DE2152531C3 - Rahmenpresse für Holzrahmen, insbesondere für Fensterrahmen - Google Patents

Rahmenpresse für Holzrahmen, insbesondere für Fensterrahmen

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DE2152531C3 DE19712152531 DE2152531A DE2152531C3 DE 2152531 C3 DE2152531 C3 DE 2152531C3 DE 19712152531 DE19712152531 DE 19712152531 DE 2152531 A DE2152531 A DE 2152531A DE 2152531 C3 DE2152531 C3 DE 2152531C3
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Description

60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenpresse für rechtwinklige Holzrahmen, insbesondere Fensterrahmen, mit vor dem Preßvorgang einer Vorschubeinrichtung entfernbaren Anschlägen zum Bestimmen der Einlageposition von vier auf 45°-Gehrung zugeschnittenen und Minizinken aufweisenden Rahmenschenkeln.
Bei bekannten Bauarten für Rahmenpressen (deutsche Offenlegungsschrift 1922 307) wird vorgesehen, daß die rechtwinklig zueinander ausgerichteten Rahmenschenkel durch parallele Verschiebungen gleichzeitig zusammengefügt und anschließend verpreßt weiden. Dabei sind jedem Rahmenschenkel zwei Druckzylinder zugeordnet. Bei einer Bauart werden die Rahmenschenkel maschinell eingelegt, während sie bei der anderen Bauart von Hand zwischen den Druckzylindern und in der Winkelhalbierenden zwischen den Rahmenschenkeln liegenden Anschlägen ausgerichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer Rahmenpresse der eingangs genannten Art zu vereinfachen und die Arbeitsgenauigkeit gleichzeitig zu erhöhen. Die Erfindung besteht darin, daß für einen Rahmenschenkel ihn in seiner Endlage in Längsrichtung fixierende Anschläge und eine rechtwinklig dazu arbeitende Vorschubeinrichtung vorgesehen sind, daß für den dazu parallelen Rahmenschenkel dessen Endlage quer zur Vorschubrichtung fixierende Anschläge und in Vorschubrichtung festhaltende Auflager angebracht sind, und daß für die beiden sich in Vorschubrichtung erstreckenden Rahmenschenkel ihre Endlage quer zur Vorschubrichtung fixierende Auflager vorhanden sind. Durch diese Rahmenpresse wird es möglich, mit Hilfe nur einer Vorschubeinrichtung die mit Minizinken versehenen Rahmenschenkel zusammenzuschieben und anschließend zu verpressen, so daß der bauliche Aufwand für die Rahmenpresse wesentlich verringert werden kann. Außerdem werden für drei der Rahmenschenkel starre Auflager vorgesehen, so daß ein Nachgeben vermieden und die Preßgenauigkeit erhöht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen in Verbindung mit den Unteransprüchen.
F i g. 1 zeigt eine Ansicht einer bekannten Rahmenpresse;
F i g. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Rahmenpresse;
F i g. 3 eine erläuternde Einzelheit der bekannten Bauart nach F i g. 1;
F i g. 4 eine erläuternde Einzelheit der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach F i g. 2;
F i g. 5 eine von zwei Rahmenschenkeln gebildete Ecke eines Rahmens vor dem Verpressen;
F i g. 6 eine von zwei Rahmenschenkeln gebildete Rahmenecke nach dem Verpressen;
F i g. 7 eine Ansicht einer Einzelheit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 8 eine Ansicht einer Einzelheit ähnlich F i g. 7 mit eingelegten Rahmenschenkeln;
F i g. 9 eine Ansicht einer weiteren Einzelheit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 10 eine Ansicht einer Einzelheit ähnlich F i g. 9 mit eingelegten Rahmenschenkeln und
F i g. 11 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die bekannte Presse (Fig. 1) hat acht Druckzylinder 10 bis 17, wovon auf jede der vier Ecken des zu pressenden Holzrahmens je zwei Druckzylinder mit ihren Druckplatten 18 und 19 einwirken. Die in die Presse einzeln eingelegten, an ihren Enden in 45°- Gehrung abgeschrägten Rahmenschenkel 20 bis 23 erhalten durch jeweils einen Anschlag 24, an dem an
einer jeden Rahmenecke die beiden benachbarten Sc^enkelabschrägungen aufliegen, die für ihr Zusammenpressen erforderliche gegenseitige Lage.
Fig.2 veranschaulicht, wie bei der bekannten Presse (F i g. 1) an jeder der Rahmeneuken die durch die Auflageflächen der Druckplatten 18, 19 von jeweils zwei Zylindern 15, 16 gelegt gedachten Linien 25, 26 sich in einem rechten Winkel schneiden, durch dessen Ecke 27 eine gedachte, den rechten Winkel halbierende 45°-Mittellinie 28 verläuft. Mit dieser Mittellinie 28 fällt bei der bekannten Presse die Mittellinie ihres jeweiligen Anschlagbolzens 24 zusammen. Bei auf den beiden Zylinderdruckplatten 18, 19 an jeder Rahmenecke aufliegenden Rahmenschenkelenden und Heim Anliegen dieser Enden mit ihren Abschrägungen am Anschlag 24 liegen bei der bekannten Presse (Fig. 1) die jeweils benachbarten Schenkelenden symmetrisch zur genannten Mittellinie 28. Nach Fixierung dieser symmetrischen Lage durch Schenkelfesthalter werden bei der bekannten Presse die Anschlagbolzen 24 in Richtung der 45°-Mittellinie 28 seitlich nach außen herausgezogen, damit der Holzrahmen verpreßt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 der erfindungsgemäßen Presse befinden sich gegenüber der aj bekannten Presse (Fig. 1) an drei Rahmenseiten an Stelle der Druckzylinder 12 bis 17 einfache Auflager 29 bis 34 und nur an der oberen Rahmenseite zwei Druckzylinder Sl, 52. Fig.4 zeigt die an der linken unteren Rahmenecke befindlichen beiden Auflager 33, 34, durch deren Auflageflächen gelegt gedachte Linien 25, 26 sich in einem rechten Winkel schneiden, durch dessen Ecke 27 eine gedachte, den rechten Winkel halbierende 45°-Mittellinie 28 verläuft.
Im Gegensatz zur bekannten Presse (F i g. 1 und 3) liegt bei der erfindungsgemäßen Presse (F i g. 2 und 4) jeder der bei ihr vorhandenen Anschläge 35 bis 38 seitlich der genannten 45°-Mittellinie 28. Jeder Anschlag hat hierbei eine solche Lage, daß bei einem Anliegen der Abschrägungen der Rahmenschenkel am Anschlag diese eine bestimmte gegenseitige Lage zueinander erhalten. Die F i g. 2 zeigt diese Lage, bei der die abgeschrägten Schenkelenden im Gegensatz zur bekannten Presse (Fi g. 1) zueinander n;cht symmetrisch zur 45°-Mittellinie 28 liegen und deshalb 4,5 der durch die Abschrägungen am oberen und unteren Schenkel 21 und 23 von diesen jeweils gebildete stumpfe Winkel 39 gegenüber dem durch die Abschrägungen an den beiden seitlichen Schenkeln 20 und 22 jeweils gebildeten stumpfen Winkel 40 im Gegensatz zur bekannten Presse bereits beim Anliegen der jeweiligen Schenkel am jeweiligen Anschlag 35 bis 38 nach außen versetzt liegt.
Bei der durch diese erfindungsgemäße Lage jedes der Anschläge 35 bis 38 herbeigeführten gegenseitigen Lage der jeweils zwei Rahmenschenkel einer jeden Rahmenecke zueinander brauchen nicht mehr vor deren Verpressen nach dem Entfernen der Anschläge wie bei der bekannten Presse (Fig. 1) alle beiden seitlichen Rahmenschenkel 20, 22 durch Druckzylinder parallel zu sich selbst verschoben zu werden, um die in F i g. 5 dargestellte bekannte versetzte Lage der beiden Rahmenschenkel einer Rahmenecke mit den zueinander versetzt liegenden stumpfen Winkeln 39 und 40 und den zueinander versetzt liegenden Schenkelspitzen 43 und 44 vor dem Ineinandergreifen der Minizinken bis auf den jeweiligen Zinkengrund 41, 42 zu erlangen. Vielmehr wird diese Lage durch die erfindungsgemäße Lage der Anschläge 35 bis 38 gleich von vornherein erreicht und nicht erst durch eine mittels Druckzylinder bewirkte Parallelverschiebung aller beiden seitlichen Rahmenschenkel 20, 22 herbeigeführt.
Auch braucht bei der erfindungsgemäßen Presse im Gegensatz zur bekannten Presse der untere Rahmenschenkel 23 nicht parallel zu sich selbst durch Druckzylinder verschoben zu werden, um die in F i g. 6 dargestellte bekannte, fertig gepreßte Rahmenecke mit Minizinkenverbindung zu erzielen, bei der gegenüber der Fig.5 die Minizinken bis auf den Zinkengrund 42 gegenseitig ineinandergreifen. Da bei der erfindungsgemäßen Presse der untere Rahmenschenkel 23 auf einfachen Auflagern 32, 33 unbeweglich liegt, brauchen nur die beiden seitlichen Schenkel 20, 22 in ihrer Längsrichtung gemäß den gezeichneten Pfeilen verschoben zu werden, wobei diese Schenkel an den weiteren einfachen Auflagern 29, 34 bzw. 30, 31 entlang gleiten. Es wird hierdurch auf eine einfache Weise jede in Fig.6 dargestellte bekannte, fertig gepreßte Rahmenecke mit Minizinkenverbindung erzielt.
Diese F i g. 6 zeigt die bei einer solchen fertig gepreßten Rahmenecke mit Minizinkverbindung vorhandene gegenseitige Lage der durch die Abschrägungen an den Rahmenschenkeln gebildeten stumpfen Winkel 39, 40 und der Schenkelspitzen 43, 44. Die nach dem Pressen des Holzrahmens von ihm abstehenden Schenkelspitzen 43, 44 werden nachträglich vom Rahmen abgeschliffen. Es können jedoch die Schenkelspitzen der Rahmenschenkel bereits vor dem Einlegen der Schenkel in die Presse abgeschnitten sein, so daß in diesem Fall bei F i g. 6 keine Spitzen abstehen.
Der technische Fortschritt der erfindungsgemäßen Presse wird darin gesehen, daß deren Aufbau gegenüber der bekannten Presse (Fig. 1) einfacher und ihre Handhabung leichter ist. Insbesondere liegen bei der erfindungsgemäßen Presse weniger Druckzylinder vor. Da die Rahmenschenkel bei der erfindungsgemäßen Presse nicht bloß auf beweglichen Druckplatten von Druckzylindern, sondern mindestens an der unteren und einer weiteren Seite des zu pressenden Holzrahmens auf zu diesem Rahmen unbeweglichen einfachen Auflagern aufliegen, erhält der Holzrahmen bei seinem Pressen einen festeren Halt, wodurch Preßungenauigkeiten vermieden werden.
Mit der bekannten Presse (Fig. 1) hat das Verpressen des die Minizinkenverbindung aufweisenden Holzrahmens in drei Arbeitsstufen zu erfolgen. In der ersten Stufe wird jeder der beiden seitlichen Rahmenschenkel 20, 22 parallel 2U sich selbst durch die Druckzylinder 12, 13 bzw. 16, 17 verschoben, in dei zweiten Stufe der untere Schenkel 23 parallel zu sich selbst durch die unteren Druckzylinder 14, 15 und ir der dritten Stufe der obere Schenkel 21 parallel zi sich selbst durch die oberen Druckzylinder 10, 11 Bei der erfindungsgernäßen Presse liegt bei derer Ausführung gemäß Fig. 2 nur eine Arbeitsstufe vor nämlich die Parallelverschiebung des oberen Sehen kels 21 durch die oberen Druckzylinder 51, 52 unc bei der Ausführung nach Fig. 11 zwei Stufen durcl die dort noch vorhandene Parallelverschiebung de: rechten Schenkels 22. Dabei werden auch bei Fig. 11 wie bei F i g. 2 die beiden seitlichen Schenkel 20, 2i bei der Parallelverschiebung des oberen Schenkels 21 zugleich in ihrer Längsrichtung gegen den unbeweg
lieh liegenden unteren Schenkel 23 verschoben. We- läuft. Diese Mittellinie hat bei der Ausführung nach gen der Längsverschiebung der beiden seitlichen Fig. 9 dadurch eine bestimmte örtliche Lage, daß Schenkel 20, 22 sind bei der erfindungsgemäßen bei auf dem Anschlag 36 an der linken oberen Rah-Ausführung nach F i g. 2 statt der drei Arbeitsstufen menecke aufliegendem oberen Rahmenschenkel 21 bei der bekannten Presse nur eine Stufe und bei der 5 dieser an der entsprechend eingestellten Zylindererfindungsgemäßen Ausführung nach Fig. 11 nur druckplatte 50 anliegt. Diese Einstellung der Druckzwei Stufen beim Pressen des Holzrahmens mit Mini- platte 50 kann z. B. durch ein entsprechendes Verzinkenverbindung erforderlich, schieben des ganzen oberen Zylinders 51 herbeige-
