DE3017843C2 - Gerät zum Bedrucken und Ausgeben von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten - Google Patents

Gerät zum Bedrucken und Ausgeben von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten

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DE3017843C2 DE3017843A DE3017843A DE3017843C2 DE 3017843 C2 DE3017843 C2 DE 3017843C2 DE 3017843 A DE3017843 A DE 3017843A DE 3017843 A DE3017843 A DE 3017843A DE 3017843 C2 DE3017843 C2 DE 3017843C2
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Description

Bremsbetätigungsglied bereits wieder auf das Trägerband einwirkt bevor der Bedienungshebel seine Ruhestellung erreicht hat Da der Trägerbandtransport jedoch erst vollständig beendet wird, we;in der Bedienungshebel seine Ruhestellung erreicht erfolgt bei dem bekannten Gerät zwangsläufig ein zu früher Bremseinsatz, was zu einer Behinderung des Transports in der Endphase führt. Bei dem bekannten Gerät ist es nicht möglich, das Lösen der Bremse und das Wiedereingreifen der Bremse in einem Betätigungszyklus auf verschiedene Zeitpunkte zu legen.
Bei dem aus der DE-OS 24 33 957 bekannten Handetikettiergerät erfolgt die Steuerung der Bremsvorrichtung durch die Zusammenwirkung eines Bremsschuhs mit zwei am Druckwerk angebrachten Anschlagstiften. Der zwischen einer Trägerband-Klemmstellung und einer Trägerband-Freigabestellung verschwenkbare Bremsschuh weist einen Arm auf, auf den die Anschlagstifte zur Erzielung der gewünschten Schwenkbewegung einwirken können. Auf den Bremsschuh wirkt auch eine Feder ein, die so angebracht ist, daß sie den Bremsschuh beiderseits einer mittleren Totpunktlage jeweils jn einer stabilen Lage festhalten kann. In einer der stabilen Lagen ist der Bremsschuh vom Trägerband abgehoben, und in der anderen stabilen Lage liegt er arn Trägerband an. In der Ruhestellung des Druckwerks hält einer der Anschlagstifte den Bremsschuh durch Einwirkung auf dessen Arm in der Trägerband-Klemmstellung fest Wird der Druckkopf infolge einer Betätigung des Bedienungshebels in Richtung auf das zu bedrukkende Etikett abgesenkt, löst sich der zuletzt genannte Anschlagstift vom Arm des Bremsschuhs. Wegen der Feder, die die beiden stabilen Lagen des Bremsschuhs festlegt, behält der Bremsschuh jedoch trotzdem seine Trägerband-Klemmstellung bei. Erst wenn der zweite Anschlagstift am Druckkopf auf den Arm des Bremsschuhs einwirkt, wird dieser in die Trägerband-Freigabestellung verschwenkt. Dies geschieht kurz vor dem Aufschlagen des Druckkopfs auf dem zu bedruckenden Etikett. Wenn infolge des Loslassens des Bedienungshebels der Druckkopf wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt, löst sich zunächst der Anschlagstift, der das Verschwenken in die Trägerband-Freigabestellung ausgelöst hat, vom Arm des Bremsschuhs ab, der jedoch von der genannten Feder in seiner zweiten stabilen Stellung verbleibt. Kurz vor Erreichen der Ruhestellung stößt der erstgenannte Anschlagstift gegen den Arm des Bremsschuhs, so daß dieser in die Trägerband-Klemmstellung verschwenkt wird. Die Kraft, mit der das Druckwerk gegen seine Ruheposition bewegt wird, bestimmt daher auch die Kraft, mit der der Bremsschuh auf das Trägerband einwirkt. Wenn sich das Trägerband nach dem Verschwenken des Bremsschuhs noch ein wenig bewegt, wird der Bremsschuh noch stärker in die Trägerband-Klemmstellung gezogen, so daß demgemäß auch die Bremskraft verstärkt wird. Bei dem bekannten Gerät wird somit die Bremsvorrichtung von zwei Anschlagstiften gesteuert, und der Bremsschuh wird mit Hilfe einer Feder jeweils in einer von zwei stabilen Lagen gehalten, nachdem er von einem Anschlagstift in diese Lagen verschwenkt worden ist.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine andere Lösung des Problems der Erzielung bestimmter, als günstig erkannter Einsatz- und Lösezeitpunkte der Bremsvorrichtung angegeben werden. Diese Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung aus einem federbelasteten Vierkantstab besteht, der im Schwenkbereich eines der mit Arretierung in Eingriff bringbaren Sperrarms des Bremsbetätigungsglieds angeordnet ist und in der Ruhestellung des Bedienungshebels von einem das Druckwerk tragenden, vom Bedienungshebel betätigten Druckv/erkhebel gegen die Fetlerbelastung aus dem Schwenkbereich des Sperrarms gehalten ist
Wenn beim erfindungsgemäßen Gerät die Arretierung vom Druckwerkhebel am Ende eines Betätigungszyklus wieder aus dem Schwenkbereich des Sperrarms gehalten ist wird das Bremsbetätigungsglied wieder kraftschlüssig, also unter der Einwirkung einer Feder, in die Trägerband-Klemmstellung verschwenkt, so daß das Trägerband von einer definierten Kraft gebremst wird, die unabhängig von anderen Funktionselementen des Geräts ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Darin zeigen die Fig. 1 bis 4 ein erfindungsgemäßes Gerät in vier zeitlich aufeinanderfolgenden Betriebsphasen.
