DE2749656A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2749656A1
DE2749656A1 DE19772749656 DE2749656A DE2749656A1 DE 2749656 A1 DE2749656 A1 DE 2749656A1 DE 19772749656 DE19772749656 DE 19772749656 DE 2749656 A DE2749656 A DE 2749656A DE 2749656 A1 DE2749656 A1 DE 2749656A1
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/041Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers of "Cambridge"-type, i.e. the soil-pressing rings being stacked on a shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
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Description

O, VAK PER LELY R. V.. Maas land, die Niederlande.
"Bodenbearbeitungemaschine'1
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge, mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln und einer Nachlaufwalze, die sich über die Arbeitsbreite der Haschine erstreckt.
Beim Einsatz der bekannten Maschinen dieser Art auf leichten Böden wird der von den Werkzeugen der Kreisel bearbeitete Boden an der Oberfläche manchmal nicht ausreichend verdichtet, wodurch das Keimen der Saat behindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Haschine so auszubilden, dass mit ihr auch auf leichten Boden eine Bodenstruktur erhalten wird, welche die an ein Saatbett zu stellenden Anforderungen hinsichtlich Krumelung und Verdichtung erfüllt. Siese Aufgabe wird gernäss der Erfindung dadurch gelöst, dass hinter der Nachlaufwalze eine weitere Walze vorgesehen ist,, und dass die beiden.Walzen unterschiedliche Durchmesser haben und gemeinsam schwenkbar mit dem Maschinengestell verbunden sind. Diese Anordnung ermöglicht es, eine der Walzen zum Verdichten und die andere zum Krümeln des bearbeiteten Boden auszubilden.
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Einige Ausfuhrungsformen der erfindungsgemässen BodenbearbeitungBinaschlne werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen»
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsaaaohine mit Nachlaufwalzen,
Fig. 2 eine Aneicht in Sichtung dee Pfeil·· II in
Fig. 3 eine Teil- Draufsicht auf die Maschine ait einer anderen Walzenkombination,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung dee Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 schematisch eine Seitenansicht entsprechend Fig. 4, mit Darstellung einer Antriebsverbindung der beiden Walzen.
Die dargestellte Bodenbearbeitungemaschine hat einen quer zu ihrer Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1, in dem in gleichen vorzugsweise 25 cm betragenden Abständen voneinander vertikal verlaufende Wellen 2 gelagert sind, die aus dem Kastenbalken nach unten ragen.Die Wellen gehören zu Werkzeugkreiseln 3» die als Bodenbearbeitungswerkzeuge je zwei nach unten gerichtete Zinken 5 aufweisen, welche jeweils an einem etwa horizontalen Träger 4 befestigt sind (Fig. 2). An den Enden des Kastenbalkens sind etwa sektorförmigon Platten 6 angebracht, deren .Ober- und Unterkante nach hinten divergieren. Die Platten 6 tragen vorne Zapfen 7» um die nach.u hinten gerichtete Arme 8; iiöhenverschwenkbar sind. An jedem Arm 8 ist ein Träger 9 befestigt, der sich von dem Arm aus etwa schräg nach oben und nach hinten erstreckt und eine nach unten gerichtete Stütze 10 trägt. In diesen Stützen ist eine Nachlaufwalze 11 frei drehbar gelagert, die unmittelbar hinter den Werkzeugkreiseln 3 urd in deren Wirkungsbereich liegt. Die Walze 11 ist al π Packerwalze ausgebildet. Sie hat einen Durchmesser von vor:-u^sweise 30 cn und ihre Achse 42 liegt quer zur Fahrtrichtung A in einer Ebene6ie wenigstens nahezu
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p ar all el au der gemeinsamen Vertikal ebene der Kreisel - Drehachsen verläuft· Auf der Achse 12 sind über deren ganz· Länge Scheiben 13 frei drehbar nebeneinander gelagert. Sie Scheiben bilden^ndrüokrollenund sind am Umfand etwa V-formig konvex ausgebildet. An den Trägern 9 ist hinter der Wals· 11 in deren oberen Bereich ein Bohr 9A befestigt, das parallel zum Kastenbalken 1 verläuft und an seinem Enden schräg nach unten verlaufende > Aro»9B trägt. An den unteren Enden der .Arme 9B ist eine zweite Walze 14 gelagert, deren Durchmesser etwa halb so gross ist wie der Durchmesser der vorderen Walze 11. Die Walze 14 ist am Umfang mit schraubenlinienförmig angeordneten Plachatäben 15 versehen, die sägeblattartig mit nach aussen gerichteten Zähnen ausgebildet sind. Die Jlaohstäbe sind gegeneinander mit Sechskant - Scheiben abgestützt, die in Radialebenen der Walze 14 in gleichen, geringen Abständen voneinander angeordnet sind. Der kleinste Abstand zwischen den Walzen 11 und 14 beträgt etwa die Hälfte des Durchmessers der kleineren Wals« 14. In dem Kastenbalken 1 ist ein Zahnradgetriebe angeordnet, das aus geradverzahnten, ineinandergreifenden Zahnrädern 16 besteht, von denen je eint· auf einer Kreiselwellt 2 sitzt. Eine der mittleren Wellen 2 1st nach oben verlängert und ragt in ein Zentralgetriebt dessen Gehäuse auf dem Kastenbaien befestigt ist. Das Zentral -getriebe ist ein Kegelrad-Winkelgetriebe und mit einem rückseitig angeordneten Wechselgetriebe 17A verbunden, demen Antriebswelle 18 duroh da« Gehäuse des Zentralgetriebee hindurch nach vorne geführt let. An das vordere Ende der horizontal·» Antriebswelle 18 ist «in· Gelenkwelle 19 anzuschlieaaen, di· mit der Zapfwelle ein·· Schlepper· kuppelbar ist (Pig. 1)» An dem Kaatenbalken iet vorne «in Anbaubock 20 befestigt, 4*9 an di· Dreipunkt-Hebeyorriohtung de· Bohleppers angtBchlQMen werden kann. Heben den beiden Enden des Kastenbalkena f befindet «ich Je ein· Platt· 21A, di· mit dem Kastenbalken hHhen- und achwtnkbeweglioh verbunden 1st und in ihrer Betriebeetellung
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etwa vertikal in !Fahrtrichtung steht, An der Stirnseite des laatenbalkens ist ein entgegen Federkraft nach vorne schwenkbarer Querbalken 21B mit Vinkelprofil vorgesehen, der die Werkzeuge gegen Steinschlag schützt, im Tragrohr 9A der Wi.ze sind mittig zwei Laschen 21 befestigt, an denen eine Gabel 24A mit Querbolzen 22 angelenkt ist» Sie Gabel sitzt an einer Stange 24, deren vorderes Ende mit Aussengewinde versehen ist und in eine Gewindebuchse 25 einga&ft, welche über einen Gewindestab mit der Oberseite des Anbaubookee 20 verbunden ist. in dem Tragrohr 91 ist aus a er dem mittig eine Stange 23 befestigt, die mit ihrem vorderen Ende an dem Kastenbalken gelenkig mittels eines Bolzens angreift, dessen Achse mit den Achsen der Zapfen 7 fluchtet (Tig. 1). Die Seitlichen Arme 8 können mit Bolzen 23A1 die durch eines von mehreren Löchern 23B der Platten 6 gesteckt werden, an diesen Platten verriegelt werden. Sie Sohwenkstellung der Arme 8 ist durch die Längeneinstellung der Stange 24 bestimmt, deren Länge mittels der Gewindebuchse veränderbar ist. An Stelle der Löcher 23B können in den Platten 6 auch bogenförmige Schlitze t\xp Hemmbolsen vorgesehen werden.
