DE2418272C3 - Spulenwechselvorrichtung an einer Textilmaschine - Google Patents

Spulenwechselvorrichtung an einer Textilmaschine

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DE2418272C3
DE2418272C3 DE19742418272 DE2418272A DE2418272C3 DE 2418272 C3 DE2418272 C3 DE 2418272C3 DE 19742418272 DE19742418272 DE 19742418272 DE 2418272 A DE2418272 A DE 2418272A DE 2418272 C3 DE2418272 C3 DE 2418272C3
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DE19742418272
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DE2418272B2 (de
DE2418272A1 (de
Inventor
Takashi Kariya; Yoshizawa Toshio Chiryu; Yamada Yasuo Kariya; Aichi Kato (Japan)
Original Assignee
K.K. Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi; Daiwa Boseki K.K, Osaka; (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spulenwechselvorrichtung an einer Textilmaschine gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des einzigen Anspruchs.
Bei einer bekannten Spulenwechselvorrichtung der vorausgesetzten Art (DT-GM 7130120) wird nach Herstellung einer vollen Spule der diese haltende zweiarmige Bügel von der Reibwalze abgehoben, dabei von den Festhaltemitteln des Bügels gelöst und über die Führungsplatte zu einer Ablagestelle abgeführt Während dieses Vorgangs bleibt der Wickel der vollen Spule mit dem nach wie vor kontinuierlich von der Liefervorrichtung zugelieferten Garn verbunden. Erst nachdem eine neue Leerspule in die Festhaltemittel des zweiarmigen Bügels eingesetzt und dieser mit der Leerspule wieder zurückgeschwenkt wird, so daß die Leerspule in Anlage mit der Reibwalze gelangt, wird das Garn durch eine entsprechende Schneidvorrichtung abgeschnitten, die danach das freie Ende des Garns gegen die Leerspule leitet wodurch dieses zwischen der Leerspule und der Reibwalze eingeführt und auf die Leerspule aufgewickelt wird. Die bekannte Spulenwechselvorrichtung weist aufgrund der geschilderten Konstruktion und Arbeitsweise zwei wesentliche Nachteile auf. Da die volle Spule abgeführt wird, während ihr Wickel noch mit dem durch die liefervorrichtung kontinuierlich zugeführten Garn verbunden ist, ergibt sich für diese Zeitspanne eine •ngünstige Garnführung mit der Gefahr eines Verwikkelns oder Reißens des Garn, wodurch das Anspülen der ■euen Leerspule erschwert wird und sogar längere SS Betriebsunterbrechungen auftreten können. Bei der bekannten Spulenwechselvorrichtung ist ferner ein sicheres Anspülen der neuen Leerspule nicht gewährleistet, da das Garn lediglich durch die Schneidvorrichtung gegen die Leerspule gehalten wird, wodurch die Gefahr besteht, daß das freie Ende des Garns nicht zuverlässig zwischen die Leerspule und die Reibwalze eingeführt und anschließend auf die Leerspule aufgewickelt wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine im wesentlichen manuell betätigbare Spulenwechselvorrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine zuverlässige Speicherung des während des Spulenwechsels von der Liefervorrichtung kontinuierlich angeliefer ten, für das Aufspulen verlorenen Garns, damit ein« betriebssichere Garnführung während des Spulenweoh seivorganges und ein sicheres Anspülen der neuer Liserspule gewährleistet und hierdurch schnelle Wech selzeiten erbringt und hinsichtlich ihrer Leistung irr wesentlichen mit einer vollautomatischen Vorrichtung vergleichbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird das Garn bei der Bewegung des mit einer neuen Leerspuk versehenen Bügels in Richtung auf die Reibwalze selbsttätig mittels des Schlitzes in der Garnansaugdüse und des Stiftes einer Schneidvorrichtung zugeführt durch welche das während des Spulenwechselvorgangs in die Garnansaugdüse eingespeicherte Garn abgeschnitten wird, so daß das nunmehr führende Garnende, das durch den Stift erfaßt ist, zuverlässig auf die in Anlage mit der Reibwalze kommende neue Leerspule aufgewickelt wird.
