DE2431220A1 - Federleiste - Google Patents

Federleiste

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4367Insertion of locking piece from the rear

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich aif eine Federleiste mit quer zur Längserstreckung eines leistenfömiigen Isolierstoffgehäuses in kanalartigen, parallel zueinander gerichteten Hohlräumen des Gehäuses angeordneten Kontaktfedern, die mit quer zur Stecki'ichtung von mit den Kontaktfedorn in Verbindung bringbaren Gegenelementen verlaufenden Ansätzen versehen sind und mit diesen Ansätzen in entsprechend bemessenen Ausnehmungen des aus einem Deckel- und einem Bodenteil bestehenden Isolierstoffgehäuses durch eine Schnapp-Verrastung dieser Teile verriegelt sind und die aus dem Gehäuse ragende Anschlußstiele aufweisen.'
Federleisten sind raib Kontaktfedern bestückte Isolierstoffgehäuse, die meist am Querstück eines Einschubrahmens befestigt sind, so daß beim Einstecken eines Einschubes an dex· Stirnseite dieses Einschubes befestigte Kontaktmesser oder -Stifte zwischen die Kontakt federn eindringen und dadurch eine elektrische Verbindung zwischen einer Gestellverdrahtung und den im Einschub angeordneten elektrischen Einrichtungen herstellen können.
Die zur Gestellverdrahtung verwendeten elektrischen Leitungen werden in immer mehr zunehmendem Maße mit den Kontaktfedern solcher Leisten mit Hilfe moderner lötfreier Anschlußtechniken verbunden. Eine solche Anschlußtechnik ist z.B. das sog, wire-wrap-Verfahren. Für eine störungsfreie Verwendung dieses Verfahrens werden mechanisch relativ stabile
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im Querschnitt möglichst quadratische Anschlußpfosten oder Stiele benötigt, die aus der Federleiste hervorstehen.
Stellt man aber Kontaktfeder und zugehörigen Anschlußstiel aus einem einstückigen Metallblechteil her, so ist man hierbei gezwungen, Kompromisse einzugehen, da die Kontaktfedern aus einem relativ dünnwandigen und sine gute Federelastizität aufweisenden Material bestehen sollen, während die Anschlußstiele demgegenüber eine relativ große Materialstärke mit möglichst quadratischem Querschnitt aufweisen und mechanisch möglichst stoif sein sollen.
Setzt man Kontaktfeder und Anschlußstiel jedoch aus zwei zunächs-t voneinander unabhängig hergestellten Metallteilen zusammen, so kann durch das Anschließen eines Drahtes an den Anschlußstiel mittels einr der lötfrei en Anschlußtechniken, durch die dadurch verursachten Vibrationen und Erschütterungen, eine Beeinträchtigung der Verbindung zwischen Kontaktfeder und Anschlußstiel verursacht werden, die womöglich eine Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen Anschlußstiel und Kontaktfeder zur Folge haben kann,
Aufgabe der Erfindung ist es daher oine Federleiste der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß durch den Anschluß von Drähten an die Anschlußstiele der KontaMfedem möglichst keine Beeinträchtigung der Verbindung zwischen Kontaktfeder und Anschlußstiel erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer solchen Federleiste vorgesehen, daß die mit den Kontaktfedern verbundenen Anschluß-Stiele mit im Gehäuse parallel zu den Ansätzen der Kontaktfedern verlaufenden Abwinkelungen versehen und mit diesen Abwinkelungen zwischen dem Boden- und dem Eedkelteil des Gehäuses eingeklemmt sind.
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Auf diese Weise werden die Anschlußstiele der Kontaktfedern nicht über die Kontaktfedern sondern unabhängig von diesen unkompliziert im Leistengehäuse so sicher fixiert, daß mechanische Einwirkungen auf die Anschlußstiele nicht auf die Kontaktfedern, sondern unmittelbar auf das Gehäuse übertragen und von diesem abgefangen werden. Eine Beanspruchung der Verbindungsstelle Kontaktfeder-Anschlußstiel wird daher sicher vermieden.
In wdterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die aus Abschnitten eines gezogenen Vierkant-Drahtes bestehenden Anschlußstiele mit den Kontaktfedern durch zumindest einen Schweißpunkt verbunden sind, daß die Kontaktfedern mit einem U-förmig gestalteten Fußteil versehen sind, daß der Anschlußstiel zwischen die U-Schenkel des Fußteils eingeschoben ist und daß die Abwinkelung des Anschlußstieles zwischen den auf dieser Seite unverbundenen U~Schen~ keln des Fußteiles vorstehend ausgebildet ist.
Durch eine solche Ausgestaltung der Verbindung zwischen Kontaktfeder und Anschlußstiel wird mit noch größerer Sicherheit verhindert, daß durch Rüttelbewegungen und Vibrationen am Anschlußstiel· die Verbindung zwischen Anschlußstiel und Kontaktfeder beeinträchtigt werden kann.
Nachfolgend wird dio Erfindung an Hand von sechs Figuren noch näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Federleiste,
Fig. 2 die Federleiste in Vorderansicht,
Fig. 3 dieselbe Federleiste in Vorderansicht teilweise geschnitten und in etwas größerem Maßstab dargestellt,
