DE2801423C2 - Gerät zum Bedrucken und Anbringen von selbsthaftenden Etiketten - Google Patents

Gerät zum Bedrucken und Anbringen von selbsthaftenden Etiketten

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DE2801423C2 DE2801423A DE2801423A DE2801423C2 DE 2801423 C2 DE2801423 C2 DE 2801423C2 DE 2801423 A DE2801423 A DE 2801423A DE 2801423 A DE2801423 A DE 2801423A DE 2801423 C2 DE2801423 C2 DE 2801423C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Bedrucken und Anbringen von selbsthaftenden Etiketten der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Gattung. Ein solches Gerät ist bereits aus der US-PS 37 83 083 bekannt.
Bei diesem bekannten Gerät ist das Vorschubrad so angeordnet, daß die Vorschubstifte des Vorschubrades erst dann in die Perforationslinien des Trägerbandes eingreifen, wenn die bedruckten Etiketten bereits vom Trägerband abgezogen sind. Mithin besteht bei dem herkömmlichen Gerät kein Bedürfnis nach einem Glät ten der durch die Vorschubstifte nach oben gebogenen Trägerband- Vorschublippen.
Geräte dieser bekannten Gattung, die den Etikettenvorschub lediglich durch Eingriff von Vorschubstiften in ein bereits von Etiketten befreites Trägerband bewerkstelligen, sind jedoch nsoweit nachteilig, als kein ordnungsgemäßer Etikettenvorschub gewährleistet ist, wenn das Haftvermögen der Etikettenschicht auf dem Trägerband beeinträchtigt ist.
Läßt man jedoch die Vorschubstifte des Vorschubrades mit der Etikettenschicht und dem Trägerband in Eingriff gelangen bevor die bedruckten Etiketten von: Trägerband abgezogen sind, so werden in der zu bedruckenden Etikettenoberfläche Vorschublippen hochgebogen, was beim nachfolgenden Bedrucken zu unbe
friedigenden Beschriftungsqualitäten führt
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des Vorschubes durch Vorschublippen und nach oben biegende Vorschubstifte die Etiketten mit gleichbleibender Zuverlässigkeit bei zufriedenstellender Oberfläche zur Gewährleistung einer hohen Beschriftungsqualität auf die Gegendruckplatte geiangen zu lassen.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Der mit Hilfe der E-findung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß dank des Richtgliedes ein zweifacher Eingriff der Vorschubstifte in die Perforationslinien (einmal bevor die Etiketten auf die Gegendruckplatte gelangt sind und erneut, nachdem die Etiketten vom Trägerband abgelöst sind) ermöglicht wird, da die beim ersten Eingriff der Vorschubstifte aus den Etiketten hochgebogenen Vorschublippen wieder niedergedrückt werden, bevor die Etiketten auf die Gegendruckplatte gelangen. Folglich ist die Etikettenoberfläche wieder glatt, wenn das Bedrucken erfolgt, so daß hohe Beschriftungsqualitäten erreicht werden.
Aus der DE-OS ?3 39 062 ist ein EtiKettiergerät bekannt bei welchem Vorschubstifte in Schlitze eines Trägerbandes eingreifen, ohne daß dabei irgendwelche Lippen in den Etiketten hochgedrückt werden. Das bekannte Gerät ist mit Führungseinrichtungen versehen, die den ordnungsgemäßen Vorschub der Etiketten auf die Gegendruckplatte unterstützen. Diese Führungseinrichtungen sind im Bereich der Etikettenmitten mit Nuten versehen, um Raum für die Vorschubstifte zu schaffen. Folglich sind diese Führungseinrichtungen nicht imstande, die Etikettenoberflächen glättend zu beaufschlagen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgender anhand eines Ausführungsbeispieles sowie unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein im folgenden auch Etikettiergerät genanntes Gerät zum Bedrucken und Anbringen von selbsthaftenden Etiketten, wobei der Geräterahmen an der dem Betrachter zugewandten Seite entfernt ist und sich das Gerät in Ruhestellung befindet.
F i g. 2 eine mit F i g. 1 vergleichbare Darstellung, v/obei jedoch das Etikettiergerät n. einer Betriebsstellung dargestellt ist.
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Richtgliedes und eines Etikettenbandes,
F i g. 4 einen Schnitt durch die in F ι g. 3 dargestellten Teile.
