DE1901965B2 - Schaltkontakt fuer relais, schalter, tsten oder dgl. - Google Patents

Schaltkontakt fuer relais, schalter, tsten oder dgl.

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DE1901965B2
DE1901965B2 DE19691901965 DE1901965A DE1901965B2 DE 1901965 B2 DE1901965 B2 DE 1901965B2 DE 19691901965 DE19691901965 DE 19691901965 DE 1901965 A DE1901965 A DE 1901965A DE 1901965 B2 DE1901965 B2 DE 1901965B2
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Franz 7211 Frittlingen Jungeis
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Heddernheimer Metallwarenfabrik Ag, Werk Fluorn, 7239 Fluorn
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Schaltkontakt für Re lais, Schalter, Tasten od. dgl. mit einer einen Schnappeffekt bewirkenden Feder, bei dem mindestens eine mittels Bctätigungsglied bewegbare Kontaktfeder mit feststehenden Gcgcnkontaklcn zusammenarbeitet und die bewegliche Kontaktfeder im Bereich der Kontaktgabe einen kippbar gelagerten Kontaktteil trägt.
Derartige Schaltkontakte sind in vielerlei Ausfüh- fungsformen für Relais, handbetätigte Schalter oder Tasten bekannt, wobei in erster Linie ein Unterschied in dem Betätigungsgited und dessen Bewegung besteht. In allen Fällen werden jedoch über das Betätigungsglied eine oder mehrere bewegbare Kontaktfe- dem so gesteuert, daß Verbindungen zu feststehenden Gegenkontakten aufgehoben und/oder hergestellt werden.
Bei den kleinen Abmessungen der Schaltkontakte treten erhebliche Schwierigkeiten in der Kontaktgabe auf, insbesondere dann, wenn große Ströme über die Schaltkontakte geschaltet werden müssen.
Um die Kontaktgabe zu verbessern, ist es schon bekannt, die Schaltkontakte mit einer einen Schnappeffekt bewirkenden Feder zu versehen, die die Umschaltung der bewegbaren Kontaktfedern von der einen in die andere Schaltstellung sprungartig vollzieht. Die Unzulänglichkeit derartiger Schaltkontakte mit Schnappcharakteristik liegt darin, daß besonders bei kleinen Kontaktabmessungen keine genügende Kontaktabwälzung und -reibung mehr erreicht werden kann.
Zur Vermeidung dieses Mangels sind schon Schaltkontakte mit einer einen Schnappeffekt bewirkenden Feder bekannt, bei denen mindestens eine mittels Betätigungsglied bewegbare Kontaktfeder mit feststehenden Gegenkontakten zusammenarbeitet und die bewegliche kontaktfeder im Bereich der Kontaktgabe einen kippbar gelagerten Kontaktteil trägt. Diese Kontaktausbildung hat den Vorteil, daß beim Schalten eine zur Reinigung der Kontaktflächen führende Bewegung auftritt. Diese Kontaktbewegung ist bei bekannten Schaltkontakten klein, wenn die Lagerung des Kontaktteils durch einstückige Verbindung mit der beweglichen Kontaktfeder vorgenommen wird. Wird das Kontaktteil als getrenntes Teil an der beweglichen Kontaktfeder kippbar gelagert, dann sind komplizierte, meist mehrteilige Kontaktfedern und zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich, und außerdem wird die Montage des Schaltkontaktes wesentlich erschwert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltkontakt der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß nur noch einfache Teile zur Herstellung eines Schaltkontaktes erforderlich sind, die schnell, leicht und ohne zusätzliche Befestigungsmittel montiert werden können, ohne daß dabei die Bewegung des Kontaktteils zur Reinigung des Schaltkontaktes beeinträchtigt wird. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die bewegliche Kontaktfeder stirnseitig in einen Ansatz ausläuft, der einen als Kontaktbügel mit Durchbruch ausgebildeten Kontaktteil aufnimmt, und daß die den Schnappeffekt bewirkende Feder mit einer Aufnahme für diesen Ansatz der Kontaktfeder den Kontaktbügel auf dem Ansatz der beweglichen Kontaktfeder kippbar festlegt. Der Kontaktbügel ist ein einfaches Biege- und Stanzteil, das nur noch auf die Kontaktfeder aufgesetzt werden muß und das dann durch die den Schnappeffekt bewirkende Feder gleichzeitig festgelegt wird, wenn diese Feder auf die Kontaktfeder aufgesteckt wird.
Die Kontaktabrollbewegung wird dann kontinuierlich, wenn vorgesehen wird, daß die Schenkel des Kontaktbügels in Richtung der Längsachse der beweglichen Kontaktfeder verlaufen und daß der Kontaktbügel zur Seite der Gegenkontakte hin gewölbt ist. Eine Kontaktprellung läßt sich bei dem neuen Schaltkontakt dadurch vermeiden, daß der Kontaktbügel selbst federnd ausgebildet ist.
Der Kontaktübergangswiderstand des neuen Schaltkontaktes läßt sich dadurch klein haken, daß der Kontaktbügel zur Seite der Gegenkontakte hin mit Kontaktmaterial belegt ist.
Die Reibungsverluste zwischen dem Kontaktbügel und der beweglichen Kontaktfeder lassen sich da' durch klein halten, daß die Stirnseite der beweeiiehen
Kontaktfeder im Lagerbereich des Kontaktbügeis als Schneide ausgebildet ist.
Wird ein Schaltkontakt mit neutraler Ausgangsschaltstellung gewünscht, dann ist die Ausgestaltung so vorgenommen, daß bei lose aufgesetztem, mit keinem Gegenkontakt in Berührung stehenden Kontaktbügel der kippbar gelagerte Kontaktbügel in beiden Kippendstellungen mit den Gegenkontakten nicht in Berührung kommt.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels eines Mikroschalters näher erläutqrt. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht einen Mikroschalter, der als Umschaltkontakt ausgebildet ist und bei dem die bewegbare Kontaktfeder einen Kontaktbügel gemäß der Erfindung trägt,
F i g. 2 einen vergrößerten Auszug aus Fig. 1 der die Lagerung des Kontaktbügels auf der bewegbaren Kontaktfeder besser erkennen läßt, und
F i g. 3 eine Skizze, die die Abwälzbewegung des Kontaktbügels an einem feststehenden Gegenkontakt veranschaulicht.
Bei dem Mikroschalter nach Fig. I sind die bewegbare Kontaktfeder 1 und die feststehenden Gegenkontaktfedern 2 und 3 eines Umschaltkontaktes in einem Kontaktblock 4 eingegossen und festgelegt. Dieser Kontaktblock 4 ist entsprechend dem Einsatz des Schaltkontaktes bei einem Relais, Schalter, Taste od. dgl. ausgebildet.
Die bewegbare Kontaktfeder 1 ist in bekannter Weise mittels einer bogenförmigen Springfeder 6 zu einer Schnappfeder ergänzt. Die Springfeder 6 ist, wie mit den Bezugszeichen 7 und 8 gekennzeichnet, am freien Ende der bewegbaren Kontaktfeder 1 und der Betätigungsfeder 5 eingehängt. Zu diesem Zweck trag* die Springfeder 6 an ihren Enden entsprechende Aufnahmen für Ansätze der bewegbaren Kontaktfeder 1 und der Betätigungsfeder 5. Die Springfeder 6 drückt in der Ausgangsstellung die Kontaktfeder 1 gegen die feststehende Kontaktfeder 2. Der Kontaktbügel 9 wird so weit gekippt, daß er mit dem linken Schenkel an der Kontaktfeder 1 und auf der anderen Seite federnd am Koniakt 11 der Kontaktfeder 2 anliegt.
Wird über ein entsprechend ausgestaltetes Betätigungsglied die 3etätigungsfeder 5 nach links ausgelenkt, dann wird schließlich ein Punkt erreicht, bei dein die Springfeder 6 die bewegbare Kontaktfeder 1 sprungartig umschaltet. Die Kontaktfeder 1 wird in dieser Stellung gegen die feststehende Kontaktfeder 3 gedrückt. Der Kontaktbügel 9, der quer zur Längsachse der Kontaktfedern kippbar gelagert ist, kippt so weit, bis der rechte Schenkel an der Kontaktfeder 1 anliegt. Es ist leicht einzusehen, daß bei diesen Kippbcwcgungcn des Kontaktbügel 9 eine zusätzliche Abrollbewegung zwischen den Schenkeln des Kontaktbügels 9 und den Gegenkontakten 10 und 11 der feststehenden Kontaktfedern 2 und 3 entsteht. Dieser Abrollvorgang wird dann kontinuierlich, wenn die Schenkel des Kontaktbügels 9 zur Seite der Gegen· kontakte hin gewölbt sind.
Wie das gezeigte Ausführungsbeispiel erkennen läßt, ist es nicht unbedingt erforderlich, am Kontaktbügel Kontaktnieten vorzusehen. In den meisten Fällen genügt es, wenn die Schenkel des Kontaktbügels 9 auf den den Gegenkontakten zugekehrten Seiten mit einem Kontaktmaterial belegt sind.
Trägt die Stirnseite der bewegbaren Kontaktfeder 1 einen Ansatz 1 a, dann kann, wie F i g. 2 zeigt, der Kontaktbügel 9 durch die Springfeder 6 gehalten werden. Der Kontaktbügel 9 trägt eine Aussparung 9 a, durch die der Ansatz 1 α der Kontaktfeder 1 ragt und die so groß ist, daß der Kontaktbügel 9 die gewünschte Kippbewegung ausführen kann. Die Schenkel 9 a und 9 b sind gewölbt und so ausgebildet, daß die Kanten 9 c in der Ruhestellung nicht mit dem Kontakt 10 der Kontaktfeder 3 und in Arbeitsstellung nicht mit dem Kontakt Il der Kontaktfeder 2 in Berührung kommen.
Die vom Ansatz 1 α weiterführenden stirnseitigen Kanten der bewegbaren Kontaktfeder 1 sind als Schneide 1 b ausgebildet, so daß der Kontaktbügel 9 leicht kippen kann.
Der aus der Ausnehmung 9 a ragende Teil des Ansatzes 1 α wird in bekannter Weise in die Aufnahme der Springfeder 6 eingeführt. Durch die Spannkraft der Springfeder 6 wird der Kontaktbügel 9 gegen die Schneide 1 b der bewegbaren Kontaktfeder 1 gedrückt und so eindeutig gehalten.
An Hand der F i g. 3 soll im einzelnen das Entstehen der zusätzlichen Reibbewegung beim Kippen des Kontaktbügels erläutert werden. Es soll angenommen werden, daß die bewegbare Kontaktfeder 1 mit der nicht gezeigten feststehenden Kontaktfeder 3 in Verbindung steht. Der linke Schenkel des Kontaktbügels 9 steht daher weit von der Kontaktfeder 1 ab. Dem Kontakt 11 der feststehenden Kontaktfeder 2 ist der Punkt 20 auf dem Schenkel des Kontaktbügels 9 zugekehrt. Wird die Betätigungsfeder 5 eines derartigen Mikro-Schalters freigegeben, dann wird der Schaltkontakt zwangläufig zurückgestellt.
Die Springfeder 6 stellt dabei sicher, daß diese Rückschaltung sprungartig erfolgt. Das Ende der Kontaktfeder 1 beschreibt den Kreisbogen 9, wodurch bereits im Kontaktbereich eine kleine Bewegungskomponentc in Richtung der Längsachse der Kontaktfedern entsteht. Diese Bewegungskomponente wird durch den Kippvorgang des Kontaktbügels 9 vergrößert. Nimmt die Kontaktfeder die gestrichelt gezeichnete Ruhelage Γ ein, dann liegt der linke Schenkel des Kontaktbügel 9 an der bewegbaren Kontaktfeder 1 an. Die Berührung zwischen dem Kontakt 11 der feststehenden Kontaktfeder 2 und dem Schenkel des Kontaktbügels 9 erfolgt jetzt am Punkt 21. Der Berührungspunkt 20 ist in der Ruhelage des Kontaktbügels 9 mit 20' markiert. Bei dem Schaltvorgang des neuen Schaltkontaktcs rollt der Kontaktbügel also vom Punkt 20' bis zum Punkt 21 am Kontakt 11 ab, und eine ausreichende Reibungsbewegung zur Kontaktreinigung ist selbst bei kleinsten Koptaktabmessungen und bei einfachstem Kontaktaufbau noch zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltkontakt für Relais, Schalter, Tasten od. dgl. mit einer einen Schnappeffekt bewirkenden Feder, bei dem mindestens eine mittels Betätigungsglied bewegbare Kontaktfeder mit feststehenden Gegenkontakten zusammenarbeitet und die bewegliche Kontaktfeder im Bereich der Kontaktgabe einen kippbar gelagerten Kontaktteil trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kontaktfeder (1) stirnseitig in einen Ansatz (1 a) ausläuft, der einen als Kontaktbügel (9) mit Durchbruch (9 a) ausgebildeten Kontaktteil aufnimmt, und daß die den Schnappeffekt bewirkende Feder (6) mit einer Aufnahme für diesen Ansatz (la) der Kontaktfeder (1) den Kontaktbügel (9) auf dem Ansatz (la) der beweglichen Kontaktfeder (1) kippbar festlegt.
2. Schaltkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9 a, 9 b) des Kontaktbügels (9) in Richtung der Längsachse der beweglichen Kontaktfeder (1) verlaufen.
3. Schaltkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbügel (9) zur Seite der Gegenkontakte (10, 11) hin gewölbt ist.
4. Schii'tkonlakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch eekennzeichnet, daß der Kontaktbügel (9) selbst federnd ausgebildet ist.
5. Schaltkonlakt na>:h ei iem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbügel (9) zur Seite der Gegenkontaktc (10, 11) hin mit Konlaktmaterial belegt ist.
6. Schaltkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der beweglichen Kontaktfeder (1) im Lagerbereich des Kontaktbügels |9) als Schneide ausgebildet ist.
7. Schaltkontakt nach Anspruch I, dadurch gckennzeichnet, daß bei lose aufgesetztem, mit keinem Gegenkontakt in Berührung stehenden Kontaktbügel (9) die Ausgestaltung so getroffen ist, daß der kippbar gelagerte Kontaktbügel (9) in beiden Kippendstellungen mit den Gegcnkontakten nicht in Berührung kommt.
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