DE1452792C - Vorrichtung zum Einspannen von Werkzeugen in einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einspannen von Werkzeugen in einer Werkzeugmaschine

Info

Publication number
DE1452792C
DE1452792C DE19651452792 DE1452792A DE1452792C DE 1452792 C DE1452792 C DE 1452792C DE 19651452792 DE19651452792 DE 19651452792 DE 1452792 A DE1452792 A DE 1452792A DE 1452792 C DE1452792 C DE 1452792C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
die
clamping elements
tool
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19651452792
Other languages
English (en)
Other versions
DE1452792A1 (de
Inventor
Paul Y. St. Marys; Bergman Roland J. Minster; Ohio Duffee (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nidec Minster Corp
Original Assignee
Minster Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US44040065 external-priority patent/US3327575A/en
Application filed by Minster Machine Co filed Critical Minster Machine Co
Publication of DE1452792A1 publication Critical patent/DE1452792A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1452792C publication Critical patent/DE1452792C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

3 4
findung in perspektivischer Ansicht, wobei sich die Die beiden Zahnstangen 68 sind durch eine Welle
Schnellwechseleinrichtung auf einer Fräsmaschine 73 miteinander verbunden, die an ihren Enden Ritzel
mit Schraubstock befindet. 74 besitzt, die mit Zähnen 76 mit den Enden der
Die in den Zeichnungsfiguren im allgemeinen mit Zahnstangen 68 im Eingriff stehen. Dadurch werden 10 bezeichnete Stanzpresse umfaßt ein nicht hin- und 5 die Aufspannvorrichtungen 38 und 40 gleichzeitig herbewegliches unteres Gesenk 14 und ein oberes bewegt, so daß das Gesenkteil lotrichtig auf- und abGesenk 12, das zur senkrechten Hin- und Herbewe- wärts bewegt wird, d.h., das Gesenkteil wird an jedem gung in Richtung der Pfeillinie 16 befestigt ist. Das seiner vier Ecken auf rechteckige Bewegung beobere Gesenk 12 wird bei seiner senkrechten Hin- schränkt, wobei dies einen wichtigen Faktor in der
und Herbewegung von Führungsbuchsen 18 und 20 io richtigen Ausfluchtung des Gesenkteiles bildet.
(F i g. 2) geführt, welche die Führungssäulen 23 bzw. Die. Welle Ti besitzt eine Torsionsfeder 80, deren
24 aufnehmen, die aufrecht stehend im unteren Ge- eines Ende 82 .an der Welle 73 verankert ist, wäh-
senk 14 befestigt sind. rend das freie Ende 84 an der Vorrichtung befestigt
Sowohl das obere Gesenk 12 als auch das untere ist, so. daß. bei Absenkung der Aufspannvorrichttm-Gesetik 14 sind im wesentlichen identisch, so daß nur 15 gen 38 und 40 durch Bewegung der Zahnstangen 68 eines beschrieben wird; wobei zu verstehen ist, daß in Richtung der Pfeile 70, 72 die Welle 73 in Richdie von den oberen bzw. unteren Aufspannvorrich- tung des Pfeiles 86 gedreht wird. Dadurch wird die tungen getragenen Gesenke Stempel und Matrize Torsionsfeder 80 abgewickelt und entspannt. Die sind. Torsionsfeder 80 spannt die Welle 73 durch eine An-
Gemäß Fig. 3 ist ein Preßgeserik 30 mit einem 20 zahl von.Windungen vor, so daß von den Windungen Formelement 31 auf der Gesenkplatte 32 befestigt immer eine Kraft ausgeübt wird; die dazu neigt, die und bildet dadurch ein unteres Gesenkteil. Zwei sei- Befestigervörrichtungen 38 und 40 mit dem Gesenkner entgegengesetzt liegenden Kanten oder Seiten teil iri seiner Betriebsstellüng unten zu halten. Wenn werden gleitend von zwei Nuten 34, 36 (F i g. 3) auf- daher die Aufspannvorrichtungen 38 und 40 vollgenommen; wodurch jede innerhalb eines Paares von 25 komrrien zurückgezogen sind; verbleiben ein paar Aufspaniivorrichtungen 38 und 40 festgelegt wird, Vorspannung erzeugende Windungen, die ausreidie zu Beginn des Gesenkwechsel Vorganges in änge- chen, um die Zahnstangen 68 in Richtung der Pfeile hobener Position (Fig. 8) zur Aufnahme des Ge- 70, .72 zu drücken. Dies wirkt über die Nöckertsenkteiles stehen: schlitze 66, die in einem Winkel von ungefähr 12° zu
Der Austausch und die Befestigung des Gesenk- 30 den Nockenstößeln 62 stehen; wodurch die. Stößel
teils ist nur eine Angelegenheit des Einschiebens der 62, die Aufspannvorrichtungen 38, 40 und das Ge-
zwei entgegengesetzt liegenden Kanten eines gewähl- senkteil in einer vollkommen zurückgezogenen Posi-
teri Gesenkteiles iri die Nuten 34, 36 der Aufspann- tion gehallen werden.
