DE69503195T2 - Dichter Durchgang für Fernmeldekabel - Google Patents

Dichter Durchgang für Fernmeldekabel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen abnehmbaren dichten Durchgang für ein Fernmeldekabel, insbesondere für Lichtleitfasern, mit dem je nach seiner Länge Anschlüsse, Spleißungen oder andere äußere Verbindungen mit Zusatzgeräten oder Nebenanschlüssen hergestellt werden, die mit den Leitern des betrachteten Kabels zu verbinden sind.
  • Solche dichten Durchgänge, die allgemein vergraben oder an schwer zugänglichen Orten angeordnet sind, werden gewöhnlich mittels eines Spleißstellengehäuses hergestellt, das dazu dient, die Dichtigkeit zwischen zwei gegenüberliegenden Kabelelemente zu gewährleisten, die im Inneren dieses Gehäuses zu verbinden sind, insbesondere wenn diese Kabelelemente unter einem gegebenen Gasdruck stehen, die Leiter und insbesondere die Lichtleitfasern dieser Kabelelemente an ihren Eintrittsstellen in das Gehäuse fixiert zu halten, und diese Elemente festzumachen und an Ort und Stelle zu blockieren, insbesondere wenn diese zusammen mit den Lichtleitfasern unabhängige Mittel zur Verstärkung und zum Schutz des Kabelmantels sowie ein Stützelement für die Fasern aufweisen, die dem Kabel eine geeignete mechanische Festigkeit verleihen. Mit diesem Gehäuse muß es ferner möglich sein, mehrmals zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf die Kabel zuzugreifen, wobei jedesmal das Gehäuse geöffnet und dann geschlossen wird, und zwar ohne daß der Verkehr der von den Lichtleitfasern beförderten Signale unterbrochen oder gestört wird.
  • Die herkömmlichen Lösungen sind nicht zufriedenstellend, sowohl was die durch die mechanische Fixierung der Leiter oder der Fasern erhaltene Dichtigkeit als auch die Mittel zur Verstärkung und zum Stützen dieser Kabel angeht.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung liegt in einem dichten Durchgang für ein Fernmeldekabel, aus dessen Struktur sich zahlreiche Vorteile gegenüber den herkömmlichen Lösungen ergeben (vgl. z.B. WO-A-93 15 346), bei denen das Ende des Kabelelements, das in das Gehäuse eindringt, allgemein in einem gespaltenen Rohr aufgenommen ist, das eine geeignete Menge eines warmaushärtenden Harzes aufnimmt, wobei dieses Rohr eine Eindringöffnung in dem Gehäuse durchsetzt, die aus zwei aneinandergefügten Teilen besteht und dazwischen um das Rohr einen Dichtungsring einspannt.
  • Der dichte Durchgang nach der Erfindung zielt insbesondere darauf ab, eine bessere Beständigkeit des in das Gehäuse eindringenden Kabelendes gegenüber den Biege- und Zugkräften zu gewährleisten, die darauf ausgeübt werden, ohne der Dichtigkeit des Gehäuses zu schaden, und dabei gleichzeitig seine Beständigkeit gegenüber einem Verrutschen zu verbessern. Der vorgeschlagene dichte Durchgang ist im übrigen leicht zu montieren und abzubauen, erfordert dazu keine speziellen technischen Fertigkeiten vonseiten des Benutzers und sieht eine wirksame Dichtigkeit selbst bei hohen Drücken im Inneren des Kabelmantels vor, die bis zu 2 Bar reichen können, wobei die Dichtigkeit im Laufe der Zeit nicht abnimmt.
  • Da im übrigen erfindungsgemäß nicht wie bei einem herkömmlichen gespaltenen Rohr Gießharzblocks verwendet werden, kann das Kabel leicht ausgetauscht werden, es können auch bereits vorhandene Gehäuse verwendet werden, wobei folglich der Gestehungspreis für den erhaltenen dichten Durchgang merklich reduziert wird.
  • Zu diesem Zweck ist der betrachtete dichte Durchgang für ein Fernmeldekabel mit einem Gehäuse, das aus zwei Teilen gebildet ist, die gegeneinandergesetzt fest verbunden sind, wobei zwischen ihnen eine flache Dichtung zusammengepreßt wird, die sich in einer den beiden Teilen gemeinsamen Ebene ersteckt, wobei diese Teile zwischen sich einen Innenbereich begrenzen, in den das Ende von mindestens einem Kabel durch eine seitlich im Gehäuse zwischen dessen zwei Teilen vorgesehene Zugangsöffnung eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß er rings um das Kabel und in dessen Längsdimension im Bereich der Öffnung von außen zum Inneren des Gehäuses hin eine Kabelklemme, die aus mindestens zwei komplementären Teilen besteht, die das Kabel einspannen, eine vom Kabel durchsetzte Dichtung, vorzugsweise mit im ganzen zylindrischer Form, die hinter der Kabelklemme angeordnet ist, und ein ebenfalls aus zwei komplementären Teilen bestehendes Preßelement aufweist, das zwischen der Kabelklemme und der Dichtung angeordnet ist und gegen deren hintere Fläche anliegt, wobei dieses Element unter der Wirkung eines Schubelements, das sich an der Kabelklemme abstützt, eine axiale Kraft auf die Kabeldichtung ausüben kann.
  • Die Kabeldichtung weist bevorzugt zwei seitliche Zungen auf, die sich in Längsrichtung erstrecken, beiderseits der Dichtung vorstehen, sich zwischen die zwei komplementären Teile der Kabelklemme erstrecken und in der gemeinsamen Ebene angeordnet sind, welche die flache Dichtung zwischen den zwei Teilen des Gehäuses enthält. Als Variante weist die Kabeldichtung vorteilhaft zwei diametral gegenüberliegende seitliche Nuten auf, in die die flache Dichtung eingreift.
  • Nach einem speziellen Merkmal weist die Kabeldichtung vorteilhaft einen Längsschlitz auf, der sie durchtrennt, so daß sie um das Kabel angeordnet werden kann, ohne daß sie auf dieses aufgeschoben werden muß. Ebenso weist der Längsschlitz bevorzugt einen Ω-förmigen Teil auf, um das Verbinden der zwei Ränder der Dichtung beiderseits des Trennschlitzes zu erleichtern.
  • Nach einem weiteren speziellen Merkmal sitzen die Kabelklemme, das Preßelement und die Kabeldichtung im Inneren eines aus zwei Teilen bestehenden Führungsrohrs, das an seinen Enden offen ist und in die Eingangsöffnung zum Inneren des Gehäuses eingesetzt ist, wobei dieses Rohr zwei parallele Querschultern aufweist, die gegen die gegenüberliegenden Flächen des Gehäuses anliegen, die jeweils zum Inneren und Äußeren desselben gerichtet sind, wobei die Dicke des Gehäuses zwischen den Flächen im wesentlichen gleich der Länge des Rohrs zwischen seinen Schultern ist.
  • Vorteilhaft verbindet ein Querstift oder dergleichen senkrecht zur Achse des Führungsrohrs dieses mit der Kabelklemme so fest, daß deren relative Drehung bezüglich des Gehäuses verhindert wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante sitzen die Kabelklemme, das Preßelement und die Kabeldichtung in einem in der Dicke des Gehäuses ausgebildeten offenen Hohlraum, dessen Böden durch parallele Flächen begrenzt sind, gegen welche jeweils die Dichtung und die Kabelklemme anliegen, wobei die eine dieser Flächen, die zum Äußeren des Gehäuses gerichtet ist, das Preßelement der Dichtung bildet.
  • Nach einem weiteren Merkmal des betrachteten dichten Durchgangs und unabhängig von der ins Auge gefaßten Ausführungsvariante sind die zwei komplementären Teile der Kabelklemme zum Einspannen des Kabels einander durch Verbindungsschrauben angenähert, die in Gewindebohrungen der Kabelklemme ausgebildet sind und sich senkrecht zur Kabelrichtung erstrecken.
  • Nach einem anderen Merkmal weist das Schubelement ferner mindestens eine Schraube auf, welche eine Gewindebohrung der Kabelklemme durchsetzt, die parallel zur Kabelrichtung vorgesehen ist, wobei das Ende der Schraube gegen das Preßelement so andrückt, daß es auf dieses den notwendigen Druck ausübt, um eine begrenzte Stauchung der Dichtung im Inneren der Eingangsöffnung des Gehäuses zu erreichen.
  • Nach weiteren Merkmalen des dichten Durchgangs der Erfindung weist die flache Dichtung des Gehäuses auch einen ringförmigen Teil auf, der in der Eingangsöffnung zum Inneren des Gehäuses angeordnet ist, die das Kabel aufnimmt, wobei dieser Ring je nach dem Fall das Führungsrohr oder die Kabeldichtung direkt im Inneren des offenen Hohlraums des Gehäuses umgibt.
  • Schließlich können die Kabelklemme, das Preßelement und die zylindrische Dichtung eine Mehrzahl von Bohrungen für die Montage der entsprechenden Anzahl gesonderter Kabel aufweisen, wobei die axialen Richtungen dieser Bohrungen zueinander parallel sind.
  • Weitere Merkmale eines dichten Durchgangs nach Modifizierungen der Erfindung ergeben sich ferner aus der folgenden Beschreibung mehrerer zur Erläuterung und nicht einschränkend angegebenen Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der verschiedenen Teile, die einen dichten Durchgang nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung bilden;
  • - Fig. 2 eine Schnittansicht des betrachteten dichten Durchgangs durch die Ebene, die die beiden Teile des Gehäuses trennt;
  • - Fig. 3 eine Schnittansicht des in Fig. 2 veranschaulichten Durchgangs nach der Linie III-III;
  • - Fig. 4 veranschaulichend eine Ausführungsvariante, die an einen Durchgang für zwei zueinander parallele Kabel angepaßt ist;
  • - Fig. 5 veranschaulichend eine andere Variante für vier parallele Kabel; und
  • - Fig. 6 eine Perspektivansicht einer Variante der in Fig. 4 veranschaulichten zylindrischen Dichtung.
  • Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Beispiel wurde erfindungsgemäß ein dichter Durchgang für das Ende eines Kabels 1 ins Auge gefaßt, das auf an sich bekannte Weise einen äußeren Mantel 2 aufweist, der eine Gruppe von Leitern 3 umgibt, von denen im vorliegenden Fall und bevorzugt jeder aus einer einzigen Lichtleitfaser 4 oder aus mehreren bandartig angeordneten Fasern besteht.
  • Das Ende des Kabels 1 ist zum Einsetzen und Fixieren im inneren einer Zugangsöffnung 5 vorgesehen, die zwischen zwei Teilen 6 bzw. 7 eines Gehäuses 8 angeordnet ist, wobei diese beiden Teile gegeneinander anliegen können, ehe sie mittels einer Einheit aus Schrauben 9 in dieser Position fixiert werden, die nach dem Durchqueren von Löchern 11, die in den Rändern dieser beiden Teile 6 und 7 vorgesehen sind, durch Muttern 10 blockiert werden.
  • Ein flacher Dichtungsring 12 ist bevorzugt zwischen den beiden Teilen 6 und 7 längs ihres Umfangs angebracht und erstreckt sich in ihrer gemeinsamen Verbindungsebene, wobei er gegen die gegenüberliegenden Flächen dieser beiden Teile anliegt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Dichtung 12 aus einem geeigneten Elastomermaterial von der Art Kunstkautschuk einen umlaufenden, bandförmigen Teil 13 und auf Höhe der Zugangsöffnung 5, durch die das Ende des Kabels 1 ins Innere des Gehäuses eindringt, sowie einen Ring 14 auf, der sich dem Umfang dieser Öffnung anpaßt.
  • Erfindungsgemäß wird die Fixierung des Kabels gegenüber dem Gehäuse in der Öffnung 5 sowie die Dichtigkeit des so hergestellten Durchgangs durch die Kombination von drei Stücken erhalten, die gemeinsam die erforderlichen Funktionen gewährleisten, um das gesuchte Ergebnis zu erhalten.
  • Diese drei Stücke sind insbesondere eine Kabelklemme 15, eine zylindrische Dichtung 16 sowie ein Preßelement 17, wobei diese drei Elemente auf folgende Weise im inneren der Öffnung 5 um das Kabel 1 angeordnet sind.
  • Die Kabelklemme 15 besteht aus zwei komplementären Teilen 18 bzw. 19, die das Kabel von außerhalb seines Mantels 2 einklemmen können, wobei sie mittels der Klemmschraube 20 einander angenähert werden, die eines der Stücke 18 über Schulterlöcher 21 durchsetzen und mit ihrem Gewindeende in eine Bohrung 22 mit Innengewinde des anderen Stücks 19 gelangen, um auf diese beiden Stücke eine Annäherungskraft auszuüben, bis der Mantel mit einer verstellbaren Kraft blockiert ist, die unter derjenigen bleibt, bei der die Gefahr einer Beschädigung der im Inneren des Kabels aufgenommenen Lichtleitfasern 4 bestehen würde.
  • Der Dichtungsring 16 besitzt eine allgemein zylindrische Form mit einem Körper 23 und einer inneren Ausnehmung 24 für den Durchgang des Kabels 1. Die Dichtung 16 kann gegebenenfalls an ihrer Außenfläche seitliche Zungen 25 aufweisen, mit denen diese Dichtung zwischen den beiden komplementären Teilen 18 und 19 der Kabelklemme 15 gehalten werden kann.
  • Das Preßelement 17 stellt sich in Form einer Metallscheibe dar, die wie die Teile 18 und 19 der Kabelklemme 15 ebenfalls aus zwei Teilen 26 und 27 besteht, wobei das Preßelement um das Kabel 1 zwischen diese Kabelklemme und die darauffolgende Dichtung 16 aufgenommen ist.
  • Die durch die Kabelklemme 15, die zylindrische Dichtung 16 und das Preßelement 17 gebildete Einheit ist über ein Führungselement 28 in Form eines Rohrs, das wieder in zwei Teilen 29 bzw. 30 realisiert ist, in der Eingangsöffnung 5 zum inneren des Gehäuses 8 aufgenommen. Jeder dieser Teile weist an seinen Enden eine flache Schulter 31 bzw. 32 auf, die zur Anlage einerseits gegen die Außenfläche 33 und andererseits gegen die Innenfläche 34 zu beiden Seiten der Enden der Zugangsöffnung 5 geeignet ist, wobei sie an den Rändern des Gehäuses anliegen und der Abstand, der die Schultern 31 und 32 trennt, im wesentlichen der Dicke der Wand dieses Gehäuses entspricht, was insbesondere in der Schnittansicht von Fig. 2 zu sehen ist.
  • Ein Querstift 35 durchsetzt ein Loch 36 des Teils 29 der beiden Teile des Rohrs 28, um in einem Aufnahmeloch 37 in Eingriff zu gelangen, das in dem Stück 18 gegenüber der Kabelklemme 15 vorgesehen ist, um diese fest mit dem Rohr zu verbinden und ihre Relativdrehung bezüglich des Gehäuses zu verhindern.
  • Schließlich ist die Ausstattung des vorgeschlagenen dichten Durchgangs mittels eines Schubelements vervollständigt, das aus einer oder mehreren Schrauben wie 38 besteht, die in ein Gewindeloch 39 gegenüber der Kabelklemme 15 ein geführt sind, wobei es durch die Steuerung dieser Schraube über ihren Kopf 40 möglich wird, auf das Preßelement 17, das an der der Kabelklemme gegenüberliegenden Seite liegt, eine Kraft auszuüben, die ein fortschreitendes Zusammendrücken der zylindrischen Dichtung 16 zwischen diesem Preßelement und der Schulter 32 des Rohrs 28 ermöglicht, die an der gegenüberliegenden Seite liegt.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel sind die Kabelklemme 15, die zylindrische Dichtung 16 und das Preßelement 17 derart realisiert, daß ein einziges Kabel durch die Zugangsöffnung 5 in das Gehäuse 8 eingeführt werden kann. Als Variante und nach der Darstellung von Fig. 4 können diese verschiedenen Komponenten des dichten Durchgangs derart ausgelegt sein, daß sichergestellt ist, daß dieser Durchgang durch zwei parallele Kabel durchsetzt wird, wobei die beiden Teile 18 und 19 der Kabelklemme 26 oder 27 des Preßelements zwei benachbarte halbzylindrische Kerben 41 zur getrennten Aufnahme dieser Kabel aufweisen, wobei die zylindrische Dichtung 16 zwei gegenüberliegende Ausnehmungen 24 aufweist.
  • Bei einer weiteren, in Fig. 5 veranschaulichten Variante sind die gleichen Teile diesmal vorgesehen, um den Durchgang von vier parallelen Kabeln zuzulassen, wobei die Kabelklemme 15 und das Preßelement 17 hier in drei Teilen 42 bzw. 43 an den Enden beiderseits eines zentralen Teils 44 realisiert sind, wobei jeder Teil wie bei der vorhergehenden Variante halbzylindrische Kerben 41 aufweist, die von diesen Kabeln durchsetzt werden. Ebenso weist die zylindrische Dichtung 16 in diesem Fall vier entsprechende Ausnehmungen 24 auf.
  • Bei allen vorhergehenden Varianten können die Kabelklemme 15 und das Preßelement 17 in mehreren Teilen leicht beiderseits des oder der zu fixierenden Kabel 1 dicht fixiert werden, wenn sie ins Innere des Gehäuses eindringen. Was dagegen die zylindrische Dichtung 16 angeht, so muß sie auf das Ende des Kabels gesteckt werden, wenn sie aus einem Stück ausgebildet ist; dies kann zu Problemen führen, und insbesondere besteht die Gefahr, daß die vorstehenden optischen Fasern beschädigt werden.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, kann man vorteilhaft und nach der Darstellung von Fig. 6 in Längsrichtung der Dichtung einen oder mehrere Schlitze 45 vorsehen, die bis zu den dem Durchgang der Kabel vorbehaltenen Ausnehmungen 24 verlängert sind, so daß die Dichtung seitlich geöffnet werden kann, das entsprechende Kabel montieren und dann die Dichtung selbst wieder schließen und damit wiederherstellen. Die gegenüberliegenden Ränder jedes Schlitzes 45 weisen vorteilhaft eine Kerbe 46 für den einen und einen vorspringenden Teil 47 für den anderen, bevorzugt in Form eines Ω auf, so daß diese Ränder in der Art einer Knopfleiste fest verbunden werden können.
  • Es versteht sich natürlich von selbst, daß die Erfindung nicht auf die oben genauer beschriebene und unter Bezug auf die begefügten Zeichnungen dargestellte Ausführung begrenzt ist. Insbesondere könnte vorgesehen sein, daß das Rohr 28 weggelassen ist und lediglich in der Dicke des Gehäuses 8 ein offener Hohlraum zur Aufnahme der Kabelklemme 15, der Dichtung 16 und des Preßelements 17 vorgesehen ist, wobei die Kabelklemme und die Dichtung zwischen diesen gegenüberliegenden Böden des Hohlraums gehalten werden.