Fig. 5 einen zur Darstellung in F ι g. 4 senkrechten Schnitt durch die gleichen Teile.
Fig. 6 eine vergrößert dargestellte Seitrr ansicht eines von den Vorschubstiften eines Vorschubrades vorwärtsbewegten Etiketienbandes,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung eines mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gerätes verarbeiteten Etiketts und
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung eirsas auf herkömmliche Weise verarbeiteten Etiketts.
Fig. I zeigt ein mit einem Richtglied versehenes Etikettiergerät Das Etikettiergerät umfaßt zwei im parallelen Abstand voneinander angeordnete feste Rahmen-
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teile 9 unter Einschluß eines im hinteren (in der Zeichnung rechtsseitigen) Abschnitts vorgesehenen Handgriffes 1. Ein Handhebel 2 ist mittels einer Schwenkachse 3 verschwenkbar an den Rahmenteilen befestigt Eine Rückholfeder 6 erstreckt sich zwischen einem am Handhebel 2 ausgebildeten Halteglied 4 und einem anderen Halteglied 5, welches am Handgriff 1 ausgebildet ist Wird der Handhebel 2 in Richtung auf den Handgriff 1 gedruckt so wird die Rückholfeder 6 gespannt Wird der Handhebel 2 freigegeben, so kehrt er unter der Wirkung der Rückholfeder 6 in seine ursprüngliche Ruhestellung zurück.
Die nach vorne verlängerten Abschnitte des Handhebels 2 vor der Achse 3 umfassen zwei Betätigungshebel 2A, die aus einem weiter weg von der Achse 3 gelegenen Druckabschnitt 2a und einem dichter an der Achse gelegenen Antriebsabschnitt 2b bestehen. Der am vorderen Ende der Betätigungshebel 2A liegende Druckabschnitt 2a ist mit einem Druckkopf 7 versehen, der eine Vielzahl von Druckrädern 8 enthält. Jeder dieser Druckräder 8 ist auf seinem Außenumfang mit einer Vielzahl von Drucktypen 8a versehen. Der Antriebsabschnitt 2a der Hebel 2Λ ist mit Antriebsgliedern für das schrittweise Umdrehen eines Vorschubrades 11 versehen, wie im folgenden noch erläutert wird.
Wie den F i g. 3 bis 5 zu entnehmen, trägt der Druckkopf 7 starr ein Etiketten-Richtglied 40 mit einer L-förmigen Vertikalschnittsgestalt wie in F i g. 4 dargestellt Der Bodensteg des L weist eine ebene Richtfläche 41 im hinteren Abschnitt sowie an der Bodenfläche des Gliedes 40 auf. Die ebene Richtfläehe 41 unter dem Glied 40 ist in der Ortsebene angeordnet, die durch die Flächen der Type 8a definiert ist. v/elche sich in ihrer Druckstellung befindet und in Anlage an eines der Gegendruckplatte 20 ist. Das Richtglied 40 ist angeordnet zwischen den beiden Rahmenteilen 7a, welche den Druckkopf 7 definieren, und zwar im unteren, hinteren Abschnitt der Druckräder 8 im unteren, rückwärtigen Teil des Druckkopfes. An oeiden Seiten des Richtgliedes 40 ausgebildeten Befestigungsleisten 42 werden in Befestigungsnuten Tb eingefügt welche in den Innenseiten der Seitenrahmenwandungen 7a ausgebildet sind.
Die vorstehend beschriebene genaue Gestalt und Anordnung des Richtgliedes 40 ist nicht bindend Ähnliche Gestallungen und Anordnungen können verwendet werden, sofern die aufgebogenen Vorschublippen 45a und45£>der Etiketten La geglättet werden.
