DE2420753A1 - Elektrisch leitfaehiger schlauch - Google Patents

Elektrisch leitfaehiger schlauch

Info

Publication number
DE2420753A1
DE2420753A1 DE19742420753 DE2420753A DE2420753A1 DE 2420753 A1 DE2420753 A1 DE 2420753A1 DE 19742420753 DE19742420753 DE 19742420753 DE 2420753 A DE2420753 A DE 2420753A DE 2420753 A1 DE2420753 A1 DE 2420753A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
intermediate layer
wall
electrically conductive
hose according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742420753
Other languages
English (en)
Other versions
DE2420753C3 (de
DE2420753B2 (de
Inventor
Karlheinz Ehlers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DE19742420753 priority Critical patent/DE2420753C3/de
Priority to IT2276175A priority patent/IT1037652B/it
Priority to GB1719275A priority patent/GB1505888A/en
Priority to FR7513458A priority patent/FR2269018B3/fr
Publication of DE2420753A1 publication Critical patent/DE2420753A1/de
Publication of DE2420753B2 publication Critical patent/DE2420753B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2420753C3 publication Critical patent/DE2420753C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
    • F16L11/127Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting electrically conducting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

1.) Gummi Ehlers GmbH, 2 Hamburg 1, Gotenstraße 20
2.) Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft·, 3 Hannover
Elektrisch leitfähiger Schlauch l-
Die Erfindung bezieht sich auf elektrisch leitfähige Schläuche insbesondere zum Durchleiten von Treibstoffen in Betankungsanlagen, mit in die Wandung eingebetteten textlien Verstärkungseinlagen und einen) an diese angrenzenden Außenmantel aus einem elektrisch leitfähigen Gummi oder gummiähnliche» Kunststoff.
Für die Treibstoffübergabe auf Flugfeldern und in Ölhäfen oder in kleinerem Maßstab auch an den Zapfsäulen für Straßenkraftfahrzeuge ist nach den geltenden Richtlinien der zuständigen gewerblichen Berufsgenossenschaften die Verwendung elektrisch leitfähiger Schläuche vorgeschrieben, um die Gefahr von Funkenüberschlägen an den metallischen Schlaucharmaturen als Folge statischer Aufladungen auszuschließen. Zu diesem Zweck .können nach bekannten Vorschlägen durchlaufende metallische Leiterelemente in Form von Einzeldrähten, Geflechten, Kabeln, Litzen od. dgl. in die Schlauchwandung eingebettet und beiderseits mit den Endarmaturen verbunden werden. Die direkte metallische Stromleitung gewährleistet dabei die Einhaltung niedriger Widerstandswerte praktisch unabhängig von der Schlauchlänge. Andererseits kann sich die erwünschte gute^Leitfähigkeit aber auch nachteilig auswirken, wenn die Möglichkeit zu Berührungen mit Fremdstromquellen besteht und unter Umständen Starkstrom in die Schlauchleitung übertritt. Wie die Erfahrung gezeigt hat, können die dünnen Leiterelemente sich unter der Wirkung der Stromwärme dann so erhitzen, daß sie die .Schlauchwandung durchbrennen und den geförderten Treibstoff ausfließen lassen und entzünden. Dies gilt auch für den Fall, daß der Kontakt der durchlaufenden metallischen Leiter zu den Anschlußarmaturen über den nur schwach leitfähigen Schlauch-Außenmantel hergestellt wird. Ganz im Gegensatz zu der bisher vorherrschenden Meinung ist es daher anzustreben, den Durchgangswiderstand von Betankungsschläuchen nicht möglichst weit zu senken, sondern vielmehr einen für
509845/0544
starke Fremdströme undurchlässigen Mindestwid&rstand nicht zu unterschreiten. Nach neueren, auf diesen Erkenntnissen fußenden Sicherheitsvorschriften wird für auf Flugfeldern oder auch in der näheren Umgebung elektrischer Bahnen und anderer Starkstrom-Anlagen eingesetzte Betankungsschläuche schon auf einen Abschnitt von 1 m Länge ein Mind^estwiderstand von 10 Ohm gefordert. Das bedeutet aber ein grundsätzliches Verbot metallischer Einlagen gleich welcher Art in solchen Schläuchen. Da Lösungen in dieser Richtung
ν r
nur noch mit Hilfe von Halbleitern zu verwirklichen sind, zwingt die Erfüllung der verschärften Sicherheits-Bestimmungen zur vollständigen Abkehr von den bisher geltenden Vorstellungen.
