DE728735C - Elektrischer Druckknopfschalter mit zwischen festen Widerlagern eingespannter Schnappfeder - Google Patents

Elektrischer Druckknopfschalter mit zwischen festen Widerlagern eingespannter Schnappfeder

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DE728735C
DE728735C DEST59817D DEST059817D DE728735C DE 728735 C DE728735 C DE 728735C DE ST59817 D DEST59817 D DE ST59817D DE ST059817 D DEST059817 D DE ST059817D DE 728735 C DE728735 C DE 728735C
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DE
Germany
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spring washer
driver
capsule
push
button
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Expired
Application number
DEST59817D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Schachtner
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Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/48Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using buckling of disc springs

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Druckknopfschalter mit zwischen festen Widerlagern eingespannter Schnappfeder Bei elektrischen Druckknopfschaltern hat man an Stelle der in ihrem Aufbau verwickelten und erheblich Raum in Anspruch nehmenden Kippschaltwerke schon Kipp- oder Schnappfedern in Gestalt nicht vorgeformter Blattfedern verwendet, die eine schnelle Schaltbewegung der beweglichen Kontaktbrücke bewirken und zwischen festen Widerlagern beispielsweise des Schaltersockels 'fest eingespannt sind, so daß sie sich unter Spannung wölben und dabei an entsprechend gestaltete Sockelflächen anlegen. Im Scheitelpunkte der Wölbung der Blattfeder ist mittelbar oder unmittelbar die Kontaktbrücke vorgesehen; vielfach wirkt auf den Scheitelpunkt auch der Druckknopf ein. Wird dieser niedergedrückt, so wird die Blattfeder unter gleichzeitiger Mitnahme- der Kontaktbrücke durchgebogen, bis sie ihre Totpunktlage überschritten hat, worauf sie dann schnell in die andere Endstellung übergeht. Bei derartigen Ausführungsformen sind Tastkontakte nicht möglich, weil diese zu einer langsamen Kontakteröffnung führen würden. Gleitkontakte hingegen zwingen zu einer starken Wölbung der Feder, damit die Kontakte sich bereits vor Erreichen der Tötpunktlage der Blattfeder getrennt haben. - Das hat aber wieder zur Folge eine starkeBeanspruchungderSchnappfeder, zumal diese allein schon dadurch leicht an Spannkraft einbüßt, daß sie ständig, nämlich mit Ausnahme der Zeit während des Schaltens in stark gespanntem Zustand gehalten werden muß.
  • Bei einer vereinfachten Ausführung eines solchen Druckknopfes mit einer eingespannten Blattfeder, die in ihrem Scheitelpunkt mittelbar die Kontaktbrücke trägt, wirkt der Druckknopf unter Vermittlung eines Mitnehmers auf ,die Blattfeder ein, und zwar durch An- Sätze, die ih solcher 'Nachbarschaft zum Scheitelpunkt auf die Feder einwirken, daß diese beim Niederdrücken des Druckknopfes mit ihrem Scheitelpunkt sofort mitgenommen wird. Bei dieser vereinfachten Ausführung sind zwar Tastkontakte möglich, aber nur deshalb, weil darauf verzichtet ist, die Schaltbrücke in zwei Endstellungen, also in einer Ein- und in einer Ausschaltstellung ohne Niederdrücken des Druckknopfes festzuhalten. Der Schalter dient vielmehr lediglich zu einer vorübergehenden Üffnung oder Schließung des Stromkreises und geht in seine Ausgangsstellung sofort nach Freigabe des Druckknopfes wieder zurück. Die Blattfeder wird auch gar nicht über ihreTotpunktlagehindurchgedrückt.