  • Ebenso kann bei anderen Varianten vorgesehen sein, daß die zylindrische Dichtung 16 direkt an die zwischen den beiden Teilen des Gehäuses aufgenommene flache Dichtung 12 angeschlossen ist, indem die Seiten der Kabeldichtung derart bearbeitet sind, daß sie Nuten oder andere hohle Teile aufweisen, in die die Seiten der flachen Dichtung eingreifen können, wobei die erforderliche durchgängige Dichtigkeit am Umfang dieses Gehäuses gewährleistet ist.
  • Je nach dem Fall kann die flache Dichtung 12 des Gehäuses also mit der Kabeldichtung 16 fest verbunden oder davon getrennt sein; diese kann ferner einen anderen Querschnitt besitzen, wobei die zwischen den beiden Teilen des Gehäuses vorgesehene Zugangsöffnung 5 als "Schacht" in einem dieser Teile hergestellt sein kann, wobei die andere die Form eines flachen Deckels aufweist, der den oberen Teil dieses Schachts verschließt, wobei diese Lösung den Vorteil besitzt, daß jede mögliche Relativdrehung des im Inneren der Dichtung fixierten Kabels bezüglich des Gehäuses vermieden wird. Auch in diesem Fall kann die zwischen den beiden Teilen des Gehäuses angeordnete Dichtung 12 anders als in Form eines flachen Bandes, z.B. mit torischem oder prismenförmigem Querschnitt realisiert sein.
  • Schließlich kann bei einer beliebigen der vorgeschlagenen Varianten vorteilhaft vorgesehen sein, daß das Gehäuse, das ein oder mehrere Kabel aufnimmt, auch eine oder mehrere weitere Zugangsöffnungen aufweist, die nicht von den Enden solcher Kabel belegt sind, wobei in diesem Fall jeder dieser Durchgänge mit einem Zentrierstück versehen sein kann, das ihn zeitweilig verschließt und leicht abgenommen werden kann, um gegebenenfalls Platz für ein zusätzliches Kabel zu machen.
  • Mit allen obengenannten Möglichkeiten und unabhängig von der vorgeschlagenen Ausführungsart wird ein dichter Durchgang mit sehr einfacher Auslegung realisiert, bei dem die Funktion der Blockierung des Kabels von der Dichtungsfunktion getrennt ist, wobei alle Teile der Anordnung zum Austausch oder Ersatz eines Kabels durch ein anderes getrennt werden können, wobei das gleiche Gehäuse erhalten bleibt.

Claims (12)

1. Dichter Durchgang für ein Fernmeldekabel mit einem Gehäuse (8), das aus zwei Teilen (6, 7) gebildet ist, die gegeneinander gesetzt fest verbunden werden können, wobei zwischen ihnen eine flache Dichtung (12) zusammengepreßt wird, die sich in einer den beiden Teilen gemeinsamen Ebene erstreckt, wobei diese Teile zwischen sich einen Innenbereich begrenzen, in den das Ende von mindestens einem Kabel (1) durch eine seitlich im Gehäuse zwischen dessen zwei Teilen vorgesehene Zugangsöffnung (5) eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß er rings um das Kabel und in dessen Längsdimension im Bereich der Öffnung von außen zum Inneren des Gehäuses hin eine Kabelklemme (15), die aus mindestens zwei komplementären Teilen (18, 19) besteht, die das Kabel einspannen, eine vom Kabel durchsetzte Dichtung (16), vorzugsweise mit im ganzen zylindrischer Form, die hinter der Kabelklemme angeordnet ist, und ein ebenfalls aus zwei komplementären Teilen (26, 27) bestehendes Preßelement (17) aufweist, das zwischen der Kabelklemme und der Dichtung angeordnet ist und gegen deren hintere Fläche anliegt, wobei dieses Preßelemenet unter der Wirkung eines Schubelements (38), das sich an der Kabelklemme abstützt, eine axiale Kraft auf die Kabeldichtung ausüben kann.
