DE3136334C2 - Verkaufsautomat für flache Waren - Google Patents

Verkaufsautomat für flache Waren

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Abstract

Verkaufsautomat für flache Waren (18) mit einem Gehäuse (15), in dem oben ein Warenausgabeschlitz (16) vorgesehen ist. Im Gehäuse (15) ist eine durch einen Betätigungsgriff (1) anhebbare Anschiebeplatte (2) vorgesehen, mit der jeweils eine Ware (18) aus dem im Gehäuse (15) auf einer geneigten Stützplatte (4) stehenden Warenstapel durch den Ausgabeschlitz (16) nach oben gehoben wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verkaufsautomaten für flache Waren, wie Zeitungen o. dgl., mit einem Gehäuse, mit einer durch einen außerhalb des Gehäuses vorgesehenen Griff betätigbaren nach hinten geneigten Ausschiebeplatte, die etwa in ihrer Mitte der auszugebenden Ware zugewandte, spitze und in Ausgaberichtung weisende Vorsprünge aufweist und die durch Betätigen des Griffs nach oben in die Ausgabestellung verschiebbar ist, in der sie teilweise aus einem im Gehäuse oben vorgesehenen Ausgabeschlitz herausragt, und mit einer zur Ausschiebeplatte hin abfallenden Abstützplatte, auf der die Waren stehen und die an ihrem unteren Rand eine nach oben weisende Abwinkelung aufweist, wobei die Ausschiebeplatte mit der Abstützplatte einen spitzen Winkel einschließt.
Verkaufsautomaten mit einer nach dem Einwurf von Münzen oder Wertmarken betätigbaren Ausgabeeinrichtung sind hinlänglich bekannt
Aus der US-PS 10 49 414 ist ein gattungsgemäßer Automat bekannt, bei dem die Ware lediglich durch die spitzen Vorsprünge an der Ausschiebeplatte gehalten wird. Diese spitzen Vorsprünge sind auf einer drehbar gelagerten Walze angeordnet, wodurch der Ware eine im wesentlichen nach oben gerichtete Bewegung erteilt wird.
Eine derartige Ausbildung fordert eine komplizierte Mechanik und verteuert somit den Automaten nicht unerheblich.
Aus der US-PS 16 38 413 ist ein Automat bekannt, bei dem die Ausschiebeplatte im unteren Endbereich zwei schwenkbar gehalterte Nocken besitzt, die unter die Ware bringbar sind. Diese Nocken wirken mit einem komplizierten Hebelmechanismus zusammen, der ihre Bewegung steuert Eine derartige Ausbildung verteuert ebenfalls einen solchen Verkaufsautomat nicht unerheblich.
Bei deni aus der AT-PS 3 49 250 und dem aus der AT-PS 3 31 542 bekannten Verkaufsautomaten muß die auszugebende Zeitung zunächst über eine Sperre angehoben, d. h. nach oben verschoben werden, bevor sie den Selbstverkäufer nach unten verlassen kann. Es ist also eine Hin- und Herbewegung der Zeitung nötig.
Bei der AT-PS 3 49 542 liegen die Zeitungen auf einem Transportwagen auf, dessen unterem Ende ein Fühlerplättchen zugeordnet ist. Der Wagen und zwangsweise auch das Fühlerplättchen müssen nach Entnahme jeder Zeitung entsprechend der Dicke derselben nach und nach angehoben werden, wozu ein außerordentlich aufwendiger Mechanismus vorgesehen ist.
Bei der AT-PS 3 31 542 liegen die auf einer schrägen Gleitbahn mit Abwinkelung stehenden Zeitungen an der starren Vorderwand des Gehäuses an. Dieses Anliegen wird noch durch eine federbelastete Andrückvorrichtung verstärkt. Es muß daher bei Entnahme einer Zeitung nicht nur die Reibung zwischen den Zeitungen, sondern zusätzlich noch die Reibung zwischen der ersten Zeitung und der Gehäusewand, die noch dazu reibungserhöhende öffnungen für den Angriff von Mitnahmespitzen aufweist, überwunden werden.
Ein Nachteil, der sich aus der Hin- und Herbewegung der zu entnehmenden Zeitung bei den bekannten Vorrichtungen ergibt, ist die Notwendigkeit, die Mitnahmespitzen bzw. einzelne derselben zur richtigen Zeit außer Eingriff mit der Zeitung zu bringen.
Die bisher bekannten Verkaufsautomaten sind insofern nachteilig, als sie relativ aufwendig konstruiert und daher teuer und störanfällig sind. Aus diesem Grunde sind viele Zeitungsverlage dazu übergegangen, sogenannte stumme Verkäufer aufzustellen, die es dem Käufer überlassen, wieviele Zeitungen er entnimmt und welchen Preis er dafür bezahlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsautomat zu schaffen, der bei einfachem und robustern Aufbau kostengünstig herstellbar ist und bei dem sichergestellt ist, daß jeweils nur ein Stück der flachen Ware entnommen werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten ist sichergestellt, daß aus dem Warenstapel jeweils nur eine Ware entnommen und durch den Schlitz nach oben aus
dem Gehäuse geschoben wird. Dadurch, daß die Abwinkelung der Abstützplatte im Abstand von der Ausschiebepiatte angeordnet ist, ist auch gewährleistet, daß der Warenstapel auf der von der Ausschiebepiatte erfaßten Ware nicht mehr vollflächig anliegt, so daß keine Gefahr besteht, daß durch große Reibung weitere Waren mit nach oben gehoben werden. Weiter wird bei der Erfindung die zu entnehmende Ware (Zeitung) vollflächig unterstützt, so daß ein Knicken derselben ausgeschlossen ist ίο
Um zu verhindern, daß über den Ausgabeschlitz Nässe in den Verkaufsautomaten eindringen kann und um einen Schutz vor unbefugter Entahme zu gewährleisten, kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß am oberen Rand der Ausschiebeplatte eine den Ausgabeschlitz bei in das Gehäuse eingeschobener Ausschiebeplatte von außen abdeckende Kappe befestigt ist.
Die Ausgabeeinrichtung kann besonders einfach betätigt werden, wenn der Griff zur Betätigung der Ausschiebeplatte ein am Gehäuse um eine waagerechte Achse verschwenkbar gelagerter Bügel ist.
Damit sich die Waren (Zeitungen) auch dann nicht von der Ausschiebeplatte weg wölben können, wenn der Automat weitgehend geleert ist, kann vorgesehen sein, daß auf der Abstützplatte gleitend ein, beispielsweise U-förmig ausgebildetes Gewicht, aufsitzt und den Warenstapel auf die Ausschiebeplatte zu belastet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 den gefüllten Verkaufsautomaten,
F i g. 2 den Verkaufsautomaten nach Entnahme der letzten Ware, und.
F i g. 3 bis 6 schematisch und im Schnitt in verschiedenen Stellungen den Verkaufsautomaten während des Entnahmevorgangs.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, besitzt der Verkaufsautomat ein Gehäuse 15, das aus Blech oder Kunststoff gefertigt sein kann, das an seiner Vorderseite ein Sichtfenster 9 aufweist, durch das erkennbar ist, ob und welehe Ware im Verkaufsautomat enthalten ist. Weiter ist ein Einwurfschlitz 8 für Münzen und/oder Wertmarken vorgesehen. Mit dem Gehäuse gelenkig verbunden ist ein Betätigungsbügel 1, durch dessen Verschwenken jeweils eine Ware aus dem Verkaufsautomaten herausgeschoben wird.
Wie die F i g. 3 bis 6 zeigen, ist im Bereich der Rückwand des Gehäuses 15 eine Ausschiebeplatte 2 gelagert, deren oberes Ende einen Schlitz 16 des Gehäuses 15 durchsetzt. Der Schlitz 16 des Gehäuses 15 wird von einer an der Ausschiebeplatte 2 befestigten Kappe 17 abgedeckt, so daß die im Verkaufsautomat enthaltenen Waren, wie beispielsweise Zeitungen, vor Witterungseinflüssen geschützt sind.
An der Ausschiebeplatte 2 sind etwa in ihrer Mitte zwei schräg n^ch oben weisende spitze Vorsprünge 3 und an ihrem Unteren Ende eine Leiste oder mindestens ein Stützvorsprung 5 vorgesehen. Der Warenstapel 18 sitzt im Verkaufsautomat auf einer Abstützplatte 4 auf, die mit dßr Ausschiebeplatte 2 einen spitzen Winkel einschließt und. an ihrem der Ausschiebeplatte 2 benachbarten Entfe t-'ine nach oben weisende Abwinkelung 4' aufweist. £usi\tzlich kann auf der Abstützplatte 4 ein nicht gezeigte*;, beispielsweise U-förmig gebogenes Gewicht, dessen Steg auf der Abstützplatte 4 aufsitzt, und dessen Schenkel am Warenstapel 18 anliegen, vorgesehen sein, so daß der Warenstapel 18 zuverlässig gegen die Abwinkelung 4' gedrückt wird und sich die Waren nicht von der Ausschiebeplatte 2 wegwolben können.
Wird nun der Betätigungsbügel 1 nach unten gedrückt, dann bewegt sich die Ausschiebeplatte 2 nach oben und erfaßt mit ihren spitzen Vorsprüngen 3 die ihr unmittelbar benachbarte Ware des Warenstapels 18. Die Ware wird von den Vorsprüngen 3 nach oben gezogen und legt sich dann gegen die Ausschiebeplatte 2 an, wobei sie gegebenenfalls auf der Leiste oder den Stützvorsprüngen 5 aufsitzt. Insbesondere aus Fig.4 ist ersichtlich, daß dank der Abwinkelung 4' der übrige Warenstapel 18 mit nur geringer Fläche gegen die auf der Ausschiebepiatte 2 befindliche Ware anliegt so daß keine große Reibung entstehen kann. Es ist auf diese Weise verhindert, daß bei einmaliger Betätigung des Bügels 1 zwei oder mehrere Waren hochgehoben werden. 1st nun der Betätigungsbügel 1 in die in F i g. 5 gezeigte Stellung verschwenkt worden, dann kann die Ware im Bereich 6 erfaßt und von der Ausschiebepiatte abgenommen werden. Hierauf wird der Betätigungsbügel 1 in die Ausgangsstellung (F i g. 6) zurückbewegt und die Ausschiebepiatte wieder in das Gehäuse 15 eingeschoben. Die Rückbewegung der Platte 2 kann auch durch eine Feder und/oder die Schwerkraft erfolgen bzw. unterstützt werden.
Da in der Regel gewünscht wird, daß die Entnahme einer Ware nur nach Einwurf einer entsprechenden Münze oder Wertmarke möglich ist, wird man dem Betätigungsbügel 1 oder der Ausschiebepiatte 2 eine durch Einwurf einer oder mehrerer Münzen oder Wertmarken auslösbare Sperrvorrichtung zuordnen, die nach dem Münz- oder Wertmarkeneinwurf eine nur einmalige Betätigung des Betätigungsbügels gestattet.
Dadurch, daß die Ausschiebepiatte 2 und, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel, das gesamte Gehäuse 15 um einen Winkel von etwa 10° nach hinten geneigt ist, ergibt sich nicht nur eine günstige Entnahmemöglichkeit für die herausgezogenen Waren (F i g. 5), sondern es ist auch gewährleistet, daß die auszuschiebenden Waren an der Ausschiebepiatte 2 sicher anliegen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Dicke der einzelnen Waren unwesentlich ist. Es ist auch möglich, vom selben Warenstapel ohne Umstellungen verschieden dicke Zeitungen zum Entnahmeschlitz hin zu verschieben. Weiter ist es unwesentlich, wieviele Zeitungen im Stapel gehalten sind.
An der nach Entnahme der letzten Ware durch das Fenster 9 sichtbaren Ausschiebepiatte 2 kann, wie in Fig.2 angedeutet, ein Hinweis darauf enthalten sein, daß der Verkaufsautomat leer ist.
Grundsätzlich ist es möglich, das erfindungsgemäße Prinzip auch auf Verkaufsautomaten mit seitlich angeordnetem Schlitz zu übertragen.
Wie in F i g. 5 angedeutet, ist in der Ausschiebepiatte 2 in ihrem oberen Bereich eine Ausnehmung 22 vorgesehen. Die Ausnehmung 22 erleichtert das Erfassen der von der Ausschiebepiatte 2 hochgehobenen Ware, da diese an ihrem oberen Rand, der sich im Bereich der Ausnehmung 22 befindet, beidseitig erfaßt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verkaufsautomat für flache Waren, wie Zeitungen o. dgL, mit einem Gehäuse (15), mit einer durch einen außerhalb des Gehäuses (15) vorgesehenen Griff (1) betätigbaren, nach hinten geneigten Ausschiebeplatte (2), die etwa in ihrer Mitte der auszugebenden Ware (18) zugewandte, spitze und in Ausgaberichtung weisende Vorsprünge (3) aufweist und die durch Betätigen des Griffs (1) nach oben in die Ausgabestellung verschiebbar ist, in der sie teilweise aus einem im Gehäuse (15) oben vorgesehenen Ausgabeschlitz (16) herausragt, und mit einer zur Ausschiebeplatte (2) hin abfallenden Abstützplatte (4), auf der dip Waren (18) stehen und die an intern unteren Rand eine nach oben weisende Abwinkelung (4') aufweist, wobei die Ausschiebeplatte (2) mit der Abstützplatte (4) einen spitzen Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschiebeplatte (2) an ihrem dem Ausgabeschlitz (16) gegenüberliegenden, unteren Rand mindestens einen starren Stützvorsprung (5) trägt, der zur Abstützplatte (4) hinweist, daß die spitzen Vorsprünge (3) an der Ausschiebeplatte (2) starr angeordnet sind und daß die nach oben weisende Abwinkelung (4') der Abstützplatte im Abstand vor der eingeschobenen Ausschiebeplatte (2) angeordnet ist, so daß die zu entnehmenden Waren (18) lediglich im Bereich ihres oberen Randes an der Ausschiebeplatte (2) anliegen.
2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Ausschiebeplatte (2) eine den Ausgabeschlitz (16) bei in das Gehäuse (15) eingeschobener Ausschiebeplatte (2) von außen abdeckende Kappe (17) befestigt ist.
3. Automat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff zur Betätigung der Ausschiebeplatte (2) ein am Gehäuse (15) um eine waagrechte Achse verschwenkbar gelagerter Bügel (1) ist.
4. Automat nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abstützplatte (4) gleitend ein, beispielsweise U-förmig ausgebildetes Gewicht aufsitzt und den Warenstapel (18) auf die Ausschiebeplatte (2) zu belastet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Hälfte der Ausschiebeplatte (2) eine Ausnehmung (22) vorgesehen ist.
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