DE2413860C3 - Behälter für Silofahrzeuge - Google Patents
Behälter für SilofahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Silofahrzeuge in Form eines liegenden, mit mindestens einer Füllöffnung
und an einem Ende mit einer Abgabevorrichtung versehenen Zylinders, der an diesem Ende um eine
waagerechte Querachse kippbar am Fahrzeugrahmen angelenkt ist und am anderen Ende durch eine Hubvorrichtung
anhebbar ist Derartige Behälter werden auf Kipp-Silofahrzeugen, die als Sattelaufleger, Motorwagen
oder Anhänger ausgeführt sein können, zum Transport von Schüttgütern aller Art, wie Steinmehl, Kreide,
Zement, Salze, Kunststoff-Granulate, Dünemittel, Getreide, Zucker, Grieß od. dgl. eingesetzt.
Ob'vokl Behälter, die durch Druckluftförderung befüllt
und entleert werden, nicht nur luftdicht ausgeführt sein müssen, sondern auch der hierbei auftretenden
Druckbelastung entsprechend verstärkt ausgeführt sind, lzönsien sie zwar, wie die aufgeführten Beispiele
zeigen, für unterschiedlichste Schüttgüter eingesetzt werden; der Transport von Flüssigkeiten in solchen Behältern
ist aber nicht möglich. Zum Transport von FIüssigkeiten vorgesehenen Behälter bedürfen entweder
einer weitgehenden Unterteilung oder aber, im Fall großer, insbesondere langer Behälter, diese unterteilender
Schwallwände. Durch die Unterteilung bzw. die Schwallwände soll unterbunden werden, daß beim Beschleunigen
oder Verzögern des Silofahrzeugs der Behälterinhalt zunächst noch nicht mit beschleunigt bzw.
verzögert wird, sondern vielmehr im Behälter in Längsrichtung gegen eine Stirnwand desselben strömt Die
bekannten, für die Förderung von Flüssigkeiten vorgesehenen Behälter sind aber andererseits nicht in der
Lage, Rieselgut aufzunehmen, das durch Kippen des gesamten Behälters entleert wird. Die für den Flüssigkeitstransport
den Behälter unterteilenden Einbauten verhindern, daß beim Kippen das im Behälter befindliehe
Schüttgut der Abgabevorrichtung zurutscht.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Behälter für Silofahrzeuge der oben angegebenen Gattung
zu schaffen, der bei einfachem Aufbau universell verwendbar ist und wahlweise jeweils für den Flüssigkeits-
oder den Schüttguttransport einsetzbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem im Behälter mindestens eine um eine Schwenkachse schwenkbar vorgesehene
und sowohl in vertikaler, auf der Behälterlängsachse normaler, als auch in horizontaler Stellung
festlegbare Schwallwand vorgesehen ist.
Der Behälter läßt sich völlig ungehindert füllen, wenn die Schwallwände jeweils zwischen den Füllöffnungen
vorgesehen sind. Bewährt hat es sich, die Schwallwände an Wellen vorzusehen, deren Enden in
mit der Behältervandung verbundenen Buchsen gelagert sind, und die Buchsen sowie Enden mit Bohrungen
zur Aufnahme von Riegelzapfen auszustatten, wobei jeweils einer dieser Bauteile einfach und der andere
kreuzweise durchbohrt sind. Mit Vorteil werden die
6S Wellen der Schwallwände jeweils als Rohr ausgebildet,
in dessen Enden massive Zapfen drehfest eingesetzt sind. Die durch die Schwallwände beabsichtigte Wirkung
des Dämpfens des Längsströmens von Flüssigkei-
ten im Behälter wird auch erreicht, wenn die Schwallwände
im Bereich der Buchsen und deren Fixiervorrichtungen ausgespaxt sind und wenn sie im Bereich
ihrer oberen und/oder unteren Begrenzung das Lichtprofil des Behälters nicht füllen.
Die Fixierung der Schwallwände kann auch durch Anschläge bewirkt werden, wenn Bereiche der
Schwallwände mindestens einendig beim Senkrechtsteilen sich gegen im Behälter vorgesehene Anschläge
legen. Zur Unirotüitzung der Fixierung und zur Entlastung
der Wellenenden von Drehmomenten können auch die Schwallwände in ihrer senkrechten Stellung
mindestens einendig mit an der Wandung des Behälters vorgesehenen Vorrichtungen, beispielsweise Gabelblöcken,
lösbar verbunden sein. Als wesentlich, um den Abfluß des Guts nicht zu behindern, hat sich gezeigt,
daß die Anschläge und/oder Befestigungsvorrichtungen an der oberen Hälfte der Innenwandung des Behälters
vorgesehen sind, und der untere Bereich des Behälters von Befestigungs- und Haltevorrichtungen frei bleibt.
Bei Anwendung von nicht nur an die Welle selbst angreifenden Fixiervorrichtungen hat es sich bewährt, die
Wellen der Schwallwände unterhalb der waagerechten Längsmittelebene des Behälters anzuordnen.
Aus Fertigungsgriinden wurde als nachahmenswert befunden, die Schwallwände aus durch die jeweilige
Welle verbundenen, vertikal stellbaren, seitlich abgekanteten Profilblechen zu bilden, wobei die Schwenkrichtung
so gewählt ist, daß in der horizontalen S-ellung
die seitlichen Profilschenkel der Profilbleche nach unten weisen. Als zweckmäßig wurde erkannt, die Riegelzapfen
durch Ketten unverlierbar in ihrem Arbeitsbereich zu halten und/oder vorzugsweise durch Keilwirkung
in ihrer Arbeitsstellung zu fixieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in der Seitenansicht ein als Sattelauflieger ausgebildetes Kippsilofahrzeug,
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch den Behälter des Kippsilofahrzeugs der F i g. 1
mit dem Blick auf eine der Schwallwände in deren Arbeitsstellung,
F i g. 3 einen entsprechenden Querschnitt mit einer anders ausgeführten und zusätzlich abgestützten
Schwallwand, und
F i g. 4 stark vergrößert einen Schnitt durch ein in einer Buchse gehaltenes und fixiertes Ende der Welle
einer Schwallwand.
In F i g. 1 ist ein Kippsilofahrzeug dargestellt, dessen Fahrzeugrahmen 11 einen Behälter 2 aufweist, der mit
Füllöffnungen 3 ausgestattet ist. Der Behälter 2 ist an seinem hinteren Ende mit dem Fahrzeugrahmen 1 um
eine waagrechte Querachse schwenkbar verbunden, und sein in Fahrtrichtung vorne liegendes Ende kann
vom Fahrzeugrahmen 1 durch Teleskopzylinder angehoben werden, bis der Behälter um beispielsweise 45°
gegen die Horizontale angestellt ist. Das hintere und untere Ende des Behälters 2 ist mit einem Ausblastopf
4 ausgestattet, der die zur Entnahme des Behälterinhalts erforderlichen Armaturen aufweist, und der
Schüttgut nach dem Prinzip der pneumatischen Förderung abzugeben vermag.
Im Behälter 2 sind drei, jeweils zwischen den vier Füllöffnungen 3 angeordnete Schwallwände 5 vorgesehen.
Die Anordnung dieser Schwallwände 5 ist im einzelnen an Hand der F i g. 2 und 4 gezeigt. Wie diese
Figuren zeigen, sind die Enden der die Schwallwände S aufweisenden Wellen 6 in Buchsen 7 gehalten, die mit
der Wandung des Behälters 2 verbunden sind Wie F i g. 1 zeigt, können die Schwallwände 5 in die dort
gestrichelt dargestellte vertikale oder aber die strichpunktiert angezeigte horizontale Stellung gebracht
werden. Die jeweils bewirkte Schwenkstellung wird durch Riegelzapfen 8 gesichert. Die gewünschte Wirkung
wird bereits erzielt, wenn nicht eine eine durchgehende Querfläche bildende Schwallwand 5 verwendet
•wird, sondern vielmehr mit der Welle 6 Schwallbleche 9 verbunden werden, deren Seiten 10 zur Erhöhung des
Widerstandsmoments abgekantet sind. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß bei horizontaler Stellung
der Schwallbleche 9 deren abgekanteten Seiten nach unten weisen, und auch die Wellen 6 durchgreifen die
abgekanteten Seiten 10 damit unterhalb der eigentlichen Fläche der Schwallbleche 9. Eine zusätzliche Verstärkung
kann hierbei erzielt werden und das Ansetzen von Schüttgut wird vollkommen unterbunden, wenn die
Welle 6 zusätzlich durch ein im wesentlichen U-förmiges Blech überfangen wird, das mit dem Schwallblech 9
und dessen Seiten so verbunden ist, daß die Welle 6 in einem völlig geschlossenen Kanal verläuft.
Im einzelnen ist die Ausführung der Schwenk- sowie Fixiervorrichtung an Hand der Fig.4 erläutert. Mit
der in der Figur abgebrochen dargestellten Wandung des Behälters 2 ist die Buchse 7 verbunden. In der
Buchse ist der Zapfen 11 gelagert, dessen freies Ende
vom Ende der als Rohr 12 ausgeführten Welle 6 umfaßt wird; Zapfen 11 und Rohr 12 sind drehfest miteinander
verbunden. Die Buchse 7 ist mit einer vertikalen Bohrung zur Aufnahme des Riegelzapfens 8 ausgestattet.
Der Zapfen 11 weist zur Aufnahme des Riegelzapfens 8
zwei senkrecht aufeinanderstehende Bohrungen 13 auf. Damit ist es möglich, nach Ausziehen der beiden, jeweils
an den Enden einer Welle 6 befindlichen Riegelzapfen 8 die Welle 6 und die mit ihr verbundene, im
Ausführungsbeispiel durch Schwallbleche 9 gebildete Schwallwand 5 um etwa 90° zu drehen. Nach Durchführung
dieser Schwenkbewegung wird die neue Stellung durch Einführen des Riegelzapfens 8 fixiert. Der
Riegelzapfen 8 wird gegen unbeabsichtigtes Lösen durch einen mit ihm verbundenen Kulissenring 14 geschützt,
der von einem Sperrbock 15 übergriffen wird; der Kulissenring 14 hat eine der Breite des Sperrbocks
15 entsprechende Ausnehmung und kann nur üann ausgezogen
werden, wenn diese vor dem Sperrbock 15 steht. Eine weitere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes
Lösen kann dadurch erzielt werden, daß der Kulissenring 14 mit entlang seinem Umfang steigender Stärke
ausgeführt wird, so daß er durch Keilwirkung unter dem Sperrbock 15 festklemmbar ist.
Zur Erzielung der gewünschten Wirkung ist es nicht erforderlich, daß die Schwallwand 5 den Querschnitt
des Behälters 2 völlig ausfüllt. Sie kann durch einzelne Schwallbleche 9 gebildet werden, die in horizontaler
Richtung zwischen sich Lücken lassen, und es ist nicht erforderlich, daß die Schwallbleche 9 jeweils von oben
bis unten durchgehen. Vorteilhaft wird jedoch die Welle 6 so angeordnet, daß die im Betrieb auftretende
Kräfte die Welle 6 zwar auf Biegen, nicht aber sie bzw. die Fixiervorrichtungen, d. h. die Riegelzapfen 8, auf
Abscheren beanspruchen. Der in F i g. 3 gezeigte Schnitt durch einen Behälter 2 mit der Ansicht auf eine
Schwallwand 5 zeigt, daß diese nur aus drei Schwallblechen 9 besteht. Die Welle 6 mit den Buchsen 7 und den
Riegelzapfen 8 sind hier unterhalb der Symmetrieebene, aber noch so hoch angeordnet, daß der untere Bereich
des Behälters 2 frei bleibt und glatt durchgehende
Flächen aufweist. Das mittlere der auch hier in ihrer vertikalen Stellung dargestellten Schwallbleche 9 ist
mit seinem freien Ende gegen einen dieses abstützenden Anschlag 16 gelegt, der mit der Behälterwandung
verbunden ist. Die beiden seitlichen Schwallbleche 9 sind mit Verlängerungsrohren 17 ausgestattet, deren
freie Enden zu Augen ausgebildet sind, die in an der Wandung des Behälters 2 vorgesehene Gabelblöcke 18
eingreifen und in diesen mit Riegelbolzen 19 gehalten sind. Zwar kann hier die Welle 6 in der horizontalen
Stellung durch ein Drehmoment beansprucht werden; die beidendige Fixierung der Schwallwände 5 schließt
jedoch sie in der Vertikalstellung beaufschlagende Drehmomente praktisch aus. Die lösbaren Befestigungsvorrichtungen
wie Gabelböcke 18, Anschläge 16 od. dgl. sind im oberen Bereich des Behälters 2 vorgesehen,
so daß sie die Abgabe von Schüttgut nach Kippen des Behälters 2 nicht beeinträchtigen. In allen beschriebenen
Fällen ist durch eine glatte Ausbildung der in der horizontalen Stellung oberen Fläche der
Schwallwände 5 dafür gesorgt, daß beim Kippen auch auf den horizontal liegenden Schwallwänden 5 kein
Fördergut verbleibt. Die seitlichen Fixiervorrichtungen, beispielsweise die Riegelzapfen 8, sind vom Inneren aus
nach Abnahme des ohnehin zum Reinigen abzunehmenden Ausblastopfs 4 durch die seitlich von der Behälterwand
gelassenen Abstände leicht erreichbar. Werden zusätzliche Befestigungsvorrichtungen vorgesehen,
so werden diese im oberen Bereich des Behälters 2 so weit seitlich vorgesehen, daß sie zur Bedienung
noch erreichbar bleiben.
Andererseits kann auch ein nur einseitig wirkender Anschlag 16 durch einen lösbaren oder entriegelbaren
Gegenanschlag ergänzt werden, um Kräfte auch in der Gegenrichtung aufnehmen zu können.
In allen Fällen wird erreicht, daß der Behälter 2 eines Kippsilofahrzeugs wahlweise zum Transport von
Schüttgut oder von Flüssigkeiten einsetzbar ist Soll der Behälter 2 für den Transport von Flüssigkeiten umgestellt
werden, so wird beim Reinigen des Behälters 2, zweckmäßig mit der vordersten beginnend, eine der
Schwallwände 5 nach der anderen in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte senkrechte Lage überführt Nach
Ansetzen des Ausblastopfs 4 oder aber eines dessen Ansatzöffnung verschließenden einfachen, mit einer
Abzugsarmatur ausgestatteten Deckels kann nunmehr der Behälter 2 des Kippsilofahrzeugs über eine seiner
Füllöffnungen 3 gefüllt werden. Soll später der Behälter 2 zum Transport von Schüttgut verwendet werden, so
wird während des auf jeden Fall erforderlichen Reinigens eine der Schwallwände 5 nach der anderen, von
hinten beginnend, in die in F i g. 1 strichpunktiert dargestellte horizontale Lage gebracht. Das Befüllen wird
hierbei in üblicher Weise über alle Füllöffnungen 3 bewirkt. Die jeweils zwischen Füllöffnungen vorgesehenen
Schwallwände 5 werden hierbei in das Schüttgut eingebettet. Sie stören nicht, da beim Entleeren ohnehin
der Behälter 2 hochgeschwenkt wird, und damit auch die Schwallbleche 9 schiefe Ebenen bilden, von
denen das Schüttgut abläuft. Die Aufteilung in einzelne Schwallbleche 9 erleichtert das Einbetten, und die oben
beschriebene Verkleidung der Welle 6 verhindert, daß Schüttgut sich zwischen Schwailblech 9 und Welle 6
festsetzt, so daß eine restlose Entleerung möglich wird und das spätere Reinigen einfach durchzuführen ist.
Damit wird mit geringem Aufwand ein Behälter 2 für ein Kippsilofahrzeug geschaffen, der wahlweise für den
Transport von Flüssigkeiten oder von Schüttgut einsetzbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Behälter für Silofahrzeuge in Form eines liegenden,
mit mindestens einer Füllöffnung und an einem Ende mit einer Abgabevorrichtung versehenen
Zylinders, der an diesem Ende um eine waagerechte Querachse kippbar am Fahrzeugrahmen angelenkt
ist, und am anderen Ende durch eine Vorrichtung anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Behälter (2) mindestens eine um eine Schwenkachse (Welle 6) schwenkbare und
sowohl in vertikaler, zur Behälterlängsachse normaler Stellung als auch in horizontaler Stellung festlegbare
Schwallwand (5) vorgesehen ist
Z Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallwände (5) jeweils zwischen
den Füllöffnungen (3) vorgesehen sind.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallwände (5) Wellen
(6) aufweisen, deren Enden in mit der Wandung des Behälters (2) verbundenen Buchsen (7) gelagert
sind, und daß von den Buchsen und Wellenenden jeweils eines einfach und das andere kreuzweise
quer zur Aufnahme eines Riegelzapfens (8) durchbohrt sind.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (6) der Schwallwände
(5) jeweils als Rohr (12) ausgebildet sind, in dessen Enden massive Zapfen (11) drehfest eingesetzt
sind.
5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallwände (5) im Bereich
der Buchsen (7) und deren Fixiervorrichtungen ausgespart sind.
6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallwände (5) im Bereich
ihrer oberen und/oder unteren Begrenzung das Lichtprofil des Behälters (2) nicht füllen.
7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche der Schwallwände (5)
mindestens einendig beim Senkrechtstellen sich gegen im Behälter (2) vorgesehene Anschläge (16) legen.
8. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallwände (5) in ihrer
senkrechten Stellung mindestens einendig mit an der Wandung des Behälters (2) vorgesehenen Vorrichtungen
(Gabelböcke 18) lösbar verbindbar sind.
9. Behälter nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (16)
und/oder Befestigungsvorrichtungen (Gabelböcke 18) an der oberen Hälfte der Innenwandung des Behälters
(2) vorgesehen sind, und der untere Bereich des Behälters von Befestigungs- und Haltevorrichtungen
frei bleibt.
10. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (6) der
Schwallwände (5) unterhalb seiner waagerechten Längsmittelebene angeordnet sind.
11. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwallwände (5) aus durch die jeweilige Welle (6) verbundenen, vertikal
stellbaren, seitlich abgekanteten Profilblechen (Schwallbleche 9) gebildet sind, wobei die Schwenkrichtung
so gewählt ist, daß in der horizontalen Stellung die seitlichen Profilschenkel der Profilbleche
nach unten weisen.
12. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riegelzapfen (8 bzw. 19) durch Ketten unverlierbar gehalten und/oder
vorzugsweise durch Keilwirkung in ihrer Arbeitsstellung fixierbar sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742413860 DE2413860C3 (de) | 1974-03-22 | Behälter für Silofahrzeuge |
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DE19742413860 DE2413860C3 (de) | 1974-03-22 | Behälter für Silofahrzeuge |
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DE2413860A1 DE2413860A1 (de) | 1976-02-12 |
DE2413860B2 DE2413860B2 (de) | 1976-06-16 |
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