Bei der Ausführung gemäß F i g. 7 hat die erfin- führt werden, wobei im Zylinder der Kolben 53 am dungsgemäße Presse für das Anliegen von minde- io Zyündergrund aufzuliegen hat. Zu der genannten bestens einer Rahmenecke des zu pressenden Holzrah- stimmten örtlichen Lage der 45°-Mittellinie 28 an mens, vorzugsweise der linken unteren Rahmenecke der linken oberen Rahmenecke ist der an dieser Ecke des in einer vertikal stehenden Presse befindlichen befindliche Anschlag 36 in einer Lage angebracht, Holzrahmens ein an sich bekanntes rechtwinkliges bei der er unterhalb dieser 45°-Mittellinie 28 liegt. Winkelstück 45 mit je einem Auflager 33, 34 an je- 15 Fig. 10 veranschaulicht an der linken oberer dem Winkelschenkel, wobei die durch die Auflage- Rahmenecke das Anliegen des oberen Schenkels 21 flächen der Auflager 33, 34 gelegt gedachten Linien an der Druckplatte 50 des Zylinders 51 und mit sei-25, 26 sich in einem rechten Winkel schneiden. ner Abschrägung 48 am an dieser Ecke unterhalb dei Durch die Ecke 27 dieses rechten Winkels läuft eine 45°-MitteIlinie 28 liegenden Anschlag 36. Bei diesei gedachte, den rechten Winkel halbierende 45°-Mit- 20 Lage des Anschlages 36 erhält der obere Schenkel 21 tellinie 28. Dabei liegt der die gegenseitige Verpres- durch sein Anliegen am Anschlag eine Lage, bei dei sungslage der Rahmenschenkel 20, 23 an der linken der durch die Abschrägung am oberen Schenkel 21 unteren Rahmenecke herbeiführende Anschlag 35 er- gebildete stumpfe Winkel 39 gegenüber dem stumpfindungsgemäß oberhalb der Mittellinie 28. fen Winkel 40 am linken Schenkel 20 nach außen
Fig.8 veranschaulicht die an den Auflagern 33, 25 versetzt liegt. Diese Lage des oberen Schenkels 21
34 (Fig. 7) an der linken unteren Rahmenecke auf- wird ebenfalls durch Schcnkelfesthalter 49 fixiert, liegenden Enden der Schenkel 20, 23. Der untere damit der Anschlag 36 entfernt werden und da* ZuSchenkel 23 ist beim Einlegen nach links vorgescho- sammenpressen des Holzrahmens erfolgen kann,
ben bis dessen Abschrägung 48 am Anschlag 35 an- Auch die einzustellende Lage des oberen Schenliegt. Bei der erfindungsgemäßen Lage des an der Hn- 30 kels 21 zum linken Schenkel 20 wird bei der erfinken unteren Rahmenecke befindlichen Anschlags 35 dungsgemäßen Presse allein durch die erwähnte Lage oberhalb der 45°-Mittellinie 28 erhält der untere des Anschlags 36 an der linken oberen Rahmenecke Schenkel 23 durch sein Anliegen am Anschlag 35 unterhalb der dortigen 45°-Mittellinie 28 gemäß eine Lage, bei der sein abgeschrägtes Schenkelende Fig.9 bereits von vornherein erreicht und nicht erst zum benachbarten abgeschrägten Schenkelende und 35 wie bei der bekannten Presse (Fig. 1) durch eine hierbei der durch die Abschrägung am unteren Parallelverschiebung des linken Schenkels 20 herbei-Schenkel 23 gebildete stumpfe Winkel 39 gegenüber geführt. Daher ist bei der erfindungsgemäßen Presse dem stumpfen Winkel 40 am linken Schenkel 20 mangels einer Parallelverschiebung des linken Schennach außen versetzt liegt. Diese Lage des unteren kels 20 auch an der (inlen oberen Rahmenecke kein Schenkels 23 wird für das Entfernen des Anschlags 40 auf den linken Schenkel 20 wirkender Druckzylinder
35 durch Schenkel festhalter 49 fixiert, wobei das erforderlich und es ist an dieser Rahmenecke nur der Entfernen des Anschlags für das Zusammenpressen obere Druckzylinder 50 zur Parallelverschiebung des des Holzrahmens erforderlich ist. oberen Schenkels 21 vorhanden.
In der genannten, durch den Anschlag 35 herbei- Zur Herbeiführung der durch die erfindungsge-
geführten Lage des unteren, beim Verpressen unbe- 45 mäße Lage der Anschläge 35 bzw. 36 über bzw. unweglichen Schenkels 23 braucht nach dem Entfernen terhalb der 45°-Mittellinie versetzten Lage der erdes Anschlags 35 der linke Schenkel 20 ohne jeg- wähnten beiden stumpfen Winkel 39, 40 zueinander liehe, durch Druckzylinder zu bewirkende Parallel- kann der Abstand des Anschlags 35 bzw. 36 von der verschiebung nur in seiner Längsrichtung entlang den 45 "-Mittellinie 28 verschieden grcß sein und eine einfachen Auflagern 29, 34 nach unten verschoben 50 Länge bis zur vollen Höhe der Minizinken betragen. zu werden, damit die durch die bereits bekannte Ist die Länge des Abstandes gleich der Höhe der Mi-Presse (F i g. 1) erzielbare, in F i g. 6 dargestellte, fer- nizinken, so steht an einer jeden verpreßten, von je tig gepreßte Rahmenecke mit Minizinkenverbin- zwei Schenkeln gebildeten Rahmenecke nur der Spitdung erreicht wird. Für das Herausnehmen des fertig zenteil eines einzigen Schenkels von der doppelten gepreßten Rahmens aus der Presse sind die Festhal- 55 Spitzenteilhöhe als bei zwei an einer Rahmenecke ter 49 hochklappbar. gleichmäßig abstehenden Spitzen über oder es sind
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Aus- zur Vermeidung des einzigem nur abstehenden Spitführung, die Fig.9 beispielsweise veranschaulicht. zenteiles Rahmenschenkel erforderlich, bei denen weist die Presse für mindestens eine Rahmenecke, dieser Spitzenteil vorher abgeschnitten ist, wobei jevorzugsweise für die bei einer vertikal stehenden 60 doch der weitere, die Rahmenecke mitbildende Presse linke obere Rahmenecke des zu pressenden Schenkel unabgeschnitttn zu sein hat.
Holzrahmens ein Auflager 29 und eine auf den Rah- t-ür zwei an den Rahmenecken gleichmäßig abste-
men einwirkende Druckplatte 50 eines Druckzylin- hende Spitzen bzw. für die Verwendung von einheitders 51 auf. Dabei schneiden sich die durch die Auf- liehen Rahmenschenkeln, bei dener alle ihre Spitzen lagefläche der Druckplatte 50 und des Auflagers 29 65 vorher gleichmäßig abgeschnitten sind, ist der Angelegt gedachten Linien 25, 26 in einem rechten schlag 35 bzw. 36 gegenüber der 45°-Mittellinie 28 in Winkel, durch dessen Ecke 27 eine gedachte, den einer solchen Lage angebracht, bei der gemäß F i g. rechten Winkel halbierende 45°-Mittellinie 28 ver- und 9 dessen der 45°-MitteIilinie 28 am nächsten lie-
gende Umfangstcil 46 von dieser Linie einen Abstand d aufweist, der gleich der halben Höhe der Minizinken ist.
