DE2431366A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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Publication number
DE2431366A1
DE2431366A1 DE2431366A DE2431366A DE2431366A1 DE 2431366 A1 DE2431366 A1 DE 2431366A1 DE 2431366 A DE2431366 A DE 2431366A DE 2431366 A DE2431366 A DE 2431366A DE 2431366 A1 DE2431366 A1 DE 2431366A1
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Germany
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machine according
haymaking machine
guide surface
approximately
prongs
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Pending
Application number
DE2431366A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Dipl Ing Weidtmann
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Individual
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Publication of DE2431366A1 publication Critical patent/DE2431366A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1071Having only one rotor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • H e u w e r b u n g s m a s c h i n e Die Neuerung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Ma@@hine, insbesondere Heumaschine, zur Bearbeitung von 4eu, stroh und ähnlichen 5rntegiitern mit mindestens einem umlauf enden Rad, welches mit über den Umfang verteilten Arbeitegliedern wie z.B. Zinken oder dergl., besetzt ist und um eine vertikale Achse rotiert, welche nach vorne zum Boden hin geneigt ist.
  • Bekannt sind Heuwerbungsmaschinen mit mindestens einem Ereiselrechen zinn seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegenden Guts, bei denen der Kreiselrechen eine Anzahl von an ihrem der Drehachse abgewndten Ende das Gut bearbeitende Zinken tragende Arme enthält, die in einem Drehgestell um ihre Längstachse schwenkbar gelagert sind und beim Umlauf des Drehgestells mittels eines bteuergetriebes zwecks Aushebens und Absenkens der Zinken gesteuert geschwenkt werden.
  • Soll mit diesen bekannten Maschinen das während der Bodenberührung der Zinken aufgenommene und vor den Zinken hergeschobene Gut zu einem Schwad seitlich der Maschine abge egt werden, geschieht dies dadurch, daß die im Bereich der Kreiselnabe wirkenden Zwangssteuerelemente den Zinkenarm um seine Längsachse verdrehen oder anheben und die Zinken in Fahrtrichtung gegen den Boden geneigt aus dem Gut her- @@@@ und über den Schwad hinwegbewegen.
  • Alle bislang bekannten und auf dem Markt befindlichen Maschinen dieser Art haben dabei den Nachteil, daß die watt nach aussen stehenden Arme oder das Steuergetriebe selbst sehr bruchgefä.det sind, insbesondere bei Einsatz in stark unebenem Gelände. Ein weiterer Nachteil sind die stör- und verschleißanfälligen Kurvenbahnen.
  • Neuheitsgemäß werden diese Nachteile durdch einen stabilen, möglichst in sich geschlossenen Kreiselrechen beseitigt, bei welchem die Arbeitsorgane wie zaBo Qin7;en nach aussen ragen. Die Zinken können in inrer Arbeitsstellung starr befestigt und lediglich durch inre de erwirkung beweglich sein, oder beweglich sein und durch die Fliehhraft in Arbeitsstellung genalten werden. Die Zinken d@nen weiterhin in etwa @orizontaler Richtung verste@lbar sein, z.B. in einer Stellung nahezu radiel nach aussen und in einne tangentiale Stellung entgegen der Drehrichtung verschwenkt.
  • Diese verschiedenen Zinkenstellungen ermöglichen den Einsatz als Schwadenziehmaschine und auch als Wender, Zetter, bezw.
  • Schwadenstreuer. Alle diese Arbeitsgänge sind mit den bisher bekannten Masdcinen mit einem Kreisel nicht durchführbar.
  • Um insbesondere saubere Schwadarbeit leisten zu können, muß bei dieser Maschine neuheitegemäß die Kombination zweier Leitflächen zum Schwaden, welche unabhängig voneinander bekannt sind, an je einem Kreiselrad zusammen angewendet werden.
  • Eine seitlich neben der Maschine liegende Leitfläche und eine hintere Leitfläche, welche etwa im Bereich zwischen der Drehachse des Kreiselrechens und der seitlichen Leitfläche liegt, formen das Schwad. Diese Leitflächen sind höhenbeweglich und gleiten über den Boden oder sind mit geringfügigem Abstand über dem Boden gehaltert und können bei Bodenunebenheiten nach oben ausweichen. @orteilhafterweise wird dies durch in Langlächern gelagerte Bolzen erreicht.
  • Die Neuerung wird anhand der Zeichnung einiger Kusfü@rungsbeispiele näher erlautert/ Fig. 1/ Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 2/ Draufsicht eines Ausführungsbeispiles.
  • Fig. 3/ ansicht von hinten in Blatt 3 Pfeilrichtung (6) In dem Ausführungsbeispiel sind an dem Kreiselrad (1), welches um die etwa vertikale Achse (3) rotiert, die arveitsglieder (2) angebracht. D@@@ Kreiselräder dreh@@ in der Richtung (15). Die Arbeitsglieder (2) können von Ha-nd in die Stellung (2') verschenkt werden.
  • Die Stellungen (2) und (2') der iirbeits-lieder sind srbeitsstellungen, in welche die Arbeitsglieder z.3. durch die Zentrifugalkraft der sich drehenden Kreisel gebracht werden.
  • In Ruhestellung (2") schwenken die Arbeitsglieder (2, 2') durch eine Rückholfeder. In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die Arbeitsgli eder starr an dieser halterung befestigt sein und lediglich durch ihre Federkraft den Bodenunebenheiten ausweichen.
  • Fahrtrichtung ist in dichtung (6).
  • Seitlich neben der Maschine entgegen der Wurfrichtung ist die seitliche Seitliche (7) angebracht. Die ist seitlich, annähernd parallel zur Fahrtrichtung in mehrere Stellungen z.B. (7') verstellbar. Die htere e Leitfläche (8) ist sch.enkbar und in mehreren Stellungen z.B. (8') feststellbar.
  • Die Ilalterung (9) für die seitlichen Führungsbleche ist gleichzeitig Unfallschutzbügel. Die seitliche Führungsfläche (7) wird in Arbeitsstellung von Bolzen in Langlöchern (10) gehalten, damit sie bei Bodenunebenheiten nach oben ausweichen kann.
  • Für Transport wird die seitliche Führungefläche nach oben weggeklappt in Stellung (7").
  • Das Kreiselrad (1) ist mit zweifach ausserhnlb ihrer Befestigungsstellen abgeknickten Streben (20) an der Antriebsnabe (21) befestigt. Die Knicke liegen etwa auf je 1/3 der freien Strebenlänge. Der dadurch gebildete Kreisel erhält hierdurch eine Glockenform, bei der der untere Teil einen Zylinder und der obere Teil einen Kegelstumpf bildet. Diese Form ist besonders stabil und ausserdem Vorteilhaft für günstige Arbeitsergebnisse. und auch für große Fahrtgeschwindigkeit bei der Arbeit.

