DE2421697A1 - Handbetaetigbarer etikettenspender - Google Patents

Handbetaetigbarer etikettenspender

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DE2421697A1
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DE2421697A
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Inventor
Donald Edmund Van Arnam
Clifton Perry Colwell
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Cosco Industries Inc
Original Assignee
Avery Products Corp
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    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
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    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1892Spools or cassettes for strips

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Description

AVERY PRODUCTS CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates California, 415 Huntington Drive, San Marino, California 91108 (V.St.A.)
Handbetätigbarer Etikettenspender
Die Erfindung bezieht sich auf einen hari.;.-etätigbaren Etikettenspender zum Bedrucken und zur Abgabe von selbstklebenden Etiketten.
Derartige Etikettenspender sind bekannt und werden beispielsweise in Supermärkten und Einzelhandelsgeschäften benutzt, um verpackte Ware mit selbstklebenden Preisschildern auszuzeichnen.
Es sind Etikettenspender bekannt, die mit einer Hand bedient werden und bei denen man zwei Griffelemente scherenartig zusammendrückt, um über einen Mechanismus ein Etikett zu bedrucken und in eine Position zu bewegen, aus der es auf eine gewünschte externe Oberfläche aufgebracht werden kann. Bekannte Etikettenspender dieser Art haben Nachteile, und zwar sowohl vom Standpunkt, der Konstruktion
GK/ig
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und Fertigung als auch vom Standpunkt des Benutzers. Bei der Konstruktion und Herstellung ist es immer noch ein Problem, einen billigen und funktionssicheren Mechanismus zur präzisen Vorschubsteuerung des Etiketten-Trägerstreifens bei jeder Etikettabgabe zu finden. Wenn die Vorschuboperation nicht sehr genau überwacht wird, dann kann die Etikettenposition zwischen dem Anfang einer RoIe bis zum Ende der Etikettenrolle einer anwachsenden Toleranz unterworfen sein. Sofern man mit dem gleichen Etikettenspender Etiketten unterschiedlicher Größen verarbeiten will, muß bei bekannten Geräten der Vorschubmechanismus noch komplizierter gestaltet werden. Darüberhinaus haben bekannte Etikettenspender auch für den Benutzer Nachteile. Die üblichen scherenartigen Griffelemente erfordern es, daß der Benutzer mit seiner Hand eine Quetschbewegung ausführt, die als Antriebsquelle zum Bedrucken des Etiketts und für den Vorschub des Trägerstreifens benutzt wird. Diese Quetschbewegung erfolgt gegen die Kraft einer Feder, welche nach der Betätigung das Werkzeug in seinen Ausgangsζustand zurückführt. Diese Bewegungsart kann auf die Dauer äußerst ermüdend wirken.
Lästig für den Benutzer bekannter Etikettenspender ist auch die Art und Weise, wie neue Etikettenrollen eingesetzt werden. Üblicherweise schiebt man die Rolle auf ejuen Stift oder setzt sie in einen umgrenzten Raum ein, welcher das Abrollen des Trägerstreifens gestattet und die Rolle gegenüber dem Werkzeug fixiert. Nach dem Einsetzen der neuen Rolle in das Werkzeug muß der Trägerstreifen durch eine Druckstation, eine Etikettenablöse- und Abgabestation und durch den Trägerstreifen-Vorschubmechanxsmus hindurchgefädelt werden. Es ist zwar aus der deutschen P-.it entschrif t 1 205 889 ein Etikettenspender bekannt, der sich relativ
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ermüdungsfrei bedienen läßt, weil sein Druck- und Vorschubmechanismus durch eine Schwinge betätigt wir-? an deren Ende die Andruckwalze sitzt, die das bedruckte Etikett auf den auszuzeichnenden Gegenstand aufdrückt. Aber auch dieser Etikettenspender besitzt die übrigen vorstehend aufgeführten Nachteile, insbesondere b^. ;üglich Vorschubsteuerung und Rollonwechsel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein. η Etikettenspender zu schaffen, der unter Vermeidung sämtlicher vorstehend aufgeführter Nachteile und bei relativ einfachem Aufbau eine präzise Etiketten-Vorschubsteuerung sowie ein schnelles, einfaches Einsetzen einer neuen Etikettenrolle gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rolle mit den Etiketten in einer abnehmbaren Kassette gespeichert ist, die auf dem Auslösehebel angebracht ist, daß ein am Auslösehebel angebrachter Vorschubmechanismus den Trägerstreifen erfaßt, wenn die Kassette eingesetzt wird, und daß der Vorschubmechanismus mittels einer Hebeleinrichtung so mit dem Gehäuse des Etikettenspenders gekcppelist, da,, der Trägerstreifen bei Betätigung des Auslösehebels vorschiebbar ist.