Es ist möglich und auch schon - beispielsweise mit der deutschen Patentschrift 9^7 127 - vorgeschlagen worden, den Gummi der Schlauchwandung durch Zumischen von Ruß, Metallpulver, Metalloxiden oder anderen losen. Teilchen in feiner Verteilung stromleitend zu machen. Die nach diesem Verfahren erreichbaren Leitwerte sind aber begrenzt und können nicht beliebig gesteigert werden, weil der Gummi mit höherem Mischungsanteil solcher leitfähiger Teilchen verstrammt und die daraus hergestellten Schläuche für den Gebrauch zu hart und biegesteif ausfallen und zur Brüchigkeit neigen. Wenn es auch gelingt, den vorgeschriebenen Durchgangswiderstand von 10 Ohm als Anfangswert einzuhalten, so hat sich doch gezeigt, daß dieser Wert durch QuellMng des elastomeren Schlauchwerkstoffes unter dem Einfluß der durchströmenden Flüssigkeiten, wobei die Rußverkettung als Folge von Molekülverschiebungen aufbricht, schon nach verhältnismäßig kurzer Gebrauchsdauer überschritten und damit die ordnungsgemäß^ Stromableitung in Frage gestellt wird. Da vor allem der Innengummi der Betankungsschläuche besonders auslaugungsfest sein muß, verbietet sich das Einlagern von Ruß in dieser Wändungszone schon von .vornhecein. Andererseits kann aber auch der Außengummi nicht allzuviel Rußanteile enthalten, weil er infolge unvermeidlicher häufiger Berührung mit Ölen und anderen Schmierstoffen starker Quellung unterliegt und.sein Widerstand bis zum Tausendfachen des Wertes im trockenen Zustand ansteigen kann. " ·
Als weiterer erschwerender Umstand für die Erfüllung der behördlichen Auflagen kommt die oft unterschiedliche Längenbemessung der Schläuche
— 3 —
509846/0544
hinzu. Wenn sich ein Widerstandswert zwischen 10 und 10 Ohm für einen vergleichsweise kurzen Schlauch von etwa 3 bis 5 ni Länge noch einstellen und auch für längere Zeit einhalten läßt, so versagt die gleiche Konstruktion aber für Schlauchlängen von 30 m oder darüber.und könnte in diesen Größenordnungen nicht mehr die vorgeschriebenen Mindestleitwerte erbringen. Umgekehrt wäre es nicht möglich, eine mit dem vorgeschriebenen Widerstandswert hergestellte längere Schlauchleitung wesentlich zu verkürzen oder in getrennten Teilstücken zu verwenden, ohne damit gleichzeitig den Widerstand in unzulässigem Maße zu senken.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die elektrische Leitfähigkeit von Treibstoff fördernden Schläuchen ohne jede Verwendung metallischer ■
h 6 Elemente auf einen definierten engen Toleranzbereich zwischen 10 und 10 0hm einzustellen und unabhängig von der Schlauchlänge, von Quellungeerscheinungen und anderen Gebrauchseinwirkungen über die gesamte Lebensdauer des jeweiligen Schlauches innerhalb dieser Grenzwerte zu halten. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt - ausgehend von Schläuchen der eingangs geschilderten Art - gemäß der Erfindung durch Einbetten einer im wesentlichen ohne Unterbrechung zusammenhängenden Zwischenschicht aus einem elektrisch leitfähigen Elastomer in einer höchstens der Fadenstärke der Einlagen entsprechenden Schichtdicke in die Schlauchwandung. . V Die beispielsweise aus einer mit Ruß hochgefülltenGummimischung hergestellte und einen Durchgangswiderstand in der Größenordnung von 10 Ohmifeufweisende Zwischenschicht ist vorteilhaft auf die Außenmantelfläche der Verstärkungseinlagen aufgebracht und haftend mit"diesen verbunden. Es wäre aber im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich, sie stattdessen innerhalb der Einlagen unterzubringen oder unmittelbar auf dem an die -Einlagen angrenzenden Innenmantel der Schlauchwandung anzuordnen. ' ' '"
Das leitende Element in den erfindungsgemäßen Schläuchen ist von der extrem dünnen Zwischenschicht als Bindeglied zwischen den textilen Einlagen und dem Außengummi gebildet, wobei die haftende Verbindung mit den Einlagen eine wesentliche Voraussetzung für das Eintreten der erstrebten Wirkung ist. Die Gesamtleitfähigkeit bzw. der Widerstandswert ist mit der Zusammen-
509846/0544
Setzung des Schichtwerkstoffes unter Berücksichtigung der in Frage kommenden Umfangslänge des Schlauchquerschnittes sehr genau einzustellen. Die unvermeidlich hohe Härte der Zwischenschicht bleibt angesichts ihrer filmartigen, einem hauchdünnen Aufstrich vergleichbaren geringen Schichtstärke ohne Rückwirkung auf das Bieg^everhalte'n des fertigen Schlauches, und da sie stoffschlüssig an die Fäden der Verstärkungseinlagen gebunden ist, sind ihren Molekülen Verschiebungen gegeneinander weitgehend verwehrt. Dies schützt sie vor mechanischen Uberdehnungen und der Gefahr unbemerkter Unterbrechungen. Die zwangsläufig sich einstellende enge Anpassung der Zwischenschicht an die Struktur der Verstärkungseinlagen verleiht ihr noch dazu einen von der glattzylindrischen Form abweichenden welligen Verlauf, der sich günstig auf ihre Geschmeidigkeit und ihr Biegeverhalten auswirkt.