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Fig. 4 in Seitenansicht und stark vergrößert dargestellt eine Kontaktfeder mit Anschlußstiel,
Fig. 5 einen"Schnitt durch diese Kontaktfeder mit der in Fig. 4 angedeuteten Schnittebene und
Fig. 6 ' einen "der kanalartigen Hohlräume des leistenförmigen Isolierstoffgehäuses aufgeschnitten dargestellt mit einer in diesen Hohlraum eingesetzten Kontaktfeder.
Ira einzelnen ist den Fig. zu entnehmen, daß sich die Federleiste aus einem leistenförmigen Isolierstoffgehäuse 1 und aus in kanalartigen, parallel zueinander gerichteten Hohlräumen 2 dieses Gehäuses angeordneten Kontaktfedern 3 zusammensetzt, wobei das Isolierstoffgehäuse selbst durch die Schnapp-Verrastung eines Bodenteiles 4 mit einem Deckelteil 5 gebildet ist. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, erfolgt die Verrastung von Boden- und Deckelteil 4,5 dadurch, daß von dem Bodenteil 4 abstehende Nasen 6 beim Zusammenfügen der beiden Teile in fensterartige Durchbrüche 7 des Deckelteiles 5 eindringen.
Vor dem Zusammenfügen von Deckel- und Bodenteil 5,4 des Isolierstoffgehäuses werden die Kontaktfedern mit quer zur Steckrichtung verlaufenden Ansätzen 8 in Ausnehmungen 9 des Bodenteiles 4 eingesetzt. Anschließend wird das Deckelbeil 5, das ebenfalls den einzelnen Kontaktfedern zugeordnete Hohlräume 2 aufweist, auf das Bodenteil 4 aufgesetzt und mit diesem durch Schnapp-Verrastung verbunden. Hierbei sind dann die Ansätze der Kontaktfedern zwischen Deckel- und Bodenteil 5,4 eingeschlossen und damit die Kontaktfedern 3 in den Hohlräumen 2 verriegelt. Die Ansätze 8 der Kontaktfedern 3 werden durch ein U-förmig gestaltetes Fußteil 12 dieser Federn gebildet, wobei die beiden, die Kontaktöffnung zwischen sich bildenden
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Kontakt-Lamellen 10 der Kontaktfedern 3 zueinander parallel, seitlich von den U-Schenkeln des Fußteils abstehen.
Von der, von den Lamellen 10 abgewandten Seite der Kontaktfeder 3 her, ist zwischen die U-Schenkel des Fußteiles 12 der Kontaktfeder 3 ein aus einem Abschnitt eines gezogenen Vierkant-Drahtes bestehender Anschluß-Stiel 11 eingeschoben und wie insbesondere aus Fig. 5 zu ersehen ist, durch eine Punktschweißung mit den U-Schenkeln des Fußteiles 12 der Kontaktfeder 3 verbunden. Der Anschlußstiel ist mit einer Abwinkelung 13 versehen, die aus dem Fußteil 12 der Kontaktfeder 3 quer zur Steckrichtung eines mit dar Kontaktfeder in Verbindung zu bringenden Gegenelementes zwischen den auf dieser Seite unverbundenen U-Schenkeln des Fußteiles 12' vorsteht. Das freie Ende dieser Abwinkelung 13 paßt genau in eine zwischen Deckel- und Bodenteil 5,4 des Isolierstoffgehäuses vorgesehene Aussparung, so daß die Abwinkelung mit diesem freien Ende beim Zusammenfügen von Deckel- und Bodenteil 5,4 zwischen diesen Teilen spielfrei eingeklemmt wird.
Dadurch wird dex1 optimal auf die vorgesehene Anschlußtechnik abst.immbare Anschlußstiel unabhängig von der Kontaktfeder fest im Gehäuse verankert. Bei der Verbindung eines Anschlußdraht ο s mit dem Anschlußstiel 11 kann daherjdie durch den Schweißpunkt 14 bewirkte Verbindung zwischen Anschlußstiel und Kontaktfeder 3 keinesfalls beeinträchtigt v/erden.
3 Patentansprüche
6 Figuren
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Federleiste mit quer zur Längserstreckung eines leistenförmigen Isolierstoffgehäuses in kanalartigen, parallel zueinander gerichteten Hohlräumen des Gehäuses angeordneten Kontaktfedern, die mit quer zur Steckrichtung von mit den Kontaktfedern in Verbindung bringbaren Gegenelementen verlaufenden Ansätzen versehen sind und mit diesen Ansätzen in entsprechend bemessenen Ausnehmungen des aus einem Deckel- und einem Bodenteil bestehenden Isolierstoffgehäuses durch eine Schnapp-Yerrastung dieser Teile verriegelt sind und die aus dem Gehäuse ragende Anschlußstiele aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kontaktfedern (3) verbundenen Anschlußstiele (11) mit im Gehäuse (4,5) parallel zu den Ansätzen (8) der Kontaktfedorn (3) verlaufenden Abwinkelungen (13) versehen und mit diesen Abwinkelungen (13) zwischen dem Eoden- (4) und dem Deckelteil (5) des Gehäuses (4,5) eingeklemmt sind.
2. Federleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Abschnitten eines gesogenen Vierkant-Drahtes bestehenden Anschlußstiele (11) mit den Kontaktfedern (3) durch zumindest einen Schweißpunkt verbunden sind.
3. Federleiste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (3) mit einem U-förmig gestalteten Fußteil (12) versehen sind, daß der Anschlußstiel (11) zwischen die U-Schenkel des Fußteiles (12) eingeschoben ist und daß die Abwinkelung (13) des Anschlußstieles (11) zwischen den auf dieser Seite unverbundenen U-Schenkeln des Fußteiles (12) vorstehend ausgebildet ist.
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