Wie F ι g. 1 7U entnehmen, ist das durch den Antriebsabschnitt 2b des Betä./gungshebels 2a angetriebene Vorschubrad 11 drehbar an einer Hauptwelle 10 angelenkt, wcuhe zwischen den beiden Geräterahmenteilen 9 angeordnet ist. Das Vorschubrad 1! wird schrittweise beim Freigeben des Handhebels 2 in Umdrehung versetzt, nachdem der Handgriff gedruckt worden ist. Die Umfangsoberfläche des Vorschubrades 11 weist eine Vielzahl von Vorschubstiften 12 auf. die in gleichmäßigen Abständen voneinander rings um das Rad angeordnet sind
Wie F ι g. 3 zu entnehmen, weist das in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendete Etikettenband L einen schichtartigen Aufbau auf, wobei das Etikettenband aus einer Vielzahl von selbsthaftenden Einzeletiketten La— 1, La— 2, La— 3, La— 4, usw. besteht, die bis zum Gebrauch hintereinander angeordnet auf einem Trägerband Wangeordnet sind. Die Unterseiten der Etiketten sind mit einer KlebstoSfvchicht versehen, um sie an dem Trägerband W zu befestigen und um sie nach dem Beschriften der Etiketten an den zu etikettierenden Gegenständen anbringen zu können. Zwischen den Einzeletikettcn La — 1. La— 2. Im — 3. usw. sind Si-hnitilitiu-n 43 vorgesehen. Zwei Vorschub-Perforationslinien 44 erstrecken sich senkrecht quer über den Mittelbereich einer jeden zwischen zwei Einzeletiketten verlaufenden Schnittlinie 43. Die Perforationslinien 44 sind an den einander zugewandten Kanten der benachbarten Einzeletiketten La— i. La— 2, La— 3 usw. des Etikettenbandes L ausgebildet Wird das Etikettenband L in Eingriff mit den Vorschubstiften 12 des Vorschubrades 11 gebracht, so werden die Vorsprünge zwischen zwei Vorschub-Perforationen 44 unter Bildung von Vorschublippen 45a und 45Zj aufgebogen, wenn sie von den Spitzen der Vorschubstifte 1? beaufschlagt werden. Die Vorschublippe 45a entsteht am hinteren Ende des vorderen Etiketts La— 2, während die Vorschublippe 456 an der vorderen Kante des nachfolgenden Etiketts La— 3 ausgebildet wird.
Das Trägerband W weist im wesentlichen U-förmige Einschnitte 46 auf. leder Einschnitt -ii> ist unterhalb eines Satzes von Vorschublippen 45a und 45L angeordnet und so lang, daß er sich über benachbarte Vorschublippen 45a und 456 erstreckt Die U-Krümmung der Einschnitte 46 ist an ihren vorderen Enden und die Vorschubstifte 12 greifen in die abgerundeten vorderen Enden ein. Die Einschnitte 46 definieren Vorschublippen 47. Die Abrundung kann jedoch wahlweise auch an der entgegengesetzten Stelle ausgebildet sein. Die Vorschublippen 47 werden nach oben gebogen, wenn sie von den Vorschubstiften 12 des Vorschubrades 11 beaufschlagt werden. Jede Vorschublippe 47 kann jedoch gleichzeitig mit dem Glätten der jeweiligen Vorschublippe 45a des Etiketts La mit Hilfe des Richtgliedes 40 in ihre ursprüngliche ebene Lage zurückgebracht werden.
Die nach oben gebogenen Vorschublippen 45a, 456 und 47 werden vom Richtglied 40 beim Etikettenvorschub geglättet.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird jedes Einzeletikett La— 1, La— 2. usw. gerade unterhalb der Fläche der T pe 8a in die Druckposition bewegt und ist das Richtglied 40 so angeordnet, daß es mit den jeweiligen Vorschublippen 45a. 45i> und 47 zwischen den Einzeletiketten in Berührung gelangt.
Das Etikettiergerät ist mit einer Etiketten-Führungsvorrichtung versehen. Die Führungsvorrichtung umfaßt eine Gegendruckplatte 20. über welche das Etikettenband L bewegt wird, eine Etikettenführung 22 oberhalb des Etikettenbandes, um das Etikettenband niederzudrücken, ein Betätigungsglied 23 zum Einlegen des Etikettenbandes L, ein Etikettenführungsteil 16. welches auf einem Teil eines Eiikettenhalters 15 ausgebildet ist, der einen Etikettenbandwickel hält, ein weiteres Etikettenführungsteil 17. welches oberhalb des verlängerten Abschnittes des ctikettenführungsteils tft angeordnet ist, sowie einen Bodendeckel 24 mit gekrümmten Führungsteilen 33, die zum Fuhren des Trägerbandes Wdes Etikettenbandes L dienen. Die Führungsteile 33 üben auf das bereits um Etikett befreite Trägerband einen Druck aus.