Das in F i g. 1 dargestellte Gerät ist mit einem Gehäuse t versehen, an dem ein Handgriff 2 angebracht ist An der Gehäuseoberseite ist ein Schacht 3 zur Aufnahme einer Vorratsrolle 4 eines Trägerbandes 5 mit Selbstklebeetiketten 6 angebracht Das Trägerband 5 verläuft im Gerät vom Schacht 3 aus zunächst nach unten und dann nach vorne zu einer Spendkante 7, an der das Trägerband 5 umgelenkt und an einer Transportvorrichtung 8 vorbei zum.Gehäusehinterende geführt wird. Vor der Spendkante 7 ist im Gehäuse eine Anpreßwalze 9 drehbar gelagert, mit der ein vom Trägerband abgelöstes, in Spendstellung befindliches Etikett 6' auf einen Gegenstand aufgeklebt werden kann.
Unterhalb des Handgriffs 2 ist ein Bedienungshebel 10 angebracht der um eine Achse 11 drehbar gelagert ist. Zwischen dem Handgriff 2 und dem Bedienungshebei 10 ist eine Feder 12 angebracht, die den Hebel stets in die in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung zu drücken versucht. Im Gehäuse 1 befindet sich auch ein Druckwerkhebel 13, der ebenfalls um die Achse 11 drehbar gelagert ist Dieser Druckwerkhebel 13 trägt ein Druckwerk 14, mit dessen Hilfe ein auf einem Drucktisch 15 befindliches Selbstklebeetikett 6 bedruckt werden kann. Zwischen einem Arm 16 des Bedienungshebels 10 und dem Druckwerkhebel 13 ist eine Feder 17 angebracht die dazu dient eine gegen den Handgriff zu gerichtete Bewegung des Bedienungshebels 10 auf den Druckwerkhebel 13 zu übertragen. In der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung wird der Druckwerkhebel 13 von einer Nase 18 am Bedienungshebel 10 in der angehobenen Position gehalten.
Auf seinem Weg von der Vorratsrolle 4 zum Drucktisch 15 und zur Spendkante 7 ist das Trägerband 5 unter einem Bremsblech 19 hindurchgeführt das um eine Achse 20 drehbar gelagert ist. Auf dieser Achse ist auch ein Bremsbetätigungsglied 21 drehbar gelagert, das die Form eines Winkelhebels mit einem am Bremsblech 19 angreifenden Andrückarm 22 und einem in Fig. 1 allgemein nach oben ragenden Sperrarm 23 hat. Auf der Achse 20 ist eine Feder 24 angebracht die das Bremsbetätigungsglied 21 in der Darstellung von F i g. 1 gegen den Uhrzeigersinn vorspannt. Zu diesem Zweck weist diese Feder 24 einen mit dem Bremsbetätigungsglied 21 in Eingriff stehenden Schenkel 25 und einen mit ein?r gehäusefesten Abstützfläche 26 in Eingriff stehenden weiteren Schenkel 27 auf.