Der erfindungsgemäße Vorschubmechanismus enthält ein Schie-.^erelement von einfacher Konstruktion, das sich leicht steuern und außerdem an den benötigten Vorschubweg für jede beliebige Etikettengröße anpassen läßt.
Der erfindungsgemäße Etikettenspende ι /iird in an sich bekannter Weise dadurch betätigt, daß man ihn gegen eine Arbe.tsobeiiläche drückt.
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Der erfindungsgemäße Etikettenspender hat den weiteren besonderen Vorteil, daß die bisher beim Einsetzen einer neuen Etikettenrolle auftretenden Probleme vollständig vermieden werden. Man braucht nämlich nur eine neue Kassette, welche einen Etikettenstreifen e i.hält, in das Gerät einzusetzen. Sind sämtliche Etiketten verbraucht, dann wird die Kassette entweder weggeworfen oder neu gefüllt. Innerhalb der Kassette ist der die Etiketten tragende Trägerstreifen bereits vorgefädelt, so daß der Etikettenspender nach dem Einsetzen der Kassette betriebsbereit ist. Die Kassette selbst enthält alle notwendigen Führungsflächen für den Vorschab des Trägerstreifens durch das Gerät bei der Etikett iabgabeoperation. Die austauschbare Kassette hat den zusätzlichen Vorteil, daß ji.-tzt die Führungs flächen für den Trägerstreifen im Gerät entfallen, die bisher in regelmäßigen Abständen gereinigt und von Klebstoffresten befi it werden mußten.
Vorteilhafterweise kann die Kassette außerdem mit einem Anschlag versehen sein, welcher den Vorschubmechanismus für den Trag ^streifen so steuert, daß beim Einsetzen einer Kassette mit einer abweichenden Etikettengröße in den Etikettenspender das Gerät automatisch so eingestellt ist daß der Trägerstreifen mit einem korrekten Vorschubweg transportiert wird, welcher der unterschiedlichen EtikeLtenqröße entspricht.
Zusätzlich kann der erfindungsgemäße Etikettenspender mit einer ru .artigen Anordnung zum Einstellen der Druckelemente versehen sein, die sich mit Hilfe eines einzigen Knopfes verseilen IMßt. Ferner kann es vorteilhaft sein, einen neua> jen Druckmechanismus mit einer auswechselbaren Farbwalze zu verwenden, welcher die Druckelemente vor
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jeder Betätigung des Etikettenspender mit Farbstofι versorgt.
Der erfindungsgemäße Etikettenspender ist vorzugsweise so gestaltet, daß er ein Gehäuse mit einem handgriffartigen Ende und ferner einen Auslösehebel besitzt, der mit seinem einen Ende an dem Handgriffende des Gehäuses schwenkb... gelagert ist. Die abnehmbare Kassette ist an dem Auslösehebel· iösbar uefestigt uiiJ enLhäit einen aufgerollten und se^stklebende Etiketten tragenden Trägerstreifen. Ferner enthält die Kassette eine Druckunterlage , eine Abgabelippe fur die Etiketten, eine längiiche Führungsfläche mit einer Führungseinrichtung zur Vorwärtsbewegung des Trägerstreifens von der Rolle über die Druckunterlage, um die Abgabelippe herum und über ι,'ι.· Länge der Führungsoberfläche der Kassette hinweg. Zum Vorschubmechanismus gehört eine Schieberplatte, die sich gegenüber der Führungsoberfläche der Kassettte hin- und herbewegt und Finger besitzt, welche den Trägerstreifen erfassen und ihn bei jedem hin- und hergehenden Hub der Schieberplatte weitertransportieren, uer Vorschubweg der Schieberplatte wird bei jedem .ab durch einen Anschlag an der Kassette begrenzt. Zur Betätigung der Schieberpiatte dient eii. dieselbe mit dem Gehäuse verbindendes Koppelelement, so daß aufgrund einer Relativbewegung zwischen dem Auslösehebel und dem Gehäuse ;.c hin- und hergehende Bewegung auf die Schieberplatte übertragen wird. Ein im Gehäuse angebrachter Druckmechanismus enthält Druckwalzen, welche auf das Etikett einwirken, weiches gerade über die Druckunterlage bewegt wird.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel· der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher
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erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des nachfolgend beschriebenen Etikettenspenders;
Fig. 2 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Einzeldarstellung von Zeichen- und Druckwalzen; und
Fig. 5 eine Einzelansicht einer Schieberanordnung des Etikettenspenders.
Der Etikettenspender besitzt ein aus einer rechten Gehäusehälfte 12 und einer linken Gehäusehälfte 14 zusammengesetztes Gehäuse, dessen Gehäusehälften durch in innenseitige Gewindeansätze 18 eingedrehte Schrauben 16 zusammengehalten werden. Aus einer durch einen unteren Rand 20 begrenzten Öffnung des Gehäuses 10 ragt ein Auslösehebel 22 heraus, der an seinem hinteren Ende ein durchbo; tes Auge 26 besitzt, welches auf einem beiderseits im Gehäuse 10 befestigten Stift 24 drehbar gelagert ist.
E. .am Griffstück 2 8 am hinteren Ende des Gehäuses 10 ist ein Griffabschnitt 30 des Auslösehebels 22 zugeordnet, so daß ej.ne Bedienungsperson das Griffstück 28 und den Griffabschi.itt 30 mit einer Hand umfassen und letzteren in das Gehäuseinnere hineindrücken kann. Diese m& uelle Drückbewegung erfolgt gegen die Kraft einer Blattfeder 32, die in Form einer offenen Schleife vorgespannt, einerseits auf einem Ansatz 34 des Gehäuses und andererseits auf einem Ansatz 36 des Auslösehebels 22 befestigt ist. Zwei in Schlitzen 42 einführte Anschläge 40 des Auslösehebels 22 begrenzen die Relativbewegung zwischen Schwenkhebel 22 und
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Gehäuse 10. Die Anschläge 40 sind Bestandteile von integral angeformten Seitenteilen 44 des Auslösehebels 22 und ragen durch d^e Schlitze 42 J1 ach außen. Wenn man diese Seitenteile -14 zusammendrückt, kann man die Anschläge 40 nach innen aus den Schlitzen 42 herausnehmen; auf diese Weise kann man den Auslösehebel 22 um den Stift 24 ganz aus dem Innenraum des Gehäuses 10' herausschwenken und den Etikettenspender mit Etiketten nachfüllen.
Das Nachfüllen des Etikettenspenders erfolgt mit Hilfe ein r Kassette 46, die als einteiliges formgespritztes Kunststoffteil ausgebildet ist und zwei Seitenwände 4 8 sowie eine Bodenwand 50 besitzt. Das äußere Ende der Bodenwand 50 endet mit einer durch Rippen 54 versteiften Druckunterlage 52, die ihrerseits mit einer Abgabelippe 56 abgeschlossen ist, welche zum Trennen der Etiketten nacheinander vcn ihrem Trägerstreifen dient. Die Seitenwände 4 8 sind außerdem durch einen Brückenabschnitt 58 miteinander verbunden. Die Kassette 46 enthält eine Vorratsrolle 60 mit seil -tklebenden Etiketten, die mit ihrer Klebeschicht auf eι ier Seite eines Trägerstreifens 62 aneinandergereiht sind. Zur Führung der Vorratsrolle 60 dient ein die beiden Seitenwän. 11 der Kassette 46 verbindender zylindrischer Dorn 64, der den Zentraldurchbruch ( r Vorratsrolle 60 durchsetzt. Der Trägerstreifen 62 ist bereits durch die gesamte Kassette 46 vorgefädelt und dabei an der Druckunterlago 52, um die Abgabelippe herum und an der Bodenwandung 50 zurück bis über einen Führungsabschnitt i>6 geführt, welcher am Ende der Bodenwand 50 einen Schlitz bildet, durch den das freie Ende des Trägerstreifens 62 aus dem Etiket nspender herausgeführt ist. Die Kassette 46 schnappt in ihrer Betriebsstel-
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lung am Auslösehebel 22 mit Hi !fe von Vorsprüngen an jeder Seite einer Leiste 70 ein, welche die Seitenwände der Kassette aufnehmen. Die Kassette besitzt ihrerseits Vorsprünge 68, welche die Seitenwände des Auslösehebels zu beiden Seiten der Leiste 70 berühren und dafür sorgen, daß die Kassette eine Betriebsstellung einnimmt, in welcher das Ende der Druckunterlage 52 der Kassette an einem Brückenabschnitt 72 des Auslösehebels 22 anli< >/t. Das Ende der Druckunterlage 52 der Kassette rastet mit Hilfe von federnden Haltefingern 74 ein, welche die Druckunterlage 52 von beiden Seiten erfassen.
Auf der dem Griffstück 28 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 10 befindet sich eine Druckeinrichtung 76 mit zwt i formgespritzten Rahmenplatten 78 und 80, zwischen denen sich eine Achse 82 erstreckt, auf der eine Anzahl von Druckwalzen 84 drehbar gelagert isL,- beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es fünf Druckwalzen. Jede Druckwalze ist auf ihrem äußeren Umfang mit erhabenen Drucksymbolen 86 besetzt, wie Fig. 4 zeigt. Zur Einhaltung einer gewünschten Winkelstellung jeder Druckwalze 84 dient eine Rasteinrichtung, die aus je einer Kugel 88 und einer Feder 90 in einer Querbohrung der Achse 82 für jede Druckwalze besteht. Die reder 90 drückt die betreffende Stahlkugel 88 in jeweils eine von mehreren Ausnehmungen 92 am Umfang der Innenbohrung jeder Druckwalze 84.
Jede Druckwalze 84 läßt sich separat in eine gewünschte WinkelJ age verdrehen, in welcher ein bestimmtes Drucksymbol 86 in Druckposition ist. Zum Verdrehen der Druckwalzen dient eine Anzahl von Indexwal^en 94, die aus formgespritztem, transparentem Kunststoff bestehen. Sämtliche Indexwalzen 94 sind
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auf einer transparenten Hohlwelle 96 drehbar gelagert, die ihrerseits in axial zueinander ausgerichteten Öffnungen in den Rahmenplatten 78 und 80 gelagert ist. Die äußeren Enden der Hohlwelle 96 sind durch miteinander fluchtende Öffnungen in den Gehäusehälften 12 und 14 des Gehäuses 10 hindurchgeführt. Die Hohlwelle 96 läßt sich verdrehen und axial verschieben, und sie besitzt eine Anzahl von parallelen Nuten 98 an ihrem Umfang, deren gegenseitiger Mittenabstand dem gegenseitigen Mittenabstand der Druckwalzen 84 entspricht. Gemäß Fig. 3 drückt eine Feder 102 eine Kugel 100 in eine der Nuten 9 8 und fixiert damit die Hohlwelle 96 in einer von mehreren möglichen Seitwärtspositionen.
Gemäß Fig. 4 besit .t die Hohlwelle 96 ferner eine Anzahl von radial nach außen hervorstehenden Zähnen 104, deren Breite jeweils mit der Dicke einer Indexwalze 9 4 übereinstimmt. Jede Indexwalze 94 besitzt eine Anzahl von Ausnehmungen 106 an ihrem Innenumfang, welche in die Zähne 104 eingreifen können. Verschiebt man jetzt die Hohlwelle 96 in Querrichtung von einer Kitgelraststellung zur nächsten, dann verschieben iich die Zähne 104 von den Ausnehmungen 106 einer Indexwalze zur nächsten Indexwalze. Verdreht man dann die Hohlwelle 9 6 in eine bestimmte Rastposition, dai.ü dreht sich die betreffende Indexwalze mit. Jede Indexwalze 94 besitzt wiederum außerdem an ihrem Umfang Zähne ioy, welche in entsprechende Ausnehmungen 1 ι-· am Umfang der zugehörigen Druckwalze 84 eingreifen. Jeweils eine Ausnehmung 110 befindet sich zwischen zwei benachbarten Drucksymbolen am Umfang der Di .ckwalze. Wird also eine bestimmte Indexwalze 94 verdreht, dann dreht sich lie zugeordnete Druckwalze 84 entsprechend mit.