Die Gegendruckplatte 20 ist an ihrer hinteren (rechten) Seite mit einem kurzen Arm und mit einem langen Arm versehen. Beide Arme sind mit Wellenbohrungen versehen. Die Platte 20 ist über die Wellenbohrungen schwenkbar an der Hauptwelle 10 des Vorschubrades 11 befestigt. An der hinteren Spitze des langen Arms ist ein Stift 21 ausgebildet, der in einen Schlitz 27 des Betätigungsgliedes 23 aufgenommen ist.
Die Seitenwandungen des Betätigungsgliedes 23 defi-
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nieren einen rechtwinkeligen Rahmen und erstrecken sich unter Bildung zweier Arme 28 nach vorne. Die Seitenwandungen des Betätigungsgliedes 23 sind außerdem auf ihren Außenseiten mit nach außen vorstehenden Stiften 25 versehen, mit welchen die Glieder 23 schwenkbar an den Geräterahmenteilen 9 befestigt sind. Dreht sich das Betätigungsglied 23 im Betrieb, so dient die ebene Etikettenführungsfläche 27 des rechtwinkeligen Rahmens als Führungsfläche zum Einführen des Etikettenbandes L in das Gerät. Stifte 29 sind an den innenseitigen Wandungen der Arme 28 ausgebildet. Schlitze 30 sind in zwei Armen im rückwärtigen Teil des Etikettenführungsgliedes 22 ausgebildet. Die Stifte 29 sind in den Schlitzen 30 des Etikettenführungsgliedes 22 aufgenommen, welches verschwenkbar im Geräterahmen 9 gehalten ist. Auf diese Weise wird das Betätigungsglied 23 unter der Wirkung der Stifte 29 um die
Stiftf» Ti aprlrpht
Das Etikettenführungsglied 22 ist verschwenkbar mit Hilfe zweier Stifte 31, die am vorderen Endabschnitt des Gliedes 22 befestigt sind, im Geräterahmen 9 befestigt. Die Stifte 31 sind an den Außenseiten zweier Arme im vorderen Abschnitt des Führungsgliedes 22 ausgebildet. Außerdem weist da«; Etikettenführungsglied 22 einen gebogenen oder gekrümmten Unterseitenbereich 32 auf. der gemeinsam mit den oberen Oberflächen des Vorschubrades 11 und der Gegendruckplatte 20 einen engen Etiketten-Durchtrittskanal für das Etikettenband L bildet.
Das vordere Ende des Bodendeckels 24 ist mit Hilfe einer Schwenkachse 13 an dem Geräterahmenteil 9 angelenkt, so daß der Deckel durch Verschwenken im Uhrzeigersinn um die Achse 13 geöffnet werden kann. Ist der Bodendeckel 24 geschlossen, so ist er mittels Haltegliedern 36, die in eine Verriegelungseinrichtung 14 eingreifen, an den Geräterahmenteilen 9 gehalten.
Am hinteren Ende und an der Oberseite des Bodendeckels 24 sind zwei gekrümmte Führungsteile 33 ausgebildet. Diese verlaufen längs der unteren Umfangsfläche des Vorschubrades 11. Am vorderen Abschnitt des Bodendeckels 24 ist ein Führungsglied 34 für das Etikettenband L befestigt. Das Führungsglied weist eine Nut 35 auf. die sich in Richtung auf die Achse 13 öffnet Der Bodendeckel 24 wird zum öffnen im Uhrzeigersinn verschwenkt und die im Gerät enthaltene Gegendruckplatte 20 wird dabei im Gegenuhrzeigersinn um die Hauptwelle 10 verschwenkt. Gleichzeitig wird die Etikettenführungsfläche 26 des Betätigungsgliedes 23 so lange gedreht, bis sie nach dem geneigten Etikettenführungsteil 16 unter Ausbildung einer Etikettenführungsfläche ausgerichtet ist. Zur gleichen Zeit wird das Etikettenführungsgiied 22 von der Umfangsfläche des Vorschubrades 11 entfernt, so daß ein Einführkanal für die Etiketten entsteht, um das Einlegen des Etiketienbandes L zu erleichtern.