vorrichtungen 38 und 40, die, wie vorn beschrieben, Die Befestigungsvorrichtungen 38 und 40 werden
zu Anfang ausgefahren sind (im unteren Gesenk 14 35 durch ein Paar Luftzylinder angehoben und abge-
ähgehoben und im oberen Gesenk 12 abgesenkt). senkt, die wirksam mit den Zahnstangen 68 verbüri-
Das Gesenk wird ungefähr ausgefluchtet, indem den. sind. Von einem Druckluftspeicher 98 verlaufen die Päßflächen 42, 44 gegen die damit zusammenwir- geeignete, pneumatische Leitungsverbindungen, so kenden Anschläge 48, 50 (Fig. 5) innerhalb der Nu- daß bei.Stellung des. Ventils" 100 in pig;,8 die Leiten 34 und 36 zum Anliegen gebracht werden. Nach- 40 tung 102 mit der Leitung 104 und Abzweigleitungen dem die Gesenkteile so innerhalb der Aufspannvor- 106 und 108 verbunden ist, die mit den Zyliriderräurichtung 38 und 40 festgelegt sind, werden sie senk- men 110 bzw. 112 der Zylinder 90,. 92 in Verbinrecht bewegt: Die senkrechte Bewegung der Zurück- dung stehen und die Zahnstangen 68 iri Richtung der nähme für die untere Aufspannvorrichtung geht nach Pfeile 70, 72 bewegen. Au. unten; wie durch die Pfeile 52; 54 (Fig. 8) angedeu- 45 Wenn die Zylinder 90, 92 wie beschrieben beauftet, was durch einen Gleitabschnitt 56 (Fig: 5,8) be- schlägt werden; sind die Leitungen 118, 120 mit der wirkt wird, der in Gleitnuteri 58 eines Gehäuses 60 Leitung 122 verbünden* die ihrerseits über das Ventil paßt. Die Aufspannvorrichtung 38 und 40 werden in 100 mit dem Auslaß 124 in Verbindung steht. Wird der gleichen Weise betätigt, wobei beide zwangläufig das Ventil 100 aus der Stellung gemäß F i g. 8 weitermittels eines dazugehörigen Nockenstößel 62 5° geschaltet; so wird die Leitung Ιοί mit der Leitung (F i g: 8) nach unten gezogen werden; der durch die 122 verbünden; die den Luftdruck über die Leitung Rollenachse 64 am unteren Ende des Gleitabschnitts 118 Und 120 zu den Kolben 94 ableitet, Wodurch 56 gelagert ist: Der Nockenstößel 62 wird von einem sich die Bewegungsrichtung der Kolben entgegen der. Nöckeiischlitz 66 in einer Zahnstange 68 aufgenom- Richtung der Pfeile 70, 72 Umkehrt und die Zahn- ' men, und der Nockenschlitz 66 ist so gestaltet, daß 55 stangen 68 ebenfalls zurückgeführt werden: Dadurch bei Bewegung der Zahnstangen 68 in Pfeilrichtung heben die Nockenoberflächen über die Nocken-70; 72 (Fig; 8) die Aufspannvorrichtung 38, 40 in schlitze 66 die Befestigungsvorrichtungen 38, 40 an, Richtung der Pfeile 52; 54 durch die Bewegung der wodurch das darauf befindliche Gesenkteil ausgefah-Nockenstößel 62 und der Nockenschlitze 66 nach ren wird. Das untere Gesenkteil wird angehoben und unten gezogen werden: Die Nöckenschlitze 66 sind 60 das obere Gesenkteil abgesenkt;. Wenn die Befestiso ausgebildet, daß sie den Nockenstößeln 62 einen güngsvorrichtungen 38; 40 ausgefahren sind; können Berührungswinkel von ungefähr 12° bilden (Fig. 4), die Gesenkteile aus den.Nuten 34, 36 herausgezogen wenn das Gesenkteil voll zurückgezogen ist. Obwohl und durch andere Gesenkteile ersetzt werden, dies nicht ein zur Selbsthemmung führender Winkel Wenn das Gesenkteil ausgefahren ist, wird die ist, nähert er sich diesem doch ausreichend an; um 65 Welle 73 gegen die Richtung des Pfeiles 86 (Fig.8) eine haltende Wirkung auf die Aufspannvorrichtung gedreht, wodurch die Torsionsfeder 80 angespannt 38 und 40 mit dem daran befestigten Gesenkteil aus- wird. Im Falle eines Versagens wickelt sich die Torzuüben. sionsfeder 80 ab, indem sie die Welle 73 in Richtung
