DE2413860C3 - Behälter für Silofahrzeuge - Google Patents

Behälter für Silofahrzeuge

Info

Publication number
DE2413860C3
DE2413860C3 DE19742413860 DE2413860A DE2413860C3 DE 2413860 C3 DE2413860 C3 DE 2413860C3 DE 19742413860 DE19742413860 DE 19742413860 DE 2413860 A DE2413860 A DE 2413860A DE 2413860 C3 DE2413860 C3 DE 2413860C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
baffles
container according
horizontal
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742413860
Other languages
English (en)
Other versions
DE2413860B2 (de
DE2413860A1 (de
Inventor
Hansjoachim Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 5910Kreuztal Reimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaubstahl Werke KG
Original Assignee
Schaubstahl Werke KG
Filing date
Publication date
Application filed by Schaubstahl Werke KG filed Critical Schaubstahl Werke KG
Priority to DE19742413860 priority Critical patent/DE2413860C3/de
Publication of DE2413860A1 publication Critical patent/DE2413860A1/de
Publication of DE2413860B2 publication Critical patent/DE2413860B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2413860C3 publication Critical patent/DE2413860C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für Silofahrzeuge in Form eines liegenden, mit mindestens einer Füllöffnung und an einem Ende mit einer Abgabevorrichtung versehenen Zylinders, der an diesem Ende um eine waagerechte Querachse kippbar am Fahrzeugrahmen angelenkt ist und am anderen Ende durch eine Hubvorrichtung anhebbar ist Derartige Behälter werden auf Kipp-Silofahrzeugen, die als Sattelaufleger, Motorwagen oder Anhänger ausgeführt sein können, zum Transport von Schüttgütern aller Art, wie Steinmehl, Kreide, Zement, Salze, Kunststoff-Granulate, Dünemittel, Getreide, Zucker, Grieß od. dgl. eingesetzt.
Ob'vokl Behälter, die durch Druckluftförderung befüllt und entleert werden, nicht nur luftdicht ausgeführt sein müssen, sondern auch der hierbei auftretenden Druckbelastung entsprechend verstärkt ausgeführt sind, lzönsien sie zwar, wie die aufgeführten Beispiele zeigen, für unterschiedlichste Schüttgüter eingesetzt werden; der Transport von Flüssigkeiten in solchen Behältern ist aber nicht möglich. Zum Transport von FIüssigkeiten vorgesehenen Behälter bedürfen entweder einer weitgehenden Unterteilung oder aber, im Fall großer, insbesondere langer Behälter, diese unterteilender Schwallwände. Durch die Unterteilung bzw. die Schwallwände soll unterbunden werden, daß beim Beschleunigen oder Verzögern des Silofahrzeugs der Behälterinhalt zunächst noch nicht mit beschleunigt bzw. verzögert wird, sondern vielmehr im Behälter in Längsrichtung gegen eine Stirnwand desselben strömt Die bekannten, für die Förderung von Flüssigkeiten vorgesehenen Behälter sind aber andererseits nicht in der Lage, Rieselgut aufzunehmen, das durch Kippen des gesamten Behälters entleert wird. Die für den Flüssigkeitstransport den Behälter unterteilenden Einbauten verhindern, daß beim Kippen das im Behälter befindliehe Schüttgut der Abgabevorrichtung zurutscht.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Behälter für Silofahrzeuge der oben angegebenen Gattung zu schaffen, der bei einfachem Aufbau universell verwendbar ist und wahlweise jeweils für den Flüssigkeits- oder den Schüttguttransport einsetzbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem im Behälter mindestens eine um eine Schwenkachse schwenkbar vorgesehene und sowohl in vertikaler, auf der Behälterlängsachse normaler, als auch in horizontaler Stellung festlegbare Schwallwand vorgesehen ist.
Der Behälter läßt sich völlig ungehindert füllen, wenn die Schwallwände jeweils zwischen den Füllöffnungen vorgesehen sind. Bewährt hat es sich, die Schwallwände an Wellen vorzusehen, deren Enden in mit der Behältervandung verbundenen Buchsen gelagert sind, und die Buchsen sowie Enden mit Bohrungen zur Aufnahme von Riegelzapfen auszustatten, wobei jeweils einer dieser Bauteile einfach und der andere kreuzweise durchbohrt sind. Mit Vorteil werden die
6S Wellen der Schwallwände jeweils als Rohr ausgebildet, in dessen Enden massive Zapfen drehfest eingesetzt sind. Die durch die Schwallwände beabsichtigte Wirkung des Dämpfens des Längsströmens von Flüssigkei-
ten im Behälter wird auch erreicht, wenn die Schwallwände im Bereich der Buchsen und deren Fixiervorrichtungen ausgespaxt sind und wenn sie im Bereich ihrer oberen und/oder unteren Begrenzung das Lichtprofil des Behälters nicht füllen.
Die Fixierung der Schwallwände kann auch durch Anschläge bewirkt werden, wenn Bereiche der Schwallwände mindestens einendig beim Senkrechtsteilen sich gegen im Behälter vorgesehene Anschläge legen. Zur Unirotüitzung der Fixierung und zur Entlastung der Wellenenden von Drehmomenten können auch die Schwallwände in ihrer senkrechten Stellung mindestens einendig mit an der Wandung des Behälters vorgesehenen Vorrichtungen, beispielsweise Gabelblöcken, lösbar verbunden sein. Als wesentlich, um den Abfluß des Guts nicht zu behindern, hat sich gezeigt, daß die Anschläge und/oder Befestigungsvorrichtungen an der oberen Hälfte der Innenwandung des Behälters vorgesehen sind, und der untere Bereich des Behälters von Befestigungs- und Haltevorrichtungen frei bleibt. Bei Anwendung von nicht nur an die Welle selbst angreifenden Fixiervorrichtungen hat es sich bewährt, die Wellen der Schwallwände unterhalb der waagerechten Längsmittelebene des Behälters anzuordnen.
Aus Fertigungsgriinden wurde als nachahmenswert befunden, die Schwallwände aus durch die jeweilige Welle verbundenen, vertikal stellbaren, seitlich abgekanteten Profilblechen zu bilden, wobei die Schwenkrichtung so gewählt ist, daß in der horizontalen S-ellung die seitlichen Profilschenkel der Profilbleche nach unten weisen. Als zweckmäßig wurde erkannt, die Riegelzapfen durch Ketten unverlierbar in ihrem Arbeitsbereich zu halten und/oder vorzugsweise durch Keilwirkung in ihrer Arbeitsstellung zu fixieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in der Seitenansicht ein als Sattelauflieger ausgebildetes Kippsilofahrzeug,
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch den Behälter des Kippsilofahrzeugs der F i g. 1 mit dem Blick auf eine der Schwallwände in deren Arbeitsstellung,
F i g. 3 einen entsprechenden Querschnitt mit einer anders ausgeführten und zusätzlich abgestützten Schwallwand, und
F i g. 4 stark vergrößert einen Schnitt durch ein in einer Buchse gehaltenes und fixiertes Ende der Welle einer Schwallwand.
In F i g. 1 ist ein Kippsilofahrzeug dargestellt, dessen Fahrzeugrahmen 11 einen Behälter 2 aufweist, der mit Füllöffnungen 3 ausgestattet ist. Der Behälter 2 ist an seinem hinteren Ende mit dem Fahrzeugrahmen 1 um eine waagrechte Querachse schwenkbar verbunden, und sein in Fahrtrichtung vorne liegendes Ende kann vom Fahrzeugrahmen 1 durch Teleskopzylinder angehoben werden, bis der Behälter um beispielsweise 45° gegen die Horizontale angestellt ist. Das hintere und untere Ende des Behälters 2 ist mit einem Ausblastopf 4 ausgestattet, der die zur Entnahme des Behälterinhalts erforderlichen Armaturen aufweist, und der Schüttgut nach dem Prinzip der pneumatischen Förderung abzugeben vermag.
Im Behälter 2 sind drei, jeweils zwischen den vier Füllöffnungen 3 angeordnete Schwallwände 5 vorgesehen. Die Anordnung dieser Schwallwände 5 ist im einzelnen an Hand der F i g. 2 und 4 gezeigt. Wie diese Figuren zeigen, sind die Enden der die Schwallwände S aufweisenden Wellen 6 in Buchsen 7 gehalten, die mit der Wandung des Behälters 2 verbunden sind Wie F i g. 1 zeigt, können die Schwallwände 5 in die dort gestrichelt dargestellte vertikale oder aber die strichpunktiert angezeigte horizontale Stellung gebracht werden. Die jeweils bewirkte Schwenkstellung wird durch Riegelzapfen 8 gesichert. Die gewünschte Wirkung wird bereits erzielt, wenn nicht eine eine durchgehende Querfläche bildende Schwallwand 5 verwendet •wird, sondern vielmehr mit der Welle 6 Schwallbleche 9 verbunden werden, deren Seiten 10 zur Erhöhung des Widerstandsmoments abgekantet sind. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß bei horizontaler Stellung der Schwallbleche 9 deren abgekanteten Seiten nach unten weisen, und auch die Wellen 6 durchgreifen die abgekanteten Seiten 10 damit unterhalb der eigentlichen Fläche der Schwallbleche 9. Eine zusätzliche Verstärkung kann hierbei erzielt werden und das Ansetzen von Schüttgut wird vollkommen unterbunden, wenn die Welle 6 zusätzlich durch ein im wesentlichen U-förmiges Blech überfangen wird, das mit dem Schwallblech 9 und dessen Seiten so verbunden ist, daß die Welle 6 in einem völlig geschlossenen Kanal verläuft.
Im einzelnen ist die Ausführung der Schwenk- sowie Fixiervorrichtung an Hand der Fig.4 erläutert. Mit der in der Figur abgebrochen dargestellten Wandung des Behälters 2 ist die Buchse 7 verbunden. In der Buchse ist der Zapfen 11 gelagert, dessen freies Ende vom Ende der als Rohr 12 ausgeführten Welle 6 umfaßt wird; Zapfen 11 und Rohr 12 sind drehfest miteinander verbunden. Die Buchse 7 ist mit einer vertikalen Bohrung zur Aufnahme des Riegelzapfens 8 ausgestattet. Der Zapfen 11 weist zur Aufnahme des Riegelzapfens 8 zwei senkrecht aufeinanderstehende Bohrungen 13 auf. Damit ist es möglich, nach Ausziehen der beiden, jeweils an den Enden einer Welle 6 befindlichen Riegelzapfen 8 die Welle 6 und die mit ihr verbundene, im Ausführungsbeispiel durch Schwallbleche 9 gebildete Schwallwand 5 um etwa 90° zu drehen. Nach Durchführung dieser Schwenkbewegung wird die neue Stellung durch Einführen des Riegelzapfens 8 fixiert. Der Riegelzapfen 8 wird gegen unbeabsichtigtes Lösen durch einen mit ihm verbundenen Kulissenring 14 geschützt, der von einem Sperrbock 15 übergriffen wird; der Kulissenring 14 hat eine der Breite des Sperrbocks 15 entsprechende Ausnehmung und kann nur üann ausgezogen werden, wenn diese vor dem Sperrbock 15 steht. Eine weitere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen kann dadurch erzielt werden, daß der Kulissenring 14 mit entlang seinem Umfang steigender Stärke ausgeführt wird, so daß er durch Keilwirkung unter dem Sperrbock 15 festklemmbar ist.
Zur Erzielung der gewünschten Wirkung ist es nicht erforderlich, daß die Schwallwand 5 den Querschnitt des Behälters 2 völlig ausfüllt. Sie kann durch einzelne Schwallbleche 9 gebildet werden, die in horizontaler Richtung zwischen sich Lücken lassen, und es ist nicht erforderlich, daß die Schwallbleche 9 jeweils von oben bis unten durchgehen. Vorteilhaft wird jedoch die Welle 6 so angeordnet, daß die im Betrieb auftretende Kräfte die Welle 6 zwar auf Biegen, nicht aber sie bzw. die Fixiervorrichtungen, d. h. die Riegelzapfen 8, auf Abscheren beanspruchen. Der in F i g. 3 gezeigte Schnitt durch einen Behälter 2 mit der Ansicht auf eine Schwallwand 5 zeigt, daß diese nur aus drei Schwallblechen 9 besteht. Die Welle 6 mit den Buchsen 7 und den Riegelzapfen 8 sind hier unterhalb der Symmetrieebene, aber noch so hoch angeordnet, daß der untere Bereich des Behälters 2 frei bleibt und glatt durchgehende
Flächen aufweist. Das mittlere der auch hier in ihrer vertikalen Stellung dargestellten Schwallbleche 9 ist mit seinem freien Ende gegen einen dieses abstützenden Anschlag 16 gelegt, der mit der Behälterwandung verbunden ist. Die beiden seitlichen Schwallbleche 9 sind mit Verlängerungsrohren 17 ausgestattet, deren freie Enden zu Augen ausgebildet sind, die in an der Wandung des Behälters 2 vorgesehene Gabelblöcke 18 eingreifen und in diesen mit Riegelbolzen 19 gehalten sind. Zwar kann hier die Welle 6 in der horizontalen Stellung durch ein Drehmoment beansprucht werden; die beidendige Fixierung der Schwallwände 5 schließt jedoch sie in der Vertikalstellung beaufschlagende Drehmomente praktisch aus. Die lösbaren Befestigungsvorrichtungen wie Gabelböcke 18, Anschläge 16 od. dgl. sind im oberen Bereich des Behälters 2 vorgesehen, so daß sie die Abgabe von Schüttgut nach Kippen des Behälters 2 nicht beeinträchtigen. In allen beschriebenen Fällen ist durch eine glatte Ausbildung der in der horizontalen Stellung oberen Fläche der Schwallwände 5 dafür gesorgt, daß beim Kippen auch auf den horizontal liegenden Schwallwänden 5 kein Fördergut verbleibt. Die seitlichen Fixiervorrichtungen, beispielsweise die Riegelzapfen 8, sind vom Inneren aus nach Abnahme des ohnehin zum Reinigen abzunehmenden Ausblastopfs 4 durch die seitlich von der Behälterwand gelassenen Abstände leicht erreichbar. Werden zusätzliche Befestigungsvorrichtungen vorgesehen, so werden diese im oberen Bereich des Behälters 2 so weit seitlich vorgesehen, daß sie zur Bedienung noch erreichbar bleiben.