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Zum Verdrehen der Hohlwelle 96 dient eine in deren Zentralöffnung eingesetzte Welle 114 mit einem äußeren integral an ;eformten Stellknopf 112. Federnde Rastfinger 116 am Ende der Welle 114 hintergreifen eine Schulter 118 am Ende der Welle 114, und ein um die Welle 114 herumgelegtes Farbband 120 läßt durch die Hohlwelle 96 und die Indexwalzen 94 hindurch erkennen, welche Indexwalze gerade durch den Stellknopf 112 verdreht werden kann, denn diesf ; Farbband 120 bewegt sich von Indexwalze zu Indexwalze mit, wenn der Stellknopf 112 in Querrichtung von Rastposition zu Rastposition verschoben wird. Der Umfang jeder Indexwalze 94 trägt eine Anzahl von aufgedruckten oder in anderer Weise aufgebrachten Symbolen, die man durch eine Sichtöffnung 122 auf der Oberseite des Gehäuses 10 beobachten kann.
Die gesamte Druckexnrichtung 76 ist mit Hilfe von Vorsprüngen, welche in die Gehäusehälften 12 und 14 eingreifen, fest mit dem Gehäuse 10 verbunden. Die Druckeinrichtung ist so ausgerichtet, daß bei Betätigung des Auslösehebels 22 in Richtung auf das Gehäuse 10 die Druckwalzen 84 an die Druckunterlage 52 herangefahren werden. Der Träge j. streifen 62 mit den darauf befestigten Etiketten wird über int elastische Auflage 126, mit der die Druckunterlage j2 belegt ist, hinweggeführt. Nacheinander nimmt jedes eir 'Ine Etikett eine Position oberhalb der Druckunterlagt= 2 ein, und durch Betätigung des Auslösehebels 22 werden die Druckwalzen 84 in Kontakt mit diesem Etikett gebracht, pressen es dabei gegen die elastische Auflage 126, und die gegenüberliegenden Drucksymbole werden auf der Oberfläche des Etiketts abgedruckt.
Bei jed r Br tätigung des Auslösehebels 22 bedruckt der Etikettenspender jeweils ein Etikett und transportiert
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den Trägerstreifen 62 um eine Strecke vorwärts, welche dem Mittenabstand zweier benachbarter Etiketten auf dem Trägerstreifen entspricht. Außerdem findet bei jeder Betätigung des Auslösehebels 22 eine Benetzung der Druckwalzen mit Farbstoff und das Ablösen eines Etiketts vom Trägerstreifen sowie dessen Abgabe statt,wie anschließend näh-Jr erläutert wird.
Zum Vorschubmechanismus für den Trägerstreifen 62 gehört eine Schieberanordnung 128, die in einem Kanal verschiebbar geführt ist, der durch eine Bodenwand 130 und Seitenwände 132 des Auslösehebels 22 gebildet wird. Gemäß Fig. 5 besitzt die Schieberanordnung 128 eine im Querschnitt U-förmige Unterplatte 134, die in ihren Seitenwänden mit Ausnehmungen 138 versehen ist, in denen eine Oberplatte 136 längsverschiebbar geführt ist. Zwei Federn 140 verbindet die Oberplatte 136 mit der Unterplatte 134 und drückt sie gegen einen Anschlag 141 an einem Ende der Unterplatte. Die Unterplatte 134 besitzt ferner zwei Satz federbelasteter Finger; zu jedem Finger gehört eine mit einem Ende an der Unterseite der Oberplatte 136 befestigte Blattfeder 146, die an ihrem anderen Ende einen Zahn 148 trägt, der durch eine Öffnung in der Oberplatte nach oben hindurchragt.
Die Schieberanordnung 128 sitzt unmittelbar unter der Bodenwand 50 d Kassette 46, so daß die Zähne 148 von unten her gegen den an dieser Stelle hindurchgeführten Trägerstreifen 62 drücken. Vorzugsweise besitzt der Trägerstreifen zwischen den Etiketten Ausschnitte, in ..eiche die Zähne 148 eingreifen. Somit wird bei einer Verschiebebewegung der Schieberanordnung 148 der Trägerstreifen 62 an der unteren Oberfläche der Kassettenwandung
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50 mitgenommen.
Zum Bewegen der Schieberanordnung 128 dienen zwei innerhalb des Gehäuses 10 zu beiden Seiten der Druckeinrichtung 76 angeordnete Transportarme 150, die mit ihren Enden durch einen Stift 152 schwenkbar an der Druckeinrichtung 76 gelagert sind. Die anderen Endender beiden Transportarme 150 greifen in je eine seitliche Ausnehmung der ünterplatte 134 der Schieberanordnung 128 ein. Wenn der Auslösehebel 22 gegen die Druckeinrichtung 76 im C . luse 10 bewegt wird, dann drücken die Transportarme 150 die Schieberanordnung 128 gemäß der Ansicht von Fig. 3 nach rechts. Dabei erfassen die Zähne 148 die Ausnehmungen bzw. Perforationen des Trägerstreifens 62 und nehmen ihn mit, so daß er sich ein Stück von der Vorratsrolle 60 abwickelt und um die Abgabelippe 56 herumschiebt. Da die Etiketten relativ steif sind, können sie der scharfen Krümmung der Abgabelippe 56 nicht folgen und werden im Zuge dieser Transportbewegung vom Trägerstreifen abgelöst. Eine am Ende des Auslösehebels 22 drehbar gelagerte Rolle 154 erfaßt das gerade abgelöste Etikett von oben, so daß eine den Etikettenspender bedienende Person mit deren Hilfe dieses Etikett auf der Oberfläche einer Verpackung oder eines zu etikettierenden Materials aufkleben kann.
Der Vorschubweg der Oberplatte 136 wird durch einen Anschlag 156 begrenzt, der zu beiden Seiten des Vorschubweges des Trägerstreifen;: 62 integral an die Bodenwand 50 der Kassette 46 angeformt ist. Somit bestimmt jede Kassette individuell den Vorschubweg des Trägerstreifens bei jedem Operationszykί is des Etikettenspenders. Auf diese Weise wird automatisch der Trägerstreifen-Vorschubweg an die
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individuelle Größe der aus einer bestimmten Kassette abgegebenen Etiketten angepaßt. Zwischen einer Säule 159 des Auslösehebels 22 und einer Säule 161 der Unterplatte 134 ist eine Feder 157 eingehängt. Beim Rückhub der Schieberanordnung 128 wird der Trägerstreifen 62 durch einen Bremsarm 160 festgeklemmt, der am Auslösehebel 22 gelagert und durch eine geeignete, nicht dargestellte Feder gegen die Oberfläche des Trägerstreifens gedrückt wird. Dieser Bremsarm 160 wird so gegen den Trägerstreifen 62 angedrückt, daß der Trägerstreifen nur in Rückwärtsrichtuntj zur Vorratsrolle hin gegen eine Bewegung gesperrt ist.
Zur Benetzung der Druckwalzen mit Farbstoff dient eine FarbabgaL^einrichtung 162 mit einem aus zwei in einem Abstand voneinander und parallel durch einen Steg 166 miteinander verbundenen Seitenarmen 164 bestehenden Metallrahmen. Der seitliche Abstand zwischen den beiden Seitenarmen 164 ist etwas größer als die Breite der Druckeinrichtung 76, damit die Arme bis zur Außenseite der Rahmenplatten 78 und 80 geführt werden können. Am oberen Ende sind die Seitenarme 164 mittels einer Schwenkachse 16ti drehbar an den Rahmenplatten 78 und 80 gelagert. Am entgegengesetzten Ende der Seitenarme 164 ist eine mit einer halbrunden Abschirmung 172 abgedeckte Farbrolle 170 angebracht, die auf einer Achse 174 sitzt, welche B= ' rungen in den beiden Enden der Abschirmung 172 durchragl. Die Aufnahmebohrungen für die Achse 174 an den Enden der Seitenarme 164 sind mit leichtem Untermaß schlitzförmig nach außen geöffnet, um die Achse 174 mit der Farbrolle einschnappen zu können. Die Abschirmung 172 schützt die Bedienungsperson beim Austausch der Farbrolle 170 vor Farbverschmutzunyen·
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In der Nähe der Schwenkachse 168 für die Seitenarme 164 befindet sich ein Stift 176, der in einen Schlitz 178 der Transportarme 150 für die Schieberanordnung eingreift. Auf diese Weise wird durch eine Schwenkbewegung der Transportarme 150 eine Rotation den Farbabgabeeinrichtung 162 um ihre Schwenkachse 168 hervorgerufen, in deren Verlaux die Farbrolle 170 über die Drucksymbole auf den Druckwalzen 84 hinweggerollt wird. Dabei werden die Symbole mit Farbstoff benetzt, bevor sie bei Betätigung des Auslösehebels 22 mit dem zu bedruckenden Etikett in Berührung kommen. Eine halbkreisförmige Blattfeder 180, die einerseits am Stift 17u und andererseits an einer mit 182 bezeichneten Stelle der Transportarme 150 einq.-;hängt ist, wird zusammengedrückt und dabei gespannt, wenn der Auslösehebel 22 in Richtung auf das Gehäuse 10 bewegt, wird. Nach Freigabe des Auslösehebels 22 bringt die Blattfeder 180 die Schieberanordnung 128 und die Farbabgabeeinrichtung 162 in ihre Ausgangsstellung zurück.