Die anfänglich eingestellte Leitfähigkeit bleibt unbeeinflußt von Einwirkungen des geförderten Mediums und von Quellungserscheinungen in anderen Bereichen der Schlauchwandung. Sie läßt sich auch für alle vorkommenden Längenabmessungen innerhalb des verfügbaren Toleranzbereiches halten, so daß von einem Schlauch größerer Länge, beispielsweise in der Größenordnung von J>0 bis ^fO m, und einem geforderten Durchgangswiderstand zwischen 10 und 10° Ohm ein wesentlich kürzeres Teilstück abgetrennt und ebenfalls mit einem Widerstandswert innerhalb dieser Grenzen sofort in Gebrauch genommen werden kann. Das Einbinden der Schlauchenden erfordert weder besondere Geschicklichkeit noch über das übliche hinausgehenden· Aufwand. Die Unterbringung der leitenden Zwischenschicht im Innern des Schlauchquerschnittes wirkt sich dabei als Schutzmaßnahme aus; .denn das Vorhandensein sowohl des Außen- als auch des Innengummie schließt in jedem Falle die gefährliche Möglichkeit auö", einen.Anschluß mit zu niedrigem übergangswiderstand herzustellen. Wenn der Außengummi eine im Vergleich zu der Zwischenschicht auf den Verstärkungseinlagen wesentlich geringere elektrische Leitfähigkeit aufweist, wird die elektrische Halbleiterverbindung ohne weiteres Zutun mit dem Aufschieben der metallischen Außenarmaturen hergestellt. In ähnlicher Weise könnte stattdessen der Innengummi schwach leitfähig hergestellt sein, wenn beispielsweise der Außen-
— 5 —
50 98 46/0544
gummi eine besondere Färbung aufweisen soll odkr aus anderen Gründen nicht leitfähig ausgebildet werden kann.
Die Leitfähigkeit der Zwischenschicht kann ohne Rücksicht auf die Werkstoffhärte und ihr mechanisches Verhalten-allein auf die elektrischen Belange ausgerichtet werden. Zum Einbringen in den Schichtenaufbau der Schlauchwandung können je nach den vorhandenen Betriebseinrichtungen verschiedene Verfahren angewandt werden. So ist es beispielsweise möglich, die Zwischenschicht in einer Strangpresse zu bilden und unmittelbar auf den umflochtenen oder umklöppelten Schlauchrohling aufzuspritzen. Wahlweise könnte sie aber auch stattdessen 'in Lösungsform aufgestrichen, als Folienstreifen oder -band wendelig gewickelt oder auf die Innenseite des in Plattenform vorliegenden Außengummis aufdoubliert und mit diesem zusammen auf den Schlauchrohling aufgebracht werden. An ein bestimmtes Verfahren ist die Erfindung nicht gebunden. Wenn die mit dem Rußanteil in der Mischung sehr stark ansteigende Härte sonst auch eine Grenze setzte, so kann diese mit der erfindungsgemäßen Ausbildung einmal durch die extrem dünne Schichtstärke und zum anderen durch die haftende Bindung unmittelbar an die äußeren Fäden der Verstärkungseinlagen praktisch außer acht gelassen werden. Die Erfindung erfüllt daher in vollkommenem Maße die von den ölgesellschaften der ganzen Erde vertretenen Forderungen nach größtmöglicher Sicherheit und Ausschaltung aller Gefahrenquellen in der Behandlung flüssiger Treibstoffe.
Neben ihren elektrischen Eigenschaften wirkt sich die Zwischenschicht auch festigkeitsmäßig vorteilhaft aus, indem sie aufgrund ihrer "höheren Härte den Schlauch gegen Zusammenfallen bei ünterdruckbeanspruchungen versteift. Die höhere Scheiteldr.uckfestigkeit erlaubt es aber,' bei gleicher Wandstärke die Saugleistung zu erhöhen oder'bei-gleicner Saugleistung die Wandstärke zu vermindern, was wiederum Kostensenkungen in der Herstellung und Gewichtseinsparungen zur Folge hat. Da Betankungsschläüche im Gebrauch vorwiegend von Hand bewegt werden müssen, kommt den hierauf hinzielenden Erleichterungen besondere Bedeutung zu.
Die Erfindung ist nicht auf Betankungsschläüche beschrankt, sondern mit
509846/0544
Vorteil in allen solchen Fällen anwendbar", in "denen eine mehr oder weniger ausgeprägte elektrische Leitfähigkeit bei gleichzeitigem Verzicht auf metallische Einlagen gefordert wird. So hat sich beispielsweise bei der Förderung von Flüssiggasen gezeigt, daß aus der Eeakfion der in die Schlauchwandung eindiffundierenden Flüssigkeiten,^Ammoniak od. dgl., mit den metallischen Leitern Salze gebilde/t werden, die ihrerseits die Fasern der Verstärkungseinlagen angreifen und in der Folge zu Zerstörungen des Schlauches führen können. Dieser Gefahr wird mit dem Einsatz der erfindungsgemäßen Schläuche begegnet.
509846/Q544