Die erfindungsgemäße Spulenwechselvorrichtung zeichnet sich durch einfachen Aufbau und eine betriebssichere Arbeitsweise aus und ermöglicht einen schnellen und einfach durchzuführenden Spulenwechsel.
Zwar sind bereits insbesondere vollständig automatisch arbeitende Spulenwechselvorrichtungen bekannt (vgL DT-GM 71 43 508; US-PS 36 82 403), die mit einer Gdimansaugdüse ausgerüstet sind. In diese wird der Garnabschnitt, der während des Spulenwechsels durch die kontinuierlich arbeitende Liefervorrichtung zugeliefert wird und nicht verbrauchbar ist, eingespeichert. Dabei wird vor dem Abführen der vollen Spule das Garn abgeschnitten, das führende Ende desselben bevorzugt selbsttätig in die Garnansaugdüse eingeführt und das Garn so lange in diese eingespeichert, bis die neue Leerspule für das Anspülen bereitsteht. Sobald dies der Fall ist. wird der verlorene Garnabschnitt abgeschnitten und das führende Ende des zugelieferten Garns mittels eines zwischen der Garnansaugdüse und der Leerspule beweglichen Fangelements erfaßt und der Leerspule zugeführt, worauf das Garn auf diese aufgespult wird. Bei diesen bekannten Spulenwechselvorrichtungen ist jedoch die Garnansaugdüse stationär und separat zu dem Spulenhaltebügel der Vorrichtung angeordnet Aufgrund dessen muß ein zwischen der Gairnansaugdüse und der Leerspule bewegliches separates Fangelement der beschriebenen Art vorgesehen sein. Die Ausgestaltung des Fangelements und seiner Geixiebeanordnung ist jedoch regelmäßig kompliziert und die Arbeitsweise des Fangelements ist nicht in jedem Fall betriebssicher. Ferner sind aufgrund der automatischen Arbeitsweise die bekannten Spulenwechselvorrichtungen natürlich relativ kompliziert und kostspielig, so daß ihr Einsatz nicht in allen Fällen möglich ist
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spulenwechselvorrichtung wird anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Gesamtansicht der Anordnung,
Fig.2 bis 5 schematische Seitenansichten der in Fig. 1 dargestellten Anordnung in den verschiedenen Stellungen während des Spulenwechselvorgangs,
Fig.6 eine schematische Seitenansicht der in der Fig. I dargestellten Anordnung, in einer Stellung, bei weicher das Garn in die öffnung des Schlitzes eingeführt ist,
Fig.7 eine Draufsicht der in Fig.6 dargestellten
Anordnung,
Fig.8 eine Vorderansicht der Anordnung gemäß F i g. 1 in einer Stellung kurz vor dem Abschneiden des Garns,
Fig.9 eine Schnittansicht der Anordnung gemäß F i g. 8 nach der Schnittlinie IX-IX,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Anordnung nach F i g. 1 in einer Stellung kurz nach dem Abschneiden des Garns, und
F i g. U eine Schnittansicht der Anordnung gemäß F i g. 10 nach der Schnittlinie Xl-Xl.
Gemäß den Figuren ist mit 1 eine schematisch dargestellte Offen-End-Spinnmaschine bezeichnet, der von einem Behälter 2 ein Faserband 3 zugeführt wird. Das in der Offen-End-Spinnmaschine 1 erzeugte Garn 11, dessen führendes Ende mit 11a bezeichnet ist, wird von dieser mit Hilfe von Walzen 4 und 5 abgezogen, von denen eine angetrieben und eine lediglich getrieben ist Das Garn Π wird mittels einer Reibwalze 6 auf eine zu bewickelnde Spule aufgewickelt, die mit 8 bezeichnet ist (F i g. 2/3). Nach Fertigstellung der gerade in Aufwicklung befindlichen Spule 8 wird diese in noch zu beschreibender Weise über eine Führungsplatte 3t5 einem Förderband 12 zugeführt, auf dem die Spule 8 von der Vorrichtung abgeführt wird (F i g. 4).