Das Bremsbetätigungsglied 21 ist mit einer Steuerkante 28 versehen, die mit einem von einer Rolle am Druckwerkhebel 13 gebildeten Steuerglied 29 zusammenwirkt, wie später noch genauer erläutert wird. Das
Bremsbetätigungsglied 21, die an ihm angebrachte Steuerkante 28 und das Steuerglied 29 bilden zusammen ein Kurvengetriebe. Der Sperrarm 23 des Bremsbetätigungsglieds 21 wirkt mit einer von einem Vierkantstab gebildeten Arretierung 30 zusammen, die so gelagert ist, daß sie sich in der Ansicht von F i g. 1 in vertikaler Richtung bewegen kann, wobei sie von einer zur Erzielung einer Vorspannung verwendeten Feder 31 in Richtung nach unten vorbelastet wird. Die Arretierung 30 wird vom Druckwerkhebel 13 gegen die Kraft der Feder 31 angehoben, wenn dieser seine in F i g. 1 dargestellte Ruhestellung einnimmt. Wenn die Arretierung 30 vom Druckwerkhebel 13 angehoben ist, kann der Sperrarm 23 des Bremsbetätigungsglieds 21 unter der Einwirkung der Feder 24 unter die Arretierung 30 schwenken, so daß diese vom Sperrarm 23 in der angehobenen Position gehalten wird, auch wenn sich der Druckwerkhebel 13 wieder nach unten bewegt.
Für die nun folgende Beschreibung der Wirkungsweise des Geräts sei zunächst die in F i g. 1 dargestellte Ruhestellung betrachtet. Der Bedienungshebel 10 nimmt aufgrund der Wirkung der Feder 12 dabei seine unterste Position ein, und der Druckwerkhebel 13 wird von der Nase 18 am Bedienungshebel 10 so festgehalten, daß sich das Druckwerk 14 in seiner höchsten Position befindet In dieser Ruhestellung drückt der Druckwerkhebel 13 auch die Arretierung 30 so weit nach oben, daß sie eine Drehung des Bremsbetätigungsglieds 21 unter der Einwirkung der Feder 24 gegen den Uhrzeigersinn nicht behindert.
Das Bremsbetätigungsglied 21 ist durch die Feder 24 so verschwenkt daß der Sperrarm 23 unter die Arretierung 30 getreten ist und sein Andrückarm 22 das Bremsblech 19 gegen den Drucktisch 15 in eine Trägerband-Klemmstellung preßt, so daß das zwischen dem Bremsglied 19 und dem Drucktisch 15 verlaufende Trägerband festgeklemmt wird.
Für die Schilderung der chronologischen Ablaufs der einzelnen Bewegungen bei der Betätigung des Geräts sei angenommen, daß sich kein Selbstklebeetikett in der Spendstellung befindet und daß sich das nächste Selbstklebeetikett auf dem Drucktisch 15 befindet. Das in F i g. 1 dargestellte Etikett 6' ist in dieser Betriebsphase also nicht vorhanden.
Wenn nun der Bedienungshebel 10 gegen die Wirkung der Feder 12 zum Griff 2 gezogen wird, wird diese gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 11 erfolgende Bewegung des Bedienungshebels 10 mittels des Arms 16 und der Feder 17 auf den Druckwerkhebel 13 übertragen. Der Druckwerkhebel 13 dreht sich daher ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 11 und senkt dabei das Druckwerk 14 in Richtung auf den Drucktisch 15 ab. In Fig.2 sind der Druckwerkhebel 13 und das Druckwerk 14 auf dem Weg gegen den Drucktisch 15 dargestellt Aus F i g. 2 ist auch zu erkennen, daß das Steuerglied 29 die Steuerkante 28 am Bremsbetätigungsglied 21 noch nicht berührt, so daß das Kurvenstück 21 nach wie vor mittels seines Andrückarms 22 das Bremsblech 19 gegen den Drucktisch 15 preßt Dies bedeutet daß das Trägerband immer noch gegen ein Verschieben festgeklemmt ist Wenn sich der Druckwerkhebel aufgrund des weiteren Anziehens des Bedienungshebels 10 gegen den Griff 2 weiter absenkt, berührt das Steuerglied 29 die Steuerkante 28 am Bremsbetätigungsglied 21, so daß dieses Bremsbetätigungsglied 21 gegen die Wirkung der Feder 24 im Gegenuhrzeigersinn in die Trägerband-Freigabestellung verschwenkt wird. Dieses Verschwenken hat zur Folge, daß sich der Andrückarm 22 vom Bremsblech 19 abhebt, und daß der Sperrarm 23 den Weg der Arretierung 30 nach unten freigibt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt das Abheben des Andrückarms 22 dann, wenn der Bedienungshebel 10 ein Drittel seines Wegs von der Ruhestellung zur eingeschwenkten Stellung zurückgelegt hat.
In F i g. 3 ist der Druckwerkhebel 13 in der vollständig abgesenkten Stellung gezeigt, in der das Druckwerk 14 einen Aufdruck auf dem auf dem Drucktisch 15 befindlichen Etikett 6 erzeugt. Das Bremsbetätigungsglied 21 ist dabei in Richtung des Uhrzeigersinns in die Freigabestellung verschwenkt, so daß der Andrückarm 22 vom Bremsblech 19 abgehoben ist. Die Arretierung 30 hält das Bremsbetätigungsglied 21 in der verschwenkten Stellung fest.
Wie aus den Darstellungen der Fig. 1,2 und 3 hervorgeht, hat sich im Verlauf der Bewegung des Bedienungshebels 10 gegen den Griff 2 die Transportvorrichtung 8 längs des Trägerbandes in Richtung zur Spendkante verschoben. Während dieser Bewegung steht die Transportvorrichtung mit dem Trägerband 5 nicht in Eingriff. Wenn der Bedienungshebel 10 losgelassen wird, wird er von der Feder 12 aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung wieder in die in F i g. 1 dargestellte Stellung zurückbewegt. F i g. 4 zeigt die Anordnung der beweglichen Teile zwischen den beiden Endstellungen des Bedienungshebels 10. Wie zu erkennen ist, steht im Verlauf der nach oben gerichteten Bewegung des Druckwerkhebeis 13 das Steuerglied 29 nicht mehr in Eingriff mit der Steuerkante 28 am Bremsbetätigungsglied 21, doch kann sich dieses Bremsbetätigungsglied 21 nicht unter der Einwirkung der Feder 24 im Gegenuhrzeigersinn drehen, da es von der Arretierung 30 daran gehindert v/ird. Dies bedeutet, daß das Trägerband in dieser Betriebsphase nicht zwischen dem Bremsblech 19 und dem Drucktisch 15 festgeklemmt ist. Die Transportvorrichtung 8 führt im Verlauf der von der Feder 12 hervorgerufenen Rückkehrbewegung des Bedienungshebels 10 eine Bewegung aus der in F i g. 3 dargestellten Position in die in F i g. 1 dargestellte Position durch, wobei sie nun aber fest mit dem Trägerband 5 in Eingriff steht, so daß dieses um eine definierte Strecke, die gleich der Länge eines Selbstklebeetiketts ist, um die Spendkante 7 gezogen wird. Wie in F i g. 4 schematisch dargestellt ist löst sich bei dieser Bewegung des Trägerbands 5 um die Spendkante 7 ein Selbstklebeetikett vom Trägerband 5 ab und gelangt in die Spendstellung unterhalb der Anpreßwalze 9. Die Trägerbandbewegung wird vom Bremsblech 19 nicht behindert, da dieses, wie bereits erwähnt wurde, in dieser Betriebsphase nicht vom Andrückarm 22 des Bremsbetätigungsglieds 21 gegen den Drucktisch 15 gepreßt wird.
Unmittelbar vor dem Erreichen der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung stößt der Druckwerkhebel 13 gegen die Arretierung 30 und hebt diese soweit an, daß sie nicht mehr mit dem Sperrarm 23 des Bremsbetätigungsglieds 21 in Eingriff steht Das Bremsbetätigungsglied 21 kann sich daher unter der Einwirkung der Feder 24 gegen den Uhrzeigersinn drehen. Aufgrund dieser Drehung kommt der Andrückarm 22 des Bremsbetätigungsglieds 21 wieder in Anlage an das Bremsblech 19, so daß das darunter befindliche Trägerband auf dem Drucktisch festgeklemmt wird.
Nun kann das in Spendstellung befindliche Selbstklebeetikett 6' durch Abrollen der Anpreßwalze 9 auf einen Gegenstand geklebt werden. In dieser Betriebsphase wird die Bedeutung der vom Bremsblech 19 und vom
Bremsbetätigungsglied 21 gebildeten Bremsvorrichtung ersichtlich. Beim Anbringen des in Spendstellung befindlichen Selbstklebeetiketts 6' auf einen Gegenstand muß das Etikett, das noch mit dem Randbereich am Trägerband 5 haftet, vollständig vom Trägerband abgelöst werden. Es kommt vor, daß das in Spendstellung befindliche Etikett 6' nicht vollständig vom nächsten Etikett 6 abgetrennt ist oder daß seine Leimschicht noch mit der Leimschicht des nächsten Etiketts zusammenhängt, so daß beim Anbringen des abgespendeten Etiketts 6' auf dem Gegenstand eine Zugkraft auf das Trägerband 5 ausgeübt wird. Wäre keine Bremsvorrichtung vorhanden, könnte sich das Trägerband 5 auf dem Drucktisch 15 verschieben, so daß sich das als nächstes zu bedruckende Etikett 6 nicht mehr in der richtigen Druckposition befindet.