Bei diesem Abstand gleich der halben Zinkenhöhe treten die vorteilhaftesten Verhältnisse auf, und es erfolgt hierbei ein gleichmäßiges symmetrisches Zusammenpressen der Rahmenschenkelenden an den Rahmenecken. Da die Minizinken in der Regel 4 mm hoch sind, hat hierbei der Abstand d des Anschlags
Beim in der Zeichnung in F i g. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Tastvorrichtung 58 einen mit der Druckplatte des Einstellzylindcrs 56 über einen Arm verbundenen elektrischen Mikro-5 schalter 59 auf, und es besteht ihr mit der Abschrägung am Schenkel 23 zusammenwirkendes Tastmittel aus einem vom Schalter abstehenden Druckstift 60. Das Tastmittel kann jedoch auch vom Lichtstrahl einer gegen die Abschrägung am Schenkel 23 vom
35 bzw. 36 von der 45°-Mittellinie 28 eine Länge io Zylinder 56 verschiebbaren lichtelektrischen Einrich
tung gebildet sein, bei der der Lichtstrahl im Augenblick seines seitlichen Auftreffens auf den Schenkel 23 unterbrochen wird, was nach Art einer Lichtschranke zur Auslösung eines elektrischen Betäti-
Einlegen der Rahmenschenkel deren Enden hinten aufliegen. Der Anschlagbolzen 35 bzw. 36 ist durch das in der Rückplatte 47 befindliche Langloch 54 hindurchgeführt und ist durch sein Zurückziehen »5 nach hinten mittels einer hinter der Rückplatte befindlichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Rückziehvorrichtung vor dem Verpressen des Holzrahmens entfernbar.
des Mediums.
Wegen des Rückschlagventils können die die Parallelverschiebung des Rahmenschcnkels 22 herbeiführenden hydraulisch wirksamen Einstellzylinder
von 2 mm.
Nur bei einer genauen Fertigung der Presse liegt dieser geringe Abstand vor. Bei etwaigen Fertigungsungenauigkeiten stimmt dieser Abstand nicht. Daher
ist für den Ausgleich von Fertigungsungenauigkeiten 15 gungsstrumes führt, der Anschlag 35 gemäß F i g. 7 und der Anschlag 36 Das aus dem Einstellzylinder 56 abfließende, hy-
gemäß Fig.9 durch sein Verschieben in einem draulisch wirksame Druckmedium fließt über eine Langloch 54 einjustierbar. Schlauchleitung 61 in den weiteren Einstellzylinder
F i g. 7 und 9 zeigen weiter, daß der Anschlag 35 55. Hierdurch wird ein gleichmäßiger Vorschub der bzw. 36 als zylindrischer Bolzen von einer Rück- 20 beiden hydraulisch wirksamen Einstellzylinder 55, 56 platte 47 senkrecht nach vorne abragt, auf der beim zur genauen Parallelverschiebung des Rahmenschen-
kels 22 und bei Stillsetzung des Einstellzylinders 56 durch die Tastvorrichtung 58 zugleich auch eine Stillsetzung des Einstellzylinders 55 erreicht.
In den Zuflußleitungen 61, 62 für das Medium zu den nur der Einstellung des Rahmenschenkels 22 in seine erwähnte bestimmte Lage dienenden, hydraulisch wirksamen Einstellzylindern 55, 56 befindet sich ein Rückschlagventil 63. Dieses dient der Sichc-Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung, 30 rung der eingestellten Lage des Schenkels 22 gegcndie das Ausführungsbeispiel der Presse nach der Er- über dem starken Druck der Druckzylinder 51,52. der findung gemäß Fig. 11 veranschaulicht, ist die an über die Schenkelabschrägungen von 45' auch auf der linken Rahmenseite an ihren Rahmenecken die Einstellzylinder 55, 56 wirksam ist. Das Rückdurch die Lage der Anschläge 35 und 36 erfindungs- schlagventil verhindert einen unter diesem Druck in gemäß eintretende, zueinander versetzte Lage der ab- 35 den Zuflußleitungen 61, 62 eintretenden Rückfluß geschrägten Enden der jeweils beiden Rahmenschenkel 20. 21 bzw. 20, 23 an den Rahmenecken der
rechten Rahmenseite stan ebenfalls durch Anschläge
durch eine entsprechende Einstellung des dortigen
Rahmenschenkels 22 mittels Einstellzylinder 55, 56 40 55. 56 kleiner als die hydraulisch wirksamen Druckunter Parallelverschiebung des Schenkels 22 herbei- zylinder 51, 52 sein, welche die Parallelvcrschiebung geführt. Dabei wird diese Parallelverschiebung gc- des zum Schenkel 22 querliegenden oberen Schenkels stoppt, sobald auch an der rechten Rahmenseite eine 21 bewirken.