Sodann wird das Etikettenband L in den vorstehend beschriebenen Kanal eingeführt. Der geöffnete Bodendeckel 24 wird geschlossen, wodurch das Einlegen des Etikettenbandes L abgeschlossen wird, wie in den F i g. 1 und 6 dargestellt ist. Das Etikettenband L wird durch das Etikettenführungsglied 22 im Bereich des oberen Abschnitts des Vorschubrades 11 niedergedrückt und die Vorschub-Perforationen 44 und 46 der beiden Etiketten La — 1. La — 2. La— 3, usw. und des Trägerbandes W werden in Eingriff mit den Vorschubstiften 12 des Rades 11 gebracht Des weiteren gelangt der vordere Abschnitt des Etikettenbandes L über die Gegendruckplatte 20 und in den engen Raum am Vorderende dieser Platte. Lediglich das Trägerband W wird unter Schleifenbildung vor der Platte nach unten und rückwärts gewendet Jedes Etikett La wird vom Trägerband Wan der im letzteren ausgebildeten Schlaufe abgelöst Das sich nach rückwärts bewegende Trägerband W wird mit Hilfe des gebogenen Führungsgliedes 33 des Bodendeckels 24 gegen den unteren Abschnitt des Vorschubrades 11 angedrückt und die Vorschubstifte 12 des Rades 11 gelangen erneut in Eingriff mit den Vorschub-Perforationen 46
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Etikettenanordnungsvorrichtung beschrieben. Während der Betätigung des Etikettiergerätes bewegt sich diese Vorrichtung wiederholt von der Ruhestellung gemäß Fig. 1 (Handhebel 2 ist freigegeben) in die Arbeits- oder Druckstellung gemäß F i g. 2 (Handhebel 2 ist gedrückt). Werden der Handgriff 1 und der Handhebel 2 gedrückt, so werden Hie Betätigungshebel 2/4 nach unten verschwenkt. Die Einfärbwalze 19, die an dem normalerweise durch Federkraft nach hinten belasteten Schwenkarm 18 befestigt ist, wird von der Abwärtsbewegung der Hebel 2A beaufschlagt oder mitgenommen, wodurch die Einfärbwalze Farbstoff auf die Oberflächen der Typen 8a des Druck- oder Stempelkopfes 7 aufträgt. Sodann wird das auf der Gegendruckplatte 20 vorliegende Etikettenband L von der herabkommenden Type 8 ■ beschriftet, die sich in ihrer Arbeitsstellung befindet. Wird der Handhebel 2 freigegeben, so wird das Vorschubrad U um einen bestimmten Winkel im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wobei der Winkel der Länge eines Etikettes entspricht. Die Drehung des Rades U erfolgt mittels des Antriebsabschnittes der Betätigungshebel 24 unter der Wirkung der Rückholfeder 6. Als Folge wird das Etikettenband L um eine Etiktttenlänge vorwärtstransportiert
Wie in F i g. 6 dargestellt, greifen die an der äußeren Oberfläche des Vorschubrades 11 angeordneten Vorschubstifte 12 in die Vorschub-Perforationen 44 und 46 ein, die zum einen im Etikett La und zum anderen im Trägerband W ausgebildet sind. Das hat zur Folge, daß gemäß F i g. 3 die Vorschublippen 45a, 456 und 47 des Etikettenbands und des Trägerbands von den Vorschubstiften 12 nach oben gebogen werden. Die Vorschublippe 45a an der rückwärtigen Seite eines jeden Etikettenabschnitts La werden senkrecht nach oben gebogen. Die abgerundeten Abschnitte der U-förmigen Zungen des Trägerbandes W kommen in Anlage an die Vorderflächen der Vorschubstifte 12, wodurch das Etikettenband L vorwärtstransportiert wird.
Wenngleich die Vorschublippen 456 der Vordei Seiten der Etikettenabschnitte La und die Vorschublippen 47 des Trägerbandes W unter einer bestimmten Neigung durch die Vorschubstifte 12 aufwärtsgebogen sind, kehren sie fast von alleine in ihre ursprüngliche ebene An-Ordnung zurück, was eine Folge der elastischen Nachgiebigkeit des Etikettenbandmaterials ist Wie in F i g. 6 dargestellt, werden jedoch die Vorschublippen 45a auf den rückwärtigen Seiten der Etikettenabschnitte La— 6, La—5, La—4, La—3 und La—2 senkrecht nach oben gebogen, weil sie von der Antriebskraft zum Bewegen des Etikettenbandes L beaufschlagt werden. Die Etiketten wurden also mit hochstehenden Vorschubüppen 45a und 47 auf die Gegendruckplatte 20 transportiert werden.
