DE2427250C3 - Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln bahnenformiger Ware, z.B. Fußbodenbeläge - Google Patents

Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln bahnenformiger Ware, z.B. Fußbodenbeläge

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DE2427250C3
DE2427250C3 DE2427250A DE2427250A DE2427250C3 DE 2427250 C3 DE2427250 C3 DE 2427250C3 DE 2427250 A DE2427250 A DE 2427250A DE 2427250 A DE2427250 A DE 2427250A DE 2427250 C3 DE2427250 C3 DE 2427250C3
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Description

die sich selbsttätig dem veränderlichen Warenrollendurchmesser, auch bei unrunder Warenrolle, unabhängig davon, wie deren Lagerung gestaltet ist, angepaßt und unter Meidung von Änderungen der Paternosteranordnung auch nachträglich in bestehende Anlagen eingebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung, ausgehend von der eingangs erwähnten bekannten Anlage vor, daß die Führung aus einem hängend angeordneten Schwingenpaar, an dessen freiem Ende die Friktionswalze gelagert ist, besteht und daß das Schwingenpaar über ein selbsthemmendes Getriebe gegen die Warenrolle verschwenkbar £owie beim Anlegen der Friktionswalze an der Warenroile ein Federspeicher vorspannbar ist.
Der Vorteil dieser Maßnahme besteht zunächst darin, daß die Wickelvorrichtung sowohl in der Ruhe- als auch in der Betriebsstellung den geringstmöglichen Platz einnimmt und damit in vorhandene Anordnungen geringer Bauiiefe auch nachträglich eingebaut werden kann. Darüber hinaus gewährleistet die Erfindung eine feinfühlige Anpassung der Friktionswalze an die zu wickelnde Warenroile, und zwar unabhängig von der Rundheit der aufgewickelten Ware. Dies hängt mit der Funktion des Federspeichers zusammen, der erst dann belastet wird, wenn die Friktionswalze an der Warenrolle anliegt und der Verstellantrieb weiterbetätigt wird. Auf diese Weise erlangt die Friktionswalze sowohl beim Aufwickeln als auch beim Abziehen der Ware eine der Durchmesseränderung angepaßte Andrückkraft, die einerseits einen Schlupf vermeidet und andererseits die Ware nicht unerwünscht belastet.
Diese Wirkung wird besonders dann verstärkt, wenn am freien Schwingenende je ein Waagehebel schwenkbar gelagert ist, an dessen Enden je eine Friktionswalze angeordnet ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Schwingenpaar mit einem sich etwa parallel dazu erstreckenden, über das selbsthemmende Getriebe verstellbaren Lenkhebelpaar über als Zugfedern ausgebildete Federspeicher verbunden. Das Lenkorhebelpaar schleppt über die Zugfeder das Schwingenpaar mit den Friktionswalzen gegen die Warenrolle. Sobald diese an der Ware anliegen, erfolgt über eine weitere Verschwenkung des Lenkerhebelpaares eine Vorspannung der Zugfedern in dem Ausmaß, wie sie zum Ausgleich der Anlagekraft bei abnehmendem Durchmesser der Warenrolle erforderlich ist Bei zunehmendem Durchmesser wird die Vorspannung der Zugfeder durch das beim Aufwickeln der Ware sich einstellende Ausweichen des Schwingenpaares erreicht.
Damit das Lenkhebelpaar die Rückstellkraft der Druckfedern aufnehmen kann, sieht die Erfindung in einer Ausgestaltung vor, daß als selbsthemmendes Getriebe ein motorisch oder manuell, z. B. mittels Kurbel, betätigbares Schneckengetriebe, vorgesehen ist. Hierbei kann vorteilhafterweise das Antriebsorgan für das selbsthemmende Getriebe mit einer das Drehmoment begrenzenden Anordnung versehen sein, Auch empf ehlt es sich, das Schwingenpaar mit Gegengewichten od. dgl. zu versehen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schnecke eines das Schwingenpaar motorisch verschwenkenden Schnekkengetriebes axial verstellbar geführt und stirnseitig über ein Axiallager von einem Federspeicher beaufschlagt ist. In diesem Falle verschwenkt also das Schneckengetriebe unmittelbar das Schwingenpaar und
tritt damit an die Stelle des beim ersten Auslührungsteispiel erwähnten Lenkhebelpaares. Die federnde Ausgleichswirkung wird dann durch den von der axialen Bewegung der Schneckenwelle belastbaren Federspeicher erzielt.
Um eine solche Vorrichtung zu vervollkommnen, ist vorgesehen, daß die die Schneckenwelle und den Schneckenantriebsmotor verbindende Kupplung mit einer innen- und längsverzahnten, im Getriebegehäuse vorzugsweise pendelnd gelagerten Hülse verbunden ist, in welche ein entsprechend längsverzahnter Zapfen der Schneckenwelle längsverschiebbar eingreift Dadurch ist eine Verbindung zwischen Motor und Schneckenwelle geschaffen, welche außer der radialen Bewegung auch eine axiale Verstellbarkeit der Schneckenwelle ermöglicht, so daß der Federspeicher vorgespannt und der Federweg des Federspeichers auf die Schwinge übertragen werden kann. Insbesondere besteht der Federspeicher aus einem Tellerfed-.-.yaket mit vorzugsweise degressiver Kennlinie.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Wickelvorrichtung für hakenförmige Ware,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 1-1 gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht der Wickelvorrichtung in Richtung Pfeil X gemäß Fi g. 1,
F i g. 4 eine Rückansicht einer Variante der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Wickelvorrichtung in Richtung Pfeil K gemäß F i g. 4 und
Fig.6 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 4.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 1 ist eine Schwenkwelle 1 zwischen den beiden Ständern 2 und 2' eines sogenannten Teppichpaternosters drehbar gelagert. An der Schwenkwelle 1 sitzt ein Schneckengetriebe 3, das mittels eines Bügels 4, der am Schneckengetriebe 3 und am Ständer 2 befestigt ist, gegen Verdrehung gesichert ist. Das Schneckengetriebe 3 wird über eine Gelenkwelle 5 mittels einer nicht dargestellten Handkurbel angetrieben. Der Handkurbelantrieb 5' ist auf einer Konsole 12 und letztere wiederum am Ständer 2 befestigt. An der Schwenkwelle 1 befinden sich ferner zwei Lenkhebel 6, welche mit der Schwenkwelle 1 starr verbunden sind.
Der Antrieb von Friktionswalzen 7 für das Auf- und Abwickeln der Ware erfolgt von einem Getriebemotor 8, der am Ständer 7! des Teppichpaternosters auf einem dort befestigten Bolzen 9 mit Lagerauge 9', das mit der Grundplatte des Getriebemotors 8 verbunden ist, verHrehbar gelagert ist. Auf dem gleichen Bolzen 9 ist auch eine Schwinge 10, die mit einem Lagerauge 10' verbunden ist, schwenkbar gelagert. Horizontal gegenüberliegend ist eine gleiche Schwinge 10 mit Lagerauge 10' auf einem Bolzen 11, der am Ständer 2 befestigt ist, ebenfalls schwenkbar gelagert Am herabhängenden freien Ende der Schwinge 10 befinden sich Lageraugen IQ" mit Bolzen 13, An jedem dieser Bolzen 13 ist ein Waagehebel 14 gelagert, der ebenfalls auf beiden Seiten mit Lageraugen 14' versehen ist, in denen die Friktionswalzen 7 drehbar gelagert sind.
Der Antrieb der Friktionswalzen 7 geht von einem auf dem Wellenstummel des Getriebemotors 8 sitzenden Kettenrad 15 aus, von dem mittels einer Kette t6 ein Kettenrad 17 und ein mit demselben verbundenes Zahnrad 18 angetrieben wird. Das Kettenrad 17 mit dem Zahnrad 18 ist auf dem Bolzen 13 drehbar gelagert.