Der zuvor als Ausführungsbeispiel beschriebene Etikettenspender ist von grundsätzlich einfacher : Instruktion und läßt sich einfach benutzen. Zum Nachladen von Etiketten drückt man die Seiten des Auslösehebels 22 soweit zusammen, bis die Anschläge 40 die Schlitze 42 verlassen haben, dann kann man den gesamten Auslösehebel aus dem Gehäuse 10 herausklappen. Dann setzt man die gefüllte und mit dem bereits durchgefädelten Etiketten-Trägerstreifen versehene neue Kassette in den Auslösehebel ein, indem man die Vorsprünge 6 8 der Kassette beiderseits der Leiste 70 einsetzt und das die Druckunterlage tragende de der Kassette so andrürirt, d..,. Tie federnd η Halte ιager 74 einschnappen und die Kassette ^rriegeln. Jetzt klappt man den Auslösehebel 22 zurück in das Gehäuse, und der Etikettenspender ist betriebsbereit. Der Betrieb kann auf verschiedene
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Weise durchgeführt werden, indem man entweder mit der Hand das Griffsi-ück 28 des Gehäuses 10 umfaßt und den Griffabschnitt 30 des Auslösehebels 22 in Richtung auf das Griffstück 2 8 presst, oder indem man das Ende des Auslösehebels 22 gegen eine zu etikettierende Arbeitsoberfläche drückt und das Gehäuse 10 in Richtung auf den Auslösehebel presst. Die ,..uletuc genannte Betriebsmöglichkeit vermeidet es, das Gerät allein durch eine Quetschbe-•egung zu bedienen, weil diese auf die Dauer ermüdend wirken kann.
Beim Heranbringen des Auslösehebels 22 an das Gehäuse 10 gleitet die Schieberanordnung 128 zwangsläufig in ihrem zwischen den Wänden des Auslösehebels 22 gebildeten Kanal entlang nnd transportiert dabei den Trägerstreifen 62 soweit vor, daß ein Etikett der Druckunterlage 52 gegenüberliegt. Gleichzeitig rollt die Farbrolle über die Oberfläche der Druckwalzen hinweg und benetzt diese mit Farbstoff. Dann berühren die Farbwalzen das zu bedruckende Etikett, drücken es gegen die Druckunterlage, und die erhabenen Farbsymbole werden dabei auf dem Etikett abgedruckt. Nach Freigabe des Werkzeuges kehren Schieberanordnung und Farbabgabeeinrichtung automatisch in ihre Ausgangsstellungen zurück. Bei der nächsten Betätigung des Werkzeug»""" wird wieder der Tragerstreiten um den gleichen Weg weitertransportiert, das zuvor bedruckte Etikett wird an der Abgabelippe 56 vom Trägerstreifen abgetrennt und unter Einwirkung der Rolle 154 auf die Oberfläche des zu etil·. ι tierenden Materials aufgedrückt. Somit sind zum Bedru,..i;.en eines Etikettes und zu dessen Abgabe und Aufbringii τ auf eine Arbeitsober fläche insgesamt zwei vollständige Operationszyklen des Werkzeuges notwendig. Da jedoch das Bedrucken eines Etiketts zur gleichen
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Zeit wie das Aufbringen des zuvor bedruckten Etiketts erfolgt, findet bei jedem Oj rationszyklus des Werkzeuges die Abgabe eines bedruckten Etiketts statt.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung einen handbetätigbaren Etikettenspender/ mit dem immer nur ein Etikett von einem Trägerstreifen abgegeben wird. Der die Etiketten tragende Trägerstreifen befindet sicii in einer Kassette, die Einrichtungen zur Führung des Etikettenstreifens von einer Vorratsrolle über eine Druckunterlage, um eine Ablöse- und Abgabelippe, und zurück im Verlauf einer Führungsfläche besitzt. Die Kassette ist auf einem Auslösehebel des Etikettenspenders angebracht, und der Auslösehebel ist schwenkbar