Claims (12)

Patentansruche
1. Heuwerbungsmaschine zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegenden Gut mit mindestens einem um eine etwa vertikale achse drehend angetriebenen Kreiselrechen, der mit nach aussen ragenden Arbeitsgliedern wie z.0 Zinken odcr dergl. besetzt ist gekennzeichnet durch die Kombination zweier einzeln an sich bekannten Leitflächen zusammen an je einem Kreiselrad, näumlich a) einer seitlichen Leitfliche (7), welche etwa lotrecht und parallel zur Falirtrichtung (6) der Msschine seitlich neben dieser liegt b) und einer hinteren Leitfläche (8), welche sich etwa lotrecht und parallel zur Fahrtrichtung (6) der maschine hinter dieser etwa in dem Bereich zwien Drehachse (3) des Kreiselrechens und derseitlichen Leitfläche (7), bezw. (7') erstreckt.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche und die hintere Leitfliäche in eta vertikaler und horizontaler Richtung beweglich ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsstellung eine freie Föhenbeweglichkeit der Leitflächen zur Bodenanpassung durch in Langlöchern geführte Bolzen erreicht wird.
4. Heuwerbungemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Leitfläche (7) in etwa paralleler Richtung zur Fahrtrichtung (6) in mehrere Stellungen (7') breitenverstallbar ist,
5. Heuw(grbungsi1aschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Leitfläche (8) um ihren Befestigungspunkt in etwa horizontaler Richtung verschwenkbar und in mehreren Stellungen (8') feststellbar ist,
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Leitfläche (7) für Transport- oder Wendestellung nach oben (7") hochklappbar und feststellbar ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die zrbeitsglieder aus Zinken begehen, welche in etwa tanOentialer Richtung (2') entgegen der Drehrichtung nach außen ragen.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken in Richtung der Drehrichtung verstellbar sind, so daß sie in etwa radialer Richtung (2) nach aussen stehend
9. Heuwerbungsmaschine nach knsrruch 1 bis 8, durch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) dif seitlichen Leitfläche sc weit nach vorne angebracht ist, daß sie gleichzeitig als Unfallschutzbügel dient.
10. Heuwerbungsmaschine nach Ans ruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreiselrad (1) mit Streben (20), welche weit ausserhalb ihrer Befestigungsstellen zweifach abgeknickt sind, an der Antriebsnabe (21) befestigt istf
11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abbiegungen der Streben (20) auf etwa ja 1/3 der freien Strebenlänge verteilt sind.
12. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verbindung der Antriebsnabe (21) mit dem umlaufenden Rad (1) über die zweifach abgebogenen Streben (20) eine Glockenform entsteht, bei der der untere Teil einen Zylinder und der obere Teil einen Kegelstumpf bildet.
DE2431366A 1974-06-29 1974-06-29 Heuwerbungsmaschine Pending DE2431366A1 (de)

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DE (1) DE2431366A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4048793A (en) * 1973-10-12 1977-09-20 Lely Cornelis V D Raking machine
DE3031837A1 (de) 1979-08-24 1981-03-12 C. van der Lely N.V., 3155 Maasland Heuwerbungsmaschine.
EP1046335A1 (de) * 1999-04-22 2000-10-25 Claas Saulgau Gmbh Heuwerbungsmaschine mit verstellbarem Prallelement

Cited By (4)

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DE3050792C2 (de) * 1979-08-24 1987-08-20 C. Van Der Lely N.V., Maasland, Nl
EP1046335A1 (de) * 1999-04-22 2000-10-25 Claas Saulgau Gmbh Heuwerbungsmaschine mit verstellbarem Prallelement

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