  • Andererseits kennt man insbesondere bei selbsttätigen Schaltern, beispielsweise Reglern für Heizgeräte, vom Strom beheizte Bimetallstreifen, die so vorgeformt sind, daß sie z. B. den Teil einer Kugeloberfläche, also eine nicht abwickelbare Fläche darstellen. Bei einer solchen Ausführung ist zwar der Bimetallstreifen in seiner Ruhelage spannungslos, und erst durch die Beheizung und das ungleichmäßige Ausdehnen der beiden verschiedenen Metallstreifen wird eine Kraft erzeugt, die schließlich den Bimetallstreifen in die andere Endlage überschnappen läßt. Derartige Ausführungen sind aber bei handbedienten Schaltern überhaupt nicht anwendbar, auch besitzen die Bimetallstreifen keine eigene Federung,. so daß man zur Erzeugung eines ausreichenden Kontaktdruckes besondere Federn vorsehen und dabei darauf achten muß, daß an den verschiedenen Unterbrechungsstellen gleicher Kontaktdruck nicht nur besteht, sondern auch auf längere Zeit erhalten bleibt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Druckknopfschalter einerseits mit einer zwischen festen Widerlagern eingespannten, nicht abwickelbaren Federscheibe, in deren Scheitelpunkt mittelbar oder unmittelbar die bewegliche Kontaktbrücke befestigt ist, andererseits mit einem mit dem Druckknopf zwangsläufig verbundenen Mitnehmer, der mit Ansätzen außerhalb des Scheitelpunktes der Federscheibe auf diese einwirkt. Ziel der Erfindung ist es, den Aufbau eines handbedienten Druckknopfschalters wesentlich zu vereinfachen und ferner zu ermöglichen, daß trotz eines sehr kleinen Verschiebeweges für den Druckknopf ein ausreichender Schaltweg für die bewegliche Kontaktbrücke erreicht wird. Es gelingt dies nach der Erfindung dadurch, daß die zu beiden Seiten der Federscheibe vorgesehenen Ansätze des Mitnehmers dicht an den Lagerstellen der Federscheibe angeordnet werden. Der Druckknopf wirkt also bei dieser Art von Schalteinrichtung nicht unmittelbar, vor allem auch nicht im Scheitelpunkt. auch nicht in unmittelbarer -Nachbarschaft dieses Scheitelpunktes auf die fest eingespannte Federscheibe ein, sondern in unmittelbarer Nachbarschaft der Einspannstellen. Das hat zur Folge, daß der Weg des Druckknopfes vom Beginn der Schaltbewegung an bis zum plötzlichen Hinüberspringen in die andere Endstellung nur ein sehr geringer ist und trotzdem der Kontaktbrücke ein ausreichender Unterbrechungsweg geboten wird. Hinzu kommt noch der besondere Vorteil, daß durch die Einwirkung des vom Druckknopf mitgenommenen Mitnehmers auf die Federscheibe dicht an deren Einspannstellen im ersten Augenblick der Schaltbewegung der Kontaktdruck erhöht wird, bis dann kurz danach die Federscheibe plötzlich über ihre Totpunktlage hinweg in die andere Endstellung überschnellt. Der Druckknopfschalter nach der Erfindung zeichnet sich also hauptsächlich gegenüber den bekannten Ausführungen dadurch aus, daß eine unverzögerbare Momentschaltung erreicht und zugleich verhütet wird, daß kurz vor Beginn der Schaltbewegung der Kontaktbrücke der Kontaktdruck nachläßt.
  • Der Aufbau eines derartigen Druckknopfschalters läßt sich weitgehend vereinfachen. Die Federscheibe kann man innerhalb einer als Mitnehmer ausgebildeten zweiteiligen Kapsel anordnen, deren Seitenränder als auf die Federscheibe einwirkende Ansätze ausgebildet sind. Dabei wird- zweckmäßig nur der eine Teil der Mitnehmerkapsel mit dem Druckknopf zwangsläufig verbunden, während der zweite Kapselteil durch eine zugleich der Rückführung der Schalterteile dienende Feder in der Gebrauchslage gehalten wird. Man vermeidet hierdurch eine Vielzahl von Schraubverbindungen, die die Herstellung verteuern würden, und nutzt ferner die für einen derartigen Druckknopfschalter sowieso erforderlichen Einzelteile weitgehend aus.
  • Eine sehr zweckmäßige Anordnung des Druckknopfschalters nach der Erfindung besteht darin, daß die bewegliche Kontaktbrücke sowie die ihr zugeordneten ortsfesten Gegenkontakte in der Druckknopfverschieberichtung zwischen der Kapsel und dem Druckknopf angeordnet werden und außerdem das die Schalterteile umschließende Gehäuse derart unterteilt wird, daß der eine Gehäuseteil den ortsfesten Führungsbolzen für die beweglichen Schalterteile sowie die Einspannstellen für die Federscheibe enthält, während der abnehmbare zweite Gehäuseteil die gebrauchsfertig zusammengesetzten Schalterteile freizulegen gestattet. Ein in dieser Weise ausgebildeter Druckknopfschalter nach der Erfindung läßt sich nicht nur leicht innerhalb des einen den ortsfesten Führungsbolzen enthaltenden Gehäuseteiles zusammensetzen, sondern man kann auch vor dem endgültigen Verschließen des Gehäuses die einzelnen Schalterteile in ihrer Gebrauchslage überprüfen und etwaige Berichtigungen ohne Schwierigkeit vornehmen. Auch bei einem bereits in Gebrauch gewesenen Schalter läßt sich durch bloßes Abnehmen des einen Gehäuseteiles ohne irgendwelche Änderungen in den Einzelteilen der Schalteinrichtung und deren Lagerung eine Überprüfung vornehmen.
