DE2409604A1 - Schiebetasten-schnappschalter - Google Patents

Schiebetasten-schnappschalter

Info

Publication number
DE2409604A1
DE2409604A1 DE2409604A DE2409604A DE2409604A1 DE 2409604 A1 DE2409604 A1 DE 2409604A1 DE 2409604 A DE2409604 A DE 2409604A DE 2409604 A DE2409604 A DE 2409604A DE 2409604 A1 DE2409604 A1 DE 2409604A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
slide
leaf spring
switch
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2409604A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2409604C3 (de
DE2409604B2 (de
Inventor
Rudolf Schadow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rudolph Schadow GmbH
Original Assignee
Rudolph Schadow GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudolph Schadow GmbH filed Critical Rudolph Schadow GmbH
Priority to DE19742409604 priority Critical patent/DE2409604B2/de
Publication of DE2409604A1 publication Critical patent/DE2409604A1/de
Publication of DE2409604B2 publication Critical patent/DE2409604B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2409604C3 publication Critical patent/DE2409604C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/16Driving mechanisms

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Schiebetasten-Schnappschalter Die Anmeldung bezieht sich auf Schiebetasten-Schnannschalter mkit mindestens eines Kont@@@@@ppe, die @@@@@ @@@@@ zuführung bildenden Lager durch eine Blattfeder gehalten und durch Schaltnocken umgekippt wird.
  • Schalter dieser Gattung sind allgemein bekannt und werden überwiegend als Wippenschalter, aber auch als Schiebotasten-Schnappschalter gebaut. Besonders als kurzhubige ochiebetasten, wie sie in Radio- und Fernsehgeräten ZlMl Einsatz kommen, besitzen Schalter der genannten Bauart relativ lange Prellzeiten, die bei hohen Einschaltströmen zum Verschweißen der Kontakte und zu großem Kontaktverscleiß führen, abgesehen von der Brandgefahr, die hierdurch verursacht werden kann.
  • Der wesentlichste Mangel der bisherigen Lösungen ist der, daß die zur Erzielung der Schnappwirkung bei der Umschaltung auf die Kontaktwippe einwirkende Federkraft dann am stärksten ist, wenn die üblicherweise eine abgerundete Spitze bildende Schaltnocke über den Lagerpunkt der Kontaktwippe (fFotpunLt) gleitet, Rechts und links vom Totpunkt verringert sich die Federkraft, die auf die zu schließenden Kontakte ausgeübt wird. Bei kurzhAigen Schaltern kommt noch hinzu, daß die Schaltnocke den fDotpunkt in beiden Richtungen kaum mehr als 1 - 2 mm überschreitet, der jeweils wirksame freie Kontaktarm also sehr lang ist, was eine Schwächung des Kontaktdruckes und eine Verlängerung der Prellzeit zur Folge hat.
  • Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, den Kontaktdruck in beiden Schaltstellungen der Kontaktwippe maximal zu gestalten und gleichzeitig die Prellung stark zu dämpfen, trotzdem soll eine ausgeprägte Schnappwirkung erzielt werden. Zu diesem Zweck weist die Blattfeder' zu beiden Seiten des Lagers Erhebungen auf und der Schaltnocken besitzt eine solche Länge, daß er in einer Schaltstellung die eine, in der entgegengesetzten Schaltstellung die andere Erhebung belastet. Die .Schaltnocke am Betätigungsschieber wird also so lang ausgeführt, daß sie zwei Erhebungen der die Feder kraft der Kontaktwippe liefernden Blattfeder überbrückt.
  • In den beiden Endstellungen der Nocken wird jeweils nur eine der Blattfeder-Erhebungen belastet, während die andere 'rhebun£ die Daststellung des Nocken bewirkt. Damit wird erreicht, daß in der Totpunktlage der Kontaktwippe zwar die größte Federkraft zu überwinden ist, in Richtung der jeweiligen Schaltstellung sich aber das Kräfteverhältnis zugunsten des KontalLtdruckes zunehmend verstärkt und in der Raststellung schließlich optimal ist, obwohl der Federdruck auf den Schaltnocken infolge der Rastlage nachläßt.
  • Der vorgeschlagene Schiebetasten-Schnappschalter kann deshalb mit relativ geringen Federkräften auskommen und ist infolge seiner prellarmen Kontaktgabe äußerst materialsparend herstellbar.
  • Auf einen Wippenschalter läßt sich die Erfindung anwenden, wenn der einen Radius beschreibende Hebel seiner Betätigungswippe nicht unmittelbar die Kontaktwippe umschaltet, sondern längsverschiebliche Nocken antreibt, die ihrerseits die Kontaktwippe, wie oben beschrieben, von einer Raststellung in die andere kippen.
  • In Ausgesiltung der Erfindung wird die Kontaktwippe aus einem elektrisch gut leitenden kompakten Verbindungsstück und einer an deren Enden aufliegenden Blattfeder gebildet, wobei sich die Blattfeder in ihrer Längsrichtung begrenzt ausdehnen kanne Eine derartige Anfertigung ist besonders formstabil und verschleißfest.
  • ISan kann die Kontaktwippe nach einem weiteren Erfindungsgedanken auch aus federndem Material biegen, das zweii Erhebungen aufweist und an den Enden Kontaktwarzen oder -niete trägt. Nan erhält so eine besonders leichte, billig herzustellende Kontaktwippe.
  • Eine stabile und demnach gut federnde Kontaktwippe erhält man nach einem weiteren Erfindungsgedanken, wenn ein Rahmen aus elektrisch leitendem Federmaterial die hontaktwippe bildet, die zwei zu Erhebungen abgebogene Zungen besitzt, deren Wurzel sich in der Nähe der äußeren Kontaktstellen befindet.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung einer Kontaktwippe wird dieselbe nur einseitig mit einen Kontakt ausgerüstet. In diesem Falle erhält die Kontaktwippe zwei Erhebungen, jedoch einen verkürzten Schenkel ohne hrontaktstelle.
  • Um den Nocheneingriff innerhalb des Schiebetasten-Schnappschalters ruckfrei zu gestalten, haben die Schiebenocken zu beiden Seiten Anlaufschrägen oder Radien.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Schiebetasten-Schnappschalters besteht darin, daß der Schalter zweipolig ausgeführt ist, wobei der Kunststoffschieber das Gehäuse in zwei Kammern unterteilt. Bildet man weiterhin den Schaltschieber zweiteilig aus und kuppelt man die beiden hintereinanderliegenden Schieberteile lose mit ein ander, so daß eine Längsverschiebung des äußeren Tastenstößels erst nach einem Freihub von 1 bis 2 mm auf den inneren Schaltschieber übertragen wird, so gewinnt man nicht nur eine stets gleichbleibende, von der Verschiebungsgeschwindigkeit des äußeren Tastenstößels weitestgehend unabhängige Rastung zwischen Kontaktwippe und Nocken, sondern es bietet sich jetzt die Möglichkeit eines überraschend günstigen Materialeinsatzes. Dazu wird, in erfindungswesentlicher Weise, das Schaltergehäuse aus brandverlöschendem Kunststoff hergestellt und mit einer vor der Schaltkammer liegenden Vorkammer ausgerüstet, wobei der die Kontaktwippen steuernde innere Kontaktschicber, ebenfalls aus brandverlöschendem Kunststoff bestehend, die .Öffnung zur Vorkammer abdichtend durchtritt und in diesem Bereich mit dem äußeren Tastenstößel gekuppelt ist, der aus einem anderen I-Iaterial besteht. Der äußere Tastenstößel braucht, da er vollständig gegen die Schaltkammer isoliert ist, nun nicht mehr aus brandverlöschendem Material zu bestehen, sondern er wird jetzt aus einem für die Schalterbetätigung besser geeigneten Werkstoff. Cselbstschmierendes, aber nicht brandverlöschendes Material oder auch Metall) hergestellt0 Vorteilhaft wird der Nocken-Schaltschieber mit dem eigentlichen Tastenstößel nicht einstückig ausgeführt, sondern lose mit etwa 1 bis 2 mm Abstand gekuppelt. Hierdurch kann der eigentliche Schaltschieber besser in die Raststellung rutschen ohne von außen manipulierbar zu sein.
  • Die Erfindung sei nun anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schiebetasten-Schnappschalter in schematisch dargestellter Draufsicht; die Schieberstellung A besteht bei nicht gedrückter Taste, die Schieberstellung B bei gedrückter Taste. Der Schi ebertastenschalter gen. dieser. Figur hat eine massive Kontaktwippe mit separater Blattfeder, Fig. 2 einen Schiebetasten-Schnappschalter mit anders ausgebildeter Kontaktwippe. Auch hier entspricht die Schieberstellung A der nicht gedrückten und die Schieberstellung B der gedrückten Taste, Fig. 3 die Draufsicht und Seitenansicht einer Blattfeder, Fig. 4 die Draufsicht einer massiven Kontaktwiope.
  • wie sie gen. Fig. 1 verwendet worden-ist und Fig. 5+6 zwei weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Kontaktwippen mit Federzungen.
  • Die Figuren 1 und 2 unterscheiden sich ledig durch die verschiedene Ausführung der Kontaktwippe, die übereinstimmenden prinzipiellen Bestandteile tragen gleiche Bezugsnummern. Die zum Schalter gehörenden sonstigen Schaltgetriebeteile, wie Fortschaltmechanik oder für Reihenanordnung erforderliche Rast- und Auslöseklinken berühren nicht den eigentlichen Erfindungsgegenstand und sind daher fortgelassen worden.
  • Nach den Figo 1 und 2 besteht der Schiebetastenschalter aus dem Isolierstoffgehäuse 1, das einen großen Hohlraum 2 als Schalterkammer umschließt und vorn ein Lager 3 und hinten ein Lager 3' für den Schaltschieber 4 vorsieht. Das Gehäuse 1 trägt ferner die Festkontakte 9 und 10, dazwischen die hochkant eingesetzten Kontaktlager 8, die ein ochneidenlager für die Kontaktwippen 12 bilden, welche in geeigneter Weise, im dargestellten Beispiel durch Schlitze 14, auf dem Kontaktlager 8 zentriert sind.
  • Die Kontaktwippe 12 nach Fig. 1 ist aus einen elektrisch gut leitenden kompakten Verbindungsstück hergestellt, das gegebenenfalls noch Kontaktwarzen oder -niete 15, IG trägt und nach der Gegenseite abgebogene Führungsnasen 18' besitzt, die in Schlitze 18 der aufliegenden Blattfeder 1-1 greifen und die letztere sowohl zentrieren als ihr auch eine begrenzte Längsausdehnung ermöglichen.
  • Diese Zentrierung kann natürlich auch in anderer Weise, etwa durch Nasen an der Blattfeder oder in an den Enden der Kontaktwippen angeformten Taschen erfolgen.
  • Ausschlaggebend ist die Form der Blattf eder 11. Sie muß zu beiden Seiten des Lagers 8 für die Kontaktwippe 12 zwei Erhebungen (Höcker) 13 und 13' haben, und zwar in einem Abstand, der etwa demjenigen zwischen Kontaitlager und einem der Festkontakte entspricht. Der Schaltschieber seinerseits erhält Nocken 5 in einer Länge, die beide Erhebungen 13, 13' überbrückt, also nicht zwischen beide einrasten kann.
  • Praktisch ergeben sich die Erhebungen bei einer trapezförmig, aber sonst glatt (Ohne Kurvenform) abgewinkelten Blattfeder nach Fig. 3 von selbst durch die Form der Nocke 5, die zweckmäßig an beiden Enden Anlaufschrägen oder verfundete Kanten G, 7 aufweist.
  • Befindet sich der Tastknopf 22 in seiner durch die Schraubendruckfeder 21 herbeigeführten Ruhelage "A", dann belastet der Nocken 5 des Schiebers 4 die Erhebung 13' der Blattfeder 11, während das Nockenende 6 sich innen hinter der Erhebung 13 rastend abstützt. Das Kontaktlager 8, im Falle eines zweipoligen U1nschalters die Lager 8 zu beiden Seiten, wird durch die Kontaktwippe 12 an der Kontaktstelle 1Ç mit Festkontakt 10 verbunden.
  • Wird die Taste 22 in die gedrückte Stellung "B" versetzt, gleitet der Schaltnocken 5 über beide Federerhebungen 13 und 13', stellt kurzzeitig ein Gleichgewicht an der Kontaitwippe 12 her, um dann schnappartig mit dem Nockenende 7 hinter die Erhebung 13' zu rasten, während sich die ganze Federbelastung durch den Nocken 5 über die Brhebung 13 auf die Kontaktstelle 15 der Kontaktwippe und den Festkontakt 9 auswirkt.
  • In Fig. 2 wird die Kontaktwippe 17 selbst als Feder ausgeführt. Sie muß zwecks Lagerns im Punkt 14 auf dem Kontaktlager 8 eine entsprechende Absenkung erhalten, aber sonst die gleichen beiden Erhebungen 13, 13' aufweisen, auf die der Nocken 5 einwirken kann. Diese Ausführung ist besonders einfach, da sie nur ein bewegliches Teil als Wippe benötigt, eignet sich aber bevorzugt für Ein- oder Ausschalter. In diesem Fall wird ein Schenkel 2s der Kontaktwippe 17 verkürzt und der bzw. die entsprechenden Festkontakte 10 oder 9 können entfallen.
  • Um eine stabile, trotzdem federnde Kontaktwippe zu erhalten, wird eine Ausführung nach Fig. 5 empfohlen. Sie besteht aus elektrisch leitenden Federmaterial, doch wird ein Rahmen 23 mit zwei freigeschnittenen Federzungen 26, 27 und zur Versteifung abgebogenen Längskanten 24 benutzt, der außen die Kontaktniete 15, 16 trägt und eine Prismenlagerung 25 erhalten kann. Die Federzungen werden zu B.rhebungen 13 und 13' hocilgebogen. Die Funktion ist dann die gleiche wie in Fig. 2 dargestellt und dafür vorstehend beschrieben; Solche Federzungen können natürlich auch an den beiden Querseiten angebracht oder einstückig nach Fig. 5 hergestellt erden, indem der eigentliche Wippenteil durch breitere oder abgekantete Längskanten ähnlich Fig. 5 versteift, zu beiden Seiten abgebogene federnde Verlängerungen mit Erhebungen 13, 13' erhält.
  • Um eine bessere und von äußeren Tastenstößel 19 weitestgehend unabhängige Rastung des Schaltschiebers 4 in den beiden Entstellungen zu erzielen, sollte er zweiteilig ausgeführt werden, wie Fig. -1 und 2 es zeigen. Die Kupplung muß dann eine freie Längsbewegung des Schiebers 4-von 1 - 2 mm gestatten, d.h. in der Stellung A des Tsstenstößels 19 kann der Schieber 4 praktisch ohne Luft "a" mm Stößel 19 anliegen, in der Stellung B rutscht der Schieber 4 in die entgegengesetzte Rast und nützt dabei voll die verfügbare Kupplungsluft "b" aus.
  • Die zweiteilige Ausführung des Schaltschiebers / Schaltstößels 4/19 hat ferner den Vorteil, daß in der eigentlichen durch einen Schieber 4 in zwei abgeschlossene Räume aufgeteilten Schaltkammer 2 ausschließlich brandverlöschender Kunststoff zum Einsatz kommen kann, während innerhalb der Vorkammer 20 für den Tastenstößel 19 anderes Material verwendbar ist, das sich fur die Schaltmimik besser eignet (selbstschmierendes, aber nicht brandverlöschendes Material oder Metall).

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    0 Schiebetasten-Schnappschalter mit mindestens einer Kontaktwippe, dIe auf einem die Kontaktzuführung bildenden Lager durch eine Blattfeder gehalten wird oder selbst als Feder ausgebildet und mittels eines Schaltnocken tragenden Schiebers umkippbar ist und die Vorbindung zu Festkontakten öffnet oder schließt, d a d u r c h g e ft e n: n z e i c h n e t , daß die Blattfeder (11) zu beiden Seiten des Lagers Erhebungen (13, 13') aufweist und der Schaltnocken (5) eine selche Länge besitzt, daß er in einer Schaltstellung die eine (13), in der entgegengesetzten Schaltstellung die andere (13') Erhebung belastet.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Kontaktwippe (12) aus einem elektrisch gut leitenden kompakten Verbindungsstück und einer an deren Enden aufliegenden Blattf eder (11) gebildet wird, wobei sich die Blattfeder in ihrer Längsrichtung begrenzt ausdehnen kann.
    5. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n r.-z e i c h n e t, daß die Kontaktwippe (17) aus- federndem Material besteht, zwei Erhebungen (13, 13') aufweist und an den Enden Kontaktwarzen oder Niete (15, 16) trägt.
    4. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Rahmen (24) aus elektrisch leitendem Federmaterial die Kontaktwippe bildet, die zwei zu Erhebungen (13, 13') abgebogene Zungen (26, 27) besitzt, deren Wurzel sich in der Nähe der äusseren Kontaktstellen (15, 16) befindet.
    5. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß eine federnde Kontaktwippe (17) zwei Erhebungen (-13, 15'), jedoch einen verkürzten Schenkel (28) ohne Kontaktstelle besitzt0 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schiebernocken (5).
    zu beiden Seiten Anlauf schrägen oder Radien haben.
    7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Schalter zweipolig ausgeführt ist, wobei der Kunststoffschieber das Gehäuse in zwei Kammern unterteilt.
    8. Anordnung nach Anspruch 1 1 bis 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Schaltergehäuse (1) aus brandverlöschendem Kunststoff noch eine Vorkammer (20) besitzt und der die Kontaktwippen steuernde Schieber (4) ebenfalls aus brandverlöschendem Kunststoff die Öffnung (3) zur Vorkammer abdichtend durchtritt und dort mit dem äußeren Tastenstößel (19) aus anderem Material gekuppelt ist.
    9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g ek e n n z c i c h n e t, daß die Kupplung zwischen Nokkenschieber (4) und Tastenstößel (19) begrenzte Längsluft besitzt0
DE19742409604 1974-02-26 1974-02-26 Schiebetasten-Schnappschalter Granted DE2409604B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742409604 DE2409604B2 (de) 1974-02-26 1974-02-26 Schiebetasten-Schnappschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742409604 DE2409604B2 (de) 1974-02-26 1974-02-26 Schiebetasten-Schnappschalter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2409604A1 true DE2409604A1 (de) 1975-09-04
DE2409604B2 DE2409604B2 (de) 1978-04-27
DE2409604C3 DE2409604C3 (de) 1979-01-04

Family

ID=5908706

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742409604 Granted DE2409604B2 (de) 1974-02-26 1974-02-26 Schiebetasten-Schnappschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2409604B2 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5374676U (de) * 1976-11-26 1978-06-22
DE3005938A1 (de) * 1980-02-16 1981-09-03 F.E.M.E. Fabbrica Equipaggiamenti Meccanico Elettrici S.p.A., Milano Druckknopf- oder - tastenanordnung fuer elektrische vorrichtungen
DE3133338A1 (de) * 1981-08-22 1983-03-10 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Elektrischer installationsschalter
DE3235760A1 (de) * 1981-10-26 1983-03-31 Alps Electric Co., Ltd., Tokyo Druckknopfschalter
FR2516295A1 (fr) * 1981-11-11 1983-05-13 Kammerer Gmbh M Commutateur a bascule pouvant etre notamment actionne au moyen d'un organe de commande glissant
DE3214259A1 (de) * 1982-04-17 1983-10-27 ddm hopt & schuler GmbH & Co KG, 7210 Rottweil Schalter, insbesondere zum einbau in eine rasterplatte
DE3418453A1 (de) * 1984-05-18 1985-11-21 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Elektrischer schalter
US5808248A (en) * 1994-10-18 1998-09-15 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Switch

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW293129B (de) * 1994-10-18 1996-12-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5374676U (de) * 1976-11-26 1978-06-22
DE3005938A1 (de) * 1980-02-16 1981-09-03 F.E.M.E. Fabbrica Equipaggiamenti Meccanico Elettrici S.p.A., Milano Druckknopf- oder - tastenanordnung fuer elektrische vorrichtungen
DE3133338A1 (de) * 1981-08-22 1983-03-10 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Elektrischer installationsschalter
DE3235760A1 (de) * 1981-10-26 1983-03-31 Alps Electric Co., Ltd., Tokyo Druckknopfschalter
FR2516295A1 (fr) * 1981-11-11 1983-05-13 Kammerer Gmbh M Commutateur a bascule pouvant etre notamment actionne au moyen d'un organe de commande glissant
DE3214259A1 (de) * 1982-04-17 1983-10-27 ddm hopt & schuler GmbH & Co KG, 7210 Rottweil Schalter, insbesondere zum einbau in eine rasterplatte
DE3418453A1 (de) * 1984-05-18 1985-11-21 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Elektrischer schalter
US5808248A (en) * 1994-10-18 1998-09-15 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Switch

Also Published As

Publication number Publication date
DE2409604C3 (de) 1979-01-04
DE2409604B2 (de) 1978-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0295437B1 (de) Drucktasteneinrichtung
DE2706463A1 (de) Druckknopfschalter fuer elektrische rechner u.dgl.
DE3642677C2 (de) Elektrischer Schalter
DE2409604A1 (de) Schiebetasten-schnappschalter
DE3336877C2 (de)
DE3431703C2 (de) Tastschalter
AT393757B (de) Elektrischer installationsschalter
DE822997C (de) Elektrischer Schnapp-Schalter
DE3439469C2 (de)
DE1901965B2 (de) Schaltkontakt fuer relais, schalter, tsten oder dgl.
EP0081682B1 (de) Elektrischer Schiebeschalter
DE7318172U (de) Elektrischer Schalter
DE3219294A1 (de) Schaltvorrichtung fuer elektrische schalter, vorzugsweise fuer installationszwecke
DE2904646C2 (de) Drucktastenschalter
DE19707835A1 (de) Elektrisches Schaltgerät
DE2816185A1 (de) Rasteinrichtung fuer einen drucktastenschalter
DE2547278A1 (de) Elektrischer schnappschalter
DE724765C (de) Druckknopfschalter mit einem in Richtung einer Druckstange verstellbaren Schaltglied
DE3232928A1 (de) Druckknopfschalter
DE2839108A1 (de) Drucktasten-schnappschalter
DE2214340C3 (de) Drucktastenschieber mit parallel zur Kontaktebene relativ zueinander gegen die Federkraft einer Rückstellfeder verschiebbaren Kontaktträgern
DE728735C (de) Elektrischer Druckknopfschalter mit zwischen festen Widerlagern eingespannter Schnappfeder
DE2238059A1 (de) Elektrischer schnappschalter
DE1917866U (de) Schnappschalter.
DE1210064B (de) Mikroschnappschalter, insbesondere zum Einbau in Drucktastaturen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee