DE2415722A1 - Selbstverkaeufer fuer rollbare waren - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer rollbare waren

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DE2415722A1 DE2415722A DE2415722A DE2415722A1 DE 2415722 A1 DE2415722 A1 DE 2415722A1 DE 2415722 A DE2415722 A DE 2415722A DE 2415722 A DE2415722 A DE 2415722A DE 2415722 A1 DE2415722 A1 DE 2415722A1
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Description

DIPL.-ING. H. GAISER d-85oo Nürnberg
PATENTANWALT SULZBACHER STR. 39
TELEFON 0911/551504
Palentanwalt Galser, 85 Nürnberg, Sulzbacher Straße 39
An das
Deutsche Patentamt
8München 2
Zweibrückenstr·12
Anmelder in t: Sielaff & Co· Automatenbau Herrieden, 8801 Herrieden ..
Selbstverkäufer für rollbare Waren
Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer für rollbare Waren mit zu Ausgabefächern geneigten Warenschächten,wobei die Waren auf dem Warenschacht in das Ausgabefach, rollen»
Derartige Selbstverkäufer sind bekannt.Sie kommen insbesondere als Flaschen-Selbstverkäufer zur Verwendung.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 260 215 ist ein Zigaretten-· Selbstverkäufer mit senkrechten Warenschächten bekannt. Bei diesem Selbstverkäufer sind hinter den vorderen Warenschächten Hilfsschächte angeordnet .In jedem HiIf sschacht wird die ggLei— ehe Ware wie im zugehörigen Hauptfach gestapelt.Solange der Hauptschacht noch nicht entleert ist,steht der Hilfsschachtt in Stapelstellung. Ist der Hauptschacht geleert,wird der Hilfsschacht, unter der Kraft einer Feder in seine Ausgabestellung verschwenkt.Die Hauptschächte und die Hilfsschächte werden nach dem Aufklappen einer Deckplatte von oben gefüllt.
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Poslscheckkonto Amt Nürnberg Nr. 282815-853
24Ί5722
Einen derartigen Aufbau bei Selbstverkäufern mit geneigten Warenschachten für rollbare Waren zu übertragen,verbietet sich schon deshalb,weil dann der Selbstverkäufer von der Seite her gefüllt werden müßte,was in sehr vielen Fällen unzweckmäßig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es,eünen Selbstverkäufer der oben angegebenen Art vorzuschlagen,bei dem im Warenschacht zwei Warenstapel hintereinander unterbringbar sind und der sich einfach, von vorn befüllen läßt.
Erfindungsgemäß ist auf dem Warenschacht ein gleitend unter Federkraft in eine Ausgabestellung verschwenkbarer Schlitten angeordnet ,wobei im Warenschacht ein vorderer und ein hinterer Warenstapel bereitstellbar sindJDer Schlitten weist eine vordere und eine hintere Anschlagskante für die Warenstapel auf,und am Warenschacht ist ein Stützteil für den hinteren Warenstapel vorgesehen.Hierdurch ist ein einfaches Befüllen des Warenschach— tes ermöglicht►Nach dem Öffnen einer aufklappbaren Vorderwand des Selbstverkäufers läßt sich zunächst ein Warenstapel zwischen die vordere und hintere Anschlagkante des Schlittens von vorn einlegen«Anschließend wird der vor der vorderen Anschlagkante liegende Raum des Warenschachts mit Waren der gleichen Art befällt ·
In bevorzugter Ausgestaltung sind das Stützteil und der Schlitten von dem Warenschacht abnehmbar.Nach dem Ausbau des Stützteils und dfes Schlittens läßt sich der Warenschacht ohne weitere Maßnahmen für Waren verwenden,die so groß sind,daß nur ein Stapel
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in> dem Schacht untergebracht werden kann.Umgekehrt kann auch eine Umrüstung des Wärensehachts in der Weise erfolgen,daß ein zunächst für eine Reihe von höheren Waren,beispielsweise Flaschen, vorgesehener Warenschacht durch Einsetzen des Schlittens und des Stützteils für zwei Reihen niedrigerer Waren,beispielsweise Dosen, exngericht et wird.