  • Die Zeichnung läßt eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes erkennen, und zwar in Form eines Umschalters, obwohl die Erfindung durchaus nicht auf derartige Druckknopfumschalter beschränkt ist. Sie- ist ebenso auch beispielsweise bei Wechselschaltern anwendbar und ferner auch bei gewöhnlichen Ausschaltern. Abb. i zeigt den neuen Schalter im. Längsschnitt. Abb. a zeigt eine Draufsicht auf die Rückseite des Druckknopfschalters.
  • In dem Schavltergehäuse et finden sich Lagerstellen b für eine Federscheibe c, die als kreisrunde Scheibe ausgebildet sein kann, vor allem jedoch eine nicht abw:ickelbare Fläche z. B. den Teia ,einer Kugeloberfläche darstellt. Die Federscheibe c nimmt also stets die in Abb. i ersichtliche gewölbte Lage ein oder eine entsprechende Lage, die jenseits ider Totpunktlage liegt. In den beiden Endstellungen ist die Federscheibe im wesentlichen spannungslos. An der Federscheibe c ist :ein Isolierstück d befestigt, an welchem seinerseits die Kontaktbrücke e fest angebracht ist. Der Isolierkörper d ist :dabei geradlinig geführt auf einem im Gehäuseteil a gelagerten Führungsbolzen f. Der Druckknopf g, in dem abnehmbaren Gehäuseteil h verschiebbar gelagert, steht mit einem Zwischenstück i in Verbindung, an welchem durch Bolzen j der Teil m eines Mitnehmers fest angebracht ist. Der Mitnehmer »t bildet mit einem zweiten, etwa gleichartig ausgebildeten Teil n eine Kapsel, deren abgebogene Ränder k Ansätze darstellen, die auf die innerhalb -der Kapsel m, n liegende Federscheibe c einwirken können. Der Mitnehmerteil n ist gleichfalls auf dem Bolzen f geführt und steht unter der Wirkung einer Rückholfeder o, die Iden Mitnehmnerteil n bis zu dem festen Anschlag p des Führungsbolzens f zu verschieben sucht.
  • Der beweglichen Kontaktbrücke e sind ortsfeste Gegenkontakte zugeordnet, deren Ausbildung und Anordnung- davon abhängig ist, ob es sich um eine Aus-, um einen Wechsel-, um einen Umschalter o..dgl. handelt. Beim Ausführungsbeispiel ist ein Umschalter vorgesehen; demgemäß sind beiderseits :der beweglichen . Kontaktbrücke e irgendwie innerhalb des Gehäuses a, h gelagert- vier als ortsfeste Kontakte dienende Ringstücke r, s; t, v vorgesehen. Das Ringstück r ist .mit dem Anschlußkontakt w, .das Ringstücks mit den Anschlußkontakt x, das Ringstück t mit dem Anschlußkontakt y und das Ringstück v mit dem Anschlußkontakt z dauernd leitend verbunden. Beider in Abb. i dargestellten Lage der Einzelteile überbrückt (die Kontaktbrücke e die beiden Ringstücke r, s, schließt also den an .diese ortsfesten Kontakte angeschlossenen Stromkreis. In der zweiten möglichen Endstellung (der Kontaktbrücke e schließt diese einen zweiten Stromkreis zwischen den ortsfesten Kontakten t, v. Wenn es sich um einen Wechselschalter handelte, könnten die beiden Ringstücke r, t kurzgeschlossen oder zu einem einzigen Kontaktstück vereinigt werden, so daß die Kontaktbrücke e abwechselnd die Phasenzuleitung mit den an die Ringstücke s bzw. v angeschlossenen Phasenableitungen verbinden würde. Handelt es sich um einen gewöhnlichen Ausschalter, so könnten beispielsweise die Ringstücke r, s :.durch Anschläge ersetzt werden, die die Bewegung der Kontaktbrücke e in der Ausschaltstellung begrenzen.
  • Beim Druck auf den Knopf g wird sofort die Mitnehmerkapsel m, it mitgenommen; sie wirkt .mit ihren .abgebogenen Rändern k auf die Federscheibe c, und zwar in unmittelbarer Nähe von deren Einspannungen b ein, ohne zunächst das Isolierstück d mit der daran befestigten Kontaktbrücke e mitzunehmen. Der Druck der Ansätze k auf die Federscheibe c bewirkt zunächst, daß sich die Federscheibe c noch mehr in der Richtung, in der sie gewölbt ist, durchzuwölben sucht, so daß der Kontaktdruck zwischen :der gegebenenfalls selbstfedernd .ausgebildeten Kontaktbrücke e und den starren Kontakten r, s zunächst noch erhöht wind. Kurz danach aber springt die Federscheibe c über ihre Totpunktlage hinaus in die andere Endstellung über, wobei sie den Isolierträger d .und die Kontaktbrücke e so weit mitgenommen hat, daß nunmehr die Kontaktri.ngstücke t und v überbrückt werden. Dabei ist die Rückholfeder o zusammengