DE2413623C3 - Flüssigkeitsdichte, eingangsseitige Abdichtung von mindestens zwei in ein Muffengehäuse parallel einmündenden Kabeln - Google Patents

Flüssigkeitsdichte, eingangsseitige Abdichtung von mindestens zwei in ein Muffengehäuse parallel einmündenden Kabeln

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DE2413623C3 DE19742413623 DE2413623A DE2413623C3 DE 2413623 C3 DE2413623 C3 DE 2413623C3 DE 19742413623 DE19742413623 DE 19742413623 DE 2413623 A DE2413623 A DE 2413623A DE 2413623 C3 DE2413623 C3 DE 2413623C3
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung an Kabelmuffen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannter. Schraub-Kabelmuffen (z.B. DE-OS 22 09 629) hat man im Dichtungssystem der Kabeleinführung vorgefermte Absehlußstfc-ke angeordnet, und zwar im Eingangsbereich zwischen Gehäusehälften aus starrem Material, um dadurch die w .sserdichte Einführung der Kabel in die Muffe zuverlässiger und einfacher als bei älteren Konstruktionen zu gestalten, bei denen man auf jedes Kabel Dichtungsmanschetten aufgebracht und den Raum zwischen diesen Dichtungsmanscheuen mit so viel Dichtungsband bewickelt hat, daß eine zwischen den Dichtungsmanschetten gebildete Dichtungskammer ausgefüllt wird. Durch Anwendung der Abschlußstücke wird die Funktionssicherheit der Einführungsstelle und damit der Muffe von der Geschicklichkeit des Monteurs unabhängig gemacht und die Montagearbeiten können in kürzerer Zeit ausgeführt werden. Die bekannten Abschlußstücke sind bei der bekannten Muffe ein- und mehrteilig vorgesehen, wobei bei einteiliger Ausführung in den Abstandsstücken Aussparungen ausgebildet sind, deren Größe und Anzahl den einzuführenden Kabeln entsprechen. Die bekannten Abstandsstücke können aus zähplastisch bleibendem, klebendem Dichtungsmaterial bestehen, können aber auch aus Metall, Elastomer oder thermo- bzw. duroplastischem Material hergestellt sein und für die Abdichtung können zusätzliche Dichtungsbänder benutzt werden, welche die Abschlußstücke sowohl gegen den Kabelmantel als auch gegen die Muffeneinführung abdichten. ω
Die bekannte Konstruktion bedingt jedoch eine Vielzahl von Kabelmuffen-Typen, um sich der jeweiligen Kabelanzahl und Stärke anpassen zu können, da die miteinander verschraubbaren Gehäusehälften aus starrem Material in ihren Kabeleinführungsbereichen vorgegebene Dimensionen einhalten müssen, jedenfalls nicht mit einer Abmessung allen vorkommenden Einbaufällen hinsichtlich Stärke und Anzahl gerecht werden können. Außerdem sind die bekannten Muffen auf- · wendig, da sie teure Formteile benötigen und beanspruchen zudem wegen ihrer breiten flanschartigen Schraubverbindungsränder eine erhebliche Baubreite.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche mit einfachen Mitteln die Anpassung an hinsichtlich Kabelzahl und -stärke unterschiedliche Einbauverhältnisse bei geringem Montageaufwand und Raumbedarf für die fertig montierte Muffe ermöglicht.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Aufgrund dieser Ausbildung wird es möglich, die von Kabelmuffen mit nur einem an jedem Ende einmündenden Kabel bekannte Schrumpfschlauchmethode zu verwenden, da aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung gewährleistet ist, daß jedes einmündende Kabel unabhängig von der Zahl der an einem Muffenende einmündenden Kabel sicher flüssigkeitsdicht abgedichtet wird, wobei innerhalb sehr weiter Grenzen eine Anpassung hinsichtlich Kabelzahl und -stärke mit geringem Aufwand möglich ist so daß man in der Fernmeldetechnik praktisch mit wenigen Grundgrößen des die Außenumhüllung der Kabelmuffe bildenden Kunststoff-Schrumpfschlauches und sonstigen Teilen der Kabelmuffe auskommen kann. Die erforderlichen Montagearbeiten sind zudem einfach und zeitsparend und die fertige Muffe benötigt we^ig Raum.
Man kann mindestens einen an mindestens ein Abschlußstüek angrenzenden Blindstopfen für den nachträglichen Anschluß mindestens eines weiteren parallelen Kabels vorsehen, d. h. dieselbe Kabelmuffe kann im Bedarfsfall durch Aufschneiden des aufgeschrumpften Kunststoffschlauches wieder geöffnet und nach Entfernen des betreffenden Blindstopfens an ein weiteres Kabel angeschlossen werden, worauf dann ein neuer Kunststoffschlauch aufgeschrumpft wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert Diese zeigt in
F i g. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch eine Kabelmuffe gemäß der Erfindung mit strichpunktiert angedeutetem aufgeschrumpftem Kunststoffschlauch,
F i g. 2 eine teilweise weggebrochen wiedergegebene perspektivische Teilansicht einer Kabelmuffe gemäß der Erfindung mit gesondert herausgezeichneten Einzelteilen.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Kabelmuffe weist zwei geteilte Kabelhalterungen 1 auf, deren Einzelheiten nicht näher erläutert sind, da sich die Erfindung hierauf nicht richtet
Nachdem alle anzuschließenden Kabel K in den Kabelhalterungen befestigt und in bekannter Weise aufgesplissen sind und nachdem dann zwei Stützmantel-Halbschalen 13 Um den Spleiß zur Verbindung der beiden Kabelhalterungen herumgelegt und in Nuten 6 der Kabelhalterungen eingesetzt sind, wird die Muffe mit einem Schrumpfschlauch 14 abgedichtet
Hierzu kann ein geschlossener, vorher auf die Kabel aufgeschobener oder ein geteilter zylindrischer Kunststoffschlauch verwendet werden, der so auf die Muffe aufgezogen wird, daß die Enden des Kunststoffschlauches ca. 30 mm über die Kabelhalteningen hinausragen.
Dann werden zwischen die einzelnen Kabel K im wesentlichen X-förmige Abschlußstücke 15 so eingesetzt, daß sie den Raum zwischen den einzelnen Kabeln ausfüllen, wie dies am besten in F i g. 4 wiedergegeben ist. Die Flansche der X-förmigen Abschlußstücke sind dabei an die angrenzenden Kabel weitgehend angepaßt
und verjüngen sich gegen Null, während die Stege der Abschlußstücke sanft abgerundet in den Flanschen auslaufen, derart, daß die Kabel und die Abschlußstücke wellenförmige Oberflächen buden, um eine gute Auflagefläche für den zu schrumpfenden Kunststoffschlauch zu bilden.
Vor dem Einfügen dsr Abschlußstücke 15 wird zwischen diesen und den Kabeln ein Klebemittel vorgesehen, vorzugsweise ein geeignetes Klebeband um die Kabel gewickelt und auch auf die Abschlußstücke an den Stellen aufgebracht, wo später der Kunststoffschlauch zur Auflage kommen soll.
Beim dann erfolgenden Schrumpfvorgang, der mittels einer Heißluftdusche oder einer weichen Flamme durchgeführt werden soll, soll sich der Kunststoffschlauch in seinen Endbereichen den Kabeln und zwischen diesen angeordneten Abschlußstücken so anpassen, daß eine einwandfreie Wasserdichtigkeit erreicht wird.
Um dies zu erreichen, wird unmittelbar nach der Wärmeauibringung und dadurch bewirkten Schrumpfung des Kunststoffschlauches ein Werkzeug verwendet, das mit gegeneinander beweglichen Klemmbacken versehen ist, welche so angesetzt und verspannt werden, daß der Kunststoffschlauch die wellenförmigen Oberflä- 2^ chen der Kabel und der zwischen diesen angeordneten Abschlußstücke so fest umschließt, daß der geschrumpfte Kunststoffschlauch zum Formstück wird.
Nach dem Erkalten des Schrumpf-Kunststoffschlauches und dem Abnehmen des Werkzeuges wird im ^o Bereich jeden Wellentales bzw. Abschlußstückes ein U-förmiges Klemmstück 18 aufgeklemmt, um ein späteres Aufspringen des aufgeschrumpften Kunststoffschlauches bei stärkeren mechanischen Beanspruchungen der Kabelmuffe zu verhindern.
Wie F i g. 4 zeigt, ist es ferner noch möglich, an zunächst nicht von Kabein K besetzten Stellen Blindstopfen 19 anzuordnen, an deren Stelle man später noch weitere Kabel in die Muffe einführen kann, wozu man naturgemäß zunächst den aufgeschrumpften Kunststoffschlauch entfernen muß, um dann nach dem Anschluß der weiteren Kabel einen neuen Kunststoffschlauch in der zuvor beschriebenen Weise aufzuschrumpfen.
Als Dichtmittel zwischen den Kabeln, den Abschlußstücken und dem Kunststoffschlauch verwendet man vorzugsweise einen sogenannten Heizschmelzkleber, d. h. einen solchen, der erst bei über 1000C weich wird, um bei der für die Aufschrumpfung des Kunststoffschlauches erforderlichen Wärmeaufbringung ein zu frühzeitiges Wegschmelzen des Klebers zu vermeiden.
Natürlich Ut das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Die Abschlußstücke zwischen den Kabeln können in verschiedenen Größen auf Lager gehalten werden, derart, daß sich die Außenseiten der Flansche derselben verschiedenen Kabelgrößen möglichst gut anpassen, wobei naturgemäß auch Abschlußstücke mit Flanschen mit unterschiedlichen Krümmungsradien verwendbar sind, wenn es sich um Abschlußstücke zwischen Kabeln sehr unterschiedlichen Durchmessers handelt Bildet man jedoch die Abschlußstücke aus einem flexiblen Material, vorzugsweise aus Kunststoff, so ist es im allgemeinen ausreichend, eine Sorte von Abschlußstücken zu verwenden, da sich dann die gegen Null auslaufenden Flansche der X-förmigJU Abschlußstücke an die unterschiedlichen Kabelkrümmungen anpassen können.
Hierzu 2 BU;.' Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsdichte, eingangsseitige Abdichtung von mindestens zwei in ein Muffengehäuse parallel einmündenden Kabeln gegen das Muffengehäuse, mit mindestens einem Abschlußstüek, das in den Kabeleingangsbereichen zur Ausfüllung des Raumes zwischen benachbarten parallelen Kabelmänteln und dem Muffengehäuse deren Form angepaßt und mit den Kabelmänteln und dem Muffengehäuse verklebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endbereichen eines das Muffengehäuse bildenden schrumpffähigen Kunststoffschlauches (14) zwischen benachbarten parallelen Kabeln (K) jeweils ein derart angepaßtes Abschlußstüek (15) angeordnet ist, daß die Kabel (K) und die Abschlußstücke (15) wellenförmige Oberflächen bilden, in deren durch die Abschlußstücke (15) gebildeten Tälern über den Kunststoffschlauch (14) schiebbare, klammerartige Klemmstücke (18) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen an mindestens ein Abschlußstüek (15) angrenzenden Blindstopfen (19) für den nachträglichen Anschluß mindestens eines weiteren parallelen Kabels.
DE19742413623 1974-03-21 1974-03-21 Flüssigkeitsdichte, eingangsseitige Abdichtung von mindestens zwei in ein Muffengehäuse parallel einmündenden Kabeln Expired DE2413623C3 (de)

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