Bei der Aueführungsform nach den fig. 3 und 4 ■ind ebenfalls zwei Waisen 26 und 28 vorgeeehen, die an Armen 26A gelagert find· Sift· Arme sind an ihren hinteren Enden durch einen einstückig mit ihnen ausgebildeten Balken 27A verbunden, mit dem sie einen U-förmigen Hahmen bilden· Ser au« hochkant stehenden Jlacheisen bestehende Bahmen ist. mxmm. in der Kitte der seitlichen Arme 26A etwas nach unten abgewinkelt un4 trägt an diesen Stellen Lager für dl· Aeh·· 268 der groaieren VaI·· 26, die ebenfalls im WirkungebfWioo der Werkftugkrtifl·! 3 liegt. Auf der Valitnachit gfB sind 27 mit Lagerbüchsen 28A angeordnet, dl« rfeiraafltig aneinander angrenzen. Sie Scheibei^bilden Druokrollen und bestellen jeweils aus nach au·aen gewölbten Blechsohalen mit flach·» Stirnseiten und ringsoheibtnformigea Sand, »it dta el· la den Boden eingreifen. Sie kleiner· Wall· 20 «aft ebenfall· Scheiben 29 di· ähnlich wi· die Scheiben 27 ausgebildet und
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mit Lagerbüchsen 29B aneinander angrenzend auf der Walzenachse 201 angeordnet Bind. Die ringscheibenformigen Bänder der Scheiben 29 sind jedoch gesahnt, wobei die Zahnlücken zwischen den dreieckigen Kähnen bis an die gewölbten Blechschalen reichen. Die Scheiben 29 der kleineren Waise 26 greifen in die Lücken svischen den !Scheiben 27 der Druokwalie 26 und wirken ale Abstreifer· Die Wals· 28 ist ebenfalls in den Seitenarmen 26A des Rahmens 261, 271 gelagert* Xn Hohe der Walzenachse 28B sind auf den Inten 261 sohrag nach oben und hinten gerichteten Schenkel 301 eines Bügels befestigt, dessen Stegbalken 3OB Winkelprofil hat und als Abstreifer dient· Auf dem Stegbalken 3OB sind ausserdem mittig Laschen 311 befestigt, an denen die Gabel 21-1 der Stange 24 angreift (vgl. Fig. 2).
Bei der Walzenkombination nach Fig. 5> die der Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht, iet an einem Ende der Achse 2ΘΒ der grÖeaeren Waise 26 ein Kettenrad 31 ange bracht, <&s über eine Kette 32 mit eine* auf der Walsenaohse 29A sitzenden kleineren Kettenrad 33 verbunden ist· Der Kettentrieb ist von einem Kettenkasten 35 umgeben· Bei dieser Ausführungsform Bind die Boheiben 27 drehfest mit der. Walzenachse 28B verbunden. Wenn die beiden Walzen nicht antriebsverbunden sind (Fig. 1 bis 4), können die Scheiben auf den7 Walzenachsen frei drehbar sein, aber auch drehfest auf der Walzenachsen sitzen.
Die Werkzeugkreisel werden von der Schlepperzapfwelle über die Gelenkwelle und die Getriebe gegensinnig umlaufend angetrieben (vgl. Pfeile in Fig. 1 und 3)· Der von den Zinken 5 gelockerte Boden wird anschliessend von den unmittelbar hinter den Kreiseln arbeitenden Andruckelementen der Packerwalze 11 festgedrückt, wodurch insbesondere auf leichteren Böden das Keimen der im Boden vorhandenen Saat begünstigt wird. Mittels der kleineren Walze 14 werden die von der Scheibenwalze gezogenen Furchen etwas eingeebnet. Gleichzeitig werden von der Walze 14 etwa noch vorhandene
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Erdklumpen zerkleinert. Infolge des kleineren Durchmesser* der Krümelwalze 14 ergibt eich auch bei einer verhältnismässig geringen Vorwärtsgeschwindigkeit der Haschine eine ausreichende Krümelung und Bodenebnung.