Auf den nicht sichtbaren Wellen der Friktionswalzen 7 sitzen Zahnräder 19. Diese stehen im Eingriff mit dem Zahnrad 18 und werden damit gegenläufig angetrieben, womit auch die Friktionswalzcn 7 gegenläufig umlaufen.
Der Getriebemotor 8 ist mittels einer Lasche 20 an der Schwinge 10 angelenkt. Die beiden Hebelpaare 6 und 10 sind mit Zugfedern 21 verbunden. Letztere sind an einem am Lenkhebel 6 befindlichen Bolzen 22 und an einem in der Schwinge 10 befindlichen Bolzen 23 eingehängt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Friktionswalzenantriebs 18, 19. sitzt auf dem Bolzen 13 zwischen dem Waagchebel 14 und dem Lagerauge 10" eine Schenkelfeder 24, deren Schenkel in den Waagehebel 14 und in die Schwinge 10 eingreifen.
Der Funktionsablauf ist folgender:
Die zwischen den Ständern 2, 2' aufgehängte Wickelvorrichtung hängt, wie F i g. 3 zeigt, in unbenutztem Zustand genau mi'.'.ig ?«Ί?<?η?ρ Teppichrnllrn 21? die mittels Kettenräder und endloser Kette 27 paternosterartig umlaufen, nach unten. Wegen eines nicht dargestellten Endschalters ist gewährleistet, daß der Teppichpaternoster nur in dieser Stellung bedient werden kann.
Ist die zum Ab- oder Aufwickeln vorgesehene Teppichrolle an der Wickelstelle angelangt, so kann die Wickelvorrichtung in Tätigkeit gesetzt werden.
Mit der nicht dargestellten Handkurbel wird über die Gelenkwelle 5 das Schneckengetriebe 3 in Bewegung gesetzt, und zwar in der Richtung, daß sich die Schwenkwelle 1 mit den daran befindlichen Lenkhebeln 6 in Richtung zur Wickelstelle hin verschwenken (Fig. 2). Durch die Zugfedern 21 werden auch die Schwingen 10 mit den Friktionswalzen 7 mitverschwenkt, so daß die Friktionswalzen 7 an der Teppichrolle 25, welche sich in Wickelstellung befindet. zum Anliegen kommen. Zweckmäßigerweise sind die Zugfedern 21 so bemessen, daß sie während der Schwenkbewegung ihre Blockstellung beibehalten und erst nach dem Anliegen der Friktionswalzen 7 an der Teppichrolle 25 durch weiteres Verschwenken der Lenkhebel 6 gedehnt werden und krafterzeugend wirken.
Zur Begrenzung der erforderlichen Antriebskraft ist es vorteilhaft, wenn die Handkurbel möglichst mit einer Drehmomentbegrenzung ausgerüstet ist. Zur Elimination der Eigengewichte der Vorrichtung und damit zur Entlastung der Zug- bzw. Anpreßfedern 21 und des Schneckengetriebes 3 sind mit den Schwingen 10 Gegengewichte 28 (F i g. 3) verbunden.
Die durch die Zugfedern 21 erzeugte Anpreßkraft der Friktionswalzen 7 gegen die Teppichrolle 25 ist so bemessen, daß sie den erforderlichen Spielraum zwischen einer vollen und einer leeren Teppichrolle 25 beim Auf- oder Abwickelvorgang zu Oberwinden hilft
Bei geringer werdendem Durchmesser verringert sich die Zugkraft der Zugfedern 21, aber auch das Warengewicht der Teppichrolle 25 und damit auch das Haftreibmoment zwischen der Wickelhülse aus Pappe oder Kunststoff, auf welche die Teppichware gewickelt ist und dem Warentragrohr, auf dem sich die Wickelhülse mit dem Teppich dreht
Dadurch findet ein Ausgleich zwischen der abnehmenden Andruckkraft und dem Haftreibmoment statt Eine Nachstellung der Wickelvorrichtung mit der Handkurbel ist nicht erforderlich.
