DE3786120T2 - Universalklemme fuer buerstenmaschine. - Google Patents

Universalklemme fuer buerstenmaschine.

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine universelle Bürstenklemme, das heißt, eine Vorrichtung, die es ermöglicht, mit einer universellen Klemme verschiedene Arten von Bürstenkörpern in einer Bürstenherstellungsmaschine oder in den Peripheriegeräten dieser Bürstenherstellungsmaschine festzuhalten.
  • Es ist bekannt, daß bis dato jede Art von Bürstenkörpern eine separate, auf sie anwendbare Bürstenklemmvorrichtung erfordert, zum Beispiel mittels Unterlagen, die an der Rückseite des Bürstenkörpers angelegt werden, und mit Hilfe entsprechender Klemmvorrichtungen. Die Konsequenz hieraus ist, daß, wenn eine Maschine zum Herstellen oder Bearbeiten von Bürstenkörpern und/oder Bürsten von einem Bürstentyp auf einen anderen Typ umgeschaltet wird, jede der oben angeführten Bürstenklemmen oder Bürstenklemmvorrichtungen ausgetauscht werden muß.
  • In Hinblick auf die Anzahl der Bürstenklemmvorrichtungen in einer Bürstenherstellungsmaschine oder in den Vorrichtungen zum Bearbeiten der Bürstenkörper und/oder Bürsten, wo im allgemeinen eine relativ große Anzahl derartiger Vorrichtungen vorhanden ist, und diese Vorrichtungen nicht nur relativ kompliziert sind, sondern auch aus einer grossen Anzahl von Teilen bestehen, die akkurat zusammengefügt werden müssen, ist es klar, daß das Auswechseln dieser Bürstenklemmen nicht nur eine zeitraubende Tätigkeit, sondern auch eine sehr teure Angelegenheit darstellt.
  • Ein Beispiel, welches dieses Problem in der Tat sehr deutlich inacht, ist die Herstellung von Zahnbürsten in Hinblick auf die Anzahl der Bürstenklemmvorrichtungen nicht nur bei diesen Maschinen, sondern auch insbesondere bei den Peripheriegeräten, die mit diesen Maschinen bei der Weiterverarbeitung der Bürsten zusammenarbeiten, wie etwa für das Triminen und ähnliches, da diese Anzahl recht beträchtlich ist.
  • Eine Klemmvorrichtung für Zahnbürsten ist von US-A- 3.279.858 bekannt. Diese Vorrichtung jedoch ist nicht für die automatische Bearbeitung von Bürstenkörpern verschiedener Abmessungen geeignet.
  • Es ist Zweck dieser Erfindung, die obenerwähnten und andere Nachteile zu vermeiden und eine Bürstenklemme oder Bürstenklemmvorrichtung anzubieten, die universell ist, das heißt, die so gestaltet ist, daß fast alle verschiedenen Typen von Bürstenkörpern damit festgehalten werden können.
  • Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf eine universelle Bürstenklemme, die einen festen Anschlag und eine Klemme umfaßt, zwischen denen ein Bürstenkörper festgeklemmt wird, wobei der Abstand zwischen besagtem festem Anschlag und besagter Klemme reguliert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß besagter fester Anschlag aus einer U-förmigen Aussparung besteht, über welcher eine Anschlagplatte angebracht ist, wobei jede Seite von besagter U-förmiger Aussparung zwei Paar abgeschrägte Kanten aufweist, die vom Boden der Aussparung nach der offenen Seite der Aussparung hin divergieren, und wobei ein Teil des besagten Bürstenkörpers in besagter Aussparung zwischen besagter Anschlagplatte und besagten abgeschrägten Kanten plaziert wird; und dadurch, daß besagte Klemme einen konischen Teil aufweist, über welchem ein Anschlagteil vorgesehen ist, welches es erlaubt, daß während des Klemmens der besagte Bürstenkörper automatisch entlang dem besagten konischen Teil besagter Klemme und entlang den besagten abgeschrägten Kanten von besagtem festen Anschlag verschoben wird und zwangsläufig in Kontakt mit besagten Anschlagteilen gebracht wird und dabei das Klemmen von Bürstenkörpern verschiedener Formen und/oder Abmessungen ermöglicht.
  • Insbesondere werden die obenerwähnten Elemente durch einen festen Anschlag und eine oder mehrere Klemmen gebildet, die den Bürstenkörper gegen den festen Anschlag pressen und mit letzterem zusammenwirken, um den Bürstenkörper exakt zu plazieren, wobei der Abstand zwischen dem vorgenannten Anschlag und der Klemme einstellbar ist.
  • Um einen besseren Einblick in die Merkmale der Erfindung zu erhalten, geben wir im folgenden ein Beispiel, welches nicht einschränkend ist, einer möglichen Ausführung einer universellen Bürstenklemme dieses Typs, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • Figur 1 eine schematische und teilweise durchschnittene Seitenansicht einer universellen Bürstenklemme gemäß der Erfindung zeigt;
  • Figur 2 eine Draufsicht von Figur 1 zeigt;
  • die Figuren 3 und 4 jeweils Abschnitte entlang den Linien III-III und IV-IV in Figur 1 sind;
  • Figur 5 in einem größeren Maßstab und in perspektivischer Darstellung den Teil, der in Figur 1 mit F5 markiert ist, zeigt;
  • die Figuren 6 und 7 Ansichten ähnlich der von Figur 3, aber für Positionen, die durch die Erfindung während des Lösens der Bürstenklemme eingenommen werden, zeigen;
  • Figur 8 eine Ansicht ähnlich der von Figur 4, aber für eine zweite Position der Bürstenklemme, zeigt.
  • In den Zeichnungen ist ein Träger 1 für eine Bürstenklemme 2 für das Festhalten einer Bürste 3 schematisch dargestellt, und in diesem speziellen Fall wird der Träger 1 durch ein Glied 4 einer Kette gebildet, wovon jedes Glied eine derartige Bürstenklemme 2 trägt.
  • Obwohl in diesem Beispiel Träger 1 als Glied einer Kette zum Manipulieren der Bürsten 3 dargestellt ist, ist klar, daß dieser Träger auch einen Teil einer sogenannten Trommel einer Bürstenherstellungsmaschine bilden kann, in der Bürstenkörper 3 während des tatsächlichen Bürstenherstellungsprozesses festgeklemmt werden.
  • Die universelle Bürstenklemme 2 gemäß der Erfindung besteht in dieser Version hauptsächlich aus zwei Klemmnocken 5, 6, die entsprechend um Achsen 7, 8 gedreht werden können, und einem auf einem Schlitten 10 befestigten Anschlag 9, der in einer entsprechenden, auf der Zeichnung nicht dargestellten Art und Weise in Bezug auf Träger 1 geführt wird.
  • An einem Ende von Schlitten 10 befindet sich eine Verlängerung 11, welche aus einer Stange oder ähnlichem besteht, deren Zweck eine Verlängerung des Schlittens 10 über den Träger 1 hinaus ist, während zwischen diesem Träger 1 und dem anderen Ende des Schlittens 10 eine Feder l2 vorgesehen ist.
  • Im Träger 1 ist, getrennt von Schlitten 10, auch eine Welle 13 angebracht, die frei rotieren kann und welche, an der Stelle von Schlitten 10, mit einem Nocken 14 versehen ist, der, außerhalb von Träger 1, mit einem Hebel 15 verbunden ist, dessen freies Ende eine Verlängerung 16 auf weist, zum Beispiel in Form einer Spindel.
  • Der obengenannte feste Anschlag 9 besteht hauptsächlich aus einem unteren Teil 17, das mit einer U-förmigen Aussparung 18 versehen ist, deren Ecken dreieckig abgeschrägte Kanten 19-20 aufweisen, wobei über Teil 17 eine Platte 21 angebracht ist, die über die abgeschrägten Kanten 19 und 20 hinausragt.
  • Die Klemmnocken 5 und 6 haben eine Form, die in der Hauptsache der in Figur 1 dargestellten entspricht, das heißt, ein konisches Teil 22, das über ein zylindrisches Teil 23 mit einem Ende 24 verbunden ist, dessen Durchmesser beträchtlich größer ist als der geringste Durchmesser des obengenannten konischen Teils 22.
  • Schließlich zeigen die Figuren noch eine zusätzliche Vorrichtung 25, welche zum Beispiel am festen Rahmen 26 der Maschine fixiert ist, wobei diese Vorrichtung 25 hauptsächlich aus einem Druckzylinder 27 besteht, der mit dem Rahmen 26 mittels einer Welle 28 gelenkig verbunden ist, und wobei dessen Kolbenstange 29 am freien Ende mit einem verdickten Teil 30 versehen ist, in dem sich eine Nut 31 befindet.
  • Im Teil 30 ist eine Welle 32 befestigt, an welcher eine oder zwei frei rotierende Rollen 33 und 34 angebracht sind.
  • Diese Rollen 33 und 34 wirken mit einem Nocken 35 zusammen, der ebenfalls mit dem Maschinenrahmen 26 verbunden ist.
  • Das Klemmen eines Bürstenkörpers 3 in einer universellen Bürstenklemme gemäß der Erfindung wird einfach durch Ausrichten des festen Anschlags 9 in eine bestimmte Position und darauffolgendes Plazieren des Bürstenkörpers in der Klemme, insbesondere auf die abgeschrägten Kanten 19-20 des festen Anschlags 9 und auf das konische Teil 22 der Nocken 5-6, ausgeführt. Durch anschließendes Pressen des Bürstenkörpers gegen die dreieckig abgeschrägten Kanten 19 und 20 des festen Anschlags 9 mittels der Klemmnocken 5 und 6, die zu diesem Zweck an den Bürstenkörper gedrückt werden, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, geschieht folgendes:
  • Der Bürstenkörper wird durch das Zusammenwirken der dreieckig abgeschrägten Kanten 19-20 des festen Anschlags 9 einerseits und des konischen Teils 22 der Klemmnocken 5 und 6 andererseits während des Einwirkens dieser Klemmnocken gegen den Anschlag 9 gedrückt und gleichzeitig nach oben verlagert, bis der Bürstenkörper 3 einerseits an der Platte 21 des festen Anschlags 9 und andererseits an dem Teil 24 jedes Klemmnockens 5 und 6 sauber anliegt.
  • Auf diese Weise wird infolge der Form von Anschlag 9 und der Nocken 5 und 6 das Positionieren und Fixieren eines Bürstenkörpers stark vereinfacht.
  • Mit dem Ziel, eine derartige Bürstenklemme unabhängig von der Form und/oder der Länge des Bürstenkörpers 3 her zustellen, ungeachtet der obengenannten Maßnahmen, hat man auch eine Regulierung des festen Anschlags 9 beabsichtigt, um eine universelle Verwendung sowohl in der Länge als auch in der Höhe zu ermöglichen.
  • Diese zweite Regulierung wird durch die Verschiebung des Schlittens 10 erreicht.
  • Letzterer wird stets gegen die Aktivität der Feder 12 durch, zum Beispiel, den Nocken 14 festgehalten, der gegen den Schlitten 10 klemmt. In diesem Moment ist die Vorrichtung in der Position wie in den Figuren 1 bis 4 gezeigt; mit anderen Worten, der Schlitten 10 zusammen mit der Verlängerung 11 kann nicht bewegt werden. Zu diesem Zweck wirkt der Nocken 14 auf den Schlitten 10, und die Feder 12 wirkt sich nicht aus.
  • Sobald in einem bestimmten Moment während der Herstellung oder Bearbeitung eines bestimmten Bürstenkörpertyps ein Wechsel des Herstellungs- oder Bearbeitungsprozesses von Bürsten zu einer anderen Bürstenkörperform vorgenommen wird, wird der Druckzylinder 27 beeinflußt. Dadurch wird die Nut 31 in der Verdickung 30 in Richtung auf den Hebel 15 - siehe Figur 6 - verschoben, und dies alles geschieht derart, daß durch das Vorhandensein des Nockens 35 die vorgenannte Nut 31 in Kontakt mit der Spindel 16 auf dem Hebel 15 kommt und dadurch, sobald diese Bewegung weiter fortgesetzt wird, wie in Figur 7 gezeigt, dieser Hebel so verschoben wird, daß der Nocken 14, wie in Figur 8 gezeigt, gedreht wird. In diesem Moment wird der Schlitten freigegeben, und die Feder 12 kann auf ihn einwirken, um ihn zurückzustoßen.
  • In diesem Moment reicht das Ausüben eines entsprechenden Drucks in Richtung von Pfeil P auf die Stange 11, um den Schlitten 10 und damit den Anschlag 9 in eine entsprechende Position in Bezug auf Träger 1 zu bringen, um anschließend den Druckzylinder 27 wieder zu aktivieren, um von der in Figur 7 gezeigten Position wieder in die in Figur 3 gezeigte Position zu gelangen und dabei den Schlitten 10 in der bestimmten Position in Bezug auf Träger 1 durch das Klemmen des Nockens 14 zu fixieren.
  • Es ist klar, daß der obenerwähnte Vorgang für jede in der Maschine befindliche Bürstenklemme ausgeführt werden muß, das heißt, wenn diese Bürstenklemme gegen die Vorrichtung 25 plaziert wird, wird die Einstellung variieren, bis alle Klemmen justiert sind und die Arbeit anschließend mit dem neuen Bürstentyp fortgesetzt werden kann.
  • Der in Richtung auf den Pfeil P ausgeübte Druck kann entweder manuell oder automatisch ausgeübt werden, und dieser Druck kann entweder dadurch erreicht werden, daß die verschiedenen Verlängerungen ll jedes Schlittens 10 mit einer mit entsprechenden Profilen versehenen Führung zusammenwirken, oder durch das Ausüben eines Drucks P an der ent-Sprechenden Stelle auf diesen Verlängerungen 11, was auf jede gewünschte Art und Weise kontrolliert werden kann.
  • Offensichtlich ist diese Erfindung keineswegs auf die als Beispiel beschriebene und in den begleitenden Zeichnungen dargestellte Variante beschränkt, und eine universelle Bürstenklemme dieses Typs oder die damit zusammenwirkenden Elemente gemäß der Erfindung können in allen Arten von Formen und Abmessungen realisiert werden.
  • Es ist auf jeden Fall klar, daß die universelle Bürstenklemme gemäß der Erfindung für alle möglichen Klemmen zum Festhalten von Bürstenkörpern in einer Bürstenherstellungsmaschine oder einer Maschine zum Bearbeiten von Bürstenkörpern und/oder Bürsten anwendbar ist, unabhängig davon, ob die obengenannten Elemente, beziehungsweise der feste Anschlag und die Klemme oder die Klemmen, in der Länge, Breite oder entsprechend einer Diagonalen oder ähnlichem des Bürstenkörpers gegeneinander plaziert sind.

Claims (19)

1.- Universelle Bürstenklemme, die einen festen Anschlag (9) und eine Klemme (5-6) umfaßt, zwischen denen ein Bürstenkörper festgeklemmt wird, wobei der Abstand zwischen besagtem festen Anschlag (9) und besagter Klemme (5-6) reguliert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß besagter fester Anschlag (9) aus einer U-förmigen Aussparung (18) besteht, über welcher eine Anschlagplatte (21) angebracht ist, wobei jede Seite von besagter U-förmiger Aussparung (18) zwei Paar abgeschrägte Kanten (19-20) aufweist, die vom Boden der Aussparung nach der offenen Seite der Aussparung hin divergieren, wobei ein Teil des besagten Bürstenkörpers in besagter Aussparung zwischen besagter Anschlagplatte (21) und besagten abgeschrägten Kanten (19-20) plaziert wird; und dadurch, daß besagte Klemme (5-6) einen konischen Teil (22) aufweist, über welchem ein Anschlagteil (24) vorgesehen ist, welches es erlaubt, daß während des Klemmens der besagte Bürstenkörper automatisch entlang dem besagtem konischen Teil (22) besagter Klemme (5-6) und entlang den besagten abgeschrägten Kanten (19-20) von besagtem festen Anschlag (9) verschoben und zwangsläufig mit besagten Anschlagteilen (21,24) in Kontakt gebracht wird und dabei das Klemmen von Bürstenkörpern verschiedener Formen und/oder Abmessungen ermöglicht.
2.- Universelle Bürstenklemme gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannte Klemme (5-6) durch zwei Klemmnocken gebildet wird.
3.- Universelle Bürstenklemme gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des festen Anschlags (9) in Bezug auf die Klemme (5-6) reguliert und eingestellt werden kann.
4.- Universelle Bürstenklemme gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (9) auf einem Schlitten (10) befestigt ist, der in Richtung des Klemmnockens (5-6) hin- und herbewegt sowie in jede gewünschte 5Position gebracht und in dieser fixiert werden kann.
5.- Universelle Bürstenklemme gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlitten (10) und dem Träger (1), in Bezug auf welchen er verschoben werden kann, eine Feder (12) vorgesehen ist, die stets danach strebt, den Schlitten in eine Richtung zu verschieben, und dadurch, daß das gegenüberliegende Ende des Schlittens (10) eine Verlängerung (11) aufweist, die so weit wie der obengenannte Träger reicht, wo auf sie eingewirkt werden kann, um die Position des Schlittens (10) einzustellen.
6.- Universelle Bürstenklemme gemäß den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) in Bezug auf den Träger (1) durch einen Klemmvorgang festgehalten wird.
7.- Universelle Bürstenklemme gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nocken (14) auf den Schlitten (10) einwirkt.
8.- Universelle Bürstenklemme gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (14) auf einer Welle (13) befestigt ist, die sich außerhalb des Trägers (1) erstreckt und dort mit Mitteln versehen ist, um sie zu drehen.
9.- Universelle Bürstenklemme gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannten Mittel durch einen Hebel (15) gebildet werden, auf den eine Steuervorrichtung (25) einwirken kann.
10.- Universelle Bürstenklemme gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannte steuervorrichtung durch eine Verlängerung (16) auf dem obengenannten Hebel gebildet wird, sowie durch eine Nut (31), die an dem freien Ende der Kolbenstange (29) eines Druckzylinders (27) angebracht ist, wobei dieses freie Ende entlang einem Nocken (35) verschoben werden kann, um die Nut (31) in Kontakt mit der Verlängerung (16) zu bringen oder sie entsprechend daraus zu lösen.
11.- Universelle Bürstenklemme gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (31) an einer Verdickung (30) auf dem Ende der Kolbenstange (29) angebracht ist, wobei besagte Verdickung (30) mit Rollen (33-34) versehen ist, die Kontakt mit dem Nocken (35) haben.
12.- Universelle Bürstenklemme gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägten Kanten auf einem gemeinsamen Teil (17) angebracht sind, auf welchem die Platte (21) befestigt ist.
13.- Universelle Bürstenklemme gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem konischen Teil (22) und dem Anschlagteil (24) ein zylindrisches Teil (23) vorgesehen ist.
14.- Universelle Bürstenklemme gemäß einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierung des Abstands zwischen dem vorgenannten festen Anschlag (9) und der Klemme (5-6) durch Verschieben dieser Elemente in einer Justierstation vorgenommen wird.
15.- Universelle Bürstenklemme gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierung des Abstands zwischen dem obengenannten festen Anschlag (9) und der Klemme (5-6) durch gleichzeitiges Verschieben dieser Elemente für alle Bürstenklemmen, die eine bestimmte Maschine beinhaltet, vorgenommen wird.
16.- Universelle Bürstenklemme gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierung manuell vorgenommen wird.
17.- Universelle Bürstenklemme gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierung automatisch vorgenommen wird.
18.- Universelle Bürstenklemme gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierung mit Hilfe eines Druckzylinders vorgenommen wird.
19.- Universelle Bürstenklemme gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierung mit Hilfe eines Servomotors, zum Beispiel eines Schrittmotors, Gleichstromoder Wechselstrommotors, Hydroservos etc. vorgenommen wird.
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