DE2416878C3 - Lageranordnung für einen ein Pumpenaggregat antreibenden Spaltrohrmotor - Google Patents

Lageranordnung für einen ein Pumpenaggregat antreibenden Spaltrohrmotor

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DE2416878C3
DE2416878C3 DE19742416878 DE2416878A DE2416878C3 DE 2416878 C3 DE2416878 C3 DE 2416878C3 DE 19742416878 DE19742416878 DE 19742416878 DE 2416878 A DE2416878 A DE 2416878A DE 2416878 C3 DE2416878 C3 DE 2416878C3
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Siegfried Patzelt
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
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    • H02K5/1672Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lageranordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei einer solchen durch die DEAS 1188 192 bekannten Anordnung greift ein aus dem Spaltrohrendc ausgeklinkter Vordrang in eine Ausnehmung einer zylindrischen Gleitlagerbuchse ein. dadurch wird eine Verdrehung der Gicillagerbuchse in ihrer Halterung verhindert. Die Montage einer zylindrischen Gleitlagcrbuchse muß sehr sorgfältig vorgenommen werden, wenn man Fluchtungsfchler vermeiden will. Der Einbau kalottenförmigcr Glcitlagcrbuchscn ist dagegen ohne erhöhte Sorgfalt möglich, da diese sich selbst einstellen und zur Wellenachse ausrichten. Würde man jedoch eine kalottcnförmige Gleitlagcrbuchse in der bekannten Weise gegen Verdrehung sichern, ware die Anlagcflächc am Spaltrohrcndc durch die Ausnehmung in der Kalotte unterbrochen, so daß bei der Öffnung des Spaltrohrendcs eine erhebliche Wassermenge strahlarlig austreten könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das pumpcnabseiligc Gleitlager bei Ausbildung als selbstcinstcllcndes Kalottenlager derart veHrehsicher und leicht monlicrbar zu befestigen, daß ein unzulässig hoher Flüssigkcitsauslrill beim Öffnen des Spaltrohrendcs vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß infolge der aufeinander abgestimmten Formgebung und Unversehrtheit der Anlagcflächc zwischen der Gicillagerbuchse 2 und der Verjüngung 3 nur relativ wenig Flüssigkeit austritt, wenn die im Boden der Verjüngung 1 befindliche Öffnung 9 mis Gründen der Revision oder, um eine Blockierung des l.iiufcrs /u beheben, geöffnet werden muß. Die Gleitlagerbuchse 2 wird durch ein einziges Bauteil, nämlich die Klemmbrille 5, axial unverschiebbar und auch verdrehsicher gehaltert.
Kartenförmig gestaltete, mittels Klemmbrille gehalterte Gleitlagerbuchsen sind durch das DE-GM 72 20 648 und die DE-OS 16 |3 179 bekannt. Einrichtungen zur verdrehsicheren Halterung der Gleitlagerbuchse sind dort jedoch nicht vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
to Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Lageranordnung und
F i g. 2 die Ansicht der Klemmbrille.
In der Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Lageranordnung gemäß der Erfindung dargestellt Der (nicht dargestellte) Pumpenantriebsmotor ist in üblicher Weise als Spaltrohrmotor ausgebildet, dessen Spaltrohr die Form eines Hohlzylinders besitzt und flüssigkeitsdicht mit dem den Motor umgebenden (nicht dargestellten) Gehäuse verbunden ist. Das die pumpenabseitige Motorlagerung aufnehmende Spaltrohrende 1 ist ebenso wie der Spaltrohrinnenraum mit der durch die Pumpe zu fördernden Flüssigkeit gefüllt. Das Spaltrohrende I besitzt zentrisch zur Motorachse eine konisch zulaufende Verjüngung 3, an deren Innenseite die kalottenförmig ausgebildete Gleitlagerbuchse 2 kreisringförmig dicht anliegt, ohne daß Dichtungsmittel irgendwelcher Art zwischengefügt sind. Die Gleitlagerbuchse 2 wird mittels eines Lagerträgers in der Verjüngung 3 gehalten. Der Lagerträger (vgl. F i g. 2) ist nach einer bevorzugten Ausführungsform als Klemmbrille 5 ausgebildet, deren Außenrand am Spaltrohrende 1 anliegt. Nach dieser bevorzugten Ausführungsform besitzt das Spaltrohrende 1 einen Absatz 4, in welchen die Klemmbrille 5 mit ihrem umgebördelten Außenrand eingesteckt ist. Es ist jedoch auch möglich, den Außenrand der Klemmbrille 5 mit federnden, widerhakenähnlichen Vorsprüngen zu versehen, die sich im Material des gegebenenfalls absatzlosen Spaltrohrendes 1 festklemmen. Die Klemvnbrille 5 wird durch einfaches Eindrücken in den Absatz 4 bzw. in das Spaltrohrcnde I sowohl vrrdrehsicher als auch axial unverschiebbar befestigt.
Die in der Fig. 2 in der Vordcransichi dargestellte Klemmbrille 5 besitzt an ihrer Innenbohrung in üblicher Art mehrere Vorsprünge 6, deren freie Enden entsprechend der äußeren Rundung der Gleillagerbuchse 2 abgewinkelt sind. Zusätzlich dazu besitzt die Klerrmbrille 5 jedoch mindestens einen geraden Vorsprung 7, welcher in eine zugeordnete Ausnehmung 8 an der Außenseite der Gleitlagerbuchsc 2 formschlüssig eingreift und für diese als Verdrehsicherung dient. Durch diese Verdrehsicherung kann die eventuell nach längerem Stillstand aufgrund der vom Fördermedium mitgcführten Schmulztcile in den Läuferlagern blokkicrtc Läuferwelle losgerissen werden, ohne daß sich die Lagerbüchsen 2 mitdrehen.
Die Klemmbrille 5 ist aus einem federnden Werkstoff hergestellt, welcher eine Metallegierung oder auch ein Kunststoff sein kann. Das Spaltrohrcndc I ist vorzugsweise als au* Blech hergestelltes Ticfziehieil ausgebildet.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Lageranordnung für einen ein Pumpenaggregat antreibenden Spaltrohrmotor mit einer in Gleitlagern gelagerten Läuferwelle, deren pumpenabseitige, zylinderförmige Gleitlagerbuchse in das verjüngte Spaltrohrende eingesetzt und dort über eine an ihrem Außenumfang angeordnete, formschlüssige Ausnehmung relativ zum Spaltrohr verdrehsicher befestigt ist und dessen Motorgehäuse gegenüber dem pumpenabseitigen Läuferwellenlager eine flüssigkeitsdicht verschließbare öffnung aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer kartenförmigen Gleitlagerbuchse (2) das pumpenabseitige Spaltrohrende (1) als konisch zulaufende Verjüngung (3) ausgebildet ist, an deren Innenseite die Gleitlagerbuchse (2) ringförmig anriegt und mittels eines als Klemmbrille (5) ausgebildeten Lagerträgers gehalten ist, welcher mindestens einen formschlüssig in eine zugeordnete Ausnehmung (8) der Gleitlagerbuchse (2) eingreifenden Vorsprung (7) besitzt.
DE19742416878 1974-04-06 1974-04-06 Lageranordnung für einen ein Pumpenaggregat antreibenden Spaltrohrmotor Expired DE2416878C3 (de)

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DE2416878A1 DE2416878A1 (de) 1975-10-23
DE2416878B2 DE2416878B2 (de) 1980-01-31
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