DE3928751A1 - Elektrischer anschlusskasten - Google Patents
Elektrischer anschlusskastenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Anschluß
kasten für die Verdrahtung von Kraftfahrzeugen und richtet
sich insbesondere auf einen Anschlußkasten der genannten
Art internen Verbindungen in Form von besonders einfach
ausgebildeten und mühelos montierbaren Leiterstegen.
Bei einem bekannten elektrischen Anschlußkasten der in
Fig. 16 der Zeichnung dargestellten Art bestehen die
internen Verbindungen aus aus Blech gestanzten Leiter
stegen, an deren Enden und/oder mittleren Bereichen als
äußere Anschlüsse dienende aufrecht stehende Zungen
abgewinkelt sind. Bei der in Fig. 17 gezeigten Ausbildung
zweier nebeneinander stehender Anschlußzungen 2 A und 2 A an
einem Leitersteg 1 A, welcher seinerseits zwischen zwei
Leiterstegen 1 B und 1 C angeordnet ist, müssen dabei in den
beiden äußeren Leiterstegen Buchten 1 B′ bzw. 1 C′ gebildet
werden, um Platz für die Laschen 2 A′ zu schaffen, bevor sie
zu den Anschlußzungen 2 A aufgebogen werden. Dadurch
verringert sich die Ausbeute beim Stanzen der Leiterstege
sowie auch die Dichte der Anordnung der Leiterstege, und
die inneren Verbindungen werden ziemlich unübersichtlich.
Um diesen Mängeln abzuhelfen, wurde ein Anschlußkasten der
in Fig. 18 der Zeichnung dargestellten Art vorgeschlagen.
Bei diesem Anschlußkasten sind mehrere Leiterstege 4
nebeneinander hochkant stehend auf einem als Isolierplatte
ausgebildeten Gehäuseboden 3 angeordnet. An den Leiter
stegen 4 angebrachte Zweigstege 5 haben ein an einem Ende
eines Mittelstücks 5 a L-förmig abgewinkeltes Endstück 5 b,
während ihr anderes Endstück als Kontaktteil für einen
äußeren Anschluß dient. Das L-förmig abgewinkelte Endstück
5 b jedes Zweigstegs 5 ist, z.B. durch Punktschweißen, an
einem der dafür vorgesehenen Leiterstege 4 befestigt, und
ein Gehäuseoberteil 6 ist derart auf den Gehäuseboden 3
aufgesetzt, daß die Kontaktteile 5 c in verschiedenen
isolierten Gehäuseteilen Aufnahme finden, z.B einem Steck
buchsengehäuse 7 a, einem Sicherungsgehäuse 7 b und einem
Relais-Anschlußgehäuse 7 c, welche am Gehäuseoberteil 6
ausgebildet sind.
Da die Leiterstege 4 und die Zweigstege 5 durch Verschweißen
fest miteinander verbunden sind, ist es ziemlich schwierig,
die Anschlußteile 5 c relativ zueinander und zu den ihnen
zugeordneten isolierten Gehäuseteilen genau auszurichten.
Insbesondere wenn eine größere Anzahl von Zweigstegen 5 an
einem einzigen Leitersteg 4 angebracht ist, ergibt sich
eine unübersichtliche Anordnung, welche zu einem falschen
Zusammenbau führen kann. In diesem Falle muß der Zusammen
bau erneut von vorn begonnen werden, was zu einer niedrigen
Fertigungsrate führt.
Ein Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines
elektrischen Anschlußkastens, in welchem Leiterstege in
einer großen Dichte angeordnet und Kontaktteile für äußere
Anschlüsse mühelos an den Leiterstegen angebracht und in
den gewünschten Stellungen ausgerichtet werden können, so
daß bei der Herstellung von solchen Anschlußkästen eine
erhöhte Fertigungsrate erzielbar ist.
Zur Erreichung dieses Ziels schafft die Erfindung einen
elektrischen Anschlußkasten mit einem oberen und einem
unteren Gehäuseteil, welche miteinander zu einem Gehäuse
verbunden sind und von denen eines eine elektrisch isolierte
Fassung aufweist, einer im Gehäuse untergebrachten
Verbindungsbaugruppe, welche eine elektrisch isolierende
Platine und eine Anzahl von auf dieser angebrachten Leiter
stegen aufweist und einer Anzahl von elektrischen Anschluß
teilen, welche elektrisch mit den Leiterstegen verbunden
sind und in der isolierenden Fassung angeordnete Kontakt
stücke aufweisen. Jedes Anschlußteil hat ein an einem der
Gehäuseteile befestigtes Basisteil, eine Anzahl von an
einem seitlichen Rand des Basisteils angeformten und in
die Fassung hineinragenden Kontaktstücken und ein am anderen
seitlichen Rand des Basisteils angeformtes und in einem
Klemmsitz auf einen Leitersteg aufgesetztes Klemmstück.
In einer anderen Ausführungsform hat jedes Anschlußteil
eine Anzahl von aufrecht stehenden Kontaktstücken, welche
an einem Ende eines Basisteils des Anschlußteils hervor
stehen, und ein am anderen Ende des Basisteils ausgebil
detes und über einen abgewinkelten Abschnitt damit verbun
denes Leitersteg-Klemmstück; dieses hat einen Schlitz,
welcher sich in Richtung auf eine das Basisteil enthaltende
Ebene öffnet.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene, zerlegte Schräg
ansicht von Teilen eines elektrischen Anschluß
kastens in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Schrägansicht des
elektrischen Anschlußkastens nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht des elektrischen Anschluß
kastens nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Anschluß
kastens in einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Teil-Schnittansicht des Anschlußkastens nach
Fig. 4,
Fig. 6 eine Schrägansicht eines Anschlußteils in einer
abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 7a eine Schrägansicht zur Darstellung der Anordnung
der Anschlußteile des Anschlußkastens nach Fig. 1,
Fig. 7b eine Schrägansicht eines herkömmlichen Leiterstegs,
Fig. 8 eine Schrägansicht zur Darstellung einer anderen
Anordnung der Anschlußstücke des Anschlußkastens
nach Fig. 1,
Fig. 9 eine Schrägansicht von wesentlichen Teilen eines
elektrischen Anschlußkastens mit einer Kombination
aus einem herkömmlichen Leitersteg und einem ein
senkrecht abgewinkeltes Stegteil aufweisenden Leiter
steg,
Fig. 10 eine Schnittansicht der in Fig. 9 dargestellten
Teile,
Fig. 11 eine Schrägansicht eines Anschlußteils für einen
Anschlußkasten in einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 12 eine Schrägansicht von wesentlichen Teilen der
zweiten Ausführungsform,
Fig. 13 eine Schnittansicht der in Fig. 12 dargestellten
Teile,
Fig. 14 und 15 Schrägansichten von Anschlußteilen in
Abwandlungen der zweiten Ausführungsform,
Fig. 16 eine Schrägansicht einer herkömmlichen Anordnung
von Leiterstegen,
Fig. 17 eine vergrößerte Schrägansicht von Teilen einer
herkömmlichen Leitersteganordnung und
Fig. 18 eine zerlegte Schrägansicht eines elektrischen
Anschlußkastens in einer anderen bekannten Ausfüh
rungsform.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder einander
entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugs
zeichen bezeichnet.
Ein in Fig. 1 dargestellter elektrischer Anschlußkasten hat
ein oberes Gehäuse- oder Deckelteil 10, an welchem eine
im wesentlichen etwa kastenförmige isolierende Fassung 11
hervorsteht. Das obere Gehäuseteil 10 ist von mehreren
Schlitzöffnungen 12 a durchsetzt und hat an der Unterseite
eine Anzahl von Paßschlitzen 12 b. Eine Verbindungsbaugruppe
13 setzt sich zusammen aus einer elektrisch isolierenden
Platine 14 und einer Anzahl von Leiterstegen 15, 15 A usw..
