DE2413398B2 - Rahmenpresse - Google Patents
RahmenpresseInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatisch bzw. hydraulisch betätigte Rahmenpresse zum Pressen von
Stock und Flügel von Fenstern oder dgl. Schlitz- und Zapfenteile aufweisenden Rahmen, bestehend aus
einem Maschinengestell mit feststehenden und einstellbaren Gestellteilen für verschiedene Rahmenabmessungen,
mit Preßzylindern zum Zusammenpressen der in die Presse eingelegten Rahmenteile, mit die Rahmenteile
in der Presse festlegenden Vorrichtungen, und mit jeweils einem unteren stationären, einem unteren in
horizontaler Richtung beweglichen, einem oberen in vertikaler Richtung bewegliehen und einem weiteren
oberen in vertikaler und horizontaler Richtung beweglichen Presseneck.
Es sind pneumatisch oder hydraulisch betätigte Rahmenpressen dieser Art bekannt, mit denen entweder
Stock oder Flügel verpreßt werden können. Dabei muß der zu verpressende Rahmen außerhalb der
Maschine, d. h. vor dem Einlegen in die Rahmenpresse, von Hand lose zusammengestellt und in diesem lose
zusammengestellten Zustand in die Presse eingesetzt werden. Dieses Zusammenstellen gestaltet sich in der
Praxis kompliziert, insbesondere wenn es sich um Rahmen mit großen Abmessungen handelt, weil z. B. bei
einer Fensterlänge von mehr als 2 m ein Mann dieses Zusammenstellen; nicht mehr alleine vornehmen kann,
d. h. die Zapfen der jeweiligen Verbindungselemente nicht mehr einwandfrei ineinandersetzen kann. Das
Verpressen erfolgt bei diesen bekannten Maschinen in der Weise, daß der lose zusamniengegesteckte Rahmen
in die Maschine eingesetzt, der horizontal arbeitende Zylinder zum Verpressen in horizontaler Richtung
beaufschlagt, dann von Hand der zugehörige, vertikal arbeitende Zylinder auf die Preßstelle eingestellt und
von oben ein Preßdruck aufgebracht wird. In der Regel wird im Anschluß daran eine Korrektur des horizontal
arbeitenden Zylinders erforderlich, ehe der Preßvorgang abgeschlossen werden kann. Eine derartige
Methode ist verhältnismäßig zeitraubend und mühsam.
Es gibt seit einiger Zeit Holzbearbeitungsmaschinen und -methoden, mit denen Rahmenteile für Fensteroder
dgl. Rahmen in der Weise hergestellt werden, daß jeweils ein Rahmenteil für den Stock und ein
entsprechender Rahmenteil für den Flügel gleichzeitig hergestellt und beide Rahmenteile bündig miteinander
verheftet geliefert werden. Um aus derartigen Rahmenteilen zu fertigende Rahmen in zur Verfügung
stehenden Rahmenpressen verpressen zu können, ist es erforderlich, die Heftklammern zu lösen und die
Rahmen für Stock unf für Flügel einzeln zu verpressen.
Es ist bereits eine Rahmenpresse für Holzrahmen mit Minizinkenverbindung bekannt (DE-OS 21 52 531), bei
der zwei Preßzylinder auf den oberen horizontalen Rahmenteil einwirken und den Rahmen in einem
Arbeitsgang verpressen. Das Verpressen von Rahmen mit Minizinken ist grundsätzlich verschieden von dem
Verpressen von Rahmen mit Schlitzen und Zapfen, und die Praxis hat gezeigt, daß die Minizinkenverbindung
über den Erprobungszustand nicht hinausgelangt sind.
Des weiteren ist eine hydraulische Rahmenpresse bekannt (DT-OS 21 44 099), bei der die Hauptdruckvorrichtung
mit horizontalen Trägern und vertikalen Trägern in Verbindung steht, und der Rahmen von allen
Druckzylindern mit gleicher Kraft, nämlich der der Hbupt-Druckvorrichtung beaufschlagt wird.
Weiterhin ist eine Rahmenpresse bekannt 'DE-OS 14 53 240), bei der der Anschlag für das zu pressende
Werkstück Iän;>sverschiebbar auf seiner Spannschiene
angeordnet ist und zu beiden Seiten der Spaniischienen auf äußeren Führungsschienen an den Enden der einen
Führungsschiene verschiebbare seitliche Anschläge für das Werkstück und an den Enden der anderen
Führungsschiene verschiebbare seitliche Druckzylinder für den Preßvorgang aufliegen.
