DE2420753C3 - Elektrisch leitfähiger Schlauch - Google Patents
Elektrisch leitfähiger SchlauchInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrisch leitfähige Schläuche insbesondere zum Durchleiten von Treibstoffen
in Betankungsanlagen, mit in ihre Wandung eingebetteten textlien Verstärkungseinlagen und einem
an diese angrenzenden Mantel aus einem elektrisch leitfähigen Gummi oder gummiähnlichen Kunststoff.
Für die Treibstoffübergabe auf Flugfeldern und in Ölhäfen oder in kleinerem Maßstab auch an den
Zapfsäulen für Straßenkraftfahrzeuge ist nach den geltenden Richtlinien der zuständigen gewerblichen
Derufsgenossenschaften die Verwendung elektrisch leitfähiger Schläuche vorgeschrieben, um die Gefahr
von Funkenüberschlägen an den metallischen Schlaucharmaturen als Folge statischer Aufladungen auszuschließen.
Zu diesem Zweck können nach bekannten Vorschlägen durchlaufende metallische Leiterelemente
in Form von Einzeldrähten, Geflechten, Kabeln Litzen od. dgl. in die Schlauchwandung eingebettet und
beiderseits mit den Endarmaturen verbunden werden. Die direkte metallische Stromleitung gewährleistet
dabei die Einhaltung niedriger Widerstandswerte praktisch unabhängig von der Schlauchlänge. Andererseits
kann sich die erwünschte gute Leitfähigkeit aber auch nachteilig auswirken, wenn die Möglichkeit zu
Berührungen mit Fremdstromquellen besteht und unter Umständen Starkstrom in die Schlauchleitung übertritt.
Wie die Erfahrung gezeigt hat, können die dünnen Leiterelemente sich unter der Wirkung der Stromwärme
dann so erhitzen, daß sie die Schlauchwandung durchbrennen und den geförderten Treibstoff ausfließen
lassen und entzünden. Dies gilt auch für den Fall, daß der Kontakt der durchlaufenden metallischen Leiter zu den
Anschlußarmaturen über den nur schwach leitfähigen Schlauch-Außen- bzw. Innenmantel hergestellt wird.
Ganz im Gegensatz zu der bisher vorherrschenden Meinung ist es daher anzustreben, den Durchgangswiderstand
von Betankungsschläuchen nicht möglichst weit zu senken, sondern vielmehr einen für starke
Fremdströme undurchlässigen Mindestwiderstand nicht zu unterschreiten. Nach neueren, auf diesen Erkenntnissen
fußenden Sicherheitsvorschriften wird für auf Flugfeldern oder auch in der näheren Umgebung
elektrischer Bahnen und anderer Starkstrom-Anlagen eingesetzte Betankungsschläuche schon auf einen
Abschnitt von 1 m Länge ein Mindestwiderstand von 104 Ohm gefordert Das bedeutet aber ein grundsätzliches
Verbot metallischer Einlagen gleich welcher Art in solchen Schläuchen. Da Lösungen in dieser Richtung
nur noch mit Hilfe von Halbleitern zu verwirklichen
ίο sind, zwingt die Erfüllung der verschärften Sicherheits-Bestimmungen
zur vollständigen Abkehr von den bisher geltenden Vorstellungen.
Es ist möglich und auch schon — beispielsweise mit der deutschen Patentschrift 9 47 127 — vorgeschlagen
worden, den Gummi der Schlauchwandung durch Zumischen von Ruß, Metallpulver, Metalloxiden oder
anderen losen Teilchen in feiner Verteilung stromleitend zu machen. Die nach diesem Verfahren erreichbaren
Leitwerte sind aber begrenzt und können nicht beliebig gesteigert werden, .^eil der Gummi mit
höherem Mischungsanteil solcher leitfähigen Teilchen verstrammt und die daraus hergestellten Schläuche für
den Gebrauch zu hart und biegesteif ausfallen und zur Brüchigkeit neigen. Wenn es auch gelingt, den
vorgeschriebenen Durchgangswiderstand von 106 Ohm als Anfangswert einzuhalten, so hat sich doch gezeigt,
daß dieser Wert durch Quellung des elastomeren Schlauchwerkstoffes unter dem Einfluß der durchströmenden
Flüssigkeiten, wobei die Rußverkettung als Folge von Molekülverschiebung aufbricht, schon nach
verhältnismäßig kurzer Gebrauchsdauer überschritten und damit die ordnungsgemäße Stromableitung in
Frage gestellt wird. Da vor allem der Innengummi der Betankungsschläuche besonders auslaugungsfest sein
'muß, verbietet sich das Einlagern von Ruß in dieser Wandungszone schon von vornherein. Andererseits
kann aber auch der Außengummi nicht allzuviel Rußanteile enthalten, weil er infolge unvermeidlicher
häufiger Berührung mit ölen und anderen Schmierstoffen starker Quellung unterliegt und sein Widerstand bis
zum Tausendfachen des Wertes im trockenen Zustand ansteigen kann.
Als weiterer erschwerender Umstand für die Erfüllung der behördlichen Auflagen kommt die oft
unterschiedliche Längenbemessung der Schläuche hinzu. Wenn sich ein Widerstandswert zwischen 104 und 10b
Ohm für einen vergleichsweise kurzen Schlauch von etwa 3 bis 5 in Länge noch einstellen und auch für
längere Zeit einhalten läßt, so versagt die gleiche Konstruktion aber für Schlauchlängen von 30 m oder
darüber und könnte in diesen Größenordnungen nicht mehr die vorgeschriebenen Mindestleitwerte erbringen.
Umgekehrt wäre es nicht möglich, eine mit dem vorgeschriebenen Widerstandswert hergestellte längere
Schlauchleitung wesentlich zu verkürzen oder in getrennten Teilstücken zu verwenden, ohne damit
gleichzeitig den Widerstand in unzulässigem Maße zu senken.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die
bo elektrische Leitfähigkeit von Treibstoff fördernden
Schläuchen ohne jede Verwendung metallischer Elemente auf einen definierten engen Toleranzbereich
zwischen 104 und 106 Ohm einzustellen und unabhängig
von der Schlauchlänge, von Quellungserscheinungen
<>■> und anderen Gebrauchseinwirkungen über die gesamte
Lebensdauer des jeweiligen Schlauches innerhalb dieser Grenzwerte zu halten. Zum Lösen dieser Aufgabe wird
— ausgehend von Schläuchen der eingangs geschilder-
ten Art — gemäß der Erfindung eine mit den Verstärkuiigseinlagen haftend verbundene durchlaufende
Zwischenschicht aus einem elektrisch leitfähigen Elastomer mit im Vergleich zu dem Mantel wesentlich
niedrigerem elektrischen Durchgangswiderstand und extrem dünner Schichtstärke vorgesehen. Die beispielsweise
aus einer mit Ruß hochgefüllten Gummimischung mit einer etwa der Fadenstärke der Einlagen entsprechenden
Schichtstärke hergestellte Zwischenschicht kann einen elektrischen Durchgangswiderstand in einer
Größenordnung zwischen 101 und 102 gegenüber dem
des Außen- und/oder des Innenmantels von einer etwa 104 Ohm- cm entsprechenden Größenordnung aufweisen.
Das leitende Element in den erfindungsgemäßen Schläuchen ist von der extrem dünnen Zwischenschicht
als Bindeglied zwischen den textlien Einlagen und dem Außengummi gebildet, wobei die haftende Verbindung
mit den Einlagen eine wesentliche Voraussetzung für das Eintreten der erstrebten Wirkung ist Die Gesamtleitfähigkeit
bzw. der Widerstandswert ist mit der Zusammensetzung des Schichtwerkstoffes unter Berücksichtigung
der in Frage kommenden Umfangslänge des Schlauchquerschnittes sehr genau einzustellen. Die
unvermeidlich hohe Härte der Zwischenschicht bleibt angesichts ihrer filmartigen, einem hauchdünnen Aufstrich
vergleichbaren geringen Schichtstärke ohne Rückwirkung auf das Biegeverhalten des fertigen
Schlauches, und da sie stoffschlüssig an die Fäden der Verstärkungseinlagen gebunden ist, sind ihren Molekülen
Verschiebungen gegeneinander weitgehend verwehrt. Dies schützt sie vor mechanischen Überdehnungen
und der Gefahr unbemerkter Unterbrechungen. Die zwangsläufig sich einstellende enge Anpassung der
Zwischenschicht an die Struktur der Verstärkungseinlagen verleiht ihr noch dazu einen von der glattzylinderischen
Form abweichenden welligen Verlauf, der sich günstig auf ihre Geschmeidigkeit und ihr Biegeverhalten
auswirkt.
Die anfänglich eingestellte Leitfähigkeit bleibt unbe- 4(1
einflußt von Einwirkungen des geförderten Mediums und von Quellungserscheinungen in anderen Bereichen
der Schlauchwandung. Sie läßt sich auch für alle vorkommenden Lüngenabmessungen innerhalb des
verfügbaren Toleranzbereiches halten, so daß von einem Schlauch größerer Länge, beispielsweise in der
Größenordnung von 30 bis 40 m, und einem geforderten Durchgangswiderstand zwischen 104 und 106 Ohm ein
wesentlich kürzeres Teilstück abgetrennt und ebenfalls mit einem Widerstandswerl innerhalb dieser Grenzen
sofort in Gebrauch genommen werden kann. Das Einbinden der Schlauchenden erfordert weder besondere
Geschicklichkeit noch über das übliche hinausgehenden Aufwand. Die Unterbringung der leitenden
Zwischenschicht im Innern des Schlauchquerschnittes wirkt sich dabei als Schutzmaßnahme aus; denn das
Vorhandensein sowohl des Außen- als auch des Innengummis schließt in jedem Falle die gefährliche
Möglichkeit aus, einen Anschluß mit zu niedrigem Übergangswiderstand herzustellen. Wenn der Außen- w)
gummi eine im Vergleich zu der Zwischenschicht auf den Verstärkungseinlagen wesentlich geringere elektrische
Leitfähigkeit aufweist, wird die elektrische Halbleiterverbindung ohne weiteres Zutun mit dem
Aufschieben der metallischen Außenaramturen hergestellt
Die Leitfähigkeit der Zwischenschicht kann ohne Rücksicht auf die Werkstoffhärtp und ihr mechanisches
Verhalten allein auf die elektrischen Belange ausgerichtet werden. Zum Einbringen in den Schichtenaufbau der
Schlauchwandung können je nach den vorhandenen Betriebseinrichtungen verschiedene Verfahren angewandt
werden. So ist es beispielsweise möglich, die Zwischenschicht in einer Strangpresse zu bilden und
unmittelbar auf den umflochtenen oder umklöppelten Schlauchrohling aufzuspritzen. Wahlweise könnte sie
aber auch stattdessen in Lösungsform aufgestrichen, als Folienstreifen oder -band wendelig gewickelt oder auf
die Innenseite des in Plattenform vorliegenden Außengummis aufdoubliert und mit diesem zusammen auf den
Schlauchrohling aufgebracht werden. An ein bestimmtes Verfahren ist die Erfindung nicht gebunden. Wenn
die mit dem Rußinteil in der Mischung sehr stark ansteigende Härte sonst auch eine Grenze setzte, so
kann diese mit der erfindungsgemäßen Ausbildung einmal durch die extrem dünne Schichtstärke und zum
anderen durch die haftende Bindung unmittelbar an die äußeren Fäden der Verstärkungseinlagen praktisch
außer acht gelassen werden. Die Erfindung erfüllt daher in vollkommenem Maße die von den ölgesellschaften
der ganzen Erde vertretenden Forderungen nach größtmöglicher Sicherheit und Ausschaltung aller
Gefahrenquellen in der Behandlung flüssiger Treibstoffe.
Neben ihren elektrischen Eigenschaften wirkt sich die Zwischenschicht auch festigkeitsmäßig vorteilhaft aus,
indem sie aufgrund ihrer höheren Härte den Schlauch gegen Zusammenfallen bei Unterdruckbeanspri'.chungen
versteift. Die höhere Scheiteldruckfestigkeit erlaubt es aber, bei gleicher Wandstärke die Saugleistung zu
erhöhen oder bei gleicher Saugleistung die Wandstärke zu vermindern, was wiederum Kostensenkungen in der
Herstellung und Gewichtseinsparungen zur Folge hat. Da Betankungsschläuche im Gebrauch vorwiegend von
Hand bewegt werden müssen, kommt den hierauf hinzielenden Erleichterungen besondere Bedeutung zu.
Die Erfindung ist nicht auf Betankungsschläuche beschränkt, sondern mit Vorteil in allen rolchen Fällen
anwendbar, in denen eine mehr oder weniger ausgeprägte elektrische Leitfähigkeit bei gleichzeitigem
Verzicht auf metallischen Einlagen gefordert wird. So hat sich beispielsweise bei der Förderung von
Flüssiggasen gezeigt, daß aus der Reaktion der in die Schlauchwandung eindiffundierenden Flüssigkeiten,
Ammoniak od. dgl. mit den metallischen Leitern Salze gebildet werden, die ihrerseits die Fasern der Verstärkungseinlagen
angreifen und in der Folge zu Zerstörungen des Schlauches führen können. Dieser Gefahr wird
mit dem Einsatz der erfindungsgemäßen Schläuche begegnet.
Claims (3)
1. Elektrisch leitfähiger Schlauch insbesondere zum Durchleiten von Treibstoffen in Betankungsanlagen,
mit in seine Wandung eingebetteten textlien Verstärkungseinlage!! und einem an diese angrenzenden
Mantel aus einem elektrisch leitfähigen Gummi oder gummiähnlichen Kunststoff, gekennzeichnet durch eine mit den Verstärkungseinlagen
haftend verbundene durchlaufende Zwischenschicht aus einem elektrisch leitfähigen
Elastomer mit im Vergleich zu dem Mantel wesentlich niedrigerem elektrischen Durchgangswiderstand
und extrem dünner Schichtstärke.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Durchgangswiderstand der Zwischenschicht eine Größenordnung zwischen
101 und 102 und der des Mantels eine Größenordnung
von 104 Ohm· cm aufweist.
3. Schlauch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer mit Ruß
hochgefüllten Gummimischung hergestellte Zwischenschicht eine höchstens der Fadenstärke der
Einlagen entsprechende Schichtstärke aufweist.
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