An einem Ende jedes Leietrstegs 15 ist eine Stegleiste 15 a
senkrecht abgewinkelt. Die Verbindungsbaugruppe 13 ruht auf
einem unteren Gehäuse- oder Bodenteil 16, welches mit dem
oberen Gehäuse- oder Deckelteil 10 verbindbar ist. Die
isolierende Platine 14 kann auch weggelassen werden,
wobei dann die Leiterstege 15, 15 A usw. unmittelbar auf dem
Bodenteil 16 angebracht sind. In Fig. 1 erkennt man ferner
ein Anschlußteil 17 für den Anschluß eines äußeren Strom
kreises oder Verbrauchers. Das Anschlußteil 17 hat ein
Basisteil 18, an einem seitlichen Rand des Basisteils 18
hervorstehende Kontaktstücke 19 und am anderen Rand des
Basisteils 18 hervorstehende Klemmstücke 20. Von den jeweils
die Form einer Zunge aufweisenden Kontaktstücken 19 sind in
der dargestellten Ausführungsform zwei vorhanden, es können
jedoch auch mehr sein. Die Klemmstücke 20, von denen in
der gezeigten Ausführungsform ebenfalls zwei vorhanden
sind, haben jeweils zwei an dem betreffenden Rand des
Basisteils 18 hervorstehende Schenkel 20 a, 20 a, deren
freie Enden zu einander zugewandten Klemmnasen geformt
sind. Das Basisteil 18 ist vorzugsweise U-förmig gekrümmt
und an den beiden Schenkeln der U-Form mit zwei Klemm
stücken 20 versehen, so daß diese miteinander fluchten.
Zum Zusammenbau des elektrischen Anschlußkastens in der in
Fig. 2 und 3 dargestellten Weise werden die Kontaktstücke
19 des Anschlußteils 17 in die Schlitze 12 a des Deckelteils
10 gesteckt, so daß sie in die isolierende Fassung 11
hineinragen, wobei das Basisteil 18 in den jeweiligen
Paßschlitz 12 b eingedrückt wird,um das Anschlußteil 17 am
Deckelteil 10 zu befestigen. Wird dann das Deckelteil 10
mit dem daran befestigten Anschlußteil 17 auf die Verbin
dungsbaugruppe 13 aufgesetzt, dann findet die senkrecht
abgewinkelte Stegleiste 15 a des Leiterstegs 15 Aufnahme
zwischen den jeweiligen beiden Schenkeln 20 a der Klemm
stücke 20 und wird federnd und reibschlüssig dazwischen
festgehalten, um damit eine elektrische Verbindung zwischen
dem Anschlußteil 17 und dem Leitersteg 15 herzustellen.
Anschließend wird dann das Bodenteil 16 mit dem Deckelteil
10 verbunden, womit der Zusammenbau des Anschlußkastens
abgeschlossen ist. Gegebenenfalls kann auch die Verbindungs
baugruppe 13 auf dem Bodenteil 16 montiert werden, bevor
die Verbindung der Anschlußteile 17 mit den Leiterstegen 15
hergestellt wird.
In der in Fig. 4 und 5 gezeigten abgewandelten Ausführungs
form sind zwei Kontaktstücke 19 einander gegenüberstehend
an den beiden Schenkeln des U-förmigen Basisteils 18 eines
Anschlußteils 17′ angeformt. In dieser Abwandlung ist der
Abstand "w" zwischen den beiden einander gegenüberstehenden
Kontaktstücken 19 relativ klein. Diese Ausführungsform ist
daher besonders vorteilhaft, wenn ein Leietrsteg 15 B, mit
welchem das Anschlußteil 17′ verbunden werden soll, mit
kleinen seitlichen Abständen zwischen zwei anderen Leiter
stegen 15 C und 15 D angeordnet ist.
