DE3210932A1 - Vorrichtung zur ueberwachung der erdung fahrbarer tankeinrichtungen waehrend der befuellung - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung der erdung fahrbarer tankeinrichtungen waehrend der befuellung

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DE3210932A1
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Kurt Hanke
Hans-Juergen Dipl Ing Knauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/3236Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to electrostatic charges
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/02Carrying-off electrostatic charges by means of earthing connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Überwachung der Erdung
  • fahrbarer Tankeinrichtungen während der Befüllung Verladeeinrichtungen, mit denen aus Vorratsbehältern entnommene Kohlenwasserstoffe oder daraus bestehende Treibstoffe von geringer elektrischer Leitfähigkeit, wie beispielsweise Kerosin, Benzin, Heizöl und dgl.
  • in Tank- oder Kesselwagen bzw. Flugzeugtanks gefüllt werden, müssen geerdet sein, um das Entstehen elektrostatischer Aufladungen zu verhindern, die Anlaß zur Funkenbildung sein können. Da diese Verladeeinrichtungen ständig von Dämpfen der zu verladenden Kohlenwasserstoffe umgeben sind, die mit Luft zünd- und explosionsfähige Mischungen bilden, können die infolge elektrostatischer Aufladung entstehenden Funken die Zündquelle sein, die in einem solchen Gemisch aus Kohlenwasserstoffdampf und Luft eine Verpuffung oder Explosion auslösen.
  • Um derartige Funkenbildungen und die daraus entstehenden nachteiligen Folgen zu vermeiden, ist vorgeschrieben, daß außer sämtlichen Teilen der Verladeeinrichtung auch die zu befüllende Einrichtung, wie beispielsweise der Tank- oder Kesselwagen, geerdet sein muß. Hierzu sind sogenannte Erdungstestgeräte mit einem Meßoszillator zur Überwachung der Erdverbindungen entwickelt worden, die hier als kapazitiver Widerstand wirkt. Der Meßoszillator, der auf eingestellte Grenzwerte anspricht, steuert einen Schalter.
  • Diese Erdungsgeräte sind meist an der, Verladeeinrichtung angeordnet und mit Erde verbunden. Der Meßkreis wird über ein einadriges Kabel geschlossen, das das Erdungstestgerät mit der zu befüllenden Einrichtung, wie beispielsweise einen Tankwagen, verbindet und an einem Teil aus elektrisch leitendem Material der zu befüllenden Einrichtung mittels einer Klemmzange angeklemmt ist.
  • Über den vom Meßoszillator betätigten Schalter werden elektromagnetische Verriegelungen an den Füllarmen der Verladeeinrichtungen gesteuert, die bei Meßwerten außerhalb der am Erdungstestgerät eingestellten Grenzwerte geschlossen und bei Meßwerten innerhalb dieser Grenzwerte - dem Freigabebereich - geöffnet sind. Der angesprochene Freigabebereich muß bei diesen Erdungstestgeräten jedoch sehr groß gewählt werden, da der Übergangswiderstand zwischen der zu befüllenden Einrichtung und dem Erdreich in Abhängigkeit von den Gegebenheiten, wie beispielsweise Witterung, Zusammensetzung und Feuchtigkeit des Erdreichs und dgl., erheblichen Schwankungen unterliegen kann.
  • Andererseits bildet sich zwischen der zu befüllenden Einrichtung und der Klemmzange, mit der der Erdungskreis zum Erdungstestgerät geschlossen wird, meist ein elektrischer Widerstand aus, der bis zu 100 Ohm betragen kann. Aus diesen Gründen werden als Grenzwerte an den Erdungstestgeräten Freigabebereiche eingestellt, die zwischen dem Minimum von 20 Ohm und einem Maximum von 1000 bis 2000 Ohm liegen.
  • Mit der Klemmzange kann auch ohne Einschluß der zu befüllenden Einrichtung ein entsprechender Widerstand dadurch nachgebildet werden, daß die Klemmzange an einem geerdeten Teil der Verladestraße vorschriftswidrig angeklemmt ist. Es kann dadurch bewirkt werden, daß die elektromagnetische Verriegelung an den Füllarmen der Verladeeinrichtung geöffnet wird und eine Befüllung der zu befüllenden Einrichtung gestattet, ohne daß diese geerdet ist. Bei zweckentsprechender Anwendung der Klemmzange ist häufig zu beobachten, daß es bei Tank- oder Kesselwagen aus Unachtsamkeit versäumt wird, die Klemmzange vor der Abfahrt des Wagens zu lösen. Wenn sich die Klemmzange in einem solchen Fall nicht von dem Tank- bzw. Kesselwagen löst, wird das Kabel, das die Klemmzange mit dem Erdungstestgerät verbindet, zerrissen und die Klemmzange geht meist verloren.
  • Hieraus stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zur sicheren Kontrolle der Erdung von fahrbaren Tankeinrichtungen zu finden, die aus einer Verladeeinrichtung für brennbare Flüssigkeiten mit geringer elektrischer Leitfähigkeit befüllt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung der Erdung fahrbarer Tankeinrichtungen während der Befüllung mit brennbaren Flüssigkeiten geringer elektrischer Leitfähigkeit aus einer ortsfesten Verladeeinrichtung mittels eines Erdungs~ testgerätes, dessen Meßstromquelle über elektrisch leitende Verbindungsleitungen einmal mit der fahrbaren Tankeinrichtung und zum anderen mit einer Sperreinrichtung in dem Befüllungsarm in der ortsfesten Verladeeinrichtung verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Verbindungsleitung als zweiadriges Kabel mit zwischengeschalteter Steckverbindung ausgebildet, wobei das eine Ende der einen Ader dieses Kabels mit der Erdklemme des Erdungstestgerätes und das freie Ende dieser Ader mit der elektrisch leitenden Masse der fahrbaren Tankeinrichtung ebenso verbunden ist wie das freie Ende der anderen Ader, die über einen an der fahrbaren Tankeinrichtung angeordneten definierten elektrischen Abschluß zum Erdungs- testgerät zurückgeführt und an dessen Eingangsklemme angeklemmt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel eines Tankwagens beschrieben, der aus einer Verladeeinrichtung über einen Befüllungsarm mit Benzin befüllt werden soll, wobei der Befüllungsarm mit einem Magnetventil ausgerüstet ist, das von dem Erdungstestgerät gesteuert wird. Die Erfindung ist jedoch auch für andere fahrbare Tankeinrichtungen, wie beispielsweise Kesselwagen, Flugzeuge und dgl" und bei allen Arten von brennbaren Flüssigkeiten geringer elektrischer Leitfähigkeit mit hervorragender Wirkung einsetzbar.
  • Die in den Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einbezogenen Erdungstestgeräte sind vorbekannt.
  • ßie weisen gebräuchlicherweise eine explosionsgeschützte Meßschaltung auf. Diese Meßschaltung wirkt als Grenzwertschalter und ist zu diesem Zweck über einen Schaltverstärker mit den Steuerungsklemmen eines im Befüllungsarm der Verladeeinrichtung angeordneten Magnetventils verbunden, das den Durchfluß der brennbaren Flüssigkeit durch den Befüllungsarm entsprechend den von der Meßschaltung ausgehenden Signalen bei Über- oder Unterschreiten der am Erdungstestgerät eingestellten Grenzwerte sperrt und innerhalb dieser Grenzwerte freigibt.
  • Erfindungsgemäß weist dieses Erdungstestgerät als Verbindungsleitung zum Tankwagen ein zweiadriges Kabel mit einer zwischengeschalteten Steckverbindung auf, die das Verbindungskabel vorzugsweise in ein langeres vom Erdungstestgerät ausgehendes Teil und in ein kürzeres, zum Tankwagen führendes Teil unterteilt. Diese Steckverbindung kann als gebräuchlicher zweipoliger Stecker mit einer die Steckerbuchsen aufweisenden Kupplung ausgebildet sein, wobei es für den Aufbau und die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung unerheblich ist, ob der Stecker an dem freien Ende des kürzeren oder längeren Teils der Verbindungs leitung angeordnet ist, wenn mit dem freien Ende des anderen Teils der Verbindungsleitung die die Steckerbuchsen aufweisende Kupplung verbunden ist. Das eine Ende der einen Ader des vorzugsweise längeren Teils des zweiadrigen Verbindungskabels ist an der Erdklemme des Erdungstestgerätes angeklemmt, während dessen freies Ende über den einen Pol der zweipoligen Steckverbindung mit der elektrisch leitenden Masse des Tankwagens verbunden ist. Ausgehend von dieser Masse ist die zweite Ader dieses Verbindungskabels über einen definierten elektrischen Abschluß und anschließend über den anderen Pol der Steckverbindung mit der Eingangsklemme für den Erdungskreis des Erdungstestgerätes verbunden.
  • Als definierter elektrischer Abschluß, der im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung stets am Tankwagen angeordnet sein muß, kann ein gebräuchlicher elektrischer Widerstand mit entsprechendem Widerstandswert oder eine Diode eingesetzt werden, wobei im letzteren Fall die Steckverbindung polunverwechselbar ausgebildet sein muß. Vorteilhaft soll der definierte elektrische Widerstand einen Wert von 500 bis 700 Ohm haben, Die Ausgangsklemmen des Erdungstestgerätes, die mit den Steuerklemmen des in dem Füllarm der Verladeeinrichtung angeordneten Magnetventils elektrisch leitend verbunden sind, können besonders vorteilhaft über elektrische Verbindungsleitungen mit den Steuersignal-Eingangsklemmen eines Steuergerätes für eine Signaleinrichtung verbunden sein. Als Signaleinrichtung kann hierbei eine Halbschranke und/oder ein optisches Signal, wie beispielsweise eine Verkehrsampel, vorgesehen werden, die an der Grenze der Bodenfläche, auf der der Tankwagen während der Befüllung abgestellt sein muß, so angeordnet ist, daß sie vom Fahrersitz des Tankwagens aus optisch leicht erkennbar ist, Die Verbindung zwischen der Steuerseite des erfindungsgemäß geschalteten Erdungstestgerätes und dem Steuergerät der Signaleinrichtung muß schaltungstechnisch so ausgebildet sein, daß die Signaleinrichtung die Weiterfahrt des Tankwagens so lange sperrt, wie der Erdungskreis der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschlossen ist und die Weiterfahrt des Tankwagens freigibt, wenn dieser Erdungskreis geöffnet ist.