Ein Hebelader den in seiner Stapelstellung stehenden Schlitten bei einer Betätigung des Ausgabefaches gegen die Kraft der Feder hält,ist bevorzugt an dem Stützteil gelagert»Dieser Hebel zieht den Schlitten,der an einer Ware des vorderen Warenstapels anliegt,bei Betätigung des Ausgabefachs so zurück,daß die bisher von dem Schlitten gehaltene Ware freigegeben wird.Von Vorteil ist,daß der Hebel an dem Stützteil selbst befestigt ist und er somit bei einer Umrüstung des Warenschachts gleichzeitig mit dem Stützteil eingebaut wird.
Vorzugsweise weist die hintere Anschlagskante des Schlittens einen Fortsatz atrfjan dem der Hebel angreift,und an dem.Stütz— teil ist ein Anschlag vorgesehen,an dem der Fortsatz des Schlittens in dessen Ausgabestellung anliegt. Hierdurch ist gewährleistet ,daß dann,wenn nach Entnahme des vorderen Warensta— pels der Schlitten unter Federkraft in seine Ausgabestellung ausschwenkt und die Waren des hinteren Warenstapels damit für die Entnahme bereitstehen,eine Verkantung der rollenden Waren ausgeschlossen ist,da die zum Ausgabefach führende Rollbahn der mit dem Schlitten verschwenkten Waren keinen Knick hat.
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Zur Gewährleistung eines sicheren Ausrollens ist am Stützteil eine schräge Führungsfläche vorgesehen,die in der Ausgabestelilung des Schlittens mit dessen hinterer Kante fluchtet.
Bevorzugt ist der Schlitten wenigstens teilweise mit einer Gleit· beschichtung versehen,Dadurch ist einerseits der Verschwenkvor— gang des Schlittens erleichtert und andererseits sind unangenehme Geräusche beim Verschwenken des Schlittens vermieden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung und den Unt einsprächen·^ Es zeigen::
Fig.,1 einen schräg in einem Selbstverkäufer anzuordnenden Warenschacht in Aufsieht,wobei ein Schlitten in Stapel—
stellung steht,
Fig»2 einen Warenschacht nach Fig,.l mit in Ausgabestellung.
stehendem Schlitten,
Fig»3 ein am Warenschacht festlegbares Stützteil in Aufsicht
und
Fig»4 eine Seitenansicht des Stützteils nach Fig»3.
Eine Mehrzahl von Warenschächten 1 ist in einem Selbstverkäufer schräg befestigt.Die Neigung des Warenschachts 1 ist so,daß auf der Wandung 2 des Warenschachts 1 aufliegende Dosen in Sichtung auf ein an das Ende 3 anschließendes Ausgabefach rollen .Das Ausgabefach ist in der Zeichnung nicht näher darge-
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stellt»Es ist so aufgebaut,daß. bei jeder Betätigung jeweils nur eine Dose entnommen werden kann und die Dosen nacheinander in das Ausgabefach gelangen..
Im Bereich der Vorderseite 4 des Warenschachts ist eine versetzbare Führungsleiste 5 vorgesehen..
Im hinteren Bereich des Warenschachts 1 ist ein Schlitten 6 um einen Schwenkzapfen 7 verschwenkbar gelagert ..Der Schlitten 6 weist eine hochgezogene vordere Anschlagkante 8 und eine hochgezogene hintere Anschlagkante 9 auf,An der hinteren Anschlagkante 9 ist eine Blattfeder 1Ü befestigt,die sich gegen eine Rückwand 11 des Warenschachts 1 abstützt. Im Bereich 12 ist auf die Qber-und Unterseite des Schlittens 6 eine Beschichtung aufgebracht,die zu einem leichten und geräuscharmen Gleiten auf der Wandung 2 des Warenschachts 1 führt.