Bevor das Etikett La— 2 von den Typen 8a bedruckt oder bestempelt wird, werden die hochstehenden Vorschublippen 45a des Etiketts La—2 und die hochstehenden Vorschublippen 47 des Trägerbandes in ihre ur-
28 Ol
sprüngliche ebene Anordnung zurückgebracht, was mit Hilfe der Richtfläche 41 des Etikettenrichtgliedes 40 erfolgt, welches mti dem Druck- oder Stempelkopf gekoppelt ist. Wird das Etikett La— 1 gerade bedruckt bzw. bestempelt, so wird das darauf folgende Etikett La— 2 gleichzeitig unter das Richtglied gebracht, um die Vorschiiirtppen 45a und 47 zu glätten. Auf diese Weise wird das Etikett La— 1, dessen Vorschublippen 45a und 47 zuvor geglättet worden sind, glatt über die Gegendruckplatte 20 geführt. Das hat zur Folge, dtiS eine ausgezeichnete Beschriftungsqualität erzielt wird, da keine störenden Hindernisse im Bereich der zu beschriftenden Etikettenoberfläche vorhanden sind.
Das bedruckte bzw. beschriftete Etikett La— 1 wird als nächstes vom eine Schlaufe bildenden Trägerband W am vorderen Ende des Gerätes abgelöst und wird durch den Raum unter dem Etikettenapplikator 13a ausgegei
Das Etikett La
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
10
S, welches nun unter dem Etiket
ben. Das Etike
tenapplikator 13a liegt, wird an der Oberfläche eines zu etikettierenden Erzeugnisses befestigt. Fig.7 zeigt ein derartiges Etikett La-O, dessen vorher aufwärts gebogene Vorschubüppe 45a glatt und eben gemacht worden ist. Die obere Oberfläche des Etiketts La-O ist mit Zeichen 48, 49 beschriftet worden, die beispielsweise den Namen eines Geschäftsbetriebes oder den Preis einer Ware angeben. Weil das Etikettenrichtglied synchron mit den Typenflächen des Druckkopfes bewegt wird, können die Etikettenoberflächen wieder in ihre ursprüngliche ebene Anordnung zurückgebracht werden, was gleichzeitig mit der Beschriftung des Etiketts erfolgt.

Claims (3)

28 Ol 423 Patentansprüche:
1. Gerät zum Bedrucken und Anbringen von selbsthaftenden Etiketten, die auf einem Trägerband hintereinander als Etikettenschicht von gleicher Breite wie das Trägerband lösbar angeordnet sind, wobei im Trägerband und in der Etikettenschicht übereinanderliegende, die Grenzen zwischen benachbarten Etiketten überbrückende Perforationslinien eingeschnitter, sind, mit einem Vorschubrad, an dessen Umfangsfläche vorstehende Vorschubstifte angeordnet sind, die in die Perforationslinien eingreifen und dabei Vorschublippen nach oben biegen, um das Trägerband mit der darauf befindlichen Etikettenschicht um eine vorbestimmte Weglänge durch das Gerät zu transportieren, ferner mit einem Drucktypen aufweisenden Druckkopf und mit einer zu den Drucktypen parallel angeordneten Gegendruckplatte. *obei Druckkopf und Gegendruckplatte zum Beschriften der Etiketten aufeinander zu und wieder voneinander wegbewegbar sind, sowie mit einer Abziehvorrichtung und einer Aufbringeinrichtung für die beschrifteten Etiketten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubstifte (12) des Vorschubrades (11) die Perffc.-ationslinien (44, 46) erfassen, bevor die Etiketten (La) auf die Gegendruckplatte (20) gelangen und erneut, nachdem die Etiketten (La) vom Trägerband (w) abgelöst sind, und daß ein Richtglied (40) mit einer die Etiketten (La) beaufscniagenden Richtfläche (41) vorgesehen ist, um die nach oben geboj .nen Vorschublippen (45) niederzudrücken, b~vor die Etiketten (La) auf die Gegendruckplatte (20) gelai· cn.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtfläche (41) eben ist.
3. Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Richtglied (40) am Druckkopf (7) befestigt ist
DE2801423A 1977-02-04 1978-01-13 Gerät zum Bedrucken und Anbringen von selbsthaftenden Etiketten Expired DE2801423C2 (de)

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JP1082877A JPS5396800A (en) 1977-02-04 1977-02-04 Corrector for continous labels in labeler etc*

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DE2801423A1 DE2801423A1 (de) 1978-08-10
DE2801423C2 true DE2801423C2 (de) 1985-05-15

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