Die Walzenkombination nach den Fig. 3 und 4-eignet sich auch zum Bearbeiten schwerer Boden« da an der Packerwalze 26 anhaftende Erde mittels der kleineren Walze 28 abgestreift wird, die ausser dieser Abstreiffunktion auch die Aufgabe hat, den Boden zusätzlich zu krümeln.
Die AbstnLfwirkung wird bei der Walzenkoabinetion nach Pig. 5 noch verbessert, weil die kleinere Walze 28 von der grösseren Walze 26 angetrieben wird und daher eine grossere Umfangsgeschwindigkeit hat als die Scheibenwalze 26. Auch bei dieser Kombination wirkt die kleinere Walze 28 als Krümelwalze, wobei die höhere Umfangsgeschwindigkeit zu besondere guten Ergebnissen führt.
Die Arbeitstiefe beider Walzen kann durch Längenänderung der Stange 24 eingestellt werden. Die Kombination schwenkt dabei um die Zapfen 7. Tür diese Verstellung muss selbe tverständbkh der Verriegelungsbolzen 2j5A gelost werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Angaben der Beschreibung und/oder der Ansprüche beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf die nicht beschriebene! Einzelheiten der Zeichnungen.
-Patentensprüche-
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Claims (1)

  1. Pstortanwalt JT _
    DIpK-lng. Walter Jasklsch ^
    2749656 - 2LNnv1Q77
    Patentansprüche: β· WOV. Wf f
    fi^ Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit in einer Beine nebeneinander angeordneteoWerkzeugkreiseln und einer Nachlaufwalze, die sich über die Arbeitabreite der Maschine erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daaa hinter der nachlaufwalze (11) eine -weitere Walze (14) vorgesehen ist, und dass die beiden Walzen (11 und 14) unterschiedliche Durchmesser haben und gemeinsam schwenkbar mit dem Maschinengestell verbunden sind.
    2. Bodenbearbeitungsinas ohine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (11) mit dem gross er en Surohmesser unmittelbar hinter den Werkzeugkreiseln (3) angeordnet ist. 3- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der grösseren Walze (11) etwa das Doppelte des Durchmessers der kleineren Walze (14) beträgt.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die grössere Walze (11) als Packerwalze ausgebildet ist· 5· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Anspruch· dadurch gekennzeichnet, daaa die Waise (14) mit dem kleineren Durohmesser eine Krümelwalze iat. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (14) mit dem kleineren Durchmesser in einem Abstand von der Walze (11) mit dem grösseren Durohmesser liegt, der nahezu die Hälfte des Durchmessers der Walze mit dem kleineren Durohmesser beträgt·
    7· Bodenbearbeitungsmasohine nach einem der vorher- V gehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Waisen (11 und 14) gemeinsam in bezug amf dan Maschinengestell höhenverstellbar sind.
    8· Bodenbearbeitungsmaechine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sur Verstellung der Waisen (11 und 14) nahe der Maechinenmitte eine verstellvorrichtung vorgesehen ist.
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    _ 2 —
    9« Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die kleinere Walze ( 11) am Umfang mit Stäben (15) versehen ist, die eine nach ausaen gerichtete Verzahnung aufweisen.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (15) schraubenlinienförmig verlaufen.
    11. Bodenbearbeitungsmchine nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die kleinere Walze (38) eine Anzahl nebeneinander angeordneter Abstreifelemente (29) enthält, die sich im Betrieb zwischen benachbarten Andruckelementen (27) der grosseren Walze (26) bewegen.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die AbstreifiLemente (29) scheibenförmig ausgebildet und am Umfang gezahnt sind.
    13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche6adurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsverbindung zwischen den Walzen (26 und 28) vorhanden ist. 14· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb derart ausgebildet ist, dass die kleinere Walze (28) mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die grossere Walze (26).
    15· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 oder 14 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Antrieb an einem Ende der Walzen (26 und 28) befindet.
    O-O-O-O-O-O-O-O-O-Q-O-O
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