5 6
des Pfeiles 86 dreht, die Befestigungsvorrichtungen Kanten 157 der Nuten 38, 40 befinden sich unterhalb
38 und 40 und das darauf sitzende Gesenkteil zu- der Oberflächen 156 des unteren Gehäuses 158
rückzieht; demzufolge ist die normale Stellung des (F i g. 3). In dieser Stellung ist das Gesenkteil auf
Gesenkteiles die zurückgezogene Position. Sollte die Grund des Eintritts der Paßstifte bis 136 in die dazu-
Luftzufuhr ausfallen, wenn das Gesenkteil vollkom- 5 gehörigen Bohrungen 140 bis 146 der Gesenkplatte
men zurückgezogen ist, wird die Torsionsfeder 80, vollkommen ausgefluchtet, und letztere wird zwang-
die nicht vollständig abgewickelt ist, das Gesenkteil läufig durch die Klemmwirkung der Befestigungsvor-
zurückgezogen halten, da die Welle 73 in Richtung richtungen 38 und 40 in dieser Stellung festgehalten,
des Pfeiles 86 gedrückt wird. Das Gesenk wird auch von Lagerblöcken 159,
Wie beschrieben, ist der Nockenschlitz 66 so ge- ίο 160 unterstützt, von denen gewöhnlich vier wahlstaltet, daß sich beim völligen Zurückgezogensein weise um die Gesenköffnung innerhalb einer Ausdes Gesenkteils der Nockenstößel 62 in einem Ab- nehmung 162 des unteren' Gehäuses 158 angeordnet schnitt des Nockenschlitzes 66 befindet, der ungefähr und am einen Ende mittels Sperrhülsen 164 an der 12° beträgt. Dieses ergibt einen genügend großen Gesenkplatte 32 befestigt sind und deren andere En-HaIt, so daß sogar eine leichte Kraft ausreicht, um 15 den auf Verschleißplatten 166 aufliegen. (Fig.2 die Befestigungsvorrichtungen 38 und 40 in der zu- und 3). Dabei ist die Verschleißplatte 166 so proporrückgezogenen Position zu halten. Auf diese Weise tioniert, daß sie gleitend in die Ausnehmung 162 wird das Gesenkteil niemals während eines Preßvor- paßt. Sie besitzt an zwei entgegengesetzten Kanten ganges durch irgendeinen Ausfall oder ein Versagen Ausnehmungen 167, in die abgefederte Haltestifte ausgefahren. Nur wenn der Preßvorgang unterbro- 20 170, die im Gehäuse 158 befestigt sind, einrasten, chen wird, vom Druckluftspeicher 98 Luft zur Verfü- Die Verschleißplatte 166 liegt auf dem Sockel 172 gung steht und das Ventil 100 richtig eingestellt ist, des Gehäuses 158 auf, der durch die Öffnungen 175 kann das Gesenkteil zwecks Austausch ausgefahren greifende Befestigungsmittel am Preßbett festgewerden. schraubt oder anderweitig abgesichert ist. Das Ge-
Das Gesenkteil wird genau innerhalb der Einrich- 25 senkteil kann vollkommen zurückgezogen werden,
tung mittels Paßstiften 130, 132, 134 und 136 fixiert wenn es ganz genau fixiert ist und entweder durch
(F i g. 2), Diese Paßstifte besitzen zugespitzte Enden die Zylinder 92 oder die Torsionsfeder 80 in der Po-
138 (F i g. 2, 6,7), und das Gesenkteil wird ungefähr sition festgeklemmt wird, so daß es weder ausgefah-
ausgefluchtet, indem die Paßflächen 42, 44 gegen die ren noch entfernt werden kann. Es wird längs zweier
Anschläge 48, 50 der Befestigungsvorrichtungen 38, 30 Kanten vom Gehäuse 158 voll unterstützt und wei-
40 (F i g. 5) zur Anlage gebracht werden, so daß die terhin durch die Lagerblöcke 159, 160 befestigt, die
Bohrungen 140, 142, 144 und 146 ungefähr mit den zwischen dem Gesenkteil und der vom Sockel 172
Paßstiften 130, 132, 134 und 136 ausfluchten, wenn des Gehäuses 158 getragenen Verschleißplatte 166
das Gesenkteil vollkommen in die Befestigungsvor- verlaufen.
richtungen, wie durch den Pfeil 148 angedeutet 35 Die Konstruktion, die für die untere Aufspann-
(Fig. 5) ist, eingeführt ist. vorrichtung beschrieben wurde, gilt ebenfalls für die
Sowie die Befestigungsvorrichtungen das Gesenk- obere Aufspannvorrichtung, .außer daß die untere teil nach unten führen (in der unteren Aufspannvor- Aufspannvorrichtung an Stelle einer Verschleißplatte richtung) und das Gesenkteil sich seiner vollkommen 166 und der Lagerblöcke'159, 160 mit einer Prellzurückgezogenen bzw. Betriebsposition nähert, ge- 40 vorrichtung (nicht dargestellt) ausgerüstet sein kann, währleistet die beschriebene, ungefähre Ausfluchtung die innerhalb der Ausnehmung 162 des unteren Gewenigstens einen teilweisen Eintritt der Paßstifte 130 häuses 158 aufgenommen wird. Außerdem kann im bis 136 in die Bohrungen 140 bis 146, so daß die unteren Gehäuse 158 eine Bohrung 168 vorgesehen weitere Absenkung längs der Paßstifte innerhalb werden. Die Prellvorrichtung ist nicht dargestellt, der Bohrungen erfolgt (F i g. 7), wodurch das Ge- 45 aber ihre Anbringung und ihr Vorhandensein liegt senkteil zur Erzielung der perfekten Ausfluchtung innerhalb der vorliegenden Erfindung. Es kann auch seitlich verschoben werden kann. Das Ganze ist so gegebenenfalls eine Gesenkabfederung oder eine angeordnet, daß der vom Pfeil 148 in Fig. 5 und 6 Auswurfvorrichtung in der unteren Aufspannvorrichangedeutete Weg eine Überverschiebung ist, die im- tung im offenen Raum zwischen den Lagerblöcken mer um einen kleinen Betrag, wie durch Pfeil 150 so 159,160 vorgesehen werden.
angedeutet (F i g. 7) ist, zurückversetzt wird. Die von In der Praxis werden die Gesenkteile ausgetauscht,
den Paßstiften 130 bis 136 zustande kommende Ein- indem zuerst die Befestigungsvorrichtungen 38, 40
Stellung ist sowohl für die Bewegung des Gesenktei- (Fig.2, 3, 4 und 8) ausgefahren werden, und zwar
les nach rechts und links (Fig.5) als auch zur Kor- durch Betätigung des Ventils 100 zwecks Verbin-
rektur der Überverschiebung wirksam. Die erste un- 55 dung der Leitung 22 mit der Leitung 102 und dem
gefähre Ausfluchtung ist immer etwas geringer als Druckluftspeicher 98. Die Kolben 94 werden entge-
die endgültige Ausfluchtung, so daß das Gesenkteil gengesetzt zur Richtung der Pfeile 70, 72 (Fig. 8)
sich etwas in Richtung des Pfeiles 150 (Fig.7) zu- bewegt, wobei die Zylinderräume 110, 112 mit den
rückbewegen kann. Leitungen 106, 108 und 104 über das Ventil 100 mit
Wenn das Gesenkteil vollkommen zurückgezogen 60 dem Auslaß 124 verbunden sind. Die Kolbenstangen ist, umschließen die oberen Kanten 152 (Fig.3) der 96 werden zusammen mit den Zahnstangen 68 mit Nuten 34, 36 der Befestigungsvorrichtungen 38, 40 den Kolben 94 bewegt, wodurch die Nockenoberflädie oberen Flächen 154 der Gesenkplatte 32 des Ge- chen der Schlitze 66 die Nockenstößel 62 nach oben senkteils. Die oberen Kanten 152 der Nuten 34, 36 verschieben und somit gleichzeitig die Befestigungsberühren auf diese Weise zwangläufig die oberen 65 vorrichtungen 38, 40 anheben, die über die Welle 73 Oberflächen 154 der Gesenkplatte 32 des Gesenk- miteinander verbunden sind, wobei die Gleitabteils und klemmen die Gesenkplatte gegen die Ober- schnitte 56 innerhalb der Gleitnuten 58 der Gesenke flächen 156 des unteren Gehäuses 158. Die unteren 12 und 14 geradlinig bewegt werden. Die unteren
Kanten 157 der Nuten 34, 36 (Fig. 8) berühren die tung der Pfeile70, 72 erreicht, und die Torsionsfeder untere Oberfläche der Gesenkplatte 32, wodurch die 80 ist bis zum äußersten abgewinkelt, d. h. bis auf ein Gesenkplatte 32 angehoben und von den Paßstiften paar Vorspann-Wicklungen, die immer noch die 130 bis 136 abgezogen wird. Das Gesenkteil in der Zahnstange 68 in Richtung der Pfeile 70, 72 und daunteren Vorrichtung wird nach oben und das Ge- 5 durch die Aufspannvorrichtungen 38, 40 in eine senkteil in der oberen Einrichtung nach unten ver- Festklemmrichtung in Richtung der Pfeile 50, 52 schoben, so daß die Gesenkteile anschließend durch (F i g. 8) drücken, so daß beim Versagen der Luftzu-Herausziehen aus den Nuten 34, 36 entfernt und ge- fuhr die Kraft der Torsionsfeder 80 zur Aufrechtergebenenfalls durch neue Gesenkteile ersetzt werden haltung einer Festklemm wirkung ausreicht. Die Nokkönnen. Wenn die beiden Aufspannvorrichtungen 38 io kenoberflächen bilden einen Nockenwinkehvon un- und 40 nicht durch die Welle 73, die als Torsionsstab gefähr 12°, so daß sogar eine leichte Federkraft gewirkt, miteinander verbunden wären, könnte eine nügt, um die Gesenkteile zurückgezogen zu halten Kante des Gesenkteils vor der anderen abheben, wo- und ein Herausfallen derselben aus der Einrichtung durch eine Verklemmung zustande käme, die dem verhindert wird. -^ Abziehen der Bohrungen 140 bis 146 von den dazu- 15 Wenn die Gesenkteile auf diese Weise in vollkom- den gehörigen Paßstiften 130 bis 136 Widerstand leisten mener Ausfluchtung fixiert und festgeklemmt sind, ' ' würde. Dadurch, daß die Vorrichtungen miteinander werden sie ausreichend unterstützt durch sowohl Beverbunden werden, ist diese Möglichkeit von vorn- rührung mit dem Gehäuse 158 als auch Lagerung herein ausgeschaltet. durch die Lagerblöcke 159, 160 (F i g. 3), von denen
Durch die Einführung des Stempels und der Ma- 20 ungefähr vier so wahlweise angeordnet sind, daß sie
trize in die oberen und unteren Befestigungsvorrich- mit dem gestanzten Artikel, der in die Ausnehmung
tungen 38 und 40 wird ein neues Gesenkteil geschaf- 162 gelangt und von dort aus der Sfanze herausfällt,
fen, wobei die einzelnen Teile in die Nuten 34, 36 nicht in Berührung kommen. Die Lagerblöcke · 159,
der Befestitungsvorrichtungen 38, 40 eingesetzt wer- 160 befinden sich zwischen der Gesenkplatte 32 und
den, so daß die Paßflächen 42, 44 (F i g. 5) die An- 25 einer Verschleißplatte 166, die ihrerseits auf dem ·
schlage 48, 50 berühren. Die Richtung der Einfüh- Sockel 172 des Gehäuses 158 aufsitzt und über die
rung der Gesenkteile wird in F i g. 5 durch den Pfeil öffnungen 175 am Preßbrett festgeschraubt ist. 148 angedeutet. Wenn die Gesenkteile so fixiert sind, Wenn die Gesenkteile ausgetauscht werden sollen,
fluchten diese ungefähr innerhalb der Maschine aus. beläuft sich die gesamte Zeit des Gesenkaustausches
Als nächstes wird das Ventil 100 betätigt, um die 30 und der Wiederaufnahme des Betriebs in der be-
Druckluftspeicher 98 über die Leitung 102 mit der schriebenen Weise nur auf wenige Minuten. Es war
Leitung 104 (F i g. 8) zu verbinden, die ihrerseits mit unter normalen Betriebsbedingungen möglich, inner-
den Abzweigleitungen 106 und 108 in Verbindung halb eines Zeitablaufs von 9 Minuten einen sechsfa-
steht und die Zylinder 90, 92 unter Druck setzt, wo- chen Gesenkaustausch und eine Stanzung von zehn
durch die Kolben 94 in Richtung der Pfeile 70, 72 35 Werkstücken mit jedem Gesenk durchzuführen. Die
(Fig. 8) bewegt werden, wodurch eine Bewegung der Erfindung ermöglicht es somit innerhalb kurzer Zeit "' ■■-,.
Kolbenstangen 96 und der Zahnstangen 68 in Rieh- von der Fabrikation eines Werkstückes auf ein ande-
tung der Pfeile 70, 72 erfolgt, so daß die oberen res Umzuwechseln, wodurch die nutzbare Laufzeit '·
Oberflächen der Nockenschlitze 66 die Nockenstößel der Gesenkpresse erhöht wird und die Produktions-
62 der betreffenden Aufspannvorrichtung 38, 40 in 40 kosten durch Senkung der Vorbereitungszeit für
einer durch die Pfeile 52, 54 angedeuteten Richtung einen Gesenkwechsel wesentlich verringert werden,
nach unten bewegen. Außerdem kann die Lieferzeit der 'Werkstücke redu-
Da die beiden Zahnstangen 68 durch die Welle ziert werden.