In der in Fig. 6 dargestellten abgewandelten Ausführung
eines Anschlußteils 17′′ besteht dieses aus einem länglich
schmalen Blechzuschnitt, welcher zu einer U-förmigen
Gestalt gebogen ist, wobei dann die beiden freien Enden
zwei einander gegenüberstehende Kontaktstücke 19 bilden,
während die U-förmige Krümmung durch einen bis nahe an eine
das Basisteil 18 dargestellende Verbreiterung 18 a heran
reichenden Schlitz 20 b gabelförmig aufgespalten ist und
dergestalt ein Klemmstück 20′ bildet. Die Verbreiterungen
18 a′ der Basisteile 18 sind im Preßsitz in die Paßschlitze
12 b des Deckelteils 10 einsetzbar.
In Fig. 7 ist eine andere Anordnung von Anschlußteilen 17
der in Fig. 1 gezeigten Art dargestellt. Ein in Fig. 7b
gezeigter Leitersteg 15 E hat vier Anschlußzungen 21,
welche an einander gegenüberliegenden Rändern eines
Abschnitts 15 E′ des Leiterstegs 15 E hervorstehen. Gemäß
der Erfindung ist eine der des bekannten Leiterstegs 15 E
entsprechende Wirkung erzielbar, indem man einen dem
Abschnitt 15 E′ in Fig. 7b entsprechenden Abschnitt 15 a des
Leiterstegs 15 E aufwärts abwinkelt, so daß eine hochkant
stehende Stegleiste entsteht, auf welche dann zwei Anschluß
teile 17 mit ihren jeweiligen Klemmstücken 20 aufgeklemmt
werden.
Fig. 8 zeigt noch eine andere Anordnung des in Fig. 1 dar
gestellten Anschlußteils 17. Diese ist hier auf senkrecht
abgewinkelte Endstücke 15 a zweier in verschiedenen Ebenen
der Isolierplatine 14 angeordneter Leiterstege 15 F und 15 C
aufgeklemmt, um diese elektrisch miteinander zu verbinden.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die
Anschlußteile 17 jeweils auf senkrecht abgewinkelte
Abschnitte 15 a von Leiterstegen 15, 15 A, 15 B usw. aufge
klemmt, während die Leiterstege selbst flach auf der
Platine 14 angeordnet sind. Die Anschlußteile 17 können
jedoch auch auf Leiterstege 4 aufgeklemmt werden, welche
hochkant auf einer isolierenden Platine angeordnet sind,
wie in Fig. 18 dargestellt. Die Verbindungsbaugruppe 13
kann somit auch jeweils eine Anzahl von flachliegenden
Leiterstegen 15 und hochkant stehenden Leiterstegen 4
aufweisen.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind
die Anschlußteile 17 jeweils in eines der Gehäuseteile,
insbesondere in das Deckelteil 10 eingepreßt. Die Befe
stigung der Anschlußteile kann jedoch auch auf andere
Weise erfolgen, z.B. durch Eingießen in ein Gehäuse
oder Deckelteil, solange dabei ide genaue Ausrichtung der
Anschlußteile gewährleistet ist.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die
Anschlußteile 17 mühelos mit den senkrecht aufgebogenen
Abschnitten 15 a von Leiterstegen 15 oder mit hochkant
stehenden Leiterstegen 4 verbindbar, indem man ihre
jeweiligen Klemmstücke 20 in reibschlüssigen Eingriff
damit bringt. Zuvor können die Anschlußteile 17 in genau
bestimmten Stellungen ausgerichtet werden, indem man das
jeweilige Basisteil 18 in die zugeordneten Paßschlitze 12 b
einsetzt, welche wahlweise im Deckelteil 10 oder auch im
Bodenteil 16 ausgebildet sein können.
Es besteht daher praktisch keine Notwendigkeit, die flach
liegenden Leiterstege 15 der Platine 14 einstückig mit
eigenen Anschlußzungen 21 zu versehen. Dies vereinfacht
die Auslegung der aus den Leiterstegen gebildeten
Verbindungsbaugruppe.
Fig. 9 und 10 zeigen eine Schräg- bzw. Schnittansicht von
Teilen eines elektrischen Anschlußkastens mit einem Leiter
steg herkömmlicher Ausführung und einem Leitersteg in einer
erfindungsgemäßen Ausführung. Ein herkömmlicher Leitersteg
15 H weist eine senkrecht aufgebogene Kontaktzunge 21 auf.
Ein weiterer Leitersteg 15 mit einer aufrecht stehenden
Stegleiste 15 a sowie ein Anschlußteil 17 liegen in der
erfindungsgemäßen Ausführung vor. Die Gesamthöhe des
Anschlußteils 17 ist in Fig. 10 mit l bezeichnet. Dabei
entfällt auf die Kontaktstücke 19 ein Anteil l 1 der Höhe l.
Das Basisteil 18 und das Klemmstück 20 haben zusammen die
Höhe l 2, durch welche die Bauhöhe des aus dem Deckelteil
10 und dem Bodenteil 16 gebildeten Gehäuses bestimmt ist.
Die Kontaktzunge 21 des Leiterstegs 15 H hat gewöhnlich nur
die Höhe l 1. Diese muß jedoch um die Höhe l 2 vergrößert
werden, um die Gesamthöhe l des Anschlußteils 17 zu
erreichen. Dementsprechend muß die abgewickelte Länge des
Leiterstegs 15 H um diesen Betrag vergrößert werden, mit
dem Nachteil, daß sich die Ausbeute beim Stanzen der
Leiterstege verschlechtert und die Anordnung der Leiter
stege eine geringere Dichte erhält.
Diese Nachteile sind durch eine in Fig. 11 bis 15 gezeigte
zweite Ausführungsform der Erfindung beseitigt.
Ein in Fig. 11 insgesamt mit 22 bezeichnetes Anschlußteil
hat zwei an einem Ende eines Basisteils 23 abgewinkelte,
aufrecht stehende Kontaktstücke 24. An der anderen Seite
hat das Basisteil 23 einen aufwärts und dann wieder seit
wärts abgewinkelten, d.h. also gekröpften Abschnitt 25 mit
zwei an diesem ansetzenden Klemmstücken 26. Diese haben
jeweils einen Schlitz 26 b, welcher sich in Richtung auf
die das Basisteil 23 enthaltende Ebene öffnet. Der gekröpfte
Abschnitt 25 hat einen den Kontaktstücken 24 gegenüber auf
recht stehenden Schenkel 25 a und einen vom oberen Ende des
selben in den Kontaktstücken 24 abgewandter Richtung ab
stehenden Schenkel 25 b. Die Klemmstücke 26 haben jeweils
zwei Schenkel 26 a, zwischen denen sich der jeweilige
Schlitz 26 b bis nahe an den oberen Schenkel 25 b heran
erstreckt. Die Kontaktstücke 24 und die Klemmstücke 26
erstrecken sich also in einander entgegengesetzten Rich
tungen, d.h. aufwärts bzw. abwärts, und sind über das
Basisteil 23 und den gekröpften Abschnitt 25 desselben mit
einander verbunden. Die Klemmstücke 26 sind einander
gegenüber an den seitlichen Rändern des Schenkels 25 b
angesetzt und erstrecken sich in einer zur Ebene der
Kontaktstücke 24 lotrechten Ebene.
Bei dem Anschlußteil 22 liegen somit die Klemmstücke 26
innerhalb der durch die Kontaktstücke 24 vorgegebenen
Dimension bzw. Höhe l 1. Daher liegt dann auch die Klemm
verbindung der Klemmstücke 26 des Anschlußteils 22 mit der
aufrecht stehenden Stegleiste 15 a des Leiterstegs 15 inner
halb des Bereichs der Höhe l 1 der Kontaktstücke 24, wie in
Fig. 12 und 13 deutlich zu erkennen ist. Aus einem Vergleich
dieser Anordnung mit der in Fig. 9 und 10 gezeigten geht
deutlich hervor, daß sich daher die Höhe des aus dem
Deckel- und dem Bodenteil 10 bzw. 16 gebildeten Gehäuses
um den Betrag l 2 verringern läßt und daß auch ein bekannter
Leitersteg 15 mit einer die übliche Höhe l 1 aufweisenden
Kontaktzunge 21 verwendet werden kann.