Die beschriebene Bremsvorrichtung klemmt das Trägerband 5 nicht nur während des Anbringens des in der Spendstellung befindlichen Etiketts 6' fest, sondern sie ist auch noch während eines Teils der Bewegung des Bedienungshebels 10 gegen den Griff 2 wirksam, wenn der nächste Druck- und Transportvorgang vorgenommen wird. Dies hat die vorteilhafte Wirkung, daß das Trägerband während des Anbringens eines Selbstklebeetiketts auf einem Gegenstand auch dann noch sicher festgeklemmt ist, wenn der Bedienungshebel 10 bereits wieder für den nächsten Druck- und Transportvorgang gegen den Griff 2 gezogen wird. Dadurch wird ein schnelles Arbeiten mit dem beschriebenen Gerät möglich, wobei die Vorgänge des Anbringens eines Etiketts und des Betätigens des Hebels 10 teilweise sogar ineinander übergehen können, ohne daß das Trägerband 5 auf dem Drucktisch verschoben werden kann. Der Etikettaufdruck kann also bei jedem Etikett genau an der vorgesehenen Stelle angebracht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gerät zum Bedrucken und Ausgeben von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten, mit einem Bedienungshebel, der aus einer Ruhestellung, in der er ein Druckwerk von einem Drucktisch abgehoben hält, in eine eingeschwenkte Stellung, in der er das Druckwerk in Anlage am Drucktisch hält, verschwenkbar ist, einer Transportvorrichtung zum schrittweisen Ziehen des Trägerbandes über den Drucktisch und um eine Spendkante, an de:· sich die Selbstklebeetiketten vom Trägerband ablösen und in eine Spendstellung gelangen, einer dem Festklemmen des Trägerbandes mit den daran haftenden Selbstklebeetiketten auf dem Weg zur Spendkante in der Ruhestellung des Bedienungshebels dienenden Bremsvorrichtung mit einem Bremsbetätigungsglied, das kraftschlüssig in eine Trägerband-Klemmstellung gedrückt ist, aus der es in eine Trägerband-Freigabestellung verschwenkbar ist, einem zwischen dem Bremsbetätigungsglied und dem Bedienungshebel angeordneten Kurvengetriebe, das so ausgebildet ist, daß das Bremsbetätigungsglied aus der Trägerband-Klemmsteliung in die Trägerband-Freigabestellung verschwenkt wird, wenn der Bedienungshebel einen Teil seines Wegs aus der Ruhestellung in die eingeschwenkte Stellung zurückgelegt hat, und einer Arretierung, die das Bremsbetätigungsglied in der Trägerband-Freigabestellung arretiert, und die in der Ruhestellung des Bedienungshebels gelöst ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (30,31) aus einem federbelasteten Vierkantstab besteht, der im Schwenkbereich eines mit der Arretierung (30,31) in Eingriff bringbaren Sperrarms (23) des Bremsbetätigungsßlieds (21) angeordnet ist und in der Ruhestellung des Bedienungshebels (10) von einem das Druckwerk (14) tragenden, vom Bedienungshebel (10) betätigten Druckwerkhebel (13) gegen die Federbelastung aus dem Schwenkbereich des Sperrarms (23) gehalten ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Bedrukken und Ausgeben von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten, mit einem Bedienungshebel, der aus einer Ruhestellung, in der er ein Druckwerk von einem Drucktisch abgehoben hält, in eine eingeschwenkte Stellung, in der er das Druckwerk in Anlage am Drucktisch hält, verschwenkbar ist, einer Transportvorrichtung zum schrittweisen Ziehen des Trägerbandes über den Drucktisch und um eine Spendkante, an der sich die Selbstklebeetiketten vom Trägerband ablösen und in eine Spendstellung gelangen, einer dem Festklemmen des Trägerbandes mit den daran haftenden Selbstklebeetiketten auf de.n Weg zur Spendkante in der Ruhestellung des Bedienungshebels dienenden Bremsvorrichtung mit einem Bremsbetätigungsglied, das kraftschlüssig in eine Trägerband-Klemmstellung gedrückt ist, aus der es in eine Trägerband-Freigabestellung verschwenkbar ist, einem zwischen dem Bremsbetätigungsglied und dem Bedienungshebel angeordneten Kurvengetriebe, das so ausgebildet ist, daß das Bremsbetätigungsglied aus der Trägerband-Klemmstellung in die Trägerband-Freigabestellung verschwenkt wird, wenn der Bedienungshebel einen Teil seines Wegs aus der Ruhestellung in die eingeschwenkte Stellung zurückgelegt hat, und einer Arretierung, die das Bremsbetätigungsglied in der Trägerband-Freigabestellüng arretiert, und die in der Ruhestellung des Bedienungshebels gelöst ist
    Ein solches Gerät ist in der EP-A-OO 27 934 beschrieben. Bei diesem Gerät wird das Bremsbetätigungsglied mittels des Kurvengetriebes aus der Trägerband-Klemmstellung in die Trägerband-Freigabestellung verschwenkt, wenn der Bedienungshebel einen Teil seines Wegs aus der Ruhestellung in die eingeschwenkte Stellung zurückgelegt hat, und durch Zusammenwirkung der Transportvorrichtung mit dem Bremsbetätigungsglied wird letzteres in der Trägerband-Freigabestellung arretiert, wobei die Arretierung in der Ruhestellung des Bedienungshebels gelöst ist. Zur Arretierung des Bremsbetätigungsglieds wird eine an diesem angebrachte Klinke von einer Feder in Anlage an Transportzähne der Transportvorrichtung gehalten. Wenn diese Klinke mit dem Rücken eines Transportzahns in Eingriff steht, wird das Bremsbetätigungsglied in der Trägerband-Freigabestellung gehalten, und wenn die Klinke in eine Lücke zwischen zwei Transportzähne einfällt, ist die Arretierung gelöst, so daß das Bremsbetätigungsglied die Trägerband-Klemmstellung einnehmen kann. In der Transportphase gleitet die Klinke auf einem Zahnrücken, und sie erreicht eine Zahnlücke erst am Ende der Transportphase, so daß sie das Festklemmen des Trägerbandes wieder auslösen kann, nachdem der Transport beendet ist. Die die Klinke am Bremsbetätigungsglied in Anlage an den Transportzahn haltende Feder bestimmt auch die vom Bremsbetätigungsglied auf das Etikettenträgerband ausgeübte Bremskraft. Sie sollte aus diesem Grund relativ stark sein, wobei sie dann allerdings über die Klinke auch eine relativ große Reibkraft auf die Transportvorrichtung ausübt. Da die gesamte, für den Trägerbandtransport notwendige Kraft von einer auf den Bedienungshebel einwirkenden Feder erzeugt wird, muß bei der Dimensionierung dieser Feder auch die auf die Transportvorrichtung ausgeübte Reibkraft berücksichtigt werden. Diese Feder sollte aber wiederum nicht übermäßig stark sein, da die Bedienungsperson beim Bewegen des Bedienungshebels in die eingeschwenkte Stellung sonst eine zu große Kraft aufbringen müßte, die zu einer raschen Ermüdung führen würde. Wegen der Zusammenwirkung der Bremsvorrichtung und der Transportvorrichtung müssen somit bei diesem Gerät einander widerstrebende Bedingungen berücksichtigt werden, so daß hinsichtlich der Dimensionierung Kompromisse erforderlich sind.
    Aus der US-PS 39 34 507 ist ein Handetikettiergerät bekannt, das eine von einem Kurvengetriebe gesteuerte Bremsvorrichtung enthält. Das Bremsbetätigungsglied dieser Bremsvorrichtung wird unter der Einwirkung einer Feder in eine Trägerband-Klemmstellung gedrückt, und es kann mittels eines Kurvengetriebes in eine Trägerband-Freigabestellung verscliwenkt werden. Das Verschwenken in die Trägerband-Freigabestellung tritt unter der Einwirkung des Kurvengetriebes ein, wenn der Bedienungshebel einen Teil seines Wegs aus der Ruhestellung in die eingeschwenkte Stellung zurückgelegt hat. Da das Bremsbetätigungsglied ausschließlich von dem Kurvengetriebe gesteuert wird, erfolgt das Verschwenken des Bremsbetätigungsgliedcs in die Trägerband-Klemmstellung dann, wenn der Bedienungshebel und damit das Kurvengetriebe die Position einnehmen, bei der auch das Verschwenken in die Trügcrband-Frcigabestellung erfolgte. Dies bedeutet, daß das
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