Es sind auch Rahmenpressen bekannt (DE-AS 11 96 344), bei denen Druckzylinder in Längsrichtung
des Holzrahmens auf diesen einwirken und die Druckzylinder der Presse sowie die ihnen jeweils
gegenüberligenden Widerlager und ein parallel zu sich verschiebbarer Querbalken in der Ebene des Grundgestelles
der Presse angeordnet sind.
Weiterhin ist eine hydraulische bzw. pneumatische Möbel-Korpuspresse bekannt (DE-AS 11 57 372), die
bereits von der Gattung her grundsätzlich vom Anmeldungsgegenstand verschieden ist und bei der zum
Anheben des Preßbalkens nahe den beiden Enden gleichzeitig angreifende hydraulische bzw. pneumatische
Hebevorrichtungen sowie an den Vertikalständern des Pressengestells angreifende Klemmvorrichtungen
vorgesehen sind.
Auch sind Spannvorrichtungen für den Zusammenbau von Gestellen und Gestellteilen bekannt (DE-Gbm
16 91619). Abgesehen von der grundsätzlich unterschiedlichen
Gattung dieses Vorschlages im Vergleich zur Erfindung wird bei einer derartigen Spannvorrichtung
ebenfalls nur ein einfaches Verpressen von vorher, d. h. außerhalb der Presse zusammengelegten Rahmenteilen
bzw. Bauteilen erreicht.
Schließlich ist aus der Literaturstelle »Holztechnik«, Juni 1973, Seiten 245 bis 250 eine Übersicht über
verschiedene, auf dem Markt befindliche Rahmenpressen zu entnehmen, die teilweise identisch mit dem
vorstehend erläuterten Stand der Technik sind. Mit Ausnahme der Rahmenpresse nach Bild 6, die einer
Rahmenpresse nach DE-OS 21 52 531 entspricht, zeigt keine der in dieser Literaturstelle dargestellten und
erläuterten Rahmenpressen einen Preßautomaten, der mit dem Anmeldungsgegenstand vergleichbar wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rahmenpresse zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, Flügel und Stock
eines Rahmens, z. B. eines Fensterrahmens, gleichzeitig und in einem Arbeitsgang zu verpressen; ferner soll mit
der erfindungsgemäßen Presse der Vorgang des Verpressens des Rahmens automatisch durchgeführt
werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreich., daß das in vertikaler und horizontaler Richtung bewegliche
Rahmenpresseneck horizontale und vertikale Preßzylinderpaare zum gemeinsamen Verpressen von Stock
und Flügel des zu verpressenden Rahmens aufweist, wobei jedes Preßzylinderpaar aus einem mit den Stock
und einem mit dem Flügel zusammenwirkenden Preßzylinder besteht, daß die Preßzylinder nacheinander
so steuerbar sind, daß nach Beendigung des Arbeitshubes des jeweiligen Preßzylinders in der einen
Richtung selbsttätig der Arbeitshub des Preßzylinders in der hierzu senkrechten Richtung ausgeführt wird, und
zwar getrennt für -Stock und Flügel des Rahmens, daß jedes Presseneck an sich bekannte Andrückglieder
aufweist, die bei lose eingelegtem, i-.u verpressendem,
aus Stock und Flügel bestehendem Rahmen einen Druck auf den Rahmen ausüben und ihn in seiner Position
festhalten und daß horizontaler und vertikaler Preßzylinder der entsprechenden Preßzylinderpaare des
Rahmenpressenecks miteinander mechanisch verbunden sind. Die Andrückglieder werden z. B. pneumatisch
betätigt, jedoch ist die Erfindung in keiner Weise auf die Energieart für die Betätigung beschränkt. Die Betätigung
der Preßzylinder erfolgt vorzugsweise hydraulisch; auch für diese Betätigung kann jedoch eine andere
Energieart angewendet werden.
Die in die Rahmenpresse einzulegenden Rahmenteilt·, vorzugsweise Stock und Flügel verklemmt und außen
bündig liegend, werden lose auf die Auflageflächen aufgelegt, die durch die Verpreßecken gebildet sind. Die
Auflageflächen weisen Taster oder Fühler auf, die beim Einlegen des entsprechenden Rahmemeiles betätigt
werden und den Befehl geben, Andrückgiieder z. B. auf pneumatischem Wege zu beaufschlagen und die
Rahmenteile gegen eine Bezugs- Arbeitsebene anzudrücken. Die Andrückglieder sind z. B. als mit
pneumatischen Zylindern verbundene Hebel ausgebildet, die bei Betätigung aus einer Ruhestellung in eine
Arbeitsstellung geklappt werden und unter pneumatischem Druck an dem Rahmenteil anliegen sowie den
Rahmenteil während des gesamten Verpressvorganges festhalten. Die Andrückglieder sind dabei vorzugsweise
mit dem Verpreßeck fest verbunden ausgebildet und mit ihm zusammen beweglich, so daß sie die Arbeitsbewegung
der Verpreßzylinder mitmachen und ihre Andrückposition beibehalten.
Die das Einlegen der Andrückglieder steuernden Taster oder Fühler wirken jeweils für eine Ebene der
Rahmenpresse. Sie sind z. B. als Endschalter mit Stiftbetätigung ausgebildet. Da das obere, waagrechte
Rahmenteil während des Preßvorganges nach abwärts gedrückt wird, die Andrückglieder und somit der Taster
aber während des gesamten Preßvorganges beaufschlagt bleiben muß, wird vorgeschlagen, den für die
horizontale obere Arbeitsebene zuständigen Taster in Form eines vertikalen Auflaufhebels auszubilden, an
welchem sich das horizontale obere Rahmenbauteil beim Verpressen nach unten verschiebt, so daß während
der gesamten Bewegung dieses oberen Rahmenteiles der Taster betätigt bleibt.
Jedes Rahmenpreßeck besteht aus einem ein vertikales und ein horizontales Preßzylinderpaar aufweisenden
Eckabschnitt und ist mit dem ortsfesten vertikalen oder dem bzw. den beweglichen vertikalen Trägern der
Presse verbunden. Dabei sind die beiden oberen Eckabschnitte in vertikaler Richtung verschiebbar und
einstellbar ausgebildet, während die beiden rechten Eckabschnitte in horizontaler Richtung verschiebbar
und einstellbar ausgebildet sind. Der rechte obere Eckabschnitt ist somit vertikal als auch horizontal
einstellbar. Die einstellbaren Eckabschnitte sind dabei in vorgegebenen Abständen verstellbar, die Abstände
entsprechen den Abmessungen der zu verpressenden Rahmen. Die Befestigung der Eckabschnitte auf den
vertikalen Trägern bzw. des beweglichen vertikalen Trägers auf dem horizontalen Träger erfolgt dabei
über Rasteneinstellungen, Stift-Loch-Verbindungen oder dgl., wobei die Träger zur leichteren Einstellung
Meßschienen, Meßmarkierungen oder dgl. aufweisen
können. Die Betätigung erfolgt zum Beispiel über einen auf der Maschinenvorderseite angeordneten Einstellhebel
— im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen, bei denen die entsprechende Betätigung auf der Maschinenrückseite
vorgenommen werden muß.
Den einzelnen Rahmenpreßabschnitten ist jeweils ein Preßzylinderpaar zugeordnet, das über eine Programmeinrichtung
betätigt wird, die den Programmablauf automatisch steuert. Bei einer Variante der Erfindung ist
es auch möglich, in einem Rahmeneck und einer Seite der beiden benachbarten Rahmenecken jeweils anstelle
des Preßzylinderpaares lediglich einen Preßzylinder für den Flügel vorzusehen, während anstelle des zweiten
Preßzylinders für den Stock eine feste Anlage geschaffen wird, gegen die horizontal bzw. vertikal beim
Verpressen ein Druck ausgeübt wird und die somit die Wirkung eines Preßteiles ausübt.
Mit der erfindungsgemäßen Rahmenpresse ist es möglich, einen aus Stock und Flügel bestehenden
Rahmen in einem Arbeitsvorgang gleichzeitig zu verpressen, wozu bisher zwei Arbeitsdurchgänge
zeitlich nacheinander erforderlich waren. Damit lassen sich die Verpreßzeiten für den gesamten Rahmen
entscheidend verbessern, in der Regel um 100%. Wesentlich für die besonders zweckmäßige Arbeitsweise
der erfindungsgemäßen Rahmenpresse ist, daß die einzelnen, angelieferten Rahmenbauteile für den zu
verpressenden Rahmen als Stock- und Flügelbauteil fest miteinander verbunden sind, in dieser Weise auch in die
Rahmenpresse eingelegt werden können und dann automatisch durch die Preßzylinder voneinander getrennt
und in der richtigen Stellung verpreßt werden können. Auch entfällt mit der erfindungsgemäßen
Rahmenpresse das bisher erforderliche Einrichten des vertikalen Preßzylinders, weil die Betätigung der
Preßzylinder automatisch durchgeführt wird, während diese vertikale Einstellung bei bekannten Maschinen
von Hand vorgenommen werden muß.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen
Rahmenpresse mit eingelegtem Rahmen,
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Anordnung der Preßzylinder in der Rahmenpresse,
F i g. 3 eine schematische Darstellung des vertikal und horizontal beweglichen Rahmenpreßeckes in seitlicher
Ansicht und
F i g. 4 eine Aufsicht auf die Darstellung nach F i g. 3.
Das Gestell der Rahmenpresse besteht aus einem ortsfesten vertikalen Träger 1, der einen Teil der
Preßeinrichtung trägt, einem vertikal und horizontal verschiebbaren Träger 2, der den anderen Teil der
Preßeinrichtung aufnimmt, einem weiteren vertikalen Träger 3 als rechten Abschluß des Gestelles, einem
oberen horizontalen Träger 4, auf dem der Träger 2 verfahrbar ist, sowie einem mittleren und einem unteren
horizontalen Versteifungsträger 5, 6. Die Rahmenverpreßecken sind mit 7,8,9 und 10 bezeichnet; die Ecke 7
ist ortsfest, die Ecke 8 in vertikaler Richtung, die Ecke 9 in horizontaler und vertikaler Richtung und die Ecke 10
in horizontaler Richtung verstellbar. Der zu verpressendc Rahmen ist mit 11 in bereits verpreßtem Zustand
dargestellt. Er besteht im einfachsten Fall nach der zeichnerischen Darstellung aus vier zueinander senkrechten
Rahmcnteilen, wobei der entsprechende Rahmenteil aus Stockteil 12 und Flügelteil 13 besteht, die an
ihren Enden in herkömmlicher Weise mit Zinken bzw. Zapfen versehen sind, so daß zwei zusammenstoßende
Enden zu einem Rahmeneck zusammengefügt werden.
Jede Rahmenpreßecke besteht aus zwei Eckenelementen 14, 15; 16, 17; 18, 119 und 20, 21 und jedes
Eckenelement nimmt eines der Preßzylinderpaare 22, 23; 24, 25; 26,27; 28, 29; 30,3t; 32,33; 34,35; 36,37 auf,
wobei jedem Preßeck ein vertikal arbeitendes und ein horizontal arbeitendes Preßzylinderpaar zugeordnet ist
(z.B. Preßeck 7, Preßzylinder 22, 23; 24, 25), die hydraulisch von einer gemeinsamen Druckquelle (nicht
dargestellt) betätigt und über eine gemeinsame Steuereinrichtung (nicht dargestellt) gesteuert werden.
Jedem der vier Rahmenteile, die gemeinsam den Rahmen bilden, ist im Falle der dargestellten Ausführungsform
ein Taster bzw. Fühler 38, 39, 40, 41 zugeordnet, der beim Einlegen des entsprechenden
Rahmenteiles (Stock und Flügel) betätigt wird und über einen Schalter ein Drucksystem, vorzugsweise ein
Pneumatiksystem beaufschlagt, das Halteglieder bzw, Andrückglieder 42—49 mit Pneumatikzylindern einschaltet,
so daß die Halte- bzw. Andrückglieder sich gegen die entsprechenden Rahmenteile legen und diese
Rahmenteile während des Verpressens in der durch die Verpreßecken vorgegebenen Lage festhalten. Die
Halte- bzw. Andrückvorrichtungen 42—49 sind vorzugsweise über Hebelgestänge in Arbeitsstellung
klappbar und werden dort unter dem pneumatischer Druck festgehalten.
Die einzelnen Rahmenteile des Rahmens 11 sind mil
50, 51, 52, 53 bezeichnet und bestehen jeweils aus dem Stocktei! 12 und dem Flügelteil 13. Diese Rahmenteile
werden einzeln nacheinander in die Presse lose eingelegt, z. B. Rahmenteil 50 zuerst; dadurch wird dei
Taster 38 niedergedrückt und das Drucksystem (Pneumatiksystem) beaufschlagt, das die Andrückglieder
42 und 49 gegen das Rahmenteil 50 legt Anschließend wird das Rahmenteil 51 so eingelegt, daC
es gegen die Eckenelemente 15, 16 anliegt und der Taster 39 niederdrückt; dies bewirkt wiederum, daß die
Haltevorrichtungen 43 und 44 wirksam werden unc gegen das Rahmenteil 51 drücken. In entsprechende!