Andererseits kann auch ein nur einseitig wirkender Anschlag 16 durch einen lösbaren oder entriegelbaren Gegenanschlag ergänzt werden, um Kräfte auch in der Gegenrichtung aufnehmen zu können.
In allen Fällen wird erreicht, daß der Behälter 2 eines Kippsilofahrzeugs wahlweise zum Transport von Schüttgut oder von Flüssigkeiten einsetzbar ist Soll der Behälter 2 für den Transport von Flüssigkeiten umgestellt werden, so wird beim Reinigen des Behälters 2, zweckmäßig mit der vordersten beginnend, eine der Schwallwände 5 nach der anderen in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte senkrechte Lage überführt Nach Ansetzen des Ausblastopfs 4 oder aber eines dessen Ansatzöffnung verschließenden einfachen, mit einer Abzugsarmatur ausgestatteten Deckels kann nunmehr der Behälter 2 des Kippsilofahrzeugs über eine seiner Füllöffnungen 3 gefüllt werden. Soll später der Behälter 2 zum Transport von Schüttgut verwendet werden, so wird während des auf jeden Fall erforderlichen Reinigens eine der Schwallwände 5 nach der anderen, von hinten beginnend, in die in F i g. 1 strichpunktiert dargestellte horizontale Lage gebracht. Das Befüllen wird hierbei in üblicher Weise über alle Füllöffnungen 3 bewirkt. Die jeweils zwischen Füllöffnungen vorgesehenen Schwallwände 5 werden hierbei in das Schüttgut eingebettet. Sie stören nicht, da beim Entleeren ohnehin der Behälter 2 hochgeschwenkt wird, und damit auch die Schwallbleche 9 schiefe Ebenen bilden, von denen das Schüttgut abläuft. Die Aufteilung in einzelne Schwallbleche 9 erleichtert das Einbetten, und die oben beschriebene Verkleidung der Welle 6 verhindert, daß Schüttgut sich zwischen Schwailblech 9 und Welle 6 festsetzt, so daß eine restlose Entleerung möglich wird und das spätere Reinigen einfach durchzuführen ist. Damit wird mit geringem Aufwand ein Behälter 2 für ein Kippsilofahrzeug geschaffen, der wahlweise für den Transport von Flüssigkeiten oder von Schüttgut einsetzbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Behälter für Silofahrzeuge in Form eines liegenden, mit mindestens einer Füllöffnung und an einem Ende mit einer Abgabevorrichtung versehenen Zylinders, der an diesem Ende um eine waagerechte Querachse kippbar am Fahrzeugrahmen angelenkt ist, und am anderen Ende durch eine Vorrichtung anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (2) mindestens eine um eine Schwenkachse (Welle 6) schwenkbare und sowohl in vertikaler, zur Behälterlängsachse normaler Stellung als auch in horizontaler Stellung festlegbare Schwallwand (5) vorgesehen ist
Z Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallwände (5) jeweils zwischen den Füllöffnungen (3) vorgesehen sind.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallwände (5) Wellen (6) aufweisen, deren Enden in mit der Wandung des Behälters (2) verbundenen Buchsen (7) gelagert sind, und daß von den Buchsen und Wellenenden jeweils eines einfach und das andere kreuzweise quer zur Aufnahme eines Riegelzapfens (8) durchbohrt sind.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (6) der Schwallwände (5) jeweils als Rohr (12) ausgebildet sind, in dessen Enden massive Zapfen (11) drehfest eingesetzt sind.
5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallwände (5) im Bereich der Buchsen (7) und deren Fixiervorrichtungen ausgespart sind.
6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallwände (5) im Bereich ihrer oberen und/oder unteren Begrenzung das Lichtprofil des Behälters (2) nicht füllen.
7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche der Schwallwände (5) mindestens einendig beim Senkrechtstellen sich gegen im Behälter (2) vorgesehene Anschläge (16) legen.
8. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallwände (5) in ihrer senkrechten Stellung mindestens einendig mit an der Wandung des Behälters (2) vorgesehenen Vorrichtungen (Gabelböcke 18) lösbar verbindbar sind.
9. Behälter nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (16) und/oder Befestigungsvorrichtungen (Gabelböcke 18) an der oberen Hälfte der Innenwandung des Behälters (2) vorgesehen sind, und der untere Bereich des Behälters von Befestigungs- und Haltevorrichtungen frei bleibt.
10. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (6) der Schwallwände (5) unterhalb seiner waagerechten Längsmittelebene angeordnet sind.
11. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallwände (5) aus durch die jeweilige Welle (6) verbundenen, vertikal stellbaren, seitlich abgekanteten Profilblechen (Schwallbleche 9) gebildet sind, wobei die Schwenkrichtung so gewählt ist, daß in der horizontalen Stellung die seitlichen Profilschenkel der Profilbleche nach unten weisen.
12. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelzapfen (8 bzw. 19) durch Ketten unverlierbar gehalten und/oder vorzugsweise durch Keilwirkung in ihrer Arbeitsstellung fixierbar sind.
DE19742413860 1974-03-22 Behälter für Silofahrzeuge Expired DE2413860C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742413860 DE2413860C3 (de) 1974-03-22 Behälter für Silofahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742413860 DE2413860C3 (de) 1974-03-22 Behälter für Silofahrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2413860A1 DE2413860A1 (de) 1976-02-12
DE2413860B2 DE2413860B2 (de) 1976-06-16
DE2413860C3 true DE2413860C3 (de) 1977-02-03

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3339929C2 (de)
DE2413860C3 (de) Behälter für Silofahrzeuge
DE2057064B2 (de) Einrichtung zum Versorgen von z.B. in verschiedenen Stockwerken von einem Gebäude od. dgl. aufgestellten Verputzmaschinen
DE3322698A1 (de) Geschlossener behaelter fuer schuett- oder fliessfaehiges gut, insbesondere baustoff
DE2433871C3 (de) Absetzkipper zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Kippmulden, Silos, Paletten o.dgl
CH667242A5 (de) Selbstfahrendes fahrzeug mit einer kippmuldeneinrichtung.
AT401401B (de) Streugerät für ein streufahrzeug zum verteilen von streugut
DE10216064B4 (de) Hängeförderer
DE3503976A1 (de) Flachglas-transportgestell fuer innenladerfahrzeuge
DE2027259B2 (de) Be- und Entladeeinrichtung für Behälter od.dgl. an Fahrzeugen
DE2659323C2 (de) Vorrichtung an Sammelbehältern für Müll oder ähnliches Schüttgut
DE2413860A1 (de) Mit einer abgabevorrichtung ausgestattetes kipp-silo-fahrzeug
DE9011634U1 (de) Mulde zum Transport von Schüttgut
DE3510291A1 (de) Schuettgutcontainer fuer den strassentransport
DE2207821C2 (de) Straßentransportfahrzeug mit einem Spreader
DE3816810C2 (de)
DE2817599A1 (de) Fahrzeug, das mit einer einrichtung fuer das aufnehmen vom boden, das transportieren, das kippen und das abstellen auf dem boden eines behaelters oder kastens, insbesondere eines behaelters zur aufnahme von abfaellen, ausgestattet ist
DE210386C (de)
DE3238641A1 (de) Muellbehaelter
DE29511710U1 (de) Sammel- und Mischvorrichtung für Silage
DE1928733C3 (de) Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Lasten
DE1193418B (de) Hubkippvorrichtung zum Entleeren von Muellgefaessen in staubfreie Schuettvorrichtungen an Muellsammelwagen
DE6916086U (de) Umschlaggeraet
DE2200567C3 (de) Container für Schüttgut
DE1655468C (de) Hydraulische Absetzkippeinrichtung für Lastfahrzeuge