gegenseitige Lage der dortigen abgeschrägten Enden Zum weiteren Aufbau der in F i g. 11 dargestellten
der jeweils beiden Rahmenschenkel 21, 22 bzw. 22, 45 vertikal stehenden Rahmenpresse wird ergänzend be-23 wie an der linken Rahmenseite symmetrisch zur merkt, daß am Gestellrahmen 64 der Presse ein an Rahmenmittellinie 57 eingetreten ist. Hierdurch sich bekannter Zwischenbalken 65 parallel zu sich braucht wie der linke Rahmenschenkel 20 auch der selbst verschiebbar und in seiner entsprechend der rechte Schenkel 22 für sein Verpressen mit dem auf Größe des zu pressenden Holzrahmens eingestellten einfachen Auflagern 32, 33 beim Verpressen unbe- 50 Lage feststellbar ist. Mit dem Zwischenbalken 65 weglich liegendem unteren Schenkel 23 nur in seiner sind in seiner Bewegungsrichtung die von ihm getra-Längsrichtung bewegt zu werden. gener·. Zylinder 52, 55, 56 und das rechte untere Auf-
Für den Stopp der Einstellbewegung des rechten lager 32 verschiebbar. Dabei ist dieses Auflager 32 Rahmenschenkels 22 nach Erreichung seiner Einstell- mit dem unteren Einstellzylinder 56 zu einer verlage wird, was Fig. 11 zeigt, vom einen Einstellzy- 55 schiebbaren Einheit verbunden, die in der Längsrichlinder 56 der beiden, die Parallelverschiebung des tung des Zwischenbalkens 65 an diesem für ihre EinSchenkels 22 herbeiführenden hydraulisch wirksa- stellung entsprechend der Höhe des zu pressenden men Einstellzylindern 55, 56 zugleich eine Tastvor- Holzrahmens verstellbar ist. Zu dem gleichen Zweck richtung 58 bewegt, deren Tastmittel 60 von der ihr ist das Winkelstück 45 mit seinen beiden Auflagern benachbart liegenden Schrägfläche des zum Schenkel 60 33, 34 entlang dem linken Balken 66 des Pressenge-22 rechtwinklig und unbeweglich liegenden Sehen- Stellrahmens 64 verstellbar.
kels 23 in dem Augenblick beeinflußt wird, wann Bei einer Pressenausführung, bei der, wie in
auch der Schenkel 22 die erfindungsgemäße Einstell- F i g. 2 dargestellt ist, auch an der rechten Rahmenlage erreicht hat, wobei der Einstellzylinder 56 durch seite nur einfache Auflager 30, 31 vorhanden sind, einen von der Tastvorrichtung ausgelösten, die Zu- 65 befinden sich diese Auflager beim in F i g. 11 veranfuhr des hydraulischen Druckmediums zu diesem Zy- schaulichten Pressenaufbau vorteilhaft am Zwischenlinder unterbrechenden elektrischen Strom stillge- balken 65 an Stelle der an diesem bei F i g. 11 vorsetzt wird. handenen Einstellzylinder 55, 56. Bei einer solchen
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Ausführung weist der parallel zu sich selbst verschiebbare Zwischenbalken 65 die entsprechend der Lage des unteren Rahmenschenkels 23 beeinflußte Tastvorrichtung 58 unmittelbar auf, wobei der Zwischenbalken bei seiner Verschiebung in dem Augenblick arretier): wird, wenn die Tastvorrichtung anspricht. Auch hierdurch wird die Einstellung des rechten Rahmenschenkels 22 in die erfindungsgemäße Lage zum unteren Schenkel 23 herbeigeführt, die dann vorliegt, wenn wie der linke Schenkel 20 auch der rechte Schenkel 22 nur in seiner Längsrichtung verschoben zu werden braucht, um sein Verpressen mit dem unteren, beim Verpressen unbeweglichen Rahmenschenkel 23 herbeizuführen, was aus F i g. 2 hervorgeht. Nur dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Presse der untere Schenkel 23 unbeweglich ist, kann bei ihr die Tastvorrichtung 58 Verwendung finden.