Ein jeweils eine Spule 8 haltender Bügel 313 besteht aus zwei Armen 313a und 3136, die um einen gemeinsamen Drehpunkt 313c (F i g. 2 bis 5) schwenkbar sind. An den Armen 313a und 3136 des Bügels 313 sind koaxial ausgerichtete Spulenhalter 350 und 3506 befestigt, zwischen denen eine Leerspule 7a einsetzbar ist(Fig.l).
Wahrend an dem Arm 313t des Bügels 313 ein nicht bezeichneter Betätigungsgriff zum noch näher beschreibenden Schwenken des Bügels 313 angeordnet ist, ist der andere Arm 313a mit einer sich längs desselben erstreckenden, mit diesem fest verbundenen, einen Schlitz 309a aufweisenden Garnansaugdüse 309 ausgerüstet. Das obere Ende des Schlitzes 309a ist mit 309/», das untere Ende desselben mit 309c bezeichnet. Die Garnansaugdüse 309 ist mittels eines nicht bezeichneten flexiblen Schlauches mit einer Unterdruckwelle 310 verbunden.
im Bereich des Schlitzes 309a trägt der Arm 313a des Bügels 313 ein Schneidmesser 317, dessen Schneidkante vom Arm 313a weg gerichtet ist. Im Bereich des Schneidmessers 317 sind Führungsstücke 352a und 3526 angeordnet.
Auf dem der Garnansaugdüse 309 zugeordneten Spulenhalter 350a des Arms 313a ist ein Stift 351 vorgesehen, der senkrecht zur Achse der Spulenhalter 350a, 3506 und damit senkrecht zur Achse der Leerspule 7a verläuft.
Im oberen Schwenkbereich des Bügels 313 ist ein Halter 328 angeordnet, in den jeweils eine Leerspule 7a einsetzbar ist, die auf noch zu beschreibende Weise auf den Bügel 313 überführbar ist.
Die Funktion der beschriebenen Spulenwechselvorrichtung ist die folgende:
Während des Spulvorgangs einer zu bewickelnden Spule 8 befindet sich die Anordnung in der in F i g. 2 gezeigten Stellung. Die zu bewickelnde Spule 8 liegt auf der Reibwalze 6 auf, so daß auf diese das kontinuierlich angelieferte Garn 11 aufgewickelt wird. In den Halter 328 ist bereits eine Leerspule 7a eingesetzt.
Nachdem die Spule 8 voll bewickelt ist, schneidet gemäß Fig.3 eine Bedienungsperson das Garn K in einer Stellung zwischen den Walzen 4 und 5 und der Reibwalze 6 ab. Dieser Schneidvorgang wird entweder manuell oder unter Verwendung einer geeigneten Schneidvorrichtung durchgeführt Das zum zugelieferten Garn U gehörende führende Garnende 11a wird von Hand gehalten, während der spulenseitige Garnabschnitt 116 noch auf die Spule 8 aufgewickelt wird. Nach Beendigung des Aufwickelvorgangs wird der Bügel 313 um seinen Schwenkpunkt 313c im Uhrzeigersinn nach oben geschwenkt, wie durch einen Pfeil in F i g. 3 angedeutet.
Gemäß Fig.4 wird das von Hand gehaltene Gantende 11a in noch näher zu beschreibender Weise in die Saugdüse 309 eingeführt, so daß das während des Spulenwechselvorgangs kontinuierlich zugeförderte und nicht verwendbare Garn in die Garnsaugdüse 309 hineingesaugt wird. Während des Aufwärtsschwenkens des Bügels 313 wird die volle Spule 8 manuell aus den Spulenhaltem 350a, 3506 herausgedrückt, so daß die volle Spule 8 über die Führungsplatte 315 auf das Förderband 12 rollt Beim Erreichen des oberen Schwenkpunktes des Bügels 313 wird die im Halter 328 bereitgestellte Leerspule 7a von den Spulenhaltem 35Oa, 3506 der Arme 313a, 3136 des Bügels 313 erfaßt und beim Wiederabwärtsschwenken des Bügels 313 aus dem Halter 328 entnommen, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist
Während bei der Aufwärtsbewegung des Bügels 313 in Richtung auf den Halter 328 aufgrund einer entsprechenden Anordnung des unteren Endes 309c des Schlitzes 309a, des Schneidmessers 317 und des Stiftes 351, die sich speziell aus den F i g. 8 bis 11 ergibt, verhindert wird, daß das mit seinem Ende 11a in die Saugdüse 309 eingeführte Garn in Berührung nr.it der Schneidkante des Schneidmessers 317 gelangt, wird beim Abwärtsschwenken des Bügels 313 in Richtung auf die Reibwalze 6 das Garnende Ua mittels der Fühningsstücke 352a und 3526 in Richtung auf das untere Ende 309c des Schützes 309a gezogen und durch den Stift 351 erfaßt Dabei wird das Garn gegen die Schneidkante des Schneidmessers 317 bewegt, wodurch der Garnabschnitt Ua im Bereich des Schneidmessers 317 geschnitten wird. Während das führende Ende 11 c des zugelieferten Garns zwischen der Reibwalze 4 und der Leerspule 7a zu liegen kommt und damit auf die Leerspule 7a aufgewickelt wird (siehe insbesondere F i g. 5 und 11), wird das andere Ende 1 Id des Garns in die Garnansaugdüse 309 hineingesaugt und gehört zum nichtverwendbaren Garnabschnitt, der während eines Spulenwechsels anfällt
Um zu verhindern, daß das Ende Ha des im Verlauf des Spiilenwechselvorgangs zugelieferten Garns 11 während des Bewegens des Bügels 313 von dei Reibwalze 6 in Richtung auf den Halter 328 zu früh ir die Garnansaugdüse 309 eingeführt wird, wodurch da; Garnende Ha (siehe insbesondere F i g. 6 und 7) in der Bereich der Berührlinie der Reibwalze 6 und der voller Spule 8 gelangen könnte, was zur Folge haben könnte daß das Garnende 11a auf die bereits volle Spule 1 aufgewickelt wird, ist das obere Ende 3096 des Schlitze 309a der Saugdüse 309 besonders ausgebildet. Gemäl einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsforn kann im Bereich des oberen Endes 3096 des Schlitze 309a ein VerschluBstück vorgesehen sein, das nur zi einer vorgegebenen Zeit, nämlich nach Beendigung de kritischen Phase der Bewegung des Bügels 313 i Richtung auf den Halter 328, geöffnet wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spulenwechselvorrichtung an einer Textilmaschine ,mit einer Reibwalze, einem schwenkbar gelager- s ten, vpn Hand bewegbaren, mit Festhaltemitteln für eine zu bewickelnde Spule ausgerüsteten zweiarmigen Bügel, einem Halter für Leerspulen, einer Liefervorrichtung für das kontinuierlich aufzuwikkelnde Garn und einer volle Spulen zu einer Ablagestelle führenden Führungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß an dem etaen. keinen Betätigungsgriff aufweisenden Arm (313a) des Bügels (313) eine sich längs dieses Armes (313a) erstruckende und mit diesem fest verbundene, einen Schlitz (309a) aufweisende, an sich bekannte Garnansaugdüse (309) angeordnet ist, und daß auf dem der Garnansaugdüse (309) zugeordneten Festhaltemittel (350a) für die Leerspule (7a) ein senkrecht zur Achse der Leerspule (7a) verlaufender Stift (351) vorgesehen ist.
DE19742418272 1973-04-16 1974-04-16 Spulenwechselvorrichtung an einer Textilmaschine Expired DE2418272C3 (de)

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JP5285073 1973-05-11
JP5285073A JPS5412589B2 (de) 1973-05-11 1973-05-11
JP6234573A JPS5429624B2 (de) 1973-06-01 1973-06-01
JP6234573 1973-06-01

Publications (3)

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DE2418272A1 DE2418272A1 (de) 1974-10-24
DE2418272B2 DE2418272B2 (de) 1976-12-16
DE2418272C3 true DE2418272C3 (de) 1977-08-11

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