DE2426750C3 - Einzelformular-Zuführ- und Transportvorrichtung für Datenverarbeitungsmaschinen o.dgl - Google Patents

Einzelformular-Zuführ- und Transportvorrichtung für Datenverarbeitungsmaschinen o.dgl

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DE2426750C3
DE2426750C3 DE19742426750 DE2426750A DE2426750C3 DE 2426750 C3 DE2426750 C3 DE 2426750C3 DE 19742426750 DE19742426750 DE 19742426750 DE 2426750 A DE2426750 A DE 2426750A DE 2426750 C3 DE2426750 C3 DE 2426750C3
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transport
transport rollers
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Guenter Engelhardt
Steffen 8872 Burgau Kluger
Martin Spoerer
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WALTHER-ELECTRONIC AG 7921 GERSTETTEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/44Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by devices, e.g. programme tape or contact wheel, moved in correspondence with movement of paper-feeding devices, e.g. platen rotation

Landscapes

  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

Die Rrfindung bezieht sich auf cine F in/elformular μ Zufuhr- und Transportvorrichtung für Uatenverarbeitüngsmaschinen oder dergl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Vorrichtungseinrichlungen dieser ArI bekanntgeworden, wie beispielsweise gemäß der DE-AS 15 24 452 beschrieben. Diese Vorrichtung bezieht sich auf ein Verfahren an Buchungs- bzw. Datenvefarbeilungsmaschincn zum Einziehen und Auswerfen von Kontokarten, bei welchen auf der Kontokarte in Magnetstreifen Daten gespeichert sind und weiche mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Zeilenfindung ausgerichtet ist, um ein einzuziehendes Kontoblatt in die richtige Druckposition zu bringen, derart, daß, wenn das Lesen der auf den Magnetstreifen gespeicherten Symbole beendet ist, bevor das Zeilenfindungssymbol gelesen wird, die Karte sofort in der richtigen Zeile arretiert wird, während, wenn drs Lesen der auf dem Magnetstreifen gespeicherten Symbole erst nach dem Lesen des Zeilenfindungssymbols beendet ist, die Kontokarte zunächst in Einzugsrichtung über die gefundene Zeile hinausläuft und dann nach beendetem Lesen der Magnetsymbole in Auswurfrichtung, zurückbewegt wird, bis die gewünschte Zeile gefunden ist
Hierbei hat sich als nachteilig erwiesen, daß für den mechanischen Anschlag im allgemeinen nur Formulare von einer bestimmten Papierstabilität an zur Anwendung gebracht werden können und somit dünne Papierformulare, insbesondere aufgrund der unterschiedlichen konstruktiven Ausführungsart wegen der Gefahr des Stauchens nicht einsetzbar sind. Darüber hinaus ist die Steuerung des gesamten Antriebs umständlich, bauteileaufwendig und erfordert einen relativ hohen Zeitaufwand. Auch besteht der Nachteil, daß ein zu großer Bereich des Formulars infolge der baulichen Ausführung unbedruckt bleiben muß.
Besondere Vorteile ergeben sich dadurch, daß das manuelle Einlegen des Formulars in die Formularzuführung durch die Bedienungsperson in Transportrichtung und definierter Lage zu wesentlicher Bedienungsvereinfachung führt, ein Versatz zwischen der jeweils vorgesehenen Zeile und Druckbild weitgehend vermieden wird, sowie des weiteren das einzulegende relativ dünne Formular leicht einzuführen und einwandfrei sauber lesbar zu beschriften ist. Darüber hinaus werden in vorteilhafter Weise die Kopf- und Fußränder des Formulares äußerst schmal gehalten und auf ein Mindestmaß beschränkt, so daß relativ kleine Formulare optimal ausnutzbar sind wobei der elektronische Steuerungsaufwand mittels mechanischer einfacher Mittel wesentlich herabgesetzt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache, zeilcngenauc Formularzuführ- und Transportvorrichtung für Finzelformulare zu schaffen, die es ermöglicht, eine definierte, auf die Vorderkante des Formulars bezogene Zeileneinstellung des Formulars mit anschließendem zeilenweisen Vorschub ohne Verwendung eines mechanischen Anschlags oder einer eigens aufgebrachten Markierung ?u erreichen, die Breite der ungenützten Kopf· und Fußränder zu vermindern und relativ dünne Formulare ohne große Steifigkeit verwenden zu können.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnesdes Anspruchs 1 erreicht
Im folgenden soll nun die I rfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben werden, worin in sthem.itischer Weise ze'gt
l· 1 g 1 eine Querschnittdarsteilutif; durch die FormularziJiiht und Transportvorrichtung in der Cirundstel
Fig.2 eine perspektivische Darstellung der Transportvorrichtung ^schräg von hinten gesehen und aus Gründen der Übersichtlichkeit auseinandergezogen dargestellt,
F i g, 3 eine Anordnung der Zeilentaktscheibe auf der Papiefantfiebsachse mit Sieht in Pfellfiehtung A-A nach Fig. 4,
Fig.4 eine Seitenansicht der Zeilentaktscheibe in Pfeilrichtung B nach der Fig.3 mit Anordnung einer Lichtschranke und einer Sperrklinke.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird ein als Formular 1 vorgesehener Aufzeichnungsträger beliebiger Stärke auf einer Tischauflage 2 entlang einer seitlichen Führung 3 zwischen den geöffneten und im folgenden beschriebenen Beispiel bevorzugten hinteren Transportrollen 4 und vorderen Transportrollen 5 hindurchgeschoben, bis nach Fig. 1 die Vorderkante Γ des Formulars 1 die Reflexionslichtschranke 6 erreicht und damit ein optisches oder akustisches Signal ausgelöst wird- Nach dem daraufhin erfolgten beispielsweise manuellen Betätigen eines nicht dargestellten Schalters schließen sich die Transportrollen, indem die vorderen Transportrollen 5 auf die ortsfest angeordneten hinteren Rollen 4 zubewegt werden und beide somit als Friktionsrollen reibungsschlüssig den Transport des Formulars 1 übernehmen. Auf der motorisch angetriebenen Achse 7, auf die die an sich bekannte und daher ■icht beschriebene Kupplungs- und Bremseinrichtung einwirkt, sind die hinteren Transportrolle 4 fest angeordnet, wobei nach F i g. 3 seitlich eine Zeilentakticheibe 8 vorgesehen ist, welche über eine Friktionsicheibenkupplung 9 bekannter Bauart mit der Achse 7 in Kriktionsverbindung steht, die zeitweise anhaltbar und stufenlos in Umfangsrichtung verstellbar ist. Im Außenumfangsbereich der Zeilentaktscheibe 8 sind, wie Fig.4 zeigt, radiale Schlitze 10 in gleichmäßigen Abständen derart angeordnet, daß eine Schlitzteilung 11 einem Zeilenschaltschritt gleichkommt. Beim Ansprechen der Lichtschranke 6 durch das Vorbeiführen der Vorderkante Γ des Formulars 1 wird der Magnet 12, welcher auf die Klinke 13 wirkt, erregt, wodurch die Klinke 13 um den Drehpunkt 14 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und sich mit dem zahnförmigen Teil 15 beliebig vor einen der am Außenumfang der Zeilentaktscheibe 8 jedem Schlitz 10 zugeordneten Rastzahn 16 legt. Dieser Rastzahn ist dem Schlitz 10 in der Weise zugeordnet, daß die Vorderkante 17 des Rastzahnes mit einer Schiitzbegrenzungskante 17' lusammentrifft.
Beim Transport des Formulars 1 mittels aer nunmehr geschlossenen Transportrollen 4, 5, dreht sich die Zeilentaktscheibe 8 zunächst mit, bis der nächstfolgende Rastzahn 16 mit seiner Vorderkantr 17 gegen die Kante 18 des zahnförmigen Teiles 15 der Klinke 13 stößt und lomit zum Stillstand gebracht wird, während unter der Wirkung der Friktionsscheibenkupplung 9 die motorbe· Iriebene Achse 7 mit den hinteren Transportrollsn 4 weiierdreht und durch den Andruck der vorderen Transportrollen 5 in bekannter Weise das Formular 1 vorwärtsbewegt wird. Wenn nun die vordere Formularkante Γ die Stellung 1" erreicht, hat das Formular eine definierte Stellur.g eingenommen, in welcher eine zweite Reflexionslichtschranke 19 anspricht, wodurch der Magnet 12 abgeschaltet, die Klinke 13 unter der Wirkung einer Zugfeder 20 irr. Gegenuhr/eigersinn verschwenkt und somit mit dem /ahnformigen Teil 15 außer F.ingnff mit der Zeilentaktuheibc 8 gebracht wird, so daß sieh die letztere nunmehr mit der Achse 7 synchron dreht. Gleichzeitig wird die Lichtschranke 21 eingeschaltet, welche in bekannter Weise mittels eines angeschlossenen nicht dargestellten elektronischen Zählers die Takte, d. h. die Schlitzteilungen 11 zählt, und zwar so lange, bis die im Programm vorgegebene Taktzahl erreicht und somit die erste zu bedruckende Zeile des Formulars 1 in zeilengenaue Druckstellung gebracht ist. Der Magnet 12 wird also nur während der Zeit bestromt, in welcher sich die Vorderkante Γ des Formulars 1 von der Reflexionslichtschranke 6 bis zur Reflexionslichtschranke 19 bewegt. Durch das Entkuppeln der Achse 7 vom antreibenden Motor und aufgrund des dadurch ausgelösten Bremseffektes wird der Transport des Formulars 1 gestoppt, wobei die
ίο Transportrollen 4, 5 jedoch geschlossen bleiben. Jede weitere vorgesehene Zeilenschaltung beliebiger Schrittweite für das Formular 1 wird über das vorgewählte Programm mittels der Zeilentaktscheibe 8 und der Lichtschranke 21 gesteuert, wozu jedesmal die zwischen Motor und der Achse 7 angeordnete Kupplung und Bremse bestromt werden.
Infolge der Anordnungsweise der Transportrollen 4, 5 nahe unter dem in F i g. 2 angedeuteten Druckkopf 22 wird, wenn sich das Formular 1 beispielsweise in Richtung des Pfeiles 23 von unten nach oben bewegt, erreicht, daß das Formular unmii.-dbar unter seiner Vorderkante Γ bedruckbar und somr. die Höhe des freien Kopfrandes des Formulars auf ein Minimum herabsetzbar ist. Um nun gemäß Aufgabenstellung der Erfindung zusätzlich den Fußrand zu verringern, sind nahe jber dem Druckkopf 22 hintere auf einer ortsfesten Achse 24 angeordnete Transportrollen 25 und vordere schwenkbare Transportrollen 26 vorgesehen, weiche sich schließen, wenn das Formular 1 mit
iu Sicherheit zwischen die letztgenannten geöffneten Transportrollen geführt worden ist, um den weiteren Transport des Formulars 1 zu übernehmen, während dann die Transportrollen 4, 5 offn<- i. Die Achsen 7 und 24 sind über bekannte Amriebsri itel derart miteinander gekuppelt, daß diese synchron von einem Motor angetrieben, gleiche Umdrehungen durchführen. Die vorderen auf den Achsen 27 angeordneten und in Schwenkhebeln 28 gelegenen und andrückenden Transportrollen 5 und 26 hingegen werden getrennt und unabhängig voneinander gesteuert, so daß. um Ungleichheiten beim Formulartransport zu vermeiden, jeweils nur ein Paar der Transportrollen 4, 5 oder 25,26 die Vorwärtsbewegung des Formulars 1 übernimmt Das Verschwenken der vorderen Transpor:T>IIen 5, 26 geht in der Weise vor sich, daß an den Schwenkhebeln 28 von Magneten 29 beeinflußbare Schaltstangen 30 angelenkt sind, welche mit an sich bekannten Rastmitteln 31 in Wirkverbindung stehen und im Impulswechsel des gleichen Magneten 29 in der offenen, also Raststellung gehalten werden oder freigegeben sind und dann unter der Wirkung der Zugfedern 32 gegen die antreibbaren Transportrollen 4, 25 drücken. Mit Hilfe der mechanischen Rastmittel 31 wird die Leistung der Magnete 29 von 100% ED auf etwa 5% ID herabgesetzt. Zwecks gleichmäßigem Anliegen der vorderen Transportrollenpaare 5, 26 an den hinteren Transportrollenpaaren 4,25 sind vorteilhafterweise eines sicheren Transportes des Formulars 1 wegen auf jeder Achse 27 nur zwei Transportrollen 5 oder 26 angeordnet und je
M) nach größter verwendbarer Formularbreite mehren· Achsen Ti in axialer Richtung nebeneinander vorgesehen. Nachdem das Formular 1 die TransportröUenpaare 25, 26 verlassen hat, öffnen sich auch die letzteren wieder, so daß nunmehr das nächste Formular in bereits vorgeschriebener Weise einführbar ist.
Hierzu 2 ßlatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einzelformular-Zufuhr- und Transportvorrichtung für Datenverarbeitungsmaschinen oder dergl. zur lage- und/oder datenabhängigen gesteuerten Förderung eines Einzelformulares, dessen Vorderende Ober eine definierte Stellung in Grundstellung bringbar ist, wobei in Bewegungsrichtung vor dem Druckkopf in dessen Nähe erste Transportrollen angeordnet sind, weiche nach einem von der Vorderkante des Formulars über eine erste Reflextionslichtschranke erzeugten Signal das Formular antreiben, und wobei mit den Transportrollen eine Zeilentaktscheibe, die über eine Lichtschranke einen elektronischen Zähler beaufschlagt, und eine durch '5 eine magnetgesteuerte Klinke anhaltbare Rastvorrichtung mit Rastzähnen in Drehverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den angetriebenen Transportrollen (4) des ersten Paares von bei Formularantrieb aneinander angestellten Transportrollen (4, 5) und der Rastvorrichtung (8, 12 bis 15, 18, 20) mit Zeilentaktscheibe (8) eine Friktionsscheibenkupplung (9) angeordnet ist, daß die Rastvorrichtung (8, 12 bis 15, 18, 20) die Zeilentaktscheibe (8) so lange anhält, bis die Vorderkante (Γ) des Formulars (1) eine zweite Reflexionslichtschranke (19) -.or dem Druckkopf (22) erreicht hat, die eine definierte Stellung des Formulars (1) anzeigt, daß in Transportrichtung hinter und nahe bei dem Druckkopf (22) ein zweites Paar Transportrollen (25, 26) vorgesehen ist, durch welches der Transport des Formulars (1) nach Einlauf in dieses Pr.ar fo 'setzbar ist, wobei gleichzeitig mit dem Ans*ellen der zum zweiten Paar gehörenden Transportrolle (26) ":e zum ersten Paar ^ gehörende Transportrolle (5) vom Formular abgestellt wird, und daß der Antrieb der angetriebenen Tran>portrollen (4, 25) synchron durch einen Motor erfolgt.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (8, 12 bis 15,18, 20) durch die Zeilentaktscheibe (il) und die Klinkenvorrichtung (12 bis 15,18,20) gebildet isi, wobei jedem radialen Schlitz (10) der Zeilentaktscheibe (8) ein Raslzahn (16) zugeordnet ist. dessen 4^ Vorderkante (17) der Schlitzbegrenzungskante (17') des Nachbarrastzahnes gegenüberliegt.
3. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (27) der nicht angetriebenen Transportrollen (5, 26) über v> von Magneten (29) angetriebene und mit mechani sehen Rastmittelr. (31) zusammenwirkende Schalt stangen (30) in Wirkstellung und außer Wirkstellung bringbar und unabhängig voneinander schwenkbar sind ■"
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