Claims (1)

  1. Patentansprüche; .- \
    1./ Elektrisch leitfähiger Schlauch insbesondere zum Durchleiten von Treibstoffen in Betankungsanlagen, mit in seine Wandung eingebetteten textlien Verstärkungseinlagen und einem an ^iese angrenzenden Außenmantel aus einem elektrisch leitfähigen öumrai, oder gummi ähnlichen Kunststoff, gekennzeichnet durch eine in die Schlauchwandung eingebettete, im we-
    V r
    sentlichen ohne Unterbrechung durchlaufende zusammenhängende Zwischenschicht aus einem elektrisch leitfähigen Elastomer in einer höchstens der Fadenstärke der Einlagen entsprechenden Schichtdicke.
    2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus einer mit Ruß hochgefüllten Gummimischung hergestellt ist und einen elektrischen Durchgangswiderstand in der Größenordnung
    1 2
    von 10 bis 10 Ohra'cm aufweist.
    3· Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Zwischenschicht mit den Verstärkungseinlagen haftend verbunden ist.
    k. Schlauch nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Zwischenschicht auf die Außenmantelfläche der Verstärkungseinlagen aufgebracht ist.
    5· Schlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Zwischenschicht auf den an die Verstärkungseinlagen angrenzenden Innenmantel der Schlauchwandung aufgebracht ißt.
    6. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchaußenmantel eine im Vergleich zu der Zwischenschicht wesentlich geringere elektrische Leitfähigkeit aufweist.
    7. Schlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchaußenmantel einen elektrischen Durchgangswiderstand in der Größen-
    L.
    Ordnung von 10 Ohm*cm aufweist.
    - 8 509846/0544
    -Z-
    8. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5\ dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel der Schlauchwandung aus einem elektrisch leitfähigen Gummi oder Kunststoff-hergestellt ist.
    9. Schlauch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel der Schlauchwandung einen
    Größenordnung von 1O^ Ohm·
    der Schlauchwandung einen elektrischen Durchgangswiderstand in der
    cm >;au£ weist.
    Hannover, den 26. April
    7h-2k P/Sü Sü/Lo
    509846/0544
DE19742420753 1974-04-29 1974-04-29 Elektrisch leitfähiger Schlauch Expired DE2420753C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742420753 DE2420753C3 (de) 1974-04-29 1974-04-29 Elektrisch leitfähiger Schlauch
IT2276175A IT1037652B (it) 1974-04-29 1975-04-24 Tubo flessibile elettricamente conduttivo
GB1719275A GB1505888A (en) 1974-04-29 1975-04-25 Electrically conductive hose
FR7513458A FR2269018B3 (de) 1974-04-29 1975-04-29

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742420753 DE2420753C3 (de) 1974-04-29 1974-04-29 Elektrisch leitfähiger Schlauch

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2420753A1 true DE2420753A1 (de) 1975-11-13
DE2420753B2 DE2420753B2 (de) 1978-05-24
DE2420753C3 DE2420753C3 (de) 1981-10-29

Family

ID=5914268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742420753 Expired DE2420753C3 (de) 1974-04-29 1974-04-29 Elektrisch leitfähiger Schlauch

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2420753C3 (de)
FR (1) FR2269018B3 (de)
GB (1) GB1505888A (de)
IT (1) IT1037652B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210932A1 (de) * 1982-03-25 1983-10-06 Wintershall Ag Vorrichtung zur ueberwachung der erdung fahrbarer tankeinrichtungen waehrend der befuellung
EP0310271A1 (de) * 1987-09-26 1989-04-05 J.H. Fenner & Co. Limited Automatisches, nichtmetallisches Rohr oder Verbindungsstück
EP0882924A2 (de) 1997-06-06 1998-12-09 ContiTech Schlauch GmbH Elektrisch leitfähiger Schlauch
DE19850637C1 (de) * 1998-11-04 2000-07-13 Contitech Schlauch Gmbh Elektrisch leitfähiger Schlauch sowie Verfahren zu dessen Herstellung
US6090459A (en) * 1995-03-01 2000-07-18 Huels Aktiengesellschaft Multilayer plastic composition having an electrically conductive inner layer
DE10158817A1 (de) * 2001-11-30 2003-06-18 Honeywell Speciality Chemicals Entnahmesystem zum Füllen und Entleeren von Behältern
US8752597B2 (en) 2008-09-17 2014-06-17 Franklin Fueling Systems, Inc. Fuel dispensing nozzle

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2490546B1 (fr) * 1978-04-03 1986-07-25 Ameron Inc Objet en matiere plastique arme a l'aide de filaments
US4330811A (en) * 1978-04-03 1982-05-18 Ameron, Inc. Filament-reinforced plastic article
DE10124681A1 (de) * 2001-05-18 2002-11-21 Rainer Busch Transporteinrichtung mit einem Kunststoffhohlkörper
PT1611384E (pt) 2003-04-08 2007-01-31 Omega Flex Inc Camisa polimérica condutora para tubagem ondulada
US11994241B2 (en) 2021-12-02 2024-05-28 Omega Flex, Inc. Arc resistant corrugated tubing system with protective jacket and fitting

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947127C (de) * 1952-04-19 1956-08-09 Muendener Gummiwarenfabrik Geb Insbesondere fuer Tankstellen bestimmter, elektrisch leitfaehiger Schlauch
DE1159711B (de) * 1955-03-19 1963-12-19 Karl M C Ehlers Fa Elektrisch leitfaehige Schlaeuche aus Kautschuk oder kautschukaehnlichen Stoffen mit Gewebeeinlagen
DE1283615B (de) * 1964-01-11 1968-11-21 Atlas Copco Ab Elektrisch leitendes Rohr aus Polytetrafluoraethylen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947127C (de) * 1952-04-19 1956-08-09 Muendener Gummiwarenfabrik Geb Insbesondere fuer Tankstellen bestimmter, elektrisch leitfaehiger Schlauch
DE1159711B (de) * 1955-03-19 1963-12-19 Karl M C Ehlers Fa Elektrisch leitfaehige Schlaeuche aus Kautschuk oder kautschukaehnlichen Stoffen mit Gewebeeinlagen
DE1283615B (de) * 1964-01-11 1968-11-21 Atlas Copco Ab Elektrisch leitendes Rohr aus Polytetrafluoraethylen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Richtlinien zur Vermeidung von Zündgefahr infolge elektrostatischer Aufladungen" des Hauptverbands der gewerblichen Berufsgenossenschaften, Bonn, Neufassung 1971, S. 31 *
Meyers Physiklexikon, Meyer-Physik-Verlag, 1973, S. 522, Britische Norm BS3158/1969, S. 12 *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210932A1 (de) * 1982-03-25 1983-10-06 Wintershall Ag Vorrichtung zur ueberwachung der erdung fahrbarer tankeinrichtungen waehrend der befuellung
EP0310271A1 (de) * 1987-09-26 1989-04-05 J.H. Fenner & Co. Limited Automatisches, nichtmetallisches Rohr oder Verbindungsstück
US6090459A (en) * 1995-03-01 2000-07-18 Huels Aktiengesellschaft Multilayer plastic composition having an electrically conductive inner layer
US6428866B1 (en) 1995-03-01 2002-08-06 Degussa-Huels Aktiengesellschaft Multilayer plastic composition having an electrically conductive inner layer
EP0882924A2 (de) 1997-06-06 1998-12-09 ContiTech Schlauch GmbH Elektrisch leitfähiger Schlauch
DE19724038C1 (de) * 1997-06-06 1999-01-14 Contitech Schlauch Gmbh Elektrisch leitfähiger Schlauch
DE19850637C1 (de) * 1998-11-04 2000-07-13 Contitech Schlauch Gmbh Elektrisch leitfähiger Schlauch sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE10158817A1 (de) * 2001-11-30 2003-06-18 Honeywell Speciality Chemicals Entnahmesystem zum Füllen und Entleeren von Behältern
US8752597B2 (en) 2008-09-17 2014-06-17 Franklin Fueling Systems, Inc. Fuel dispensing nozzle

Also Published As

Publication number Publication date
FR2269018B3 (de) 1978-11-10
IT1037652B (it) 1979-11-20
DE2420753C3 (de) 1981-10-29
FR2269018A1 (de) 1975-11-21
GB1505888A (en) 1978-03-30
DE2420753B2 (de) 1978-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004010374T2 (de) Sanierungsschale für hochdruckleitungen
DE2420753A1 (de) Elektrisch leitfaehiger schlauch
DE102013109362A1 (de) Kunststoffschlauch mit Gewebeverstärkung
DE19724038C1 (de) Elektrisch leitfähiger Schlauch
DE2807088C2 (de)
DE10059918A1 (de) Kabel, insbesondere Seekabel, und Verfahren zur Herstellung desselben
DE1965010U (de) Biegsames saug- und druckrohr.
DE10117753C2 (de) Mehrschichtige Leitung
DE2944858C2 (de) Schlauch
WO2016150804A1 (de) Mehrlagiges wellrohr
DE202007019213U1 (de) Schlauch, insbesondere Brauseschlauch mit Umspritzung
DE10248978A1 (de) Schlauch für eine Kraftstoff-Fördereinrichtung
DE2719653C2 (de) Lagerbehälter für flüssige Brennstoffe
EP0249590A1 (de) Nagerbissgeschütztes Bauelement, Verfahren zu seiner Herstellung und Verbindungsring oder Verbindungsmuffe zur Verwendung mit einem insbesondere nagersicheren Bauelement
DD272118A5 (de) Nagerbissgeschuetztes bauelement, verfahren zu seiner herstellung und verbindungsring oder verbindungsmuffe zur verwendung mit einem insbesondere nagersicheren bauelemet
DE29518054U1 (de) Brauseschlauch
EP3392033B1 (de) Tank-innenrohrleitung, insbesondere in kraftstofftanks von kraftfahrzeugen
DE102007039582A1 (de) Rohrkupplung
DE2320177A1 (de) Schraubverbindung
DD290245A5 (de) Verbindungsring oder -muffe und verfahren zum festlegen eines verbindungsringes oder -muffe
DE29710123U1 (de) Biegsame Schlauchleitung
EP0999396A1 (de) Elektrisch leitfähiger Schlauch
DE102017210251A1 (de) Rohr mit wenigstens einem elektrisch leitfähigen strangförmigen Element
DE8205159U1 (de) Dichtungsring
DE102009007388A1 (de) Rohrförmiges Isolierstück

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 3000 HANNOVER, DE