Weise werden die anderen Rahmenteile 52 und 52 eingelegt, die zugehörigen Taster 40 und 41 betätigt unc
die Andrückglieder 54, 46, 47, 48 in Anlage gegen die Rahmenteile 52 und 53 gebracht. Der Taster 40 ist dabe
als Endschalter und Hebelbetätigung 40' ausgebildet, se daß die Betätigung des Tasters auch gewährleistet ist
wenn das Rahmenteil 52 während des Verpreßvorgan ges nach abwärts bewegt wird. Die vier Rahmenteil«
sind dabei in geringem Abstand voneinander angeord net und liegen rechtwinklig zueinander, sind jedocl·
noch nicht miteinander verbunden.
Nunmehr wird die Preßeinrichtung eingeschaltet, di( automatisch in folgender Weise arbeitet: Die Druckplat
ten der Preßzylinder 22,23; 24,25; 26,27; 36,37 werdet
in Betriebsstellung ausgefahren, die Druckplatten dei Preßzylinder 32, 33; 34, 35 fahren bis zum Anschlag ii
Gleichlauf an das Rahmenbauteil 53 heran und drücket in Fortsetzung dieser Bewegung das Rahmenbauteil 5;
soweit nach links, bis das untere Ende diese; Rahmenbauteiles, (und zwar Stockes) mit dem rechtei
Ende des Rahmenbauteiles 50 (ebenfalls des Stockes] zusammengefügt ist. Der Preßzylinder 33 hat dabe
aufgrund einer mechanischen Verbindung mit den Preßzylinder 31 bzw. dessen Druckplatte die Bewegunj
in horizontaler Richtung mitgemacht und wird über dii
den Preßvorgang steuernde Steuereinrichtung automa tisch und zusammen mit dem Preßzylinder 29 in dei
Weise betätigt, daß die Druckplatten der Zylinder 29 und 31 nach unten so weit ausgefahren werden, bis die
Enden des Rahmenbauteiles 52 (Stock mit den oberen Enden 51 und 53 (des Stockes) zu den jeweiligen Ecken
des Rahmens 11 (Stockteil 12) zusammengefügt sind. Die Rahmenteile 50 und 54 des Stockteiles des Rahmens
11 werden beim losen Einlegen nach hinten in Anlage gegen Stützelemente 54,55,56,57 gebracht, welche Teil
der Preßenecken 7,8,9,10 sein können.
Nunmehr ist der Stock des Rahmens 11 verpreßt, und
die Rahmenteile des Flügels werden dann in entsprechender Weise durch gesteuerte Betätigung der
Preßzylinder 23, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36 verpresst, indem diese Preßzylinder weiter ausgefahren werden
als die übrigen Preßzylinder, die zum Verpressen des Stockes eingesetzt werden. Auf diese Weise werden die
Rahmenbauteile des Flügels von den Rahmenbauteilen des Stockes, die miteinander durch Klammern verbunden
sind, voneinander gelöst und um einen Abstand nach innen zu bewegt, der der Lage entspricht, die der
Flügel in bezug auf den Stock bei einem fertigen Fenster oder einem fertigen, entsprechenden Rahmen einnehmen
muß.
Nach Beendigung dieses Preßvorganges werden automatisch die Zylinder bzw. deren Druckplatten
wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren, die Andrückglieder werden automatisch von den Rahmenbauteilen
gelöst und der fertig verpreßte Rahmen 11 wird ebenfalls automatisch aus der Maschine ausgestoßen,
wobei zuerst der Flügel bei verpreßtem Stock gelöst und dann der Stock selbst gelöst wird. Das
Vernageln des Rahmens 11 kann dabei in der Maschine vor dem Ausstoßen maschinell (mit Hilfe der Naglereinrichtung
59) oder von Hand, oder aber nach dem Ausstoßen außerhalb der Presse vorgenommen werden.
Im einzelnen geschieht der Verpreßvorgang des
Rahmens 11 nach F i g. 2 in der Weise, daß die Zylinder
33 und 35 ausgefahren werden. Diese Zylinder stellen automatisch die Zylinder 29 und 31 sowie 28 und 30 und
ίο auch die Zylinder 32,34,23,24 und 26 ein. Dann fahren
die Zylinder 29 und 31 nach unten und stellen automatisch die Zylinder 32 und 34 sowie 36,23, 24 und
26 ein. Dies gilt sowohl für Stock als auch für Flügel. Die vier Zylinder 23,24,26 und 36 fahren dann aus und bilden
den Winkelanschlag (rechten Winkel). Dann fahren die Zylinder 28 und 30 sowie die Zylinder 32 und 34 aus und
verpressen den Flügel. Grundsätzlich werden Stock und Flügel nach vorliegender Erfindung mit getrennten
Zylindern verpresst, wobei je Stock bzw. Flügel und je Eck ein Preßzylinder vorgesehen ist.
Die Höhenverstellung des Preßeckes 9 und/oder des Preßeckes 8 zur Anpassung an verschiedene Höhenabmessungen
des Rahmens 11 erfolgt von der Vorderseite der Presse aus mit Hilfe eines Hebels 60 und
Rastenverbindung oder dgl.; in entsprechender Weise werden die Preßecken 9 und 10 in horizontaler Richtung
in Rasteinstellungen z. B. auf dem Träger 4 verfahren, um eine Anpassung an die Längenabmessung des zu
verpressenden Rahmens 11 zu erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Pneumatisch bzw. hydraulisch betätigte Rahmenpresse
zum Pressen von Stock und Flüge! von Fenster od. dgl. Schlitz- und Zapfenteile aufweisenden
Rahmen, bestehend aus einem Maschinengestell mit feststehenden und einstellbaren Gestellteilen für
verschiedene Rahmenabmessungen, mit Preßzylindern zum Zusammenpressen der in die Presse
eingelegten Rahmenteile, mit die Rahmenteile in der Presse festlegenden Vorrichtungen, und mit jeweils
einem unteren stationären, einem unteren in horizontaler Richtung beweglichen, einem oberen in
vertikaler Richtung beweglichen und einem weiteren oberen in vertikaler und horizontaler Richtung
beweglichen Presseneck,
dadurch gekennzeichnet, daß das in vertikaler und horizontaler Richtung bewegliche
Rahmenpresseneck (9) horizontale und vertikale PreOzylinderpaare (22, 23; 24, 25;, 26, 27; 28, 29; 30,
31; 32, 33; 34, 35; 36, 37) zum gemeinsamen Verpressen von Stock und Flügel (12, 13) des zu
verpressenden Rahmens (11) aufweist, wobei jedes Preßzylinderpaar aus einem mit dem Stock (12) und
einem mit dem Flügel (13) zusammenwirkenden Preßzylinder besteht,
daß die Preßzylinder nacheinander so steuerbar sind, daß nach Beendigung des Arbeitshubes des jeweiligen
Preßzylinders in der einen Richtung selbsttätig der Arbeitshub des Preßzylinders in der hierzu
senkrechten Richtung ausgeführt wird, und zwar getrennt für Stock und Flügel des Rahmens, daß
jedes Presseneck (7, 8, 9, 10) an sich bekannte Andrückglieder (42—49) aufweist, die bei lose
eingelegtem, zu verpressendem, aus Stock und Flügel bestehendem Rahmen einen Druck auf den
Rahmen ausüben und ihn in seiner Position festhalten, und
daß horizontaler und vertikaler Preßzylinder (30,32,
31, 33) der entsprechenden Preßzylinderpaare des Rahmenpresseneckes (9) miteinander mechanisch
verbunden sind.
2. Rahmenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung
(42—49) pneumatisch und die Preßzylinderpaare (22—37) hydraulisch betätigbar sind.
3. Rahmenpresse nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Taster bzw. Fühler (38—41)
vorgesehen sind, die die Andrückglieder (42—49) betätigen.
4. Rahmenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster bzw. Fühler (38—41)
Endschalter sind.
5. Rahmenpresse nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Endschalter (40)
des oberen horizontalen Rahmenteiles (52) ein vertikal verschwenkbarer Auflaufhebel (30') zugeordnet
ist.
6. Rahmenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßzylinder eines jeden
Preßzylinderpaares unabhängig voneinander betätigbar sind.
7. Rahmenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückglieder (42—49)
zusammen mit den Preßzylindern (22—37) verschiebbar sind, vorzugsweise mit die Preßzylinder
aufnehmenden Stützelementen (54, 55, 56, 57) befestigt sind.
8. Rahmenpresse nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellung
des beweglichen Pressenecks (9) und/oder des Pressenecks (8) mittels eines an der Vorderseite der
Precse angebrachten Hebels (60) über Rasteneinstellung oder dgl. erfolgt.
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