  • Ein schematischer Schaltplan für eine Vorrichtung der Erfindung ist als Beispiel in der Figur dargestellt. Das an dem Gerüst 1 der Verladeeinrichtung befestigte Erdungstestgerät 2 ist über die Klemme 3 mit Erde verbunden. An die Klemme 3 ist ferner das eine Ende der einen Ader 4 des Verbindungskabels 5 angeklemmt, die über die Steckverbindung 6 mit der elektrisch leitenden Masse des Tankwagens 7 verbunden ist. Der Erdungsstromkreis wird dann über den definierten Abschluß 8, der am Tankwagen 7 angeordnet ist und die Steckverbindung 6 mittels der Ader 9 des Verbindungskabels geschlossen, deren Ende an die Eingangsklemme des Erdungstestgerätes 2 angeklemmt ist. Die Signal-Ausgangsklemmen 10 des Erdungstestgerätes 2 sind über elektrisch leitende Verbindungsleitungen 11 mit den Steuersignal-Eingangsklemmen der Steuereinrichtung 12 der hier beispielsweise als rot - grün Ampel ausgebildeten Signaleinrichtung 13 verbunden.
  • Die Vorrichtung der Erfindung bietet einmal den Vorteil, daß der Abschluß außerhalb dieser Vorrichtung von Nichtfachleuten nicht nachgebildet werden kann, so daß das Erdungstestgerät nur dann das Magnetventil in dem Befüllungsarm der Verladeeinrichtung öffnet und die Befüllung freigibt, wenn das Erdungskabel über die Steckverbindung an dem zu befüllenden Tankwagen angeschlossen ist, Außerdem kann der Anspruch bereich des Erdungstestgerätes exakt auf die Summe der Widerstandswerte des Verbindungskabels, der Steckverbindung und des definierten elektrischen Abschlusses eingestellt werden, da alle anderen äußeren und in ihrer Wirkung wechselnden Einflüsse ausgeschaltet sind. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können darüber hinaus auch Steuersignale der Steuereinrichtung einer Signaleinrichtung zugeführt werden, die in Form einer Ampel oder als Signalleuchte in der Betriebswarte anzeigt, ob der zu befüllende Tankwagen geerdet ist oder nicht bzw. die dem Tankwagen Fahrerlaubnis signalisiert.
  • Sollte der Tankwagen irrtümlich einmal seine Fahrt beginnen, löst sich die Steckverbindung des Verbindungskabels von selbst, ohne daß ein Schaden entstehen muß.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Übèrwachung der Erdung fahrbarer Tankeinrichtungen während der Befüllung mit brennbaren Flüssigkeiten geringer elektrischer Leitfähigkeit aus einer ortsfesten Verladeeinrichtung mittels eines Erdungstestgerätes, dessen Meßstromquelle über elektrisch leitende Verbindungsleitungen einmal mit der fahrbaren Tankeinrichtung und zum anderen mit einer Sperreinrichtung in dem Befüllungsarm in der ortsfesten Verladeeinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung als zweiadriges Kabel mit zwischengeschalteter Steckverbindung ausgebildet ist, wobei das eine Ende der einen Ader dieses Kabels mit der Erdklemme des Erdungstestgerätes und das freie Ende dieser Ader mit der elektrisch leitenden Masse der fahrbaren Tankeinrichtung ebenso verbunden ist wie das freie Ende der anderen Ader, die über einen an der fahrbaren Tankeinrichtung angeordneten definierten elektrischen Abschluß zum Erdungstestgerät zurückgeführt und an dessen Eingangsklemme angeklemmt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch.l, dadurch gekennzeichnet daß der definierte elektrische Abschluß als Diode und die zwischengeschaltete Steckverbindung polunverwechselbar ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der definierte elektrische Abschluß ein Ohmscher Widerstand von 500 bis 700 Ohm ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal-Ausgangsklemme des Erdungstestgerätes über elektrisch leitende Verbindungsleitungen mit der Steuersignal-Ein gangsklemme der Steuereinrichtung einer Signaleinrichtung verbunden ist.
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