in einem Gehäuse des Gerätes angeordnet. Ein am Auslösehebel angebrachtes hin- und herbewegliches Schieberelement wirkt im Bereich der Führungsfläche der Kassette auf den Träger reifen ein. Die Schieberelement-Bewegung wird von der Relativbewegung zwischen Auslösehebel und Gehäuse abgeleitet. Manuelles Andrücken des Auslösehebels an das Gehäuse läßt das Schieberelement den Träyerstreifen vorschieben und eine Druckeinrichtung im Gehäuse gegenüber der Druckplatte der Kassette auf ein Etikett einwirken. Ein Anschlag in der Kassette begrenzt den Weg des hin- und herbewegbaren Schieberlementes, um auf diese Weise den Vorschubbetrag d ; Trä rstreifens bei jeder Betätigung des Auslösehebels zu kontrollieren.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    QHandbetätigbarer Etikettenspender mit einem Gehäuse, dem ein Auslösehebel schwenkbar gelagert ist, und mit Einrichtungen zum Vorschieben eines Etiketten tragenden aufgerollten Trägerstreifens, mit denen beim Bewegen des Auslösehebels gegenüber dem Gehäuse ein bedrucktes Etikett abgegeben und ein weiteres Etikett bedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (60) mit den Etiketten in einer abnehmbaren Kassette (46) gespeichert ist, die auf dem Auslösehebel (22) angebracht ist, daß ein am Auslösehebel angebrachter Vorschubmechanismus (128) den Trägerstreifen (62) erfaßt, wenn die Kassette (46) eingesetzt wird, und daß der Vorschubmechanismus mi htels eint- r Hebeleinrichtung (150) so mit dem Gehäuse (Ij) gekoppelt ist, daß der Trägerstreifen bei Betätigung des Auslösehebels vorschiebbar ist.
  2. 2. Etikettenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (10) eine Druckeinrichtung (76) angebracht ist, die auf die Oberfläche eines Etiketts einwirkt, wenn der Auslösehebel (22) vollständig zum Gehäuse hingeschwenkt ist.
  3. 3. Etikettenspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kassette (46) eine Druckunterlage (52) gehört, an welche das zu bedruckende Etikett durch die Druckeinrichtung (76) andrückbar ist.
  4. 4. Etikettenspender nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub-
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    mechanismus im wesentlichen aus einem auf einer linearen Bahn bewegbaren Schieberlement (28) besteht, welches mittels eines durch die Relativbewegung zwischen Auslösehebel (22) und Gehäuse (10) angetriebenen Lenkers (150) bew- jbar ist, dnn Trägerstreifen (62) greift und in einer Richtung vorschiebt.
  5. 5. Etikettenspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Greifen eine Greifeinrichtung (136, 148 ...) vorhanden ist, die gegenüber dem Schieberelement (128) entgegen einer Feder (157) verschiebbar ist und vor dem Schieberelement aufg .lalten wird, wenn der Trägerstreifen (62) um einen vorbestimmten Transpurtweg vorgeschoben ist, um die Trägerstreifenbewegung bei jeder Betätigung des Auslösehebels (22) auf einen von der Etikettengröße abhängigen Betrag zu begrenzen.
  6. 6. Etikettenspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Vorschubweg der Greifeinrichtung (136, i 48) durch einen zur Kassette (46) gehörigen Anschlag (156) begrenzt ist.
  7. 7. Etikettenspender nach mindestens einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (62) entgegen seiner Vorschubrichtung durch ein Einweg-Sperrelement (160) gesperrt ist.
    409848/0338
    Leerseite
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