In dem in Fig. 12 und 13 gezeigten Beispiel sind die
Leiterstege 15 und 15 H direkt auf dem Bodenteil 16 ange
bracht. Die Kontaktstücke 24 und die Kontaktzunge 21
sind vor dem Zusammenbau in die Schlitze 12 a′ der isolie
renden Fassung 11′ eingesteckt und darin festgelegt, wie
anhand von Fig. 2 und 3 bereits erläutert.
Bei dem in Fig. 14 dargestellten Anschlußteil 22′ ist der
seitliche Schenkel 25 b des in Fig. 11 gezeigten Anschluß
teils 22 weggelassen, die Klemmstücke 26 sind hier direkt
an die einander gegenüberliegenden Ränder des aufrecht
stehenden Schenkels 25 a angesetzt. Bei dem in Fig. 15
gezeigten Anschlußteil 22′′ sind der aufrecht stehende
Schenkel 25 a und die Klemmstücke 26 durch an dem betreffen
den Endstück des Basisteils 23 aufwärts abgewinkelte
Seitenwände 27 ersetzt. In den Seitenwänden 27 ist jeweils
ein sich von der Ebene des Basisteils 23 aufwärts erstrec
kender Schlitz 27 a ausgebildet. Die in Fig. 14 und 15
dargestellten Anschlußteile 22′ und 22′′ sind in der gleichen
Weise verwendbar wie das in Fig. 11 gezeigte Anschlußteil
22.
Im Falle der Anschlußteile 22, 22′ und 22′′ der zweiten
Ausführungsform ist deren Höhe auf ungefähr die Hälfte
der Höhe der Anschlußteile 17 der ersten Ausführungsform
verringert, so daß sich auch die Gesamthöhe eines damit
bestückten Anschlußkastens entsprechend verringern läßt.
Darüber hinaus verringert sich auch die abgewickelte Länge
eines Leiterstegs mit einstückiger Kontaktzunge, so daß
sich die Ausbeute beim Stanzen der Leiterstege verbessert
und die Anordnung der Leiterstege eine größere Dichte
erhalten kann.
In jedem Falle erbringt die vereinfachte Auslegung der
Leiterstege eine höhere Ausbeute beim Stanzen der Leiter
stege und eine größere Dichte in der Anordnung derselben.
Darüber hinaus lassen sich die äußeren Anschlußteile auf
äußerst einfache Weise ausrichten, festlegen und
anschließen, so daß für die Fertigung des elektrischen
Anschlußkastens ein erheblich verringerter Arbeitsaufwand
notwendig ist.
Claims (12)
1. Elektrischer Anschlußkasten mit einem oberen und
einem unteren Gehäuseteil, welche zu einem Gehäuse zusammen
gesetzt sind und von denen wenigstens eines eine
elektrisch isolierende Fassung aufweist, einer im Gehäuse
untergebrachten Verbindungsanordnung mit einer elektrisch
isolierenden Platine und einer Anzahl von auf dieser
angebrachten Leiterstegen und mit elektrisch mit den
Leiterstegen verbundenen Anschlußteilen, welche jeweils
in der isolierenden Fassung angeordnete Kontaktstücke
aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschluß
teil (17, 22) ein Basisteil (18, 23), eine Anzahl von
einstückig mit dem Basisteil ausgebildeten und in die
Fassung (11) hineinragenden Kontaktstücken (19, 24) und
wenigstens ein einstückig mit dem Basisteil ausgebildetes
und in reibschlüssigem Eingriff mit einem Leitersteg (15)
stehendes Klemmstück (20, 26, 27) aufweist.
2. Elektrischer Anschlußkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil
(18, 23) an einem der Gehäuseteile (10, 16) befestigt ist,
daß die Kontaktstücke (19, 24) an einem seitlichen Rand
des Basisteils ausgebildet sind und daß das wenigstens
eine Klemmstück (20, 26) am anderen seitlichen Rand des
Basisteils ausgebildet ist.
3. Elektrischer Anschlußkasten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil
(17, 22) zwei Klemmstücke (20, 26, 27) aufweist, welche
sich in reibschlüssigem Eingriff mit wenigstens einem
Leitersteg (15) befinden.
4. Elektrischer Anschlußkasten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil
(18, 23) des Anschlußteils (17, 22) im wesentlichen
U-förmig ist und zwei einander gegenüber verlaufende
Schenkel aufweist und daß an jedem Schenkel des Basisteils
ein Klemmstück (20, 26) ausgebildet ist, welches sich in
reibschlüssigem Eingriff mit einem Leitersteg (15) befindet.
5. Elektrischer Anschlußkasten nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes an einem
Schenkel des Basisteils (18, 23) ausgebildete Klemmstück
(20, 26) zwei einander gegenüberstehende Schenkel aufweist,
zwischen denen ein Leitersteg (15) Aufnahme findet.
6. Elektrischer Anschlußkasten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (18′)
des Anschlußteils (17′) U-förmig ist und zwei einander
gegenüberstehende Schenkel aufweist, daß die Kontaktstücke
(19) an den einander gegenüberstehenden Schenkeln ausge
bildet sind und daß zwei Klemmstücke (20) an den beiden
einander gegenüberliegenden Schenkeln des Basisteils
ausgebildet sind.
7. Elektrischer Anschlußkasten nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (17′′) zu
einem U-förmigen Körper gebogen ist, welcher zwei freie
Endstücke und am anderen Ende eine U-förmige Krümmung auf
weist, daß die freien Endstücke als Kontaktstücke (19) aus
gebildet sind, daß das Basisteil (18, 18′) durch mittlere
Abschnitte der beiden Schenkel der U-Form gebildet ist und
daß die U-förmige Krümmung durch einen bis nahe an das
jeweilige Basisteil heranreichenden Schlitz (20 b) gabel
förmig gespalten ist und das Klemmstück (20) des Anschluß
teils bildet.
8. Elektrischer Verbinderkasten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des
Gehäuses (10, 16) von einer Anzahl von Öffnungen (12 a)
durchsetzt ist, durch welche hindurch die Kontaktstücke
(19, 24) in die Fassung (11) hineinragen, daß in der
betreffenden Wandung ein Paßschlitz (12 b) ausgebildet ist
und daß das Basisteil (18, 23) eines Anschlußteils (17, 22)
im Preßsitz in dem Paßschlitz festgehalten ist.
9. Elektrischer Anschlußkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontakt
stücke (24) an einem Ende des Basisteils (23) lotrecht
zur Ebene desselben aufwärts erstrecken, daß am anderen
Ende des Basisteils zwei Klemmstücke (26) ausgebildet sind,
welche jeweils zwei durch einen in Bezug auf das Basisteil
abwärts gerichteten Schlitz voneinander getrennte Schenkel
aufweisen, zwischen denen ein Leitersteg (15) Aufnahme
findet, und daß die Klemmstücke (26) über einen abgewinkel
ten Abschnitt (25) mit dem anderen Ende des Basisteils
verbunden sind.
10. Elektrischer Anschlußkasten nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte
Abschnitt (25) einen am anderen Ende des Basisteils (23)
aufwärts abgewinkelten Schenkel (25 a) und einen am oberen
Ende des aufrecht stehenden Schenkels parallel zum Basis
teil abgewinkelten Schenkel (25 b) aufweist, von welchem
aus sich die Klemmstücke (26) abwärts erstrecken.
11. Elektrischer Anschlußkasten nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte
Abschnitt einen am anderen Ende des Basisteils (23)
aufwärts abgewinkelten Schenkel (25 a) aufweist und daß sich
jedes Klemmstück (26) an der den Kontaktstücken (24) abge
wandten Seite des aufrecht stehenden Schenkels (25 a) lot
recht von diesem weg erstreckt.
12. Elektrischer Anschlußkasten nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der abgewinkelte
Abschnitt (27) vom anderen Ende des Basisteils (23) zu den
unteren Enden jeweils eines Schenkels der Klemmstücke erstreckt.
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