Bei der erfindungsgemäßen Presse von der Aus-
führung gemäß F i g. 2 liegen noch wie bei der bekannten Presse (Fig. 1) zum besseren Vergleich mit ihr auch die beiden seitlichen Rahmenschenkel 20 und 22 mil ihren Abschrägungen an Anschlägen an.
Jedoch ist bei der erfindungsgeniäßen Presse dieses Anliegen der beiden seitlichen Schenkel an Anschlägen nicht nötig, weil bei ihr diese Schenkel im Gegensatz zur bekannten Presse nicht parallel zu sich selbst, sondern nur in ihrer Längsrichtung für das
ίο Verpressen verschoben werden. Es ist bei der erfindungsgemäßen Presse nur das Anliegen des oberen Schenkels 21 an nur einem Anschlag, dem Anschlag 36 und des unteren Schenkels 23 ebenfalls an nur einem Anschlag, dem Anschlag 35 erforderlich, was
Fig. 11 zeigt. Hierdurch ist gegenüber der bekannten Presse das schnelle Einlegen der Rahmenschenkel in die Presse erleichtert, und es werden hierdurch zwei Anschläge mit ihren Zurückziehvorrichtungen eingespart, was die Fertigung vereinfacht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rahmenpresse für rechtwinklige Holzrahmen, insbesondere Fensterrahmen, mit vor dem Pressvorgang einer Vorschubeinrichtung entfernbaren Anschlägen zum Bestimmen der Einlegeposition von vier auf 45°-Gehrung zugeschnittenen und Minizinken aufweisenden Rahmenschenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Rahmenschenkel (21) ihn in seiner Endlage in Längsrichtung fixierende Anschläge (36, 37) und eine rechtwinklig dazu arbeitende Vorschubeinrichtung (Sl, 52) vorgesehen sind, daß für den dazu parallelen Rahmenschenkel (23) dessen Endlage quer zur Vorschubrichtung fixierende Anschläge (35, 38) und in Vorschubrichtung festhaltende Auflager (32, 33) angebracht sind, und daß für die beiden sich in Vorschubrichtung erstreckenden Rahmenschenkel (20, 22) ihre Endlage quer zur Vorschubrichtung fixierende Auflager (31, 30; 29, 34) vorhanden sind.
2. Rahmenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Auflager (33, 34) für zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Rahmenschenkel (20, 23) auf einer Platte (47) angebracht sind, die ein die Lage zweier Rahmenschenkel quer zu den Auflagern einstellender, nach hinten zurückziehbarer Anschlag (3.'5) durchdringt.
3. Rahmenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Platte (47) ein Auflager (29) und eine rechtwinklig dazu verschiebbare Druckplatte (50) eines Druckzylinders (51) angebracht sind, zwischen deren ein die Platte von hinten durchdringender, zurückziehbarer Anschlag (36) zum Einstellen der Rahmenschenkel (20, 21) quer zu den Flächen des Auflagers und/oder der Druckplatte vorgesehen ist.
4. Rahmenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise einjustierbaren, entfernbaren Anschläge (35, 36) jeweils nur einem Rahmenschenkel (21, 23) zugeordnet sind.
5. Rahmenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager für einen in Vorschubrichtung (51, 52) verlaufenden Rahmenschenkel (22) mit einer Einstellvorrichtung (55, 56) beweglich gehalten sind.
6. Rahmenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (55, 56) mit einer sich an einem bereits eingelegten Rahmenschenkel (23) ausrichtenden Tastvorrichtung (58) ausgerüstet ist.
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