Unterhalb des Warenschlittens ist ein Stützteil 13 an dem Warenschacht 1 befestigt .An einer Stützfläche 14 dieses Stützsteils 13 liegt die unterste der im Schlitten 6 gestapelten Dosen an.Das Stützteil 13 trägt einen um einen Zapfen 15 ver— schwenkbaren aus einem Arm 16 und einem Arm 17 bestehenden HebeJL.Der Hebel liegt in seiner Ruhestellung an einem Anschlagwinkel 18 an.Er ist gegen diesen Anschlag von einer an dem Stützteil 13 befestigten Feder 19 gezogen» (Vgl.Fig»3)·.
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Die Stützfläche 14 weist einen Schlitz 2Q auf,durch den der Hebelarm 17 in seiner Betätigungsstellung durchgreift» Er kommt dabei in Berührung mit einem Fortsatz 21,der an der hinteren Anschlagkante 9 des Schlittens 6 vorgesehen ist.
Weiterhin ist an dem Stützteil 13 eine Schiene 22 befestigt, die durch Abwinklung einen Anschlag 23 bildet.Dieser weist eine Nase 24 auf,mit der er in eine Ausnehmung 25 des Warenschachts 1 eingreift.An der Stützeinriehtung ist durch Abwinklung der Stützfläche 14 eine Führungsfläche 26 gebildet.
Das Stützteil 13 mit den an ihm vorgesehenen Teilen läßt sich auf einfache Weise mittels Schrauben 27 an dem Warenschacht befestigen. Der Schlitten 6 wird dadurch am Warenschacht befestigt ,daß er mit einem Kopf,dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Schwenkzapfens 7,durch eine entsprechend große Bohrung des Warenschachts gesteckt wird. Unter der Kraft der Feder 10 ist mittels des Kopfes der Schlitten gegen ein unerwünschtes Lösen vom Warenschächt gesichert.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des beschriebenen Waren— Schachts erläutert.
Beim Befüllen des Warenschachts wird,ausgehend von der in Fig»2 dargestellten Stellung des Schlittens 6,dieser zunächst gegen die Kraft der Feder IQ nachMnten gedrückt.Anschließend wer-
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den zwischen die Führungsleiste 5 und die vordere Anschlagkante 8 des Schlittens 6 soviele Dosen eingelegt,daß sich die vordere Anschlagkante 8 gegen die oberste der bisher eingelegten Dosen abstützt.In den Schlitten werden nun einen Warenstapel bildende Dosen über die Führungsleiste 5 und die vordere Anschlagkante 8 hinweg eingelegt.Die unterste Dose liegt an der Stützfläche 14 an. Ist der Schlitten gefüllt, läßt sich der vordere Warenstapel zwischen der Führungsleiste 5 und der vorderen Anschlagkante 8 auffüllen.Der Selbstverkäufer ist nun betriebsbereit.
Bei den anschließenden Entnahmevorgängen werden zunächst die Waren des vorderen Stapels entnommen.Dabei wird der Hebel 16, 17 an seinem Hebelarm 16 so betätigt,daß sein Hebelarm 17 den Schlitten 6 an dem Fortsatz 21 gegen die Kraft der Feder IO weiter nach hinten bewegtyso daß sich die vordere Anschlagkante 8 von dem vorderen Warenstapel löst und die Dosen des vorderen Warenstapels zur Ergänzung der entnommenen Dose in Richtung auf das Ausgabefach nachrollen können»Sind die Dosen abs vorderen Warenstapels soweit entnommen,daß die vordere Anschlagkante 8 nicht mehr gegen eine Dose des vorderen Warenstapels anschlagen kann,dann gelangt der Schlitten 6 unter der Wirkung der Feder 10 in die in Fig.2 dargestellte Lage. Sein Fortsatz 21 gleitet dabei zwischen der Schiene 22 und dem Warenschacht ,bis er an dem Anschlag 23 anliegt. In die-» ser Stellung sind die Dosen des Warenstapels im Schlitten 6 für die Ausgabe bereitgestellt.Der Hebel 16,17 ist bei dieser
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Stellung des Schlittens 6 wirkungslos.Bei den weiteren Betätigungen des Ausgabefachs rollen die Dosen aus dem Schlitten 6 in das Ausgabefach nach.Sie können sich hierbei nicht verkanten,da die Rollbahn auch in diesem Falle geradlinig verläuft.
Soll der Warenschacht für Waren Verwendung finden,von denen sich nicht zwei Reihen hintereinander in dem Schacht unterbringen lassen,dann wird der Schlitten 6 aus dem Warenschacht 1 ausgehängt und das Stützteil 15 mit den an ihm befestigten Teilen abgeschraubt .Die Führungsleiste 5 wird auf die gewünschte Warengröße eingestellt.
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Claims (18)

  1. Patent-Schutzansprüche :
    \L Selbstverkäufer für rollbare Waren mit zu Ausgabe-* fächern geneigten Warenschächten,wobei die Waren auf dem Warenschacht in das Ausgabefach, rollen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Warenschacht (1) ein gleitend unter Federkraft (10) in eine Ausgabestellung verschwenkbarer Schlitten (6) angeordnet ist,wobei in dem Warenschacht (1) ein vorderer und ein hinterer Warenstapel bereitstellbar sind,daß der Schlitten eine vordere (8) und eine hintere (9) Anschlags— kante für die Warenstapel aufweist und daß am Warenschacht (1) ein Stützteil (13) für den hinteren Warenstapel vorgesehen ist.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (13) und der Schlitten (6) vom Warenschacht (1) abnehmbar sind.
  3. 3» Selbstverkäufer nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß ein Hebel (16,17),der den in seiner Stapelstellung stehenden Schlitten (6) bei einer Betätigung des Ausgabefachs gegen die Kraft der Feder (10) hält ,An dem Stützteil (13) gelagert ist.
  4. 4·. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet,daß die hintere Anschlagskante (9) des Schlittens (6) einen Fortsatz (21) aufweist,an den
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    der Hebel (17) angreift.
  5. 5». Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche„dadurch gekennzeichnet,daß an dem Stützteil (13) ein Anschlag (23) vorgesehen ist,an dem der Fortsatz (21) des Schlittens (6) in dessen Ausgabestellung anliegt.
  6. 6„ Selbstverkäufer nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet ,daß der Anschlag (23) in eine Ausnehmung (25) des Warenschachts (1) eingreift.
  7. 7.. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß der Anschlag (23) auf
    der der Ware zugewandten Seite des Stützteils (13) außerhalb des Verschiebeweges der Ware liegt.
  8. 8„ Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet ,,daß der Fortsatz (21) auf dem Weg zwischen der Stapelstellung und der Ausgabestellung des Schlittens (6) zwischen dem Warenschacht (1) und einer an dem Stützteil (13) befestigten Schiene (22) gleitet.
  9. 9. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß der Anschlag (23) durch eine Abwinklung der Schiene (22) gebildet ist.
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  10. 10. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß der Hebel (17) in seiner Betätigungsstellung einen Schlitz (20) des Stützteils (13) durchgreift.
  11. 11 „ Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß am Stützteil (13) ein Anschlagwinkel (18) für den Hebel (17) vorgesehen ist und dieser mittels einer Zugfeder (19) gegen den Anschlagwinkel (18) gehalten ist.
  12. 12· Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß der Hebel (16,17) doppeL-· armig ausgebildet und gekröpft ist.
  13. 13. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß am Stützteil eine schräge Führungsfläche (26) vorgesehen ist,die in der Ausgabestellung des Schlittens (6) mit dessen hinterer Anschlagkante (9) fluchtet.
  14. 14.. Selbstverkäufer nach, einem, der vorhergehenden Ansprüche„dadurch gekennzeichnet,daß der Schlitten wenigstens teilweise mit einer Gleitbeschichtung (12) versehen ist.
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  15. 15» Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß der Schlitten (6) einen mit einem Kopf versehenen Schwenkzapfen (7) aufweist, wobei der Kopf durch eine Bohrung des Warenschachts (1) geführt ist.
  16. 16. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet ,.daß die Anschlagkanten (8, 9) des Schlittens (6) sich über dessen gesamte Länge erstretoken und im Vergleich zu dem Durchmesser der Waren niedrig sind-
  17. 17» Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Feder (IQ) an der hinteren Anschlagskante (9) befestigt ist.
  18. 18.. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß am Warenschacht (l) eine versetzbare Führungsleiste (5) vorgesehen ist.
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