DE2753255C2 - Zündanlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zündanlage für Brennkraftmaschinen

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DE2753255C2
DE2753255C2 DE2753255A DE2753255A DE2753255C2 DE 2753255 C2 DE2753255 C2 DE 2753255C2 DE 2753255 A DE2753255 A DE 2753255A DE 2753255 A DE2753255 A DE 2753255A DE 2753255 C2 DE2753255 C2 DE 2753255C2
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Description

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der zusätzliche Marken aufweist, so daß die Zündanlage signale induzieren.
bei den verschiedenen Drehzahlen entsprechend ge- Der Ausgang der Geberanordnung 10 ist weiterhin steuert werden kann. mit einem Eingang einer Funkenband-Begrenzungsstu-Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die fe 12 und mit einem Eingang eines ersten Komparators vorbekannte Zündanlage so zu verbessern, daß übliche 5 13 verbunden. Der Ausgang der Impulsformerstufe 11 Markengeber Verwendung finden können und zusätzli- ist sowohl mit einem Eingang eines NAN D-Gatters 14 ehe Marken nicht erforderlich sind Diese Aufgabe wird wie auch mit einem Eingang eines Funktionsgenerators durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale 15 zur Erzeugung einer von der Drehzahl der Brenngelöst kraftmaschine abhängigen Spannung verbunden. Der
10 Ausgang des Funktionsgenerators 15 ist mit je einem
Vorteile der Erfindung Eingang des ersten Komparators 13 und eines zweiten
Komparators 16 verbunden, dessen zweiter Eingang an
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kenn- eine Klemme 17 angeschlossen ist, an der eine bestimmzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den te Vergleichsspannung anliegt Der Ausgang der Fun- § Vorteil, daß auch bei niedrigen Drehzahlen trotz z. B. 15 kenband-Begrenzungsstufe 12 ist sowohl an einen zwei-Schwankungen der Geberamplitude ein günstiges ten Eingang des NAND-Gatters 14, wie auch an einen fe Zündverhalten erreicht wird. Bei diesen niederen Dreh- Eingang eines UND-Gatters 18 angeschlossen, dessen zahlen kann nämlich eine Verschiebung des Zündzeit- zweiter Eingang mit dem Ausgang des ersten Kompara- W punkts in Kauf genommen werden, so daß Jie Auslö- tors 13 verbunden ist Die Ausgänge des UND-Gatters sung der Schließzeit beim Nulldurchgang erfolgt und 20 18, des NAND-Gatters 14 und des zweiten Kompara-, das Ende der Schließzeit und damit der Zündzeitpunkt tors 16 sind mit je einem Eingang eines UND-Gatters 19 durch das Erreichen des Soll-Stromwerts im Primär- verbunden, dessen Ausgang über ein ODER-Gatter 20 Stromkreis der Zündspule gegeben ist Bei hohen Dreh- an eine Klemme 21 angeschlossen ist Der Ausgang des zahlen dagegen wird z. B. ein bestimmtes Kriterium der NAND-Gatters 14 ist über die Reihenschaltung eines Kurvenform des Gebersignals, wie die Steigung oder 25 Inverters 22 mit einem UND-Gatter 23 an einen zwei-, die Amplitude zur Auslösung der Schließzeit herange- ten Eingang des ODER-Gatters 20 angeschlossen.
. i zogen werden. Dieser Auslösezeitpunkt kann drehzahl- Die Klemme 21 ist mit der Basis eines Leistungstran-ί abhängig variiert werden, um eine möglichst konstante sistors 24 verbunden, wobei gegebenenfalls in nicht dar- * Schließzeit zu erreichen. gestellter Weise noch eine Treiberstufe zwischenget Durch die in den Unteransprüchen aufgeführte-n 30 schaltet sein kann. Der Emitter des Transistors 24 ist r Maßnahmen sind yorteilhafte Weiterbildungen und über einen Strommeßwiderstand 25 an Masse ange-, Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen schlossen. Eine mit dem positiven Pol einer Versor-Zündanlage möglich. Besonders vorteilhaft ist die Aus- gungsspannungsquelle verbundene Klemme 26 ist über bildung der Zündanlage als sogenannte Funkenband- die Primärwicklung einer Zündspule 27 mit dem Kollekp Zündanlage, d. h., als Zündanlage, die zu jedem Zünd- 35 tor des Transistors 24 verbunden, der weiterhin über die Zeitpunkt mehrere Zündfunken liefert Die speziellen Sekundärwicklung der Zündspule 27 und über eine '' Probleme bei Funkenband-Zündanlagen im Zusammen- Zündstrecke 28 an Masse angeschlossen ist Diese t hang mit Geberanordnungen, die Wechselspannungssi- Zündstrecke 28 ist bei einer Brennkraftmaschine als . gnale erzeugen, werden durch die erfindungsgemäße Zündkerze ausgebildet Bei mehreren Zündkerzen kann Anordnung besonders gut gelöst. 40 in bekannter Weise ein Hochspannungsverteiler vorgesehen sein.
ι Zeichnung Der Emitter des Transistors 24 ist über eine Schwell-
wertstufe 29 mit einer Klemme 30 verbunden, die über
1,» Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der ein UND-Gatter 31 an einen ersten, durch eine An-Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Be- 45 Stiegsflanke triggerbaren Steuereingang eines Zeitschreibung näher erläutert Es zeigt glieds angeschlossen ist Der Ausgang des Zeitglieds 32 F i g. 1 die schaltungsmäßige Ausgestaltung eines er- ist an einen zweiten Eingang des UND-Gatters 23 angesten Ausführungsbeispiels, schlossen. Der Ausgang des UND-Gatters 19 ist sowohl F i g. 2 ein Schaltungsbeispiel für eine Anordnung zur über einen Inverter 33 an einen zweiten Eingang des Begrenzung der Länge des Funkenbands, 50 UND-Gatters 31, wie auch an einen zweiten Steuerein-Fi g. 3 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wir- gang des Zeitglieds 32 angeschlossen, der durch eine kungsweise des ersten Ausführungsbeispiels und Rückflanke triggerbar ist.
Fig.4 die schaltungsmäßige Ausgestaltung eines Fig.2 zeigt ein Schaltungsbeispiel für eine Funken-
zweiten Ausführungsbeispiels. band-Begrenzungsstufe 12. Der Eingang ist über eine
55 Differenzierstufe 120 an den Eingang eines Inverters
Beschreibung der Erfindung 121 angeschlossen, dessen Ausgang den Ausgang der
Funkenband-Begrenzungsstufe 12 bildet
Bei dem in F i g. 1 dargestellten ersten Ausführungs- Die Wirkungsweise der in den F i g. 1 und 2 dargebeispiel ist eine vorzugsweise mit der Kurbelwelle einer stellten Schaltungsanordnungen soll im folgenden an-Brennkraftmaschine verbundene Geberanordnung 10 60 hand des in F i g. 3 dargestellten Signaldiagramms erläumit einer z. B. als Schmitt-Trigger ausgebildeten impuis- tert werden. Die Aüsgöngsäpannung der G^bcrancrdformerstufe 11 verbunden. Die Geberanordnung 10 ist nung 10 ist als Wechselspannung U10 dargestellt. Diese in der Darstellung als induktives System ausgebildet, Wechselspannung t/10 wird in der Differenzierstufe jedoch sind auch andere Ausführungen möglich, die ent- 120 differenziert und erscheint an deren Ausgang als sprechende Wechselspannungssignale liefern. Eine sich 65 Signalspannung U120. Während der negativen Halbdrehende Anordnung 100 weist vier ferromagnetische welle dieser Signalspannung t/120 erscheint am Aus-Marken 101 auf, die an einem induktiven Aufnehmer gang des Inverters 121 das Signal U121. Die Geber-102 vorbeigeführt werden und dort Wechselspannungs- spannung t/10 wird in der Impulsformerstufe 11 inver-
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tiert und in eine Rechteckspannung-Signalfolge t/11 durch die Anstiegsflanke des Signals U 22 wird über das umgewandelt Die Signalfolge UU wird im Funktions- UND-Gatter 23 und das ODER-Gatter 20 der Tränst generator 15 in eine von der Drehzahl der Brennkraft- stör 24 in seinen stromleitenden Zustand gesteuert. Da maschine abhängige Spannung U15 umgewandelt. Dies am Ausgang des UND-Gatters 19 ständig ein O-Signal kann in einer einfachen Ausführungsform z. B. dadurch s liegt, besteht am Ausgang des Inverters 33 ständig ein geschehen, daß ein ständig mit einer Entladestromquelle 1-Signal. Erreicht der Strom im Primärstromkreis der verbundener Kondensator durch eine Stromquelle gela- Zündspule 27 seinen Sollwert /o, so spricht gemäß den den wird, die durch Signalflanken der Signalfolge UU vorherigen Ausführungen die Schwellwertstufe 29 an gesteuert wird. Da diese Signalfolgen bei höherer Dreh- und über das UND-Gatter 31 wird das Zeitglied 32 zahl in immer kürzeren Abständen erfolgen, steigt die io getriggert. Dadurch wird über das UND-Gatter 23 der Ladung des Kondensators mit höherer Drehzahl. Für elektrische Schalter 24 für die Dauer der Haltezeit des diesen Funktionsgenerator 15 können auch andere be- Zeitglieds 32 gesperrt und die Zündung ausgelöst. Am kannte Schaltungen eingesetzt werden, die in Drehzahl- Ende der Haltezeit des Zeitglieds 33 wird der elektn messern Verwendung finden. Der als gerade dargestell- sehe Schalter 24 wieder stromleitend und der ganze te Spannungspegel U15 kann natürlich in Abhängigkeit 15 Vorgang wiederholt sich solange, bis das Signalende des der verwendeten Drehzahl-Meßschaltung einen ande- Signals U 22 erreicht ist Diese Verhältnisse entspreren Kurvenverlauf aufweisen. Ebenso kann die als Si- chen ebenfalls den vorherigen Ausführungen, nuswelle dargestellte Wechselspannung U10 in Abhän- Durch die dargestellte Anordnung wird somit untergigkeit des verwendeten Gebers andere Formen auf- halb der einstellbaren Drehzahl, bei der die Wechselweisen. Im Komparator 13 werden die Spannungen 20 spannung U 10 eine stark wechselnde Charateristik auf- UlO und U15 miteinander verglichen und am Kompa- weist der Schließzeitbeginn durch den Nulldurchgang ratorausgang erscheint ein Signal U13, wenn die Span- der Spannung i/10 festgelegt und das Schließzeitende nung i/10 die Spannung U15 unterschreitet Die Si- durch das Erreichen des primärseitigen Sollstroms oder gnalfolge U12 wird mit der Signalfolge U13 im UND- durch das Ende der Standzeit eines Zeitgliedes, das z. B. Gatter 18 zur Signalfolge i/18 verknüpft Weiterhin 25 durch den Nulldurchgang der Spannung i/10, also wird die Signalfolge U 12 mit der Signalfolge t/11 im durch das Zündsignal, jeweils getriggert wurde. Da-NAND-Gatter 14 zur Signalfolge t/14 verknüpft Im durch wird eine sehr exakte Zündenergie erreicht, je Komparator 16 wird das drehzahlabhängige Signal des doch der Zündzeitpunkt um die Dauer der Schließzeit Funktionsgenerators 15 mit einer Vergleichsspannung nach spät verschoben. Diese Zündzeitpunktverschiean der Klemme 17 verglichen. Ist die Vergleichsspan- 30 bung ist jedoch bei niedrigen Drehzahlen in Kauf zu nung an der Klemme 17 größer, so liegt am Ausgang des nehmen, da diese zeitliche Verschiebung nur einen win * Komparator 16 ein O-Signal an, durch das das UND- zigen Prozentsatz ausmacht. Bei höheren Drehzahlen f Gatter 19 ständig gesperrt bleibt Diese Verhältnisse oberhalb der einstellbaren Drehzahl wird die Schließliegen unterhalb einer durch Wahl der Vergleichsspan- zeit durch die drehzahlabhängige Spannung U15 fest nung einstellbaren Drehzahl vor. Zunächst sollen die 35 gelegt Der Transistor 24 schließt in dem Zeitpunkt, in Verhältnisse oberhalb dieser einstellbaren Drehzahl er- dem die Wechselspannung U 10 unterhalb der Spanläutert werden, also für den Fall, daß am Ausgang des nung U15 absinkt Der Zündzeitpunkt, also das Schließ-Komparators 16 ständig ein 1 -Signal liegt Die Signalfol- zeitende, stimmt z. B. exakt mit dem Nulldurchgang der gen werden in dem UND-Glied 19 zu einem Signal U 19 Geberwechselspannung t/10 überein. Um eine mögverknüpft Ein solches Signal t/19 bestimmt in jedem 40 liehst exakte Zündenergie zu erhalten soll die drehzahl-Zyklus die erste Schließzeit des Transistors 24, während abhängige Spannung U15 im Zusammenhang mit der der ein Stromanstieg im Primärstromkreis der Zündspa- Gebtrwechselspannung so eingestellt bzw. so gewählt Ie 27 erfolgt Mit dem Signalende des Signals U 19, also werden, daß das Einsetzen der Schließzeit mit dem theozum Zündzeitpunkt to, sperrt der Transistor 24 und ein retischen Einsatzzeitpunkt möglichst exakt übereinerster Zündfunke wird ausgelöst Mit der Rückflanke 45 stimmt Dies kann durch Überlagerung ζ. B. von e-Funkdes Signals U 19 wird das Zeitglied 32 getriggert, wor- tionen im Funktionsgenerator 115 also durch Lade- und auf der Ausgang des Zeitglieds für eine bestimmte Zeit Entladevorgänge von Kondensatoren leicht erreicht von einem 1-Signal zu einem O-Signal wechselt Am En- werden.
de der Haltezeit des Zeitglieds 32 wechselt dessen Aus- Die Dauer des Funkenbands wird durch die Funkengang wieder zu einem 1-Signal und da am Ausgang des 50 band-Begrenzungsstufe 12 über einen konstanten Winlnverters 22 ebenfalls ein 1-Signal liegt, wird über das kelbereich aufrechterhalten, wodurch eine besonders Zeitglied 32 eine zweite Schließzeit des Transistors 24 gute Gemischverbrennung erreicht wird. Statt der Wahl ausgelöst Es erfolgt ein zweiter Stromanstieg / bis der der Steigung Null der Geberspannung U10 zur Begren-Spannungsabfall am Widerstand 25 so groß wird, daß zung des Funkenbands können auch andere Steigungen die Schwellwertstufe 29 anspricht und am Ausgang des 55 und andere Kriterien herangezogen werden. UN D-Gatters 31 ein 1 -Signal erzeugt Die Anstiegsflan- Um zu verhindern, daß der Stromanstieg jeweils beim ke dieses 1 -Signals triggert das Zeitglied 32 zum zweiten ersten Zündfunken oberhalb der einstellbaren Drehzahl MaL Dieser Vorgang setzt sich solange fort, bis das seinen Sollwert nicht überschreitet kann vorteilhaft ei Signalende des Signals am Ausgang des Inverters 22 ne an sich bekannte Stromregelung eingeführt werden, zum Zeitpunkt 11 erreicht ist Dieser Zeitpunkt 11 ist 60 die den primärseitigen Strom auf seinen Sollwert ίο durch das Signalende des Signals t/12 bzw. t/121 fest- begrenzt
gelegt Durch dieses Signal U12 wird dadurch das Fun- Das in F i g. 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel kenband begrenzt zeigt eine vereinfachte Version des ersten Ausführungs-Liegt die Drehzahl unterhalb der durch die Ver- beispiels. Die Bauteile 10 bis 13 sowie 15 entsprechen gleichsspannung an der Klemme 17 eingestellten Dreh- 65 den gleich bezeichneten Bauteilen in Fig. 1 und sind zahl so ist das UND-Gatter 19 ständig gesperrt. Diese gleich beschaltet Der Ausgang der Funkenband-BeVerhältnisse sind im Diagramm gemäß F i g. 3 nicht dar- grenzungsstufe 12 ist direkt an einen Eingang des UND-gestellt Durch die Rückflanke des Signals t/14, also Gatters 23 angeschlossen, dessen Ausgang wiederum
direkt mit der Klemme 21 verbunden ist. Der Ausgang der Impulsformerstufe 11 ist über ein ODER-Gatter 40 an einen weiteren Eingang des UND-Gatters 23 angeschlossen. Der Ausgang des !Comparators 13 ist über ein UND-Gatter 41 mit dem Eingang eines Zeitglieds 42 verbunden, dessen Ausgang an einen weiteren Eingang des ODER-Gatters 40 angeschlossen ist. Der Ausgang der Impulsformerstufe 11 ist weiterhin über eine Drehzahlerkennungsstufe 43 mit einem weiteren Eingang des UND-Gatters 41 verbunden. Dabei ist der Ausgang der Impulsformerstufe 11 über einen Inverter 432 mit der Reihenschaltung eines Kondensators 430 und einem einstellbaren, an Masse angeschlossenen Widerstand 431 verbunden. Der Verknüpfungspunkt der Bauteile 430, 431 ist mit einem Eingang des UND-Gatters 41 verbunden und über eine Diode 44, die üblicherweise am Eingang des UND-Gatters 41 eingebaut ist, mit Masse verbunden. Die Kathode der Diode 44 liegt dabei am Eingang des UND-Gatters 41. Der Verknüpfungspunkt der Bauteile 430, 431 bildet den Ausgang der Drehzahlerkennungsstufe 43. Die Klemme 30 ist direkt über das Zeitglied 32 mit einem Eingang des UND-Gatters 23 verbunden. Die Beschallung der Bauteile 24 bis 29 bezüglich der Klemmen 21 und 30 entspricht der Darstellung gemäß F i g. 1.
Die Wirkungsweise der in F i g. 4 dargestellten Anordnung entspricht weitgehend der Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels, jedoch erfolgt hier die Zündauslösung immer bei Erreichen des Stromsollwerts im Primärstromkreis der Zündspule 27, unabhängig davon, ob die Schließzeit vor oder nach dem Nulldurchgang der Geberspannung U 10 liegt Die Funkenband-Begrenzungsstufe 12 steuert direkt das UND-Gatter 23 vor dem Leistungstransistor 24, so daß der Transistor 24 nach Signalende der Funkenband-Begrenzungsstufe 12 auf jeden Fall gesperrt bleibt Anstelle eines Komparators 16 tritt nunmehr zur Erkennung der einstellbaren Drehzahl eine einfach gestaltete Drehzahlerkennungsstufe 43. Nach der negativen Flanke U11 wird der Kondensator 430 über den Inverter und den einstellbaren Widerstand 431 geladen. Bei der positiven Flanke von U11 wird der Kondensator 430 über die Diode 44 niederohmig, d. h. mit kleiner Zeitkonstante, entladen. Der durch den Ladestrom am Widerstand 431 auftretende Spannungsabfall steuert das UND-Gatter 41. Bei höheren Drehzahlen wird die Periodendauer von i/11 kleiner, so daß der Ladestrom beim Eintreffen des Zündsignals noch höher ist als bei niedrigen Drehzahlen. Unterhalb einer bestimmten Grenze dieses Entladestroms und damit unterhalb einer bestimmten Drehzahl wird der Spannungsabfall am Widerstand 431 durch das folgende UND-Gatter 41 als 0-Signal registriert Ein 1-Signal tritt somit oberhalb dieser bestimmten, durch den einstellbaren Widerstand 431 einstellbaren Drehzahl auf und bewirkt daß das UND-Gatter 41 für Signale i/13 durchlässig wird. In diesem Fall wird durch die negativen Flanken des Signals i/13 das Zeitglied 42 getriggert wodurch an dessen Ausgang ein 1-Signal erzeugt wird, das über das UND-Gatter 23 eine erste Schließzeit des Transistors 24 bewirkt Bei Erreichen des primärseitigen Sollstroms wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel über das Zeitglied 32 ein Funkenband erzeugt Dies wird dadurch ermöglicht, daß das 1-Signal am Ausgang des ODER-Gatters 40 ab dem Zeitpunkt to durch das Signal t/11 aufrechterhalten bleibt
Unterhalb der einstellbaren Drehzahl bleibt das UND-Gatter 41 gesperrt und die Zündung erfolgt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit der Signalfolge U11, wobei der erste Schließzeitbeginn mit dem Zeitpunkt to übereinstimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Schließwinkelsteuervorrichtung ein Zeitglied ist Patentansprüche: 10. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oszil-
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer lator (25, 29, 32, 23, 24) vorgesehen ist, durch den mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gekup- 5 nach dem Schließen und öffnen der elektrische pelten Geberanordnung (10), durch die ein von der Schalter zur Auslösung weiterer Zündfunken weite-Geberspannung abgeleitetes Auslösesignal erzeug- re Male geschlossen und geöffnet wird und daß eine bar ist, mit einem durch die Geberanordnung (10) Begrenzungsstufe (12) für die Funkenbanddauer gesteuerten elektrischen Schalter (24) im Primär- vorgesehen ist
Stromkreis einer Zündspule (27), in deren Sekundär- 10 11. Zündanlage nach Anspruch 10, dadurch gestromkreis wenigstens eine Zündstrecke (28) ge- kennzeichnet, daß als Begrenzungsstufe (12) eine schaltet ist, über der beim öffnen des elektrischen Differenzierstufe (120) vorgesehen ist der die Ge-Schalters (24) ein Zündfunke erzeugt wird, und mit bespannung zuführbar ist und daß durch das Auseiner Drehzahlerkennungsstufe (16, 43), durch die gangssignal eine Torstufe (14,18,19 bzw. 23) steuerunterhalb und oberhalb einer festlegbaren Drehzahl is bar ist
alternativ zwei verschiedene Zündauslösesysteme 12. Zündanlage nach Ansprüche und nach den
einschaltbar sind, wobei oberhalb der festlegbaren Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet.
Drehzahl der elektrische Schalter (24) vor dem Aus- daß zur Bildung des Oszillators der Schwellwertstu-
lösesignal geschlossen und im wesentlichen zum fe (29) ein Zeitglied (32) nachgeschaltet ist während
Zeitpunkt des Auslösesignals geöffnet wird, da- 20 dessen Haltezeit der elektrische Schalter(24) im Pri-
durch gekennzeichnet, daß unterhalb der märstromkreis der Zündspule (27) geöffnet ist
festlegbaren Drehzahl der elektrische Schalter (24)
zum Zeitpunkt des Auslösesignals geschlossen und
durch eine Schließwinkelsteuervorrichtung (25, 29,
32,23) wieder geöffnet wird. 25
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Stand der Technik
zeichnet daß durch die Geberanordnung (10) Wechselspannungssignale erzeugbar sind und daß im we- Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage für sentlichen aus jedem zweiten Nulldurchgang der Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptan-Geberspannung das Auslösesignal ableitbar ist. 30 spruchs. Das Problem bei solchen Zündanlagen besteht
3. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch darin, den Schließzeitpunkt für den elektrischen Schalgekennzeichnet, daß zum Schließen des elektrischen ter im Primärstromkreis der Zündspule so festzulegen. Schalters (24) vor dem Auslösesignal einem Kompa- daß im Zündzeitpunkt gerade der notwendige Strom rator (13) die Geberspannung zugeführt wird und fließt bzw. die notwendige Energie in der Zündspule daß das öffnen des elektrischen Schalters durch das 35 gespeichert ist Eine Strommeßvorrichtung im Primär-Auslösesignal erfolgt. Stromkreis der Zündspule und eine nachgeschaltete
4. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Schwellwertstufe zur Erkennung dieses Zustandes ist gekennzeichnet, daß zum Schließen des elektrischen beispielsweise aus der DE-OS 25 49 586 bekannt. Wei-Schälters (24) vor dem Auslösesignal einem Kompa- terhin ist es aus der DE-OS 25 18 881 bekannt eine rator (13) die Geberspannung zugeführt wird und 40 Schließwinkelschaltung vorzusehen, die bei niederen daß das öffnen des elektrischen Schalters durch eine Drehzahlen anders arbeitet als bei hohen Drehzahlen. Schließwinkelsteuervorrichtung (25, 29, 32, 23) er- Hierbei wird drehzahlabhängig die Schließzeit veränfolgt. dert, wobei bei niederen Drehzahlen eine relativ starke
5. Zündanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch Reduzierung der Schließzeit eintritt, so daß nicht unnögekennzeichnet daß dem Komparator (13) als Ver- 45 tig viel Zündenergie verbraucht wird. Der Zündzeitgleichsgröße ein drehzahlabhängiges Signal zufuhr- punkt ist immer gleich. Dies führt zu einer relativ aufbar ist wendigen Zündanlage. Aus der DE-OS 25 05 649 ist eine
6. Zündanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, Zündanordnung für eine Brennkraftmaschine bekannt, dadurch gekennzeichnet daß das Ausgangssignal bei der die Erregerzeit der Primärwicklung der Zündder Drehzahlerkennungsstufe (16,43) mit dem Aus- 50 spule unabhängig von der Drehzahl der Maschine kongangssignal des Komparators (13) über ein Ver- stant gehalten wird. Dies wird mittels eines Signalgeneknüpfungsglied (19,41) verknüpft ist. rators erreicht, der so geregelt ist, daß der Stromfluß
7. Zündanlage nach einem der vorhergehenden durch die Zündspule immer eine bestimmte Zeit vor Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeu- dem Zündzeitpunkt beginnt. Dies bedingt eine aufwengung des Auslösesignals eine Nulldurchgangs-Er- 55 dige Regelung, eine Steuerung ist dieser Entgegenhalkennungsstufe (11) für die Geberspannung vorgese- tung nicht zu entnehmen. Die DE-OS 24 29 431 zeigt hen ist. schließlich eine Zündanlage für Brennkraftmaschinen.
8. Zündanlage nach einem der vorhergehenden bei der unterhalb und oberhalb einer festlegbaren Dreh-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zahl alternativ zwei verschiedene Zündauslösesysteme Schließwinkelsteuervorrichtung eine Strommeßvor- 60 einschaltbar sind. Oberhalb einer festlegbaren Drehzahl iiiniiung {*~>ι im r muni au uiuni cia uci tuiiujpuic wird scr Z,unGtrar;s;stGr crcrizsrilaDrisng'.g vor gs:t: aufweist, daß eine Schwellwertstufe (29) zur Erken- Auslösesignal leitend geschaltet und zum Zündzcitnung eines festlegbaren Grenzstroms damit verbun- punkl wiederum geöffnet. Unterhalb der vorgegebenen den ist und daß durch ein Ausgangssignal der Drehzahl wird der Schlicßzeitbeginn und das Schließ-Schwellwertstufe (29) das öffnen des elektrischen 65 zeitende durch zwei verschiedene Marken festgelegt. Schalters (24) erfolgt. die auf der Geberanordnung angebracht sind. Das dort
9. Zündanlage nach einem der vorhergehenden vorgeschlagene System ist ebenfalls relativ aufwendig. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die da ein spezieller Markengeber vorgesehen sein muß.
DE2753255A 1977-11-30 1977-11-30 Zündanlage für Brennkraftmaschinen Expired DE2753255C2 (de)

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