73 miteinander verbunden sind, bewegen sie sich Wie F i g. 9 zeigt, kann die Erfindung nicht nur bei
gleichzeitig, wodurch die Gesenkteile geradlinig nach 45 Pressen, sondern ebenso auch bei anderen Maschi-
unten bewegt werden. Dies gewährleistet eine »recht- nen verwendet werden, wie z. B. bei einer Fräsma-
winklige« Lage der Gesenkplatte 32, so daß nicht eine schine. Die im allgemeinen mit 180 bezeichnete Fräs- r
Seite vor der anderen bewegt wird, wodurch eine maschine enthält einen Tisch 182 und eine Vorrich-
Verklemmung der Bohrungen 140 bis 146 bei Ein- tung 184. Es soll hier in einen Schraubstock 186 ein
führung der Paßstifte 130 bis 136 verhindert wird. 50 Werkstück (nicht dargestellt) genau fixiert werden.
Die ungefähre Ausfluchtung der Gesenkplatte 32 ist Der Fräser ist mit 188 bezeichnet. Der Schraubstock
derart, daß die zugespitzten Enden 138 der Paßstifte 186 ist an einer Platte 32 entsprechend der Gesenk-
130 bis 136 wenigstens teilweise in die zugehörigen platte 32 vorhergehender Dartsellung befestigt und
Paßbohrungen 140 bis 146 eindringen; sobald die wird auf die gleiche Weise wie in der Darstellung der *
Paßstifte 130 bis 136 gänzlich in den Bohrungen 140 55 Fig. 1 bis8 von Befestigungsvorrichtungen 38, 40
bis 146 liegen, ist das Gesenkteil endgültig fixiert. unterstützt. Die Befestigungsvorrichtungen 38, 40 be-
Die oberen Oberflächen der Nuten 34, 36 der Auf- wirken die Festklemmung, ungefähre Ausfluchtung
spannvorrichtungen 38, 40 berühren die oberen des Schraubstocks 186 genauso wie in der vorherge-
Oberflächen 154 der Gesenkplatte 32 und bewirken henden Darstellung, und öffnungen (nicht dargestellt)
den vollen Eintritt der Paßstifte 130 bis 136 in die 60 werden von zugeordneten Paßstiften 130' bis 136
Bohrungen 140 bis 146 und spannen die Gesenkteile (nicht dargestellt) genauso wie in dem vorherigen
des unteren Gesenks 14 fest (F i g. 3). Die erste un- Ausfluchtungsbeispiel zur Erzielung einer genauen-;
gefähre Ausfluchtung, die durch Einführung des Ge- Ausfluchtung aufgenommen.
senkteils in die Befestigungsvorrichtungen 38, 40 er- Außer der Verwendung des Schraubstocks 186 an
folgt, wird durch Einführung der Paßstifte 130 bis 65 Stelle des Preßgesenks 30 ist die Erfindung bezüglich
136 in die Bohrungen 140 bis 146 vervollständigt. Fixierungs-, Festklemmungs- und Lagerungsfunktio-
Bei vollkommener Festklemmung und Ausfluchtung nen die gleiche wie bereits beschrieben. An Stelle
haben die Kolben 94 ihren maximalen Hub in Rieh- eines Preßbetts oder eines Schiebers wird ein Tisch
209 553/12
verwendet, aber der grundlegende Zweck der Konstruktion bleibt der gleiche, nämlich der der genauen Fixierung, Festklemmung und Lagerung eines Werkstückes sowie der Möglichkeit eines einfachen Austausches mittels Betätigung von Zylindern, die die Trägerkonstruktion für das Werkstück ausfahren und den Austausch eines Werkstückes zwecks genauer Fixierung eines anderen Werkstückes gestatten, wo-
10
bei dieses Mal an Stelle der Verbindung mit einem zugehörigen Gesenk die erste Fixierung sich auf einen Fixpunkt bezieht und die verschiedenen vom oben liegenden Fräser 188 ausgeführten Fräsvorgänge in Bezug zu einem Fixpunkt stehen, zu dem sich der Fräskopf 188 bei Ausführung seiner verschiedenen, bestimmten Fräsvorgänge in einem Quadranten bewegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 schwenken der Doppelarmhebel über die Schieber Patentansprüche: auf die Unterlage aufgespannt. Das Öffnen erfolgt mit dem Zurückziehen der Schieber durch Zurück-
1. Vorrichtung zum Einspannen von auf einer schwenken der Doppelarmhebel. Bei dieser Vorrich-Trägerplatte od. dgl. angebrachten Werkzeugen 5 tung ist zwar eine Sicherheit gegen selbsttätiges Öffin einer Werkzeugmaschine, mit Spannelementen nen gegeben, wenn der Spanndruck ausfallen sollte, zum Anpressen der Werkzeuge auf einer Unter- es besteht jedoch keine Sicherheit, daß beim Schlielage, wobei jedem Spannelement ein winklig zu ßen der Vorrichtung alle Spannelemente wirksam dessen Spannrichtung durch eine Kolben-Zylin- sind. Es wäre möglich, daß einer der Betätigungszyder-Einheit hin- und herbewegbärei4'Schieber mit io linder ausfällt oder nicht die volle Wirkung erreicht·' -i einer Druckfläche zugeordnet ist, welche mit so daß dann die Spannkräfte unterschiedlich wären, einem am Spannelement angeordneten Ansatz Ferner bietet die bekannte Vorrichtung keine Sicherzusammenwirkt, dadurch gekennzeich- heit gegen ein Ausfallen des Spanndruckes, nachdem net; daß die Spannelemente (38, 40) durch eine ,das Werkzeug eingeschoben ist und die Schieber vom Antrieb der Spannelemente unabhängige 15 nicht mehr betätigt werden können. Das Werkzeug Synchronisiereinrichtung (73, 74, 76) miteinander liegt dann lose auf der Unterlage auf, ohne eingeverbunden sind, daß Arretiereinrichtungen (130, spannt zu sein.
132, 134, 136; 140,. 142, 144, 146) vorgesehen Zur Vermeidung dieser Nachteile strebt die Erfinsind, welche das Werkzeug (12, 14) in der dung eine Spannvorrichtung an, die sowohl bei völli-Schließstellung der Spannelemente in der zur Be- 20 gern Druckausfall wenigstens notdürftig schließt als wegungsrichtung der Spannelemente rechtwinklig auch bei Ausfall eines der Betätigungszylinder für verlaufenden Ebene arretieren und daß eine auf beide Spannelemente einen gleichmäßigen Spanndie Spannelemente in deren Schließrichtung wir- druck gewährleistet,
kende Federanordnung (80) vorgesehen ist. Nach der Erfindung wird dieses Ziel bei einer
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Vorrichtung der eingangs genannten Art, dadurch erkennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung reicht, daß die Spannelemente durch eine vom Anin bekannter Weise aus einer Ritzelwelle (73, 74) trieb der Spannelemente unabhängige Synchronisierbesteht, die mit Verzahnungen (76) an den Schie- einrichtung miteinander verbunden sind, daß Arrebern (68) im Eingriff steht. tiereinrichtungen vorgesehen sind, welche das Werk-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 3° zeug in der Schließstellung der Spannelemente in der kennzeichnet, daß die in Schließrichtung der zur Bewegungsrichtung der Spannelemente recht-Spannelemente (38, 40) wirkende Federanord- winklig verlaufenden Ebene arretieren und daß eine nung eine auf der Ritzelwelle (73, 74) angeord- auf die Spannelemente in deren Schließrichtung wirnete, die Ritzelwelle drehende Torsionsfeder (80) kehde Federanordnung vorgesehen ist.
ist. 35 Als Synchronisiereinrichtung dient vorteilhaft in
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ■ bekannter Weise eine Ritzelwelle, die mit Verzahkennzeichnet, daß die Werkzeug-Arretierein- nungen an den Schiebern im Eingriff steht,
richtung aus auf der Auflagefläche (156) einer Als Federanordnung wird in diesem Falle zweck-Unterläge (158) angeordneten Paßstiften (130, mäßig eine auf der Ritzelwelle angeordnete, die Rit- 132, 134, 136) und in der Trägerplatte (32) des 40 zelwelle drehende Torsionsfeder vorgesehen.
Werkzeuges (12, 14) vorgesehenen Paßbohrun- Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme gen (140,142,144,146) besteht. auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
erläutert. Es zeigt
-" Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Stanz-
"'" 45 presse mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
' F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der oberen
und unteren Befestigungsvorrichtungen,
Fig. 3 eine Vorderansicht des unteren Gesenks gemäß Fig. 2,
Die Erfiridiirig betrifft eirie Vorrichtung zum Ein- 50 Fig.4 eine Einzelarisicht des Nockenschiebers
spannen von auf einer Trägerplatte od. dgl. ange- und der diese betätigenden Konstruktion in Rich-
brachten Werkzeugen in einer Werkzeugmaschine, tung der Pfeile 3-3 gemäß F i g. 8,
mit Spännelementen zum Anpressen der Werkzeuge . Fig. 5 eine vergrößerte Teildraufsieht der unte-
auf einer Unterlage, wobei jedem Spannelement ein ren Befestigungsvorrichtung und des darin liegenden <
winklig zu dessen Spähririchturig durch eine Kolben- 55 Gesenkteils,
Zylinder-Einheit hin- und herbewegbarer Schieber F i g. 6 einen vergrößerten Querschnitt nach der
mit einer Druckfläche zugeordnet ist, welche mit Linie 6-6 gemäß Fig. 5, der die Richtung der Ein-
einem am Spannelement angeordneten Ansatz zu- führung des Gesenkteiles in die Befestigungsvorrich-.
sammenwirkt. " ■■s1' tung darstellt, -' ■'■'·
Eine solche Spannvorrichtung ist aus der USA.- 60 Fig.7 eine Teilansicht der linken Seite gemäß Patentschrift 2913 946 bekannt. Dort sind- als F i g. 6, nach dem■ das Gesenkteil sich in seiner Ar-Spannelemente um Zapfen schwenkbare Doppelarm- beitsstellung befindet;
hebel vorgesehen. Das Verschwenken der Doppel- Fig.8 ist eine perspektivische, schematische An-
armhebel erfolgt über druckmittelbetätigte Schieber, sieht des Steuersystems zum Ausfahren und Zurück-
die eine schräge Anlauffläche für den freien Arm der 65 ziehen eines Gesenkteiles während des Schnellwech-
Doppelarmhebel aufweisen, die mit einer Rolle auf- selvorgangs und des anschließenden Zurückziehens
laufen. Das zwischen die Doppelarmhebel und eine in seine Betriebsstellung und
Unterlage eingeschobene Werkzeug wird durch Ver- F i g. 9 ein weiteres Anwendungsbeispiel der Er-
DE19651452792 1965-03-17 1965-12-24 Vorrichtung zum Einspannen von Werkzeugen in einer Werkzeugmaschine Expired DE1452792C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US44040065 1965-03-17
US44040065 US3327575A (en) 1965-03-17 1965-03-17 Quick change fixture
DEM0067785 1965-12-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1452792A1 DE1452792A1 (de) 1970-02-19
DE1452792C true DE1452792C (de) 1973-07-26

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2805532A1 (de) Werkzeugmaschine mit einer einstellbaren vorrichtung zum festhalten und verschieben eines werkstuecks gegenueber einem werkzeug
DE2839269A1 (de) Gesenkpresse
DE3832669A1 (de) Verfahren zum falten eines stoffstreifens
DE2323668A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur montage elektrischer kontaktorgane in einer schaltungsplatte
DE2915327C2 (de) Arbeitsmaschine mit Fingerschutzeinrichtung für das bewegbare Oberwerkzeug
DE1502586A1 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Betrieb einer Einscheibenlaeppmaschine
DE1627953B2 (de) Sicherungsvorrichtung fuer maschinen mit gegeneinander bewegbaren werkzeugen
DE69004476T2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Verbindungselementen an einem Förderband oder dergleichen.
DE2643507A1 (de) Vorrichtung zum schrittweisen vorschub von platten
DE1452792C (de) Vorrichtung zum Einspannen von Werkzeugen in einer Werkzeugmaschine
DE3025156C2 (de) Presse mit einem Stanz- und/oder Preßwerkzeug
DE2152531C3 (de) Rahmenpresse für Holzrahmen, insbesondere für Fensterrahmen
DE1457012C3 (de) Automatisch arbeitende Bürstenherstellungsmaschine
DE1452792B (de) Vorrichtung zum Einspannen von Werkzeugen in einer Werkzeugmaschine
CH453078A (de) Einstufenpresse
EP0875334A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken insbesondere zur Beschichtung
DE3632123C2 (de) Biegepresse
DE2816928A1 (de) Formstueck-wechselvorrichtung in einer stufenpresse
DE827545C (de) Doppelbesaeumkreissaege
DE1964133A1 (de) Hydraulische Vorrichtung zum Verfahren des Presselements einer Presse od.dgl.
EP1112817A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten plattförmiger Werkstücke
DE1959419B2 (de) Einspannvorrichtung fuer paletten
DE1477198C (de) Werkstucktransport , Einstell und Spannvorrichtung einer Fertigungsstraße
DE1452792A1 (de) Verfahren zum schnellen Wechsel von Werkzeugen in einer Stanzmaschine sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1922307C (de) Maschine zur selbsttätigen Her stellung von Rahmen oder rahmenahn liehen Gebilden