DE3510291A1 - Schuettgutcontainer fuer den strassentransport - Google Patents

Schuettgutcontainer fuer den strassentransport

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DE3510291A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/56Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by tilting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schüttgutcontainer für den Straßentransport gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Wie aus dem in der Anlage in Kopie beigefügten Prospekt "N.C.H. Hydraulic Systems B.V." ersichtlich, sind Schüttgutcontainer für den Straßentransport bekannt. Diese Container sind einfache Aufnahmebehälter, die an der Rückseite mit einer Schwenkklappe ausgerüstet sind. Die Behälter können von Spezialfahrzeugen, die mit entsprechenden hydraulischen Kippeinrichtungen und hydraulischen oder mechanischen Zugvorrichtungen ausgerüstet sind, aufgenommen werden, indem sie von dem Fahrzeug selbst auf seine Ladefläche aufgezogen werden. Hierdurch ist es möglich, die Behälter unabhängig von dem Fahrzeug beispielsweise zu beladen oder am Gebrauchsort abzusetzen, so daß in Ruhe die Behälter ausgeladen werden können, während das Transportfahrzeug selbst zu weiteren Einsatzzwekken zur Verfügung steht. Werden diese Container mit Sand od. dgl. beladen, können sie, wenn sie auf dem Transportfahrzeug aufgezogen sind, nach Öffnen der rückwärtigen Klappe und Anheben durch das Transportfahrzeug geleert werden.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist, daß ein Auskippen des Containerinhaltes ausschließlich nach hinten erfolgen kann, so daß häufig große Rangierarbeiten erforderlich sind. Beim Straßenbau ist es beispielsweise wichtig, den Containerinhalt, wie Sand, Schotter oder Kies, auch zur Seite abzugeben, so daß bei derartigen Einsatzfällen diese Container nicht benutzt werden konnten oder eben aber das aufwendige Rangieren in Kauf genommen werden mußte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schüttgutcontainer für den Straßentransport zu schaffen, der unter Beibehaltung der üblichen Transportfahrzeuge nach zwei Seiten gekippt werden kann, dabei relativ leicht baut, ohne die Bauhöhe des Transportfahrzeuges oder des Schüttgutcontainers zu erhöhen und der weiterhin eine glatte innere Bodenfläche aufweist, so daß ein problemloses Auskippen des Containerinhaltes möglich ist und wobei schließlich die zu öffnende Klappe eine möglichst hohe Öffnungsweite aufweisen soll, um derart einerseits ein schnelles Entleeren zu erreichen, andererseits eine gute Zugänglichkeit zum Containerinhalt zu schaffen.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Durch die Erfindung wird also - mit anderen Worten ausgedrückt - ein Schüttgutcontainer geschaffen, der ein eigenes Grundgestell aufweist, an dem die Aufziehvorrichtung des Straßenfahrzeuges angreifen kann.
  • Der eigentliche Schüttgutcontainer ist auf dem Grund- gestell in seiner Längsachse gesehen einseitig schwenkbar festgelegt, wobei im Bereich dieser "Schwenkseite" eine Schwenkklappe vorgesehen ist, die die Längsseitenwand des Containers bildet. Die gegenüberliegende Längsseitenwand des Containers ist geschlossen. Auf dem Grundgestell sind vorne und hinten zwei hydraulische Kolbenzylinderanordnungen vorgesehen, die außermittig am Grundgestell angreifen, und zwar an der Längskante des Grundgestells, die der Gelenklagerung des Containers abgewandt ist, so daß nunmehr bei Betätigen dieser hydraulischen Kolbenzylinderanordnungen der Container auf dem Grundgestell um seine Gelenklagerung gekippt werden kann.
  • Auf diese Weise ist im Prinzip diese aus Grundgestell und Schüttgutcontainer gebildete Einheit nur auf einer Seite kippbar und zu öffnen, wobei nunmehr die Aufgabe, den Container nach beiden Seiten kippen zu können, dadurch gelöst wird, daß an beiden Stirnenden des Grundgestells Anschlußvorrichtungen für die Aufzieheinrichtung des Transportfahrzeuges. vorgesehen sind, so daß die aus Container und Grundgestell gebildete Einheit entweder mit der einen Stirnkante oder mit der anderen Stirnkante auf das Transportfahrzeug gezogen werden kann, d.h. also, das Transportfahrzeug fährt an den Container, wenn dieser beladen ist oder leer abgestellt ist von der einen oder von der anderen Seite an und kann dadurch sicherstellen, daß je nach dem geplanten Einsatzzweck der Container an der gewünschten Seite ausgekippt werden kann.
  • Durch die Anordnung des Schwenkhebels, der die Schwenkklappe trägt, und die Möglichkeit, diesen Schwenkhebel in seiner höchsten Lage zu arretieren, ist es sogar möglich, bei der dann erfolgenden Absenkbewegung die Unterkante der Schwenkklappe auf die Oberseite des Containers abzusetzen, so daß der Container mit voller offener Seitenfläche arbeiten kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung hervor. Die Zeichnung zeigt einen Container schaubildlich mit Grundgestell.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Grundgestell bezeichnet, das Längsholme 2 und 3 aufweist, an denen Querholme 4,5 und 6 festgelegt sind, wobei der Abstand der Längsholme 2 und 3 voneinander geringer als die Länge der Querholme 4 bis 6 ist. An den Enden tragen die Längsholme 2 und 3 Vertikalholme 7. An den die Längsholme 2 und 3 verbindenden Stirnwänden 8 und 9 sind Anschlußvorrichtungen angeordnet, von denen die Anschlußvorrichtung 10 erkennbar ist, die dazu dient, daß eine entsprechende Zugeinrichtung, die auf dem Transportfahrzeug fest angeordnet ist, hier angreifen kann und damit den Container bzw. das Grundgestell auf das Zugfahrzeug ziehen kann.
  • Mit 11 ist ein Container bezeichnet, der Stirnwände aufweist, von denen die Stirnwand 12 erkennbar ist und eine feste Längsseitenwand 14, während die der Längsseitenwand 14 gegenüberliegende Längsseitenwand durch eine Schwenkklappe 15 gebildet wird. Die Schwenkklappe 15 wird von Schwenkhebeln 16 und 17 getragen, an denen die Schwenkklappe 15 gelenkig bei 18 und 19 anschließt, wobei die Schwenkhebel 16 und 17 gelenkig bei 20 an dem eigentlichen Container gelagert sind. An dem containerseitigen Ende der Schwenkhebel 16 und 17 schließen Zugseile 21 an, die vorzugsweise längenveränderlich einstellbar am Grundgestell 1 festgelegt sind, und zwar schwenkbar festgelegt sind.
  • Die Kippbewegung des Containers 11 wird durch hy- draulische Kolbenzylinderanordnungen 22 und 23 bewirkt, wobei der Container 11 an Gelenklagern 24 an den Längsholmen 4, 5 und 6 gelenkig gelagert ist. Die hydraulischen Kolbenzylinderanordnungen 22 und 23 greifen am Grundgestell gelenkig an, und zwar an dem Längsholm 3, der dem Gelenklager 24 gegenüberliegt.
  • Bei 25 ist eine Arretierbolzenöffnung und bei 26 ein Arretierbolzen erkennbar. Wird in der in der Zeichnung dargestellten Stellung der Arretierbolzen 26 in die Arretierbolzenöffnung 25 eingesetzt, wird die Bewegung der Schwenkklappe 15 so festgesetzt, daß sich die Schwenkklappe nicht vor die zugeordnete Längsseitenwand des Containers 11 legen kann, so daß dann auch bei horizqntaler Lage des Containers die Schwenkklappe 15 offen bleibt.
  • Bei 27 ist eine Verriegelungsvorrichtung erkennbar, die aus einer Riegelstange 28 besteht, die in entsprechende Aufnahmetaschen 29 in den Längsholmen 2 und 3 eingesetzt werden kann, wobei diese Aufnahmetaschen 29 etwa am Stirnende oder Längsende der Querholme 2 und 3 vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist auch eine Aufnahmetasche 30 am gegenüberliegenden Ende erkennbar, so daß ein Auswechseln der Lage der Riegelstange 28 möglich ist.
  • Hierdurch kann, unabhängig davon, mit welcher Stirnseite der Behälter auf das Transportfahrzeug gezogen wird, die Riegelstange immer in das zugeordnete Ende eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Schüttgutcontainer für den Straßentransport mit an seiner Unterseite angeordneten Verriegelungsvorrichtungen zu seiner Festlegung an dem Straßenfahrzeug, gekennzeichnet durch ein den Container (11) aufnehmendes Grundgestell (1), das an seiner Unterseite die Verriegelungsvorrichtungen (27) aufweist, die mit den Verriegelungsvorrichtungen des Straßenfahrzeuges zusammenwirken und an dem der Container (11) an seiner einen Längsseite schwenkbar festlegbar ist (Gelenklager 24) sowie von dem Grundgestell (1) an dessen Längsenden getragenen hydraulischen Kolbenzylinderanordnungen (22, 23), die bezüglich der Längsachse des Grundgestells (1) außermittig am Grundgestell (1) angreifen, und zwar an der der schwenkbaren Festlegung des Containers (11) abgewandten Seite und die anderenendes an dem Container (11) angreifen, und daß eine der Längsseitenwände des Containers (11) als Schwenkklappe (15) ausgebildet ist, die an der Seite des Containers (11) vorgesehen ist, an welcher dieser schwenkbar am Grundgestell (1) gelagert ist.
  2. 2. Schüttgutcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnenden des Grundgestells (1) Anschlußvorrichtungen (10) für die hydraulische oder mechanische Zugeinrichtung des Straßenfahrzeuges vorgesehen sind.
  3. 3. Schüttgutcontainer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (27) am Grundgestell als Riegelstange (28) ausgebildet ist, die mit einem an sich bekannten hakenförmigen Verriegelungselement des Straßenfahrzeuges in Kontakt bringbar ist und daß diese Riegelstange (28) im Bereich eines Längsendes des Grundgestells (1) in Aufnahmetaschen (29) auswechselbar vorgesehen ist und im Bereich des anderen Längsendes im Grundgestell (1) Aufnahmetaschen (30) für die Riegelstange (28) vorgesehen sind.
  4. 4. Schüttgutcontainer wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (15) des Containers (11) an Schwenkhebeln (16, 17) angeordnet ist, die schwenkbar vom Container (11) getragen werden und einenendes schwenkbar (bei 18,19) die Schwenkklappe (15) tragen und anderenendes schwenkbar je an ein Zugseil (21) anschließen, das am Grundgestell (1) festgelegt ist.
  5. 5. Schüttgutcontainer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des Zugseiles (21) am Grundgestell (1) längenveränderlich einstellbar ist.
  6. 6. Schüttgutcontainer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnwänden (12) des Containers (11) je eine Arretierbolzenöffnung (25) vorgehen ist, die so im Bereich des Schwenkhebels (16, 17) liegt, daß in der extremen Hochstellung des Schwenkhebels (16, 17) dieser in dieser extremen Hochstellung verriegelbar ist.
  7. 7. Schüttgutcontainer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (1) aus zwei Längsholmen (2, 3) und mehreren, diese zwei Längsholme (2, 3) verbindenden Querholmen (4, 5, 6) besteht, wobei die Querholme (4, 5, 6) eine größere Länge aufweisen als der Abstand der beiden Längsholme (2, 3) voneinander und an ihrem einen Ende die Gelenklagerungen (24) für die Schwenkbewegungen des Containers (11) tragen.
  8. 8. Schüttgutcontainer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Längsholme (2, 3) die Höhe des eigentlichen Schüttgutcontainers im wesentlichen nicht übersteigende Vertikalholme (7) vorgesehen sind, wobei die Kolbenzylinderanordnungen (22, 23) zwischen der Innenseite der Vertikalholme (7) und der Außenseite des Containers (11) angeordnet sind.
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