DE2416286B2 - Selbstschlußarmatur - Google Patents

Selbstschlußarmatur

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Reiner Dipl.-Ing. 4950 Minden Strangfeld
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Dal-Georg Rost & Soehne & Co Kg 4952 Porta W GmbH
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Georg Rost und Soehne Armaturenfabrik GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/38Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor in which the fluid works directly on both sides of the fluid motor, one side being connected by means of a restricted passage and the motor being actuated by operating a discharge from that side
    • F16K31/383Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor in which the fluid works directly on both sides of the fluid motor, one side being connected by means of a restricted passage and the motor being actuated by operating a discharge from that side the fluid acting on a piston
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/04Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the free-piston type

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Description

Die Erfindung betrifft eine Selbstschlußarmatur nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Selbstschlußarmatur der gattungsgemäßen Art (US-PS 22 98 233) ist zwar der Freiraum zwischen dem in den Abgangsstutzen hineinragenden Schaft unu der Sitzbohrung so groß, daß der hier auftretende Druckabfai! nur zu sehr kleinen hydraulischen Schließkräften führen kann, doch ist bei dieser bekannten Selbstschlußarmatur durch andere Gestaltungsmerkmale dafür Sorge getragen, daß eine bei derartigen Selbstschlußarmaturen erwünschte durch hydraulische Kräfte gesteuerte relativ lange Spüldauer gewährleistet ist. Die Spüldauer wird dabei bei der Installation der Selbstschlußarmalur über die Steuerdüse eingestellt. Die Einstellung orientiert sich am normalen Benutzungsfall. Eine Möglichkeit der Unterbrechung oder Abkürzung der Spüldauer im Einzelfall ist bei der bekannten Selbstschlußarmatur nicht vorgesehen.
Es sind andererseits zahlreiche Benutzungssituationen für eine derartige Selbstschlußarmatur vorhanden, bei der vom Funktionsablauf her im Einzelfall die vorgegebene Spüldauer nicht erforderlich ist
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Selbstschlußarmatur der gattungsgemäßen Art dahingehend auszugestalten, daß der Benutzer im gegebenen Fall auf denkbar einfache Weise die vcreingestellte Spüldaucr abkürzen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Der Benutzer hat nunmehr die Möglichkeit, durch die Betätigung des zweiten vorgesehenen Ventils die Gegendruckkammer und den dann unterhalb des Ventilkolbens liegenden Gehäuseraum praktisch miteinander kurzzuschließen, so daß der normale Funktiunsablauf der Selbstschlußarmatur unterbrochen wird und der Ventilkolben beschleunigt in Schließrichtung zurückläuft. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, im entsprechenden Einzelfall beträchtliche Mengen an Wasser und, insbesondere wenn es sich um Warmwasser handelt, auch an Energie einzusparen, was zugleich auch auf der anderen Seite zu einer verringerten Umweltbelastung mit Abwasser führt
Ein Ausführungsbeispiel einer Selbstschlußarmatur gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 und 2 zwei verschiedene Längsschnitte durch
to eine Selbstschlußarmatur gemäß der Erfindung.
Die in den Figuren dargestellte Selbstschlußarmatur hat ein Gehäuse 1 mit einem Eingangsstutzen 2, einem rechtwinklig dazu liegenden Abgangsstutzen 3 und eine koaxial zum Abgangsstutzen 3 liegende zylindrische Bohrung 4, in der ein mit einer Dichtmanschette 5 und einem zylindrischen Schaft 6 versehener Ventilkolben 7 auf- und abbeweglich angeordnet ist Im Boden des Gehäuses ist ein Ventilsitz 9 vorgesehen, durch dessen Bohrung hindurch in jeder möglichen Ventilkolbenstellung der Schaft 6 in den Abgangsstutzen 3 hineinragt Der Schaft 6 trägt dabei einen Dichtring 8, der mit dem Ventilsitz 9 zusammenwirkt Der Durchmesser des Schaftes 6 und derjenige der Bohrung !0 des Ventilsitzes sind so gewählt, daß zwischen beiden ein Ringspalt gebildet ist, in dem sich bei Druchtritt des Flüssigkeitsstromes ein genügend hoher Druckabfall einstellt, der ausreichend hohe hydraulische Schließkräfte ergibt, die eine lange Spüldauer der Selbstschlußarmatur ermögliche·,;.
Das Gehäuse 1 ist oberseitig durch einen Deckel 11 verschlossen, in dem ein Ventil angeordnet ist, dessen Verschlußstück 12 am unteren Ende eines durch eine Bohrung des Deckels 11 hindurchgeführten Schaftes 13 befestigt ist. Der Schaft 13 ist durch einen O-Ring gegenüber dem Deckel 11 abgedichtet und trägt am oberen Ende eine Betätigungsplatte 14. Der Schaft 13 steht dabei ständig unter der Wirkung einer Druckfeder 26, die das Ventil in der in Fig. 1 dargestellten Schließlage hält und es nach jeder Betätigung in diese Lage zurückführt. Vom Sitz des Ventils 12, 13 führt ein Kanal 18, 19 durch die Wandung»'η des Deckels 11 und des Gehäuses 1 zum Abgangsstutzen 3. In der Wandung des Gehäuses 1 ist ferner ein zum Eingangsstutzen 2 hin offener Kanal vorgesehen, an dessen oberem Ende ein sich im Deckel 11 befindlicher Kanal 20 anschließt. In einer quer hierzu verlaufenden Gewindebohrung des Deckels 11 ist eine Stellschraube 21 angeordnet, die einen zylindrischen Zapfen 22 trägt, der spielfrei in eine sich an den Kanal 20 anschließende Querbohrung
Μ hineinragt und mit einem keilförmigen Längsschlitz 23 versehen ist, dessen Querschnitt von den Stirnflächen des Zapfens 22 aus kontinuierlich abnimmt. Diese Anordnung stellt eine ein- und verstellbare Steuerdüse dar, die es ermöglicht, die Stärke des vom Eingangsstutzen 2 zu der von dem Zylinderraum oberhalb des Ventilkolbens 7 definierten Gegendruckkammer zu regulieren, was eine exakte stufenlose Einstellung der Schließgeschwindigkeit des Ventilkolbens 7 und damit die Einstellung der gewünschten Spüldauer ermöglicht.
Ein eingespanntes Sieb 24 verhindert eine Verstopfung des Schlitzes 23 der Steuerdüse.
In einer Gewindebohrung des Deckels 11 ist des weiteren eine Schraubspindel 27 eingeschraubt, deren Gewindeschaft in den Kanal 18 hineinragt und die es ermöglicht, den Durchtrittsquerschnitt dieses Kanals zu regulieren. Je nach Einstellung der Schraubspindel 27 bewegt sich der Kolben 7 mehr oder weniger verzögert in die öffnungsstellung. Es ergibt sich somit eine weitere
Einstellungsmöglichkeit für den Bewegungsablauf des Ventilkolbens 7.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist neben dem Ventil 12,13 im Deckel 11 ein zweites, federbelastetes Ventil vorgesehen, das ein Verschlußstück 28 hat, das mit einem Sitz 29 zusammenwirkt, an den sich Kanäle 30 und 31 anschließen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sich die Gegendruckkammer oberhalb des Ventilkolbens 7 bei vom Ventilsitz 9 abgehobenem Dichtring 8 mit dem dann unterhalb des Ventilkolbens 7 liegenden Gehäuseraum 4 verbinden läßt Dabei ist zweckmäßig die Mündung 32 des Kanals 31 in den Gehäuserauin 4 in einer Höhenlage vorgesehen, die bei in der Schließlage befindlichem Ventilkolben 7 geringfügig oberhalb des unteren Randes der Manschette 5 des Ventilkolbens 7 liegt
Bei entsprechend dem gewünschten Normalbetrieb eingestellter Spüldauer wird durch Druck auf die Platte 14 des Ventils 12, 13 dieses geöffnet, so daß die in der Gegendruckkammer befindliche Flüssigkeit durch die Kanäle 18,19 und den Abgangsstutzen 3 abfließen kann. Der hiermit verbundene Druckabfall in der Gegendruckkammer und der auf die Unterseite des Ventilkolbens 7 einwirkende Leitungsdruck lassen den Ventilkolben 7 im Gehäuse nach oben steigen, so daß der Dichtring 8 vom Ventilsitz 9 abhebt und hierdurch das Hauptventil der Selbstschlußarmatur geöffnet ist Der Ventilkolben 7 führt dann seinen vollen Öffnungshub durch. Soll jedoch im Einzelfall die Selbstschlußarmatur vor Ablauf der eingestellten Spüldauer in die Schließlage überführt werden, betätigt man das Ventil 28, 29 im Sinne seiner öffnung. Hierdurch wird die Gegendruckkammer oberhalb des Ventilkolbens 7 mit dem Gehäuseraum unterhalb des Ventilkolbens sozusagen kurzgeschlossen, so daß der Ventilkolben 7 beschleunigt so weit in Schließrichtung zurückläuft, bis seine Dichtmanschette 5 die Mündung 32 des Kanals 31 überfährt Die dann noch vorhandenen restlichen wenigen Millimeter Schließhub werden mit der üblichen Verzögerung durchfahren, so daß auch bei dieser Betriebsweise beim endgültigen Schließen des Hauptventils dadurch, daß sich der Dichtring 8 auf den Ventilsitz 9 aufsetzt, keine unerwünschten Rückschläge in der Zuführungsleitung auftreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbstschlußarmatur mit einem in einem Gehäuse längsbeweglich angeordneten Ventilkolben, einem im Boden des Gehäuses vorgesehenen Ventilsitz, durch dessen Bohrung in jeder Ventilkolbenstellung ein mit dem Ventilkalben verbundener, einen Dichtring tragender, zylindrischer Schaft in den Abgangsstutzen ragt, mit einer Steuerdüse zwischen dem Armatureneingang und der Gegendruckkammer auf der Oberseite des Ventilkolbens und mit einem Ventil zwischen der Gegendruckkammer und dem Abgangsstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Ventil (28, 29) vorgesehen ist, mit dem die Gegendruckkammer mit dem bei vom Ventilsitz (9) abgehobenem Dichtring (8) unterhalb des Ventilkolbens (7) liegenden Gehäuseraum (4) verbindbar ist
2. Selbstschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Sitz (29) des Ventils (28, 29) zu dem Gehäuseraum (4) führende Kanal (SC, 31) in den Gehäuseraum (4) in einer Höhenlage mündet, die bei in der Schüeßiage befindlichem Ventilkolben (T) geringfügig oberhalb des unteren Randes der Manschette (5) des Ventilkolbens (7) liegt
DE19742416286 1974-04-03 1974-04-03 Selbstschlußarmatur Expired DE2416286C3 (de)

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