DE3341618A1 - Stirnseitige abdichtung einer schrumpfbaren kabelgarnitur - Google Patents

Stirnseitige abdichtung einer schrumpfbaren kabelgarnitur

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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
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Description

  • Stirnseitige Abdichtung einer schrumpfbaren Kabelgarnitur
  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine stirnseitige Abdichtung einer schrumpfbaren Kabelgarnitur mit einem flexiblen Füllstück im Zwickelbereich zwischen den parallel eingeführten Kabeln, mit einem klammerartigen Klemmstück, das zwischen den Kabeln auf die Kabelgarnitur aufgeschoben ist und mit einem Schmelzkleber als Dichtungsmittel zwischen der Kabelgarnitur, den Kabelmänteln und dem Füllstück.
  • Aus der DE-AS 24 13 623 ist eine flüssigkeitsdichte eingangsseitige Abdichtung von mindestens zwei in ein schrumpfbares Muffengehäuse parallel einmündenden Kabeln bekannt. Zwischen den benachbarten Kabeln ist jeweils ein im Querschnitt X-förmiges Abschlußstück angeordnet und zwar derart, daß die Kabel und die Abschlußstücke wellenförmige Oberflächen bilden, in deren durch die Abschlußstücke gebildeten Tälern über den Kunststoffschlauch schiebbare, klammerartige Klemmstücke eingeschoben sind. Diese Abschlußstücke können auch aus flexiblem Material bestehen, wobei als Dichtungsmittel zwischen den Kabeln, den Abschlußstücken und dem Kunststoffschlauch ein Heißschmelzkleber verwendet werden kann. Es besteht nun die Gefahr, daß beim Schrumpfvorgang die Erwärmung im Zwickelbereich nicht ausreichend kontrolliert werden kann. So kann es unter Umständen vorkommen, daß in den inneren Bereichen die Aktivierung des Heißschmelzklebers nicht ausreichend wirkt, so daß sich Unregelmäßigkeiten im Dichtungssystem ergeben, die schließlich zu Undichtigkeiten des Einführungsbereiches führen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine stirnseitige Abdichtung für Kabelmuffen bei paralleler Einführung mehrerer Kabel zu schaffen, bei der erkennbar wird, wann der Aktivierungsvorgang des Schmelzklebers im gefährdeten Dichtungsbereich abgeschlossen ist. Die gestellte Aufgabe wird nun durch die Erfindung mit einer eingangs erläuterten, stirnseitigen Abdichtung dadurch gelöst, daß das Füllstück auf seinen Außenflächen mit einer Kleberbeschichtung versehen ist, die gegenüber der Kleberbeschichtung auf der Innenseite der Kabelgarnitur eine optisch sich abhebende Einfärbung aufweist.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist nun bereits darin zu sehen, daß mit dieser stirnseitigen Abdichtung, die aus flexiblem, vorzugsweise dauerplastischem Material als Füllstück und einer Kleberbeschichtung besteht, optisch festgestellt werden kann, wann der Aktivierungsprozeß der Schmelzkleberbeschichtung im Zwickelbereich beginnt und auch abgeschlossen ist. Gemäß der Erfindung ist der am Füllstück aufgebrachte Schmelzkleber gegenüber dem Schmelzkleber der Kabelgarnitur optisch sich abhebend eingefärbt. Dadurch ist eindeutig erkennbar, wann dieser Schmelzkleber weich wird und zu fließen beginnt. Durch das Schrumpfen der Kabelgarnitur wird das plastische Füllstück entsprechend der Kabeleinführungen verformt, bis es dichtend zwischen den Kabeln und der Kabelgarnitur eingepreßt ist. Dabei tritt überschüssiger Schmelzkleber aus dem Dichtungsbereich aus und zeigt durch seine Einfärbung an, daß es sich um Schmelzkleber des Zwikkelbereiches und nicht nur des Außenbereiches handelt. Damit wird erkennbar, daß der Erwärmungsprozeß beendet werden kann, da der Dichtungsbereich bis ins Innere durchwärmt und aktiviert ist. Durch verschiedene Ausführungsformen des Füllstückes können die Dichtungsverhältnisse in den stirnseitigen Abdichtungen den Erfordernissen entsprechend optimiert werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von neun Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt ein Schnittbild der Kabelgarnitur, in der ein Füllstück gemäß der Erfindung eingesetzt ist.
  • Die Figuren 2 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele des Füllstückes im Sinne der Erfindung.
  • Die Figur 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer zusätzlichen Yerbesserung für die Aktivierung der Schmelzkleberbeschichtung.
  • Die Figur 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine stirnseitige Abdichtung, die besonders für Kabelgarnituren mit Innendruck geeignet ist.
  • Die Figur 1 erläutert in einem Schnittbild die Kabelgarnitur 1 mit einer stirnseitigen Abdichtung gemäß der Erfindung durch ein Füllstück 5, das in diesem Ausführungsbeispiel Kleberbeschichtungen 6 auf seinen zur Kabelgarnitur 1 weisenden Oberflächen aufweist. Diese Kleberbeschichtung 6 aus Schmelzkleber ist optisch sich abhebend von der Schmelzkleberbeschichtung 4 der Kabelgarnitur 1 eingefärbt, so daß sie gut voneinander unterscheidbar sind. Die Kabelgarnitur 1 umfaßt nun die parallel eingeführten Kabel 2, wobei sie im Mittelbereich zwischen den beiden Kabeln 2 mit Hilfe eines Klemmstückes in Form einer U-förmigen Klammer 3 zusammengehalten wird. Wenn nun der Schrumpfvorgang durch Zuführung von Wärme eingeleitet wird, zieht sich die Kabelgarnitur 1 zusammen und preßt die beiden eingeführten Kabel 2 gegen das dazwischenliegende Füllstück 5 aus flexiblem, vorzugsweise dauerplastischem Material, welches entsprechend der anliegenden Konturen der Kabel 2 und der Kabelgarnitur 1 so verformt wird, bis es schließlich dichtend eingepreßt ist. Durch die Wärmezufuhr werden die Schmelzkleberbeschichtungen 4 der Kabelgarnitur 1 und die Kleberbeschichtungen 6 des Füllstückes 5 erwärmt und bei Uberschuß zum Teil nach außen verdrängt. Bei Austritt von eingefärbter Kleberbeschichtung 6 des Füllstückes 5 kann der Schrumpfvorgang abgeschlossen werden, da dann mit Sicherheit anzunehmen ist, daß die Kleberbeschichtung im Innenbereich der Abdichtung ausreichend aktiviert wurde. Je nach Erfordernis und Einsatz läßt sich das Füllstück gemäß der Erfindung entsprechend modifizieren, wie nachstehend näher erläutert wird.
  • Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Füllstück 5, das wie beim ersten Ausführungsbeispiel auf den beiden zur Kabelgarnitur 1 weisenden Oberflächen mit Schmelzkleberbeschichtungen 6 belegt ist. Die Schmelzkleberbeschichtungen 6 stehen dabei über die Form des Füllstükkes 5 aus plastischem Dichtungsmaterial hinaus. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders dann einzusetzen, wenn ein großer Bedarf an Schmelzkleber zu erwarten ist. Der Schmelzkleber spielt im wiedererkalteten Zustand in diesem wie auch allen anderen Ausführungsbeispielen zusätzlich die Rolle einer Stützung für die dauerplastische Dichtungsmasse des Füllstückes 5. Dies bedeutet, daß nach dem Erkalten der Schmelzkleberbeschichtung 6 die erreichte Form des Füllstückes 5 gewissermaßen eingefroren wird, da ein weiteres Abfließen bzw. Verformen von plastischer Dichtungsmasse verhindert wird.
  • In Figur 3 wird ein Füllstück 5 vorgestellt, bei dem der plastische Dichtungsanteil des Füllstückes 5 gegenüber der Kleberbeschichtung 6 längsseitig überwiegt. Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich besonders zum Einsatz bei gefüllten Muffen, wobei der kleberfreie Bereich zur gefüllten Muffe gerichtet ist, während der kleberbeschichtete Teil in der Dichtungszone der Einführung einzusetzen ist.
  • Die Figur 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit umlaufender Kleberbeschichtung 6 an einem Ende des Füllstückes 5. Hier ist vorteilhaft, daß keine Verdrehungsgefahr besteht, so daß richtiges Einsetzen des Füllstückes 5 problemlos ist.
  • Die Figur 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Kleberbeschichtung 6 als Block an einer Stirnseite des plastischen Füllstückes 5 angeordnet ist. Diese Kombination verbessert besonders die Druckdichtigkeit der Abdichtung, da der mehr oder weniger nur in den Außenbereichen angeschmolzene Schmelzkleber 6 eine gute axiale Stützung für den plastischen Teil des Füllstückes 5 ergibt.
  • In der Figur 6 ist nun eine Erweiterung des Ausführungsbeispiels nach Figur 5 vorgenommen, da sich mehrere Blöcke von Füllstücken 5 aus plastischem Material und Schmelzkleber 6 in Achsrichtung hintereinanderliegend abwechseln. Es bilden sich bei diesem Ausführungsbeispiel gewissermaßen einzelne durch Kleber 6 abgeschlossene Kammern aus, die mit verformten, plastischen Füllstücken 5 ausgefüllt sind.
  • Die Figur 7 zeigt die Kombination einer Abdichtung aus Elementen, wie sie in Figur 2 bis 6 erläutert wurden. Die hierfür geltenden Kriterien ergänzen sich und ergeben ein besonders sicheres Abdichtungssystem.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Figur 8 wird durch Einlagerung einer Metallfolie 7, zum Beispiel als Aluminium, die Wärmeleitfähigkeit ins Innere der Abdichtung verbessert, wobei zum Beispiel als Grundform der Abdichtung das Beispiel nach Figur 4 mit teilweiser Kleberbeschichtung 6 des Füllstückes 5 gewählt wurde. Diese Variante kann jedoch auch in anderer Kombination zusammengestellt werden. Die Metallfolie 7 kann auch zum Beispiel mit Polyethylenacrylcopolymerisat (PEAC) beschichtet sein, wodurch die Haftung zu den anderen Medien erhöht wird, insbesondere auch zur Oberfläche von PE-Kabeln.
  • In Figur 9 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung erläutert, das sich besonders für den Einsatz bei Muffen mit Innendruck eignet. Nach Einlage dieser Abdichtung, wobei die Folie 8 im Innenraum angeordnet ist, preßt sich die Folie 8 infolge des Innendrucks in der Kabelgarnitur gegen den Abschluß nach außen, so daß zusätzlicher Dichtungsdruck von innen her auf das Dichtungssystem entsteht.
  • Bei all diesen Varianten, die im Sinne der Erfindung erweitert werden können, wird für den Schmelzkleber 6 eine Einfärbung gewählt, die sich optisch in deutlicher Weise von der Schmelzkleberbeschichtung 4 der Kabelgarnitur 1 abhebt, so daß in jedem dieser Fälle genau unterschieden werden kann, welcher dieser Schmelzkleber in den Schmelzzustand übergeht. Daraus läßt sich auch der Schmelzgrad im Inneren der Abdichtung von außen her sehr gut beurteilen.
  • 10 Patentansprüche 9 Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche t. Stirnseitige Abdichtung einer schrumpfbaren Kabelgarnitur mit einem flexiblen Füllstück im Zwickelbereich zwischen den parallel eingeführten Kabeln, mit einem klammerartigen Klemmstück, das zwischen den Kabeln auf die Kabelgarnitur aufgeschoben ist und mit einem Schmelzkleber als Dichtungsmittel zwischen der Kabelgarnitur, den Kabelmänteln und dem Füllstück, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Füllstück (5) auf seinen Außenflächen mit einer Kleberbeschichtung (6) versehen ist, die gegenüber der Kleberbeschichtung (4) auf der Innenseite der Kabelgarnitur (1) eine optisch sich abhebende Einfärbung aufweist.
  2. 2. Stirnseitige Abdichtung nach Anspruch-2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kleberbeschichtungen (6) auf den zur Kabelgarnitur (1) weisenden Oberflächen des Füllstückes (5) angeordnet sind.
  3. 3. Stirnseitige Abdichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kleberbeschichtung (6) auf mindestens einer Stirnfläche des Füllstückes (5) angeordnet ist.
  4. 4. Stirnseitige Abdichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Einheiten aus stirnseitig mit Kleberbeschichtungen (6) versehene Füllstücke (5) hintereinander angeordnet sind.
  5. 5. Stirnseitige Abdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kleberbeschichtungen (6) über die Abmessungen des Füllstückes (5) hinausstehen.
  6. 6. Stirnseitige Abdichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kleberbeschichtung (6) umlaufend auf dem Füllstück (5) angeordnet ist.
  7. 7. Stirnseitige Abdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kleberbeschichtung (6) die Oberfläche des Füllstückes (5) nur teilweise bedeckt.
  8. 8. Stirnseitige Abdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Füllstück (5) im Bereich der Kleberbeschichtung (6) eine Metallfolie (7), insbesondere aus Aluminium, aufweist.
  9. 9. Stirnseitige Abdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Füllstück (5) an seiner innenliegenden Stirnseite eine überstehende Metallfolie (8) aufweist.
  10. 10. Stirnseitige Abdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Fülstück (5) aus dauerplastischem Material besteht.
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