AT406752B - Furniersäge - Google Patents

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AT406752B
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Helmut Ott
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Scheer & Cie C F
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
    • B23D45/105Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades operating within the same plane

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
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Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Furniersäge, umfassend einen Aufspanntisch zum Aufspannen von zu besäumenden   Fumierstapeln,   ein Vorschnittwerkzeug, das üblicherweise eine Kreissäge ist, die entlang einer ersten Tischkante des Aufspanntisches auf einem Schlitten verfahr- bar ist, um über die Tischkante hervorstehende Fumierkanten zu besäumen, und ein dem Vorschnittwerkzeug in Verfahrrichtung nachgeordnetes Nachbearbeitungswerkzeug, das ebenfalls auf einem Schlitten entlang der ersten Tischkante des Aufspanntisches verfahrbar ist, um die besäumten Fumierkanten nachzubearbeiten Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso ein Verfahren zum Besäumen von Furnieren. 



   Bei den hier in Rede stehenden Furniersägen handelt es sich um Furniersägen für kleine und mittelständische Handwerksbetriebe wie Schreinereien, Tischlereien, etc., mit denen eine relativ geringe Anzahl von Furnieren in Form von   Fumierstapeln   besäumt und auf einheitliches Mass geschnitten wird. Dabei werden die noch unbearbeiteten Kanten der Furniere soweit abgesägt, dass die resultierenden Kanten möglichst sauber und ohne Ausbrüche sind Schon kleine Unregelmässigkeiten führen dazu, dass die zum Beispiel auf Pressspanplatten nebeneinander aufgeklebten Furniere geringe Spalten freilassen, in denen sich Schmutz ansammelt und die sofort auffallen Üblicherweise wird bei Fumiersägen dieser Art ein Stapel von Furnieren auf einem Aufspanntisch aufgespannt, indem der Fumierstapel mittels einem Druckholz von oben auf die Tischplatte gedrückt wird.

   Die unsauberen Kanten des Furniers stehen über die Tischkante hervor und werden mit Hilfe einer Kreissäge entfernt, indem die Sage entlang der Tischkante verfahren wird. Dieser Vorgang wird "Besäumen" genannt. 



   Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Besäumung für langfaserige Furniere gute Ergebnisse liefert. Bei kurzfaserigen Furnieren hat man jedoch festgestellt, dass die besäumten Fumierkanten unsauber sind und Unregelmässigkeiten aufweisen können. Es ist deshalb versucht worden, der Kreissäge ein Nachbearbeitungswerkzeug nachzuschalten, mit dem die Qualität der besäumten Furnierkanten verbessert werden soll. Bei dem Nachbearbeitungswerkzeug handelt es sich um einen Hobelkopf, der wie zuvor schon die Kreissäge entlang der Tischkante des Aufspanntisches verfahren wird, um einen zusätzlichen Span von den bereits besäumten Fumierkanten abzunehmen. Der zusätzliche Span ist klein im Vergleich zu dem zuvor mit der Säge abgenommenen Span.

   Der Hobelkopf dreht sich dabei um eine Achse, die senkrecht zur Tischebene verläuft, und kommt mit seiner Flanke ständig in linienförmigen Kontakt mit den Furnieren. Es hat sich jedoch gezeigt, dass auch mit dem zusätzlichen Hobelkopf für kurzfaserige Furniere nicht die erwünschte Qualität erzielt werden kann, wie sie für langfaserige Furniere erzielt wird. 



   Es besteht deshalb nach wie vor Bedarf an einer Fumiersäge, mit der auch bei kurzfaserigen Furnieren Furnierkanten mit hoher Schnittflächenqualität hergestellt werden können. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der dies erreicht werden kann. 



   Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Kennzeichenteile der unabhängigen Patentansprüche gelöst. 



   Danach wird statt des Hobelkopfs ein aus einer rotierenden Scheibe bestehendes Nachbearbeitungswerkzeug verwendet, dessen Drehachse parallel zur oder in der Ebene des Aufspanntisches und etwa senkrecht zur Verfahrrichtung liegt Desweiteren ist es wesentlich, dass das Nachbearbeitungswerkzeug eine wesentlich höhere Eingriffsgeschwindigkeit besitzt als das Vorschnittwerkzeug. Dadurch können saubere Furnierkanten hergestellt werden, die insbesondere bei kurzfaserigen Furnieren eine bessere Schnittflächenqualität liefern, als sie bisher erreichbar waren. Dieses Ergebnis wird insbesondere auf die hohe Schnittgeschwindigkeit zurückgeführt, da dem   Fumiermaterial   dadurch vermutlich nicht die Zeit bleibt, auszufransen oder auszubrechen. 



  Während die Fasern langfaseriger Furniere aufgrund ihrer grossen Oberfläche einen relativ festen Verbund mit dem Fumiermaterial bilden, ist der Verbund zwischen einer kurzen Faser und dem umgebenden Furniermaterial relativ gering. Solche Fasern werden deshalb entsprechend leichter aus dem Verbund herausgezogen und sorgen für Ausbrüche oder Ausfaserungen. Es handelt sich dabei offensichtlich um einen "trägen" Herauslösevorgang. Indem nun das Nachbearbeitungs- werkzeug erfindungsgemäss eine hohe Eingriffsgeschwindigkeit aufweist, werden die einzelnen Fasern durchtrennt, noch bevor sie sich aus dem Verbund lösen können. 

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   Gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind auf der dem Aufspanntisch zugewandten Seite der Scheibe mindestens ein, vorzugsweise zwei Schneidelemente zur spanenden Nachbearbeitung angeordnet. Die Schneidelemente bestehen vorzugsweise aus polykristallinem Diamant und greifen nur mit ihrer Spitze ins Furnier ein, so dass eine etwa senkrechte Schnittlinie erzeugt wird 
Gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind auf der dem Aufspanntisch zugewandten Seite der Scheibe Diamantpartikel zur schleifenden Nachbearbeitung von besäumten Furnierkanten angeordnet. Die Diamantpartikel sind auf der Scheibe vorzugsweise in Form einer an die Aussenkante der Scheibe angrenzenden Ringfläche aufgesintert und können durch parabelförmige Einschnitte unterbrochen sein, um ein Abführen des Schleifstaubs zu gewährleisten. 



   In beiden Ausführungsformen ist die Scheibe leicht angestellt, so dass die Schneidelemente bzw. Diamantpartikel während einer Umdrehung der Scheibe nur einmal mit den Furnierkanten in Eingriff kommen. 



   Vorzugsweise ist das Vorschnittwerkzeug als Kreissäge ausgebildet und zusammen mit dem Nachbearbeitungswerkzeug auf einem gemeinsamen Schlitten angeordnet, mit einem ebenfalls auf dem Schlitten angeordneten gemeinsamen Antrieb. Die unterschiedlichen Drehzahlen werden über Riementriebe mit entsprechendem Übersetzungsverhältnis erzeugt 
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der hinteren Tischkante des Aufspanntisches ein zweiter verfahrbarer Schlitten mit Säge und Nachbearbeitungswerkzeug angeordnet, der vorteilhafter Weise über einen Kurbeltrieb von der Vorderseite des Aufspanntisches aus angetrieben wird.

   Dadurch wird die Qualitat der Furnierkanten insofern verbessert, als ein Furnierstapel nur noch in einer Richtung auf dem Aufspanntisch verschoben werden muss, bis die noch unbesäumten Furnierkanten, die den bereits besäumten Fumierkanten gegenüberliegen, über die hintere Tischkante hervorragen. Bisher war es notwendig, den einseitig besäumten Fumierstapel um 180  zu drehen, wobei es fast unmöglich war, die einzelnen Furniere des Stapels nicht gegeneinander zu verschieben. Diese Gefahr ist durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wesentlich reduziert, so dass die Qualität der Furnierbesäumung effektiv verbessert ist. 



   Im folgenden wird die Erfindung anhand der anhängenden Figuren ausführlicher beschrieben. 



  Darin bedeuten: 
Fig.1 zeigt die Gesamtansicht einer erfindungsgemässen Furniersäge schematisch von vorne: 
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Fumiersäge aus Fig. 1, 
Fig. 3 zeigt den verfahrbaren Werkzeugschlitten der Fumiersäge aus Fig. 1 und Fig. 2 in vergrösserter Darstellung von vorne; 
Fig.4 zeigt die Anordnung und Ausbildung eines spanabhebenden Nachbearbeitungs- werkzeugs schematisch von oben;   Fig. 5   zeigt die Anordnung und Gestaltung eines Schleifnachbearbeitungswerkzeugs mit aufgesinterten Diamantpartikeln schematisch von oben; 
Fig 6 zeigt eine besondere Ausgestaltung des Schleifnachbearbeitungswerkzeugs aus Fig. 4; und 
Fig.7 eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemässen Fumiersäge mit zwei 
Werkzeugschlitten. 



   In Fig. 1 und Fig. 2 ist eine erfindungsgemässe Fumiersäge dargestellt. An der Tischkante 11 des Aufspanntisches 10 ist ein Stapel von Furnieren 2 angeordnet, dessen zu bearbeitende Kanten über die Tischkante hervorstehen (nicht erkennbar). Der Furnierstapel 2 kann auf dem Auf- spanntisch 10 festgespannt werden, indem ein Druckholz 15 entlang den Trägern 14 von oben auf den Fumierstapel gedrückt wird. An einem so fixierten Fumierstapel wird entlang der vorderen Tischkante 11 ein Schlitten 20 entlang geführt, der in einer Schlittenführung 21 verfahrbar montiert ist (Fig. 3). Auf dem Schlitten 20 ist ein Antrieb 30 angeordnet. Ebenfalls auf dem Schlitten angeordnet sind ein Kreissägeblatt 40 und das Nachbearbeitungswerkzeug 50. Mit der Kreissäge wird das Furnier in Pfeilrichtung besäumt, d h. die überstehenden Kanten der Furniere werden abgesägt.

   Im Bearbeitungsprozess hinter dem Kreissägeblatt angeordnet ist das Nachbearbeitungswerkzeug, mit dem die bereits besäumten Furnierkanten zusätzlich um etwa 0,3 mm abgetragen werden. Die so bearbeiteten Kanten bilden die sogenannten Fügekanten, mit 

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 denen die Furniere an benachbarte Furniere "angefügt" werden. Die Qualität dieser Fügekanten muss aus obengenannten Gründen äusserst gut sein Da die zum Fügen erforderliche Qualität zumindest bei kurzfaserigen Furnieren erst durch dieses Nachbearbeitungswerkzeug erzeugt werden kann, wird im nachfolgenden das als Scheibe ausgebildete Nachbearbeitungswerkzeug als "Fügescheibe" bezeichnet. Fügescheibe 50 und Kreissägeblatt 40 sind über Riementriebe 51,41 mit dem Antrieb 30 verbunden.

   Unterschiedliche Drehzahlen der Fügescheibe und des Kreissägeblatts werden durch entsprechende Übersetzungsverhältnisse der Riementriebe erzeugt. 



   Für die Qualität der Fügekanten ist es wesentlich, dass die Fügescheibe eine hohe Eingriffsgeschwindigkeit besitzt. Gegenüber dem mit etwa 85 m/s eingreifenden Kreissägeblatt 40 weist die Fügescheibe 50 vorzugsweise eine Eingriffsgeschwindigkeit von etwa 120 m/s auf Damit wird erreicht, dass insbesondere die Fasem kurzfaseriger Furniere aufgrund ihrer Trägheit im Furnier verbleiben und nicht herausgerissen werden. Es entsteht ein sauberer Schnitt Mit blossem Auge sind Unregelmässigkeiten nicht feststellbar. 



   Desweiteren ist es wesentlich, dass möglichst geringe Schnittkräfte in Richtung zum Aufspanntisch auf den Furnierstapel ausgeübt werden Bei Furniersägen im Stand der Technik, bei denen als Nachbearbeitungswerkzeug ein Hobelkopf verwendet wird, dessen Drehachse senkrecht zur Aufspanntischebene liegt, wirken grosse Anteile der Schnittkräfte parallel zur Aufspanntischebene etwa senkrecht auf den Fumierstapel. Dabei kann es vorkommen, dass sich das System aufschwingt, wodurch die Qualität der Furnierkanten erheblich reduziert wird Erfindungsgemass wird der Schnitt deshalb möglichst in einer Ebene ausgeführt, die senkrecht zur Aufspanntischebene und nahezu senkrecht zur Verfahrachse des Werkzeugschlittens liegt. Die Drehachse der Fügescheibe 50 liegt dazu parallel zur Tischebene und, wie später noch genauer beschrieben wird, nahezu senkrecht zur Verfahrrichtung.

   Die Schnittkräfte wirken dann ähnlich wie die des Kreissägeblatts in einer Ebene, die senkrecht zur Tischebene liegt. 



   Durch eine geeignete Ausbildung der auf der Fügescheibe angeordneten Schneid- bzw. 