Um einen günstigen Reibwert zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Friktionswalzen 7 mit einem Reibbelag, wie geriffeltem Gummi od. dgl. zu versehen.
Nach Beendigung des Ab- oder Aufwickelvorganges wird über die Gelenkwelle 5 die Wickelvorrichtung wieder in ihre vertikale Lage zurückgeschwenkt. Dabei schieben sich die Zugfedern 21 wieder auf ihre normale
*< Blocklänge zusammen und drücken so die Schwingen 10 mit den Friktionswalzen 7 ebenfalls in ihre vertikale Ausgangslage zurück. Von den Schenkelfedern 24 werden die Waagehebel 14 ebenfalls in vertikaler Richtung gehalten. Ein Verklemmen zwischen den
I» Friktionswalzen 7 und den Teppichrollen 25 ist damit nicht möglich.
Das andere Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 4 bis 6 zeigt ebenfalls eine schwenkbare Wickeleinrichtung, jedoch mit anderen konstruktiven Merkmalen.
ii Gemäß Fig. 4 ist eine Schwenkwelle 29 ebenfalls zwischen den beiden Ständern 2 und 2' des Teppichpaternosters angeordnet. An dem einen Ständer 2 des
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Schneckengetriebe 31 befestigt. Der Antreibbolzen 32
-'" ist mittels Flanschen 33 mit der Schwenkwelle 29 verbunden und auf der gegenüberliegenden Seite direkt im Ständer 2' drehbar gelagert. Ein zweiter Getriebemotor 34 ist mittels einer Lasche 35 am anderen Ständer 2' befestigt. Die Lasche 35 ist zweckmäßigerweise mit
-"' einem nicht dargestellten Durchgangsloch für die Schwenkwelle 29 versehen, so daß diese in das im ander ι Ständer 2' befindliche, nicht dargestellte Lager eingeführt und dort gelagert werden kann.
An der Schwenkwelle 29 und am Flansch 33 ist je eine Schwinge 36 befestigt. Am herabhängenden Ende der Schwingen 36 befinden sich Lageraugen 36', in denen eine Friktionswalze 37 drehbar gelagert ist.
Der Antrieb der Friktionswalze 37 geht von einem auf dem Wellenstunimel des zweiten Getriebemotors 34
'■"· sitzenden Kettenrad 38 über Kettenräder 39, 40 und 41 aus. Die Kettenräder 39 und 40 sind miteinander mittels eines Distanzstücks 42 verbunden und drehbar auf der Schwenkwelle !29 gelagert. Auf der Schwinge 36 befindet sich noch ein Kettenspannrad 43. Der Getriebemotor 30 mit dem Schneckengetriebe 31 zur Durchführung der Schwenkbewegung ist in Fig. 6 dargestellt.
Das Gehäuse 45 des Schneckengetriebes 31 ist über ein Rohrstück 46 mit Flanschen 44 und 47 mit dem
*"> Getriebemotor 30 verbunden.
Der Antrieb der Schneckenwelle 48 des Schneckengetriebes 31 erfolgt vom Getriebemotor 30 über eine Kupplung 49 und eine Lagerhülse 50. Die Lagerhülse 50 ist mit dem abtreibenden Teil der Kupplung 49 fest verbunden. Der in die Lagerhülse 50 hineinrennende Zapfen der Schneckenwelle 48 ist längsverzahnt ebenso die Bohrung der Lagerhülse SO. Damit ist die Schneckenwelle 48 für den Antrieb drehschlüssig mit der Lagerhülse 50 verbunden und zugleich in ihr längsbewegbar. Die Lagerhülse 50 ist mittels Lager 51 drehbar im Gehäuse 45 gelagert Das andere Wellenende der Schneckenwelle 48 ist in einem Nadelkugellager 52 gelagert
Am Gehäuse 45 ist mittels Flanschen 53 ein Federspanntopf 54 angeschraubt Innerhalb des Federspanntopfes 54 befinden sich eine längsverschiebbare Führung 55 mit Tellerfedern 56. In der längsverschiebbaren Führung 55 sitzt ein Axial-Rillenkugellager 57, an dem das Ende der Schneckenwelle 48 ansteht Die Führung 55 ist also nicht axial drehbar, sondern nur längsverschiebbar.
Die Schnecke der Schneckenwelle 48 steht im Eingriff mit einem Schneckenrad 58, das wiederum mit der
Schwenkwelle 29 verbunden ist.
Der Funktionsablauf ist folgender:
Diese Wickelvorrichtung ist, wie die zuerst beschriebene, ebenfalls it. der Mitte zwischen den Ständern 2,2' angeordnet. Die Schwingen 36 hängen mit der Friktionswalze 37 im Ruhezustand vertikal nach unten. Über einen nicht dargestellten Endschalter ist gewährleiste.··, daß nur in dieser Stellung der Teppichpaternoster bedient werden kann.
Bei Inbetriebnahme erfolgt die Zustellung der Wickelvorrichtung gegen die an de· Spulstellung befindliche Teppichrolle 25 mit Hilfe des Getriebemotors 30 und dem nachgeschalteten Schneckengetriebe 31 mit einer gegen die Tellerfedern 56 verschiebbaren Schneckenwelle 48. Die Tellerfedern 56, bei denen es sich vorzugsweise um solche mit degressiver Kennlinie handelt, sind so vorgespannt, daß das beim Zustellen, also Verschwenken, der Wickelwalze 37 sich ergebende Drehmoment 2us d**m Eii^^n^^wi^ht Hjp s^hn^^k^* ni^h* verschieben kann. Die Drehrichtung des Schneckenrades 58, sowie der Schwenkwelle 29 ist in F i g. 6 mittels Pfeil angedeutet. Die Schwingen 36 mit der Friktionswalze 37 werden dadurch ebenfalls in der angegebenen Pfeilrichtung verschwenkt.
Nach Anlage der Friktionswalze 37 an der Teppichrolle 25 verschiebt sich die Schneckenwelle 48 gegen das Tellerfeder-Paket 56, da sie in der Lagerhülse 50 und im Nadelkugellager 52 längsverschiebbar gelagert ist.
Von dem Wellenende der Schneckenwelle 48, das am Axial-Rillenkugellager 57 ansteht, wird die Führung 55 mit len Tellerfedern 56 verschoben und eine Vorspannung der Tellerfedern erzeugt.
Die Verschiebung erfolgt so weit, bis von der Führung 55 ein angedeuteter Endschalter A 2 (Fig. 6) betätigt wird, der den Getriebemotor 30 abschaltet. Das Tellerfeder-Paket 56 drückt jetzt die Schneckenwelle 48 zurück und betätigt dabei das Schneckenrad 58 in Pfeilrichtung, wobei die Schnecke 48 wie eine Zahnstange wirkt. Dadurch wird über die Schwinge 36 die Friktionswalze 37 mit der vorgespannten Federkraft weiter gegen die in der Wickelsteliung befindliche Teppichrolle 25 gedrückt. Erst in dieser angepreßten Stellung kann die Friktionswalze 37 in Betrieb gesetzt werden.
Beim Abwickelvorgang behält der Endschalter A 2 seine Aus-Funktion. Wegen der kleiner werdenden Teppichrolle 25 wandert die Schneckenwelle 48 so weit zurück, bis von einem zweiten angedeuteten Endschalter E2 der Getriebemotor 30 wieder in Gang gesetzt und die Schneckenwelle 48 bzw. die Führung 55 in die ursprüngliche Stellung gefahren wird.
