DE1167092B - Heuwerbungsmaschine, insbesondere zum Bilden von Schwaden - Google Patents

Heuwerbungsmaschine, insbesondere zum Bilden von Schwaden

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DE1167092B
DE1167092B DEM54678A DEM0054678A DE1167092B DE 1167092 B DE1167092 B DE 1167092B DE M54678 A DEM54678 A DE M54678A DE M0054678 A DEM0054678 A DE M0054678A DE 1167092 B DE1167092 B DE 1167092B
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DE
Germany
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rake
tine
basket
haymaking machine
frame
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Pending
Application number
DEM54678A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Stampfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Publication date
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Priority to DK482463A priority patent/DK106534C/da
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Publication of DE1167092B publication Critical patent/DE1167092B/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOId
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 c-81/00
1 167 Q92
M 54678 III/45 c
31. Oktober 1962
2. April 1964
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Paar quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten, zwangläufig angetriebenen Zinkenkörben mit etwa parallel zur Korbachse stehenden Zinken, deren Spitzen in einer zum Boden nach vorn geneigten Ebene gegenläufig umlaufen.
Derartige Heuwerbungsmaschinen haben sich zum Zeiten, Wenden und Lüften von Gras, Welkgut, Heu u. dgl. sowie zum Ziehen von schmalen Nachtschwaden bewährt. Sie haben aber den Nachteil, daß man sie zum Bilden von breiten Schwaden zum Aufladen, die bekanntlich viel größer sind als Nachtschwaden, nicht verwenden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten Zinkenkorbheuer so zu vervollkommnen, daß sie außer zum Zetten, Lüften, Wenden und Ziehen von Nachtschwaden auch zum Bilden von Ladeschwaden einsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination eines mit mindestens zwei Paar quer ao zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten zwangläufig angetriebenen Zinkenkörben ausgerüsteten Zinkenkorbheuers mit einem dahinter angeordneten Sternradrechen, der mit dem Zinkenkorbheuer verbunden ist, gelöst. Eine derartige Heuwerbungsmaschine ist in ihrem Aufbau sehr einfach und in der Anschaffung wesentlich billiger als ein Zinkenkorbheuer und ein Sternradrechen bisheriger Bauart zusammengenommen.
Es ist zwar bereits eine Heuwerbungsmaschine bekannt, die aus der Kombination einer Sternradheuwerbungsmaschine mit einer Trommelheuwerbungsmaschine besteht. Bei der bekannten Maschine sind aber die Sternräder der Rechtrommel stets vorgeschaltet. Auch arbeitet die bekannte Maschine in der Kombination nur als Breitwender. Bei der Arbeit als Schwadrechen ist die Rechtrommel ausgeschaltet. Die Maschine entspricht dann in der Arbeitsweise einer nur mit Rechrädern ausgerüsteten Heuwerbungsmaschine. Demgegenüber kommt es bei der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung gerade beim Ziehen breiter Schwaden auf das Zusammenwirken des Zinkenkorbheuers mit dem Sternradrechen an.
Vorteilhaft sind die Rechräder des Sternradrechens an einem Rahmen V-förmig zueinander um eine vertikale Achse verschwenkbar und höhenbeweglich angeordnet, wodurch zwei oder mehrere Nachtschwaden des Zinkenkorbheuers zu einem Ladeschwad zusammengeschlagen werden können.
Es ist zweckmäßig, mindestens zwei Rechräder an einem Rahmen schräg zur Fahrtrichtung hinter dem Heuwerbungsmaschine, insbesondere zum Bilden von Schwaden
Anmelder:
Maschinenfabrik Fahr A. G.,
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Als Erfinder benannt:
Michael Stampfer, Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Zinkenkorbheuer höhenbeweglich anzubringen, um eine ausreichende Arbeitsbreite mit Rechrädern kleinen Durchmessers zu erreichen.
Die Außenarme des Zinkenkorbheuers sind in bekannter Weise nach hinten anwinkelbar, wodurch die vom Zinkenkorbheuer gebildeten Nachtschwaden in einem spitzen Winkel zur Fahrtrichtung verlaufen und die einander genäherten Nachtschwaden durch an einem bügelförmigen Träger befestigte, V-förmig zueinanderstehende Rechräder zusammengeschlagen werden. Bei Sternradrechen ist es bereits bekannt, die Rechräder eines Rechradpaares mit einstellbarem Winkel V-förmig zueinander anzuordnen. Bei der bekannten Maschine wirken die Rechräder unmittelbar auf das Erntegut ein, während bei der Maschine nach der vorliegenden Erfindung den Rechrädern Zinkenkorbpaare vorgeschaltet sind.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Zinkenkorbheuer, kombiniert mit einem Sternradrechen, dessen an einem polygonalen Rahmen angeordete Rechräder V-förmig zueinander stehen,
Fig. 2 einen Zinkenkorbheuer mit schräg zur Fahrtrichtung hinter diesem angeordneten Sternradrechen und
Fig. 3 einen Zinkenkorbheuer mit schräg nach hinten angewinkelten Außenarmen und zwei V-förmig an diesem angelenkten Rechrädern.
Das Zinkenkorbheuergrundgerät 1 ist mit einem Wechselgetriebe 2 ausgerüstet, mit dem es möglich ist, die Zinkenkörbe 3 und 4 mit solcher Umlaufgeschwindigkeit anzutreiben, daß die Zinkenkorbpaare Nachtschwaden 5 bilden. Der Querträger des Zinkenkorbheuers ist mit Außenarmen 6 versehen. Die mittels Scharnieren 7 um eine vertikale Achse ver-
409 557/63
schwenkbaren Außenarme 6 können durch Klemmschrauben 8 arretiert werden. Dadurch hat man die Möglichkeit, die Außenarme 6 so zu stellen, daß sie entweder — wie die F i g. 1 und 2 zeigen — mit dem Querträger des Zinkenkorbheuergrundgerätes 1 fluchten oder — wie F i g. 3 zeigt — einen stumpfen Winkel mit dem Querträger nach hinten bilden.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 hat der Querträger des Grundgerätes 1 scharnierartige Laschen 9, an denen ein Rahmen 10 eines Sternradrechens höhenverschwenkbar befestigt ist. Der Rahmen 10 wird durch eine einstellbare Stützrolle 11 getragen. Die Stützrolle 11 kann auf verschiedene Höhen eingestellt werden. Am Rahmen 10 sind Lager 12 angebracht, in denen Tragarme 13 von Sternrechrädern 14 befestigt sind.
Während der Arbeit holen sich die Zinken der Zinkenkörbe 3 und 4 das getrocknete oder angewelkte Gut heran und bilden unmittelbar hinter dem Zinkenkorbheuer zwei Nachtschwaden. Die beiden an dem Rahmen 10 befestigten Sternrechrädern 14 werden dann an den Lagern 12 so eingestellt, daß die beiden Sternrechräder 14 die zuvor gebildeten Nachtschwaden zusammenschlagen und dabei einen breiten Schwad 15 bilden. a5
Gemäß F i g. 2 sind an dem Querträger des Grundgerätes 1 Laschen 16 angebracht, in denen gelenkig Streben 17 und 18 eines Rahmens 19 eingehängt sind. Die Strebe 17 und eine Querstrebe 20 sind teleskopisch in Rohren 21 und 22 geführt. Mit Hilfe von Steckern, die in Bohrungen 23 geführt sind, ist es möglich, den Rahmen 19 mit seinen Rechrädern 24 in der Schräglage so zu verstellen, daß der eine Nachtschwad am günstigsten zu dem anderen Nachtschwad geführt wird.
Nach F i g. 3 ist an Scharnieren 25 ein Querstück 26 eines Rahmens 27 angelenkt. An den äußeren Enden des Rahmens 27 befinden sich Lager 28, in denen Rechräder 29 in verschiedene Ebenen zur Fahrtrichtung verstellt werden können. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Außenarme 6 etwas nach hinten eingeknickt, so daß die Nachtschwaden in einem spitzen Winkel — wie die strichpunktierten Linien 30 zeigen — zur Fahrtrichtung verlaufen. Bei dieser Ausführung kann der Rahmen 27 schmaler gehalten werden als bei den anderen Ausführungen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere zum Bilden von Ladeschwaden, gekennzeichnet durch die Kombination eines mit mindestens zwei Paar quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten zwangläufig angetriebenen Zinkenkörben ausgerüsteten Zinkenkorbheuers mit einem dahinter angeordneten Sternradrechen, der mit dem Zinkenkorbheuer verbunden ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternrechräder (14, 28) des Sternradrechens an einem Rahmen (10) V-förmig zueinander, um eine vertikale Achse verschwenkbar und höhenbeweglich angeordnet sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sternradrechen mindestens zwei Sternrechräder (24) aufweist, die an einem Rahmen (19) schräg zur Fahrtrichtung hinter dem Zinkenkorbheuer höhenbeweglich angeordnet sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenarme (6) des Zinkenkorbheuers um eine vertikale Achse nach hinten verschwenk- und feststellbar sind und der Rahmen des Sternradrechens aus einem etwa kreisbogenförmigen, in Fahrtrichtung nach vorn offenen Träger (27) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1078 804;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1020 825;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 852263;
französische Patentschrift Nr. 1 262 973.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 557/63 3.64 0 Bundesdruckerei Berlin
DEM54678A 1962-10-31 1962-10-31 Heuwerbungsmaschine, insbesondere zum Bilden von Schwaden Pending DE1167092B (de)

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DK482463A DK106534C (da) 1962-10-31 1963-10-14 Høbjærgningsmaskine til dannelse af læsseskår.
FR951544A FR1373390A (fr) 1962-10-31 1963-10-23 Machine de fanage, spécialement destinée à la formation d'andains
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CH (1) CH414240A (de)
DE (1) DE1167092B (de)
DK (1) DK106534C (de)
GB (1) GB1039029A (de)
NL (1) NL299902A (de)

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