  Schleifelemente können die Schnittkräfte weiter reduziert werden, indem diese so gestaltet werden, dass sie nur mit ihrer Spitze eingreifen und so eine dünne Eingriffslinie erzeugen. 



   Nachfolgend werden zwei mögliche Ausgestaltungen des Nachbearbeitungswerkzeugs dargestellt 
In einer ersten Ausgestaltung ist die Fügescheibe mit Schneidzähnen ausgestattet, den sogenannten "Fügezähnen" Eine solche Fügescheibe ist in Fig 4 schematisch dargestellt. Die Fügescheibe 50 besitzt an der dem Tisch zugewandten Seite nahe ihrem äusseren Rand zwei sich gegenüberliegende Fügezähne 52. Für die optimale Schnittqualität wäre an sich ein einziger Fügezahn ideal.

   Aus Auswuchtungsgründen der Fügescheibe 50 ist jedoch die Anordnung von zwei Fügezähnen günstiger Die geringe Anzahl erforderlicher Fügezähne 52 begründet sich daraus, dass der Hub der Fügezähne mit steigender Fügezahnzahl abnimmt, was insbesondere bei schnell drehenden Werkzeugen, wie in diesem Fall der Fügescheibe, dazu führen kann, dass die einzelnen Fügezähne keinen ausreichenden Eingriff mehr erhalten, sondern nur noch schaben. 



  Ausserdem führen schon leichte Abweichungen in der Plazierung der Fügezähne auf der Fügescheibe dazu, dass Fügezähne, die um einen geringen Abstand weiter innen angeordnet sind als andere, nie mit dem Furnier in Eingriff kommen. Man kann die mit zwei Fügezähnen versehene Fügescheibe 50 in ihrer Wirkung auch mit einem Kreissägeblatt mit zwei Zähnen vergleichen. 



   Wie in Fig. 4 zu sehen, ist die Drehachse 54 der Fügescheibe 50, die in der Ebene oder parallel zur Ebene des Aufspanntisches 10 liegt, um einen geringen Winkel aus der Senkrechten 53 zur Verfahrrichtung (Pfeil) geneigt. Dies erfolgt, um zu gewährleisten, dass nur die Verfahr- richtungsseite der Fügescheibe mit dem Furnier in Eingriff kommen. Ein "zweiter Schnitt" durch die Fügezähne wird somit verhindert. Die Schrägstellung der Fügescheibe beträgt etwa 0,3 mm. In Fig. 



  4 ist die Schrägstellung zur Verdeutlichung stark übertrieben dargestellt. 



   Die Fügezähne selbst sind so gestaltet und auf der Fügescheibe so angeordnet, dass nur mit der Spitze der Fügezähne geschnitten wird, um den Schnittdruck gering zu halten. Der Fügezahn ist entsprechend freigeschnitten und weist vorzugsweise einen geringen Seitenwinkel auf, wobei es unwesentlich ist, ob es sich um einen positiven oder negativen Seitenwinkel handelt. Die Fügezähne bestehen vorzugsweise aus polykristallinem Diamant (PKD). 



   In Fig. 5 ist die zweite Ausgestaltung des Nachbearbeitungswerkzeugs dargestellt. In diesem Falle sind auf einer Seite der Fügescheibe 50 Diamantpartikel 56 in Form einer Ringfläche 57 mit 

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 im wesentlichen konstanter Breite aufgesintert, und zwar so, dass damit ein relativ schmaler, linienförmiger Eingriff erfolgen kann Die Diamantpartikel sind etwa an dem äusseren Umfang der Fügescheibe 50 aufgesintert und bilden eine Ringfläche aus Diamantpartikeln. Diese Ringfläche 57 steht aus der Ebene der Fügescheibe hervor und ist zum Fügescheibenumfang hin leicht abgerundet Durch die leichte Neigung der Drehachse 54 der Fügescheibe 50 innerhalb der Aufspanntischebene 10 wird gewährleistet, dass dieser abgerundete Bereich der Ringfläche 57 in Eingriff mit dem nachzubearbeitenden Furnier kommt. 



   Die Drehzahl der Fügescheibe 50 wird so gewählt, dass eine saubere Schnittfläche erzeugt werden kann. Es handelt sich dabei um einen Schleifvorgang. Das Material, das bei der etwa 0,3 mm tiefen Nachbearbeitung abgetragen wird, fällt somit als Schleifstaub an, der die Oberfläche des Werkzeugs zusetzen kann. Dazu zeigt Fig. 6 eine vorteilhafte Ausgestaltung, bei der die Ringfläche 57 mit parabelförmigen Einschnitten 58 durchzogen ist. Diese Einschnitte 58 haben zwei Funktionen. Erstens dienen sie der besseren Schleifstaubabführung. Zweitens verbessern sie die Schnittkraftcharakteristik, da jede parabelförmige Kante eine Eingriffskante mit erhöhter Abtragungseffizienz bildet Durch die parabelförmige Gestaltung der Kerben wird ein "ziehender Schnitt" erzeugt. 



   In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäss Fig. 7 wird die Qualität der Fumierkanten verbessert, indem ein zweiter Schlitten 120 mit Kreissäge 140 und Nachbearbeitungswerkzeug 150 an der der vorderen Tischkante 11 gegenüberliegenden, hinteren Tischkante 111 verfahrbar angeordnet ist Dies hat den Vorteil, dass Furniere, die an einer Seite fertig bearbeitet sind, nicht um 180  auf dem Aufspanntisch 10 gedreht werden müssen, um die noch unbearbeitete, gegenüberliegende Seite der Furniere entsprechend zu bearbeiten. Bei einer solchen Drehung geschieht es nämlich sehr leicht, dass die aufeinander gestapelten Furniere zueinander verrutschen, was selbstverständlich unerwünscht ist.

   Durch die Anordnung des zweiten Werkzeugschlittens 120 auf der gegenüberliegenden Seite des Aufspanntisches 10 ist es nunmehr möglich, die Furnierstapel durch eine einfache translatorische Verschiebung (Pfeil) so in Position zu bringen, dass die noch unbearbeiteten Kanten über die hintere Tischkante 111 hervorragen, so dass sie mit Hilfe des zweiten Werkzeugschlittens 120 besäumt werden können. 



   Der zweite Schlitten 120 wird vorzugsweise mittels einem Kurbeltrieb 80 von der Vorderseite des Aufspanntisches verfahren. Das Bedienungspersonal muss somit nicht um den Aufspanntisch 10 herumgehen, um die zweiten Kanten der Furniere zu bearbeiten. Die gesamte Bearbeitung kann von der Vorderseite des Aufspanntisches erfolgen. Dies erspart entsprechend Arbeitszeit und Raumbedarf für die Fumiersäge. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Fumiersäge, umfassend - einen Aufspanntisch (10) zum Aufspannen von zu besäumenden Furnierstapeln, - ein Vorschnittwerkzeug (40), z. B. eine Kreissäge, das entlang einer ersten Tischkante (11) des Aufspanntisches (10) auf einem Schlitten verfahrbar ist, um über die Tischkante (11) hervorstehende Fumierkanten zu besäumen, und - ein dem Vorschnittwerkzeug (40) in Verfahrrichtung nachgeordnetes Nachbearbeitungs- werkzeug (50), das ebenfalls auf einem Schlitten entlang der Tischkante (11) des 
Aufspanntisches verfahrbar ist, um die besäumten Furnierkanten nachzubearbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass - das Nachbearbeitungswerkzeug aus einer rotierenden Scheibe besteht, deren Drehachse (54) parallel zur oder in der Ebene des Aufspanntisches (10) und etwa senkrecht zur 
Verfahrrichtung liegt,

   und dass - die Eingriffsgeschwindigkeit des Nachbearbeitungswerkzeugs über der Schnitt- geschwindigkeit des Vorschnittwerkzeugs liegt.

Claims (1)

  1. 2. Fumiersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Aufspanntisch (10) zugewandten Seite der Scheibe (50) mindestens ein Schneidelement (52) zur spanenden Nachbearbeitung von besäumten Fumierkanten angeordnet ist.
    3. Fumiersäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei <Desc/Clms Page number 5> 2. Furniersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Aufspanntisch (10) zugewandten Seite der Scheibe (50) mindestens ein Schneidelement (52) zur spanenden Nachbearbeitung von besäumten Furnierkanten angeordnet ist.
    3 Fumiersäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei Schneidelemente (52) vorgesehen sind.
    4. Fumiersäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (52) gleichmässig auf einer Kreislinie verteilt sind.
    5. Furniersäge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (52) aus polykristallinem Diamant bestehen.
    6. Furniersäge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (52) so ausgebildet sind, dass sie nur mit ihren Spitzen mit den zu bearbeitenden Furnieren in Eingriff kommen können 7. Fumiersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Aufspanntisch (10) zugewandten Seite der Scheibe (50) Diamantpartikel zur schleifenden Nachbearbeitung der besäumten Fumierkanten angeordnet sind.
    8 Furniersäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Diamantpartikel (56) auf der Scheibe (50) in Form einer an die Aussenkante der Scheibe angrenzenden Ringfläche (57) von im wesentlichen konstanter Breite aufgesintert sind.
    9 Fumiersäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringflache (57) parabelförmige Einschnitte (58) aufweist.
    10. Fumiersäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe leicht angestellt ist, so dass zur Vermeidung eines Nachschneidens der Schneidelemente bzw Diamantpartikel im Rücklauf die jeweiligen Schneidelemente (52) bzw Diamantpartikel (56) im Verlauf einer einzelnen Umdrehung der Scheibe (50) höchstens einmal mit den Furnierkanten in Eingriff kommen 11. Fumiersäge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschnittwerkzeug (40) eine Kreissäge ist, die mit dem Nachbearbeitungswerkzeug (50) auf einem gemeinsamen Schlitten (20) angeordnet ist mit einem ebenfalls auf dem Schlitten angeordneten gemeinsamen Antrieb (30).
    12 Fumiersäge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittgeschwindigkeit der Kreissäge (40) etwa 85 m/s und die Eingriffsgeschwindigkeit des Nachbearbeitungswerkzeugs (50) etwa 120 m/s betragen.
    13. Furniersäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Drehzahlen der Kreissäge (40) und des Nachbearbeitungswerkzeugs (50) über jeweils einen Riementrieb (41, 51) mit entsprechendem Übersetzungsverhältnis erzeugt werden.
    14 Fumiersäge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einer hinteren Tischkante (111) des Aufspanntisches (10), die der ersten Tischkante (11) parallel gegenüberliegt, ein zweiter verfahrbarer Schlitten (120) mit Vorschnittwerkzeug (140) und Nachbearbeitungswerkzeug (150) angeordnet ist 15. Fumiersäge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schlitten mittels einem Kurbeltrieb (80) von der Vorderseite des Aufspanntisches (10) aus verfahren wird.
    16. Verfahren zum Besäumen von Furnieren, umfassend die Schritte: - Aufspannen eines Stapels von zu besäumenden Furnieren auf einem Aufspanntisch (10) derart, dass die Furniere über eine erste Tischkante (11) des Aufspanntisches überstehen, - Besäumen der Furniere, indem ein Vorschnittwerkzeug (40), z.
    B. eine Kreissäge, an der ersten Tischkante (11) des Aufspanntisches (10) vorbeigeführt wird, - Nachbearbeiten der besäumten Fumierkante, indem ein Nachbearbeitungswerkzeug (50) an der ersten Tischkante (11) des Aufspanntisches (10) vorbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass - zum Nachbearbeiten ein Nachbearbeitungswerkzeug (50) in Gestalt einer rotierenden Scheibe verwendet wird, deren Drehachse (54) parallel zur oder in der Ebene des Aufspanntisches (10) etwa senkrecht zur Verfahrrichtung <Desc/Clms Page number 6> gehalten wird, und dass die Eingriffsgeschwindigkeit des Nachbearbeitungswerkzeugs über der Schnitt- geschwindigkeit des Vorschnittwerkzeugs eingestellt wird.
    17 Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachbearbeiten mittels einem aus einer rotierenden Scheibe bestehenden Nachbearbeitungswerkzeug (50) erfolgt, dessen Drehachse (54) parallel zur oder in der Ebene des Aufspanntisches (10) und etwa senkrecht zur Verfahrrichtung liegt, wobei die Eingriffsgeschwindigkeit des Nachbearbeitungswerkzeugs (50) auf etwa 120 m/s eingestellt wird.
    18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorschnittwerkzeug (40) eine Kreissäge verwendet wird, wobei die Schnittgeschwindigkeit der Kreissäge (40) bei etwa 85 m/s liegt.
    19 Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte- - Ausrichten derjenigen unbesäumten Furnierkanten, die den besäumten Fumierkanten gegenüberliegenden, an einer zweiten Tischkante (111) des Aufspanntisches (10), die der ersten Tischkante (11) parallel gegenüberliegt, so dass die unbesäumten Furnierkanten um das zu besäumende Mass über die zweite Tischkante (12) überstehen, und - Besäumen der unbesäumten Furnierkanten gemäss dem Besäumungsverfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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