Bei Eingabe des Kommandos »Aufwickeln« wird die Funktion der Endschalter A 2 und E2 vertauscht. Die Schneckenwelle 48 wird bei Betätigung der Taste »Aufwickeln« bis zur Stellung (A 2) zurückgefahren. Die beim Aufwickeln größer werdende Teppichrolle 25 verschiebt jetzt die Schneckenwelle 48 so weit gegen die Tellerfedern 56, bis der Endschalter (E2) gedrückt wird und die Schneckenwelle 48 widder *"*ic ""'ir* Endschalter (A 2) zurückgefahren wird.
Mit dieser Schaltung lassen sich beliebig große Teppichrollen mit verhältnismäßig kleinem Schneckengetriebe 31 und Tellerfeder-Paket 56 auf- und abwickeln.
Wollte man auf die Endschalter verzichten, muß eine Vergrößerung der Anordnung in Kauf genommen werden.
Bei Betätigung des Schalters »Wickelvorrichtung zurückstellen« ist die Funktion der Endschalter A 2 und £2 aufgehoben. Die Schneckenwelle 48 wird bis zum Anschlag in die Lagerhülse 50 zurückbewegt, wodurch Wickelvorrichtung wieder in die senkrechte Lage gelangt. Erst jetzt kann der Hauptantrieb des Paternosters in Betrieb gesetzt werden.
Selbstverständlich kann auch diese Wickelvorrichtung mit zwei Friktionswalzen ausgerüstet werden. Ebenso kann auch die unter Fig. 1—3 gezeigte Vorrichtung nur mit einer Friktionswalze betrieben werden.
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln bahnenförmiger Ware, z. B. Fußbodenbeläge, auf bzw. von Wellen, Hülsen od,dgl„ die mit in einem Ständer nach Paternosterart geführten endlosen Ketten verbunden sind, bestehend aus mindestens einer zwischen den Bewegungsbahnen der Warenrollen angeordneten, motorisch angetriebenen Friktionswalze, die mittels einer Führung gegen eine Federkraft an die zu betätigende Warenrolle anstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem hängend angeordneten Schwingenpaar (10, 36), an dessen freiem Ende die Friktionswalze (7, 37) gelagert ist, besteht und daß das Schwingenpaar (10,36) über ein selbsthemmendes Getriebe (3, 31) gegen die Warenrolle (23) verschweokbar sowie beim Anlegen der Friktionswalze (7, 37J an der Warenroüe (25) ein Federspei- eher (21,56) vorspannbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Schwingenende (10") je ein Waagehebel (14) schwenkbar gelagert ist, an dessen Enden je eine Friktionswalze (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingenpaar (10) mit einem sich etwa parallel dazu erstreckenden, über das selbsthemmende Getriebe (3) verstellbaren Lenkhebelpoar (6) über als Zugfedern (21) ausgebildete Federspeicher verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagehebel (14) an der Schwinge (10) federnd, z. B. mittels einei Schenkelfeder (24), zentriert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als selbsthemmendes Getriebe ein motorisch oder manuell, z. B. mittels Kurbel, betätigbares Schneckengetriebe (3) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (5) für das selbsthemmende Getriebe (3) mit einer das Drehmoment begrenzenden Anordnung versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingenpaar (10]i mit Gegengewichten (28) od. dgl. versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 5<> gekennzeichnet, daß die Schnecke (48) eines das Schwingenpaar (36) motorisch verschwenkenden Schneckengetriebes (48,58) axial verstellbar geführt und stirnseitig über ein Axiallager (57) von einem Federspeicher (56) beaufschlagt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schnecke (48) und den Schneckenaniiriebsmotor (30) verbindende Kupplung (49) mit einer innen- und längsverzahnten, im Getriebegehäuse (45) vorzugsweise pendelnd gelagerten Hülse (50) verbunden ist, in welche ein entsprechend längsverzahnter Zapfen der Schnekkenwelle (48) längsverschiebbar eingreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Federspeicher aus &5 einem Tellerfederpaket (56) mit vorzugsweise degressiver Kennlinie besteht.
Pie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln bahnenförmiger Ware, z. B. Fußbodenbeläge, auf bzw. von Wellen, Hülsen, od. dgl., die mit in einem Ständer nach Paternosterart geführten endlosen Ketten verbunden sind, bestehend aus mindestens einer zwischen den Bewegungsbahnen der Warenrollen angeordneten, motorisch angetriebenen Friktionswalze, die mittels einer Führung gegen eine Federkraft an die zu betätigende Warenrolle anstellbar ist.
Bekannte Ab- und Aufwickelvorrichtungen für die in solchen sogenannten Paternosterständern gelagerten Warenrollen beruhen hauptsächlich darauf, daß die Warenrolle über den Kern gewickelt wird. Dabei muß eine form- oder reibschlüssige Verbindung zwischen dem Warenbahnenanfang, der Wickelhülse, dem Warentragrohr und dem Wickelantrieb hergestellt werden. Eine Wickelvorrichtung dieser Art ist z. B. durch die DE-AS 2038 034 bekanntgeworden. Hier ist das Warentragrohr bzw. die Warenrollenwelle mit einer Treibscheibe, auf weicher sich ein Reibbelag befindet, versehen. Gegen diese Treibscheibe kommt die eigentliche Wickelvorrichtung, weiche ebenfalls mit einem Reibrad versehen ist, zum Eingriff. Die Warenrolle selbst, z. B. eine Teppichrolle, in deren Kern sich eine Wickelhülse befindet, muß dabei, um mitbewegt zu werden, mit dem Warentragrohr der Wickeleinrichtung verbunden werden. Dies geschieht in der Regel durch Klemmhülsen oder Konusse, die auf das Warentragrohr aufgesetzt werden.
in der Praxis ist ferner eine Wickelvorrichtung bekannt, die durch Einwirkung auf den Außenumfang der Warenrolle wickelt. Diese Wickelvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem horizontal verschiebbaren Schlitten mit zwei durchgehenden Friktionswalzen, die motorisch angetrieben werden und gegen den unteren Teil der Warenrolle angreifen. In Ruhestellung befindet sich die Wickelvorrichtung zwischen den umlaufenden Warenrollen.
Nachteilig ist hierbei, daß der Teppichrollen-Paternoster eine große Bautiefe aufweisen muß, um die horizontal beweglich angeordnete Wickelvorrichtung unterbringen zu können. Außerdem treten beim Aufwickeln von Teppichrollen durch den Durchmesserzuwachs große Kräfte zwischen der Aufwickelvorrichtung, dem Warentragrohr und der Aufnahme in der Kette auf.
Auch das Wickeln über den Kern der Teppichrolle nach der erwähnten bekannten Ausführung weist wesentliche Nachteile auf. Bei dieser Art der Wicklung ist die Mitnahme des Teppichanfangs nur durch relativ aufwendige Zusatzeinrichtungen möglich. So ist es z. B. zum Obertragen der Reibkräfte erforderlich, daß sich auf jedem Warentragrohr des gesamten Paternosters ein Reibrad befindet, was einen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Die Verbindung jeder neu aufgelegten Teppichrolle mit dem Warentragrohr mittels Konusse oder Klemmhülsen erfordert zusätzlichen Arbeitsaufwand. Daneben wird es bei der Wicklung mittels Reibrad notwendig, daß man Warentragrohre mit zentrisch angeordneten Bolzen verwendet. Daher müssen solche Paternoster, welche exentrisch gelagerte Warentragrohre aufweisen, wie dies z. B. die DE-PS 12 73 973 zeigt, mit einem relativ hohen Aufwand umgerüstet werden, wenn eine Wickelvorrichtung nachträglich eingebaut werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine platz- und kostensparende Wickelvorrichtung zu entwickeln,
DE2427250A 1974-06-06 1974-06-06 Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln bahnenformiger Ware, z.B. Fußbodenbeläge Expired DE2427250C3 (de)

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