2. Dichter Durchgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldichtung (16) zwei seitliche Zungen (25) aufweist, die sich in Längsrichtung erstrecken, beiderseits der Dichtung vorstehen, sich zwischen die zwei komplementären Teile (6, 7) der Kabelklemme (15) erstrecken und in der gemeinsamen Ebene angeordnet sind, welche die flache Dichtung (12) zwischen den zwei Teilen (6, 7) des Gehäuses (8) enthält.
3. Dichter Durchgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Dichtung (12) des Gehäuses (8) in seitliche Nuten der Kabeldichtung (16) beiderseits derselben in der den zwei Teilen (6, 7) dieses Gehäuses gemeinsamen Ebene eingreift.
4. Dichter Durchgang nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Dichtung (16) einen Längsschlitz (45) aufweist, der sie durchtrennt, so daß diese Dichtung um das Kabel (1) gelegt werden kann, ohne daß sie auf dieses aufgeschoben werden muß.
5. Dichter Durchgang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (45) einen Ω-förmigen Teil (46, 47) aufweist, um das Verbinden der zwei Ränder der Dichtung beiderseits des Schlitzes zu erleichtern.
6. Dichter Durchgang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemme (15), das Preßelement (17) und die Kabeldichtung (16) im inneren eines aus zwei Teilen (29, 30) bestehenden Führungsrohrs (28) sitzen, das an seinen Enden offen ist und in die Eingangsöffnung (5) zum Inneren des Gehäuses (8) eingesetzt ist, wobei dieses Rohr zwei parallele Querschultern (31, 32) aufweist, die gegen die gegenüberliegenden Flächen (33, 34) des Gehäuses, die jeweils zum inneren und Äußeren desselben gerichtet sind, anliegen.
7. Dichter Durchgang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querstift (35) oder dergleichen senkrecht zur Achse des Führungsrohrs (28) dieses mit der Kabelklemme (15) so fest verbindet, daß deren relative Drehung bezüglich des Gehäuses (8) verhindert wird.
8. Dichter Durchgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemme (15), das Preßelement (17) und die Kabeldichtung (16) in einem in der Dicke des Gehäuses ausgebildeten offenen Hohlraum sitzen, dessen Böden durch parallele Flächen begrenzt sind, gegen welche jeweils die Dichtung und die Kabelklemme anliegen, wobei die eine dieser Flächen, die zum Äußeren des Gehäuses gerichtet ist, das Preßelement der Dichtung bildet.
9. Dichter Durchgang nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei komplementären Teile (18, 19) der Kabelklemme (15) zum Einspannen des Kabels (1) einander durch Verbindungsschrauben (20) angenähert werden, die in Gewindebohrungen (22) der Kabelklemme ausgebildet sind und sich senkrecht zur Kabelrichtung erstrecken.
10. Dichter Durchgang nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement mindestens eine Schraube (38) aufweist, welche eine Gewindebohrung (39) der Kabelklemme (15) durchsetzt, die parallel zur Kabelrichtung vorgesehen ist, wobei das Ende der Schraube gegen das Preßelement (17) so andrückt, daß es auf dieses den notwendigen Druck ausübt, um eine begrenzte Stauchung der Dichtung (16) im inneren der Eingangsöffnung (5) des Gehäuses (8) zu erreichen.
11. Dichter Durchgang nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Dichtung (12) des Gehäuses (8) einen ringförmigen Teil (14) aufweist, der in der Eingangsöffnung (5) zum Inneren des Gehäuses angeordnet ist, die das Kabel (1) aufnimmt.
12. Dichter Durchgang nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemme (15), das Preßelement (17) und die zylindrische Dichtung (16) eine Mehrzahl von Bohrungen (41, 24) für die Montage der entsprechenden Anzahl gesonderter Kabel (1) aufweist, wobei die axialen Richtungen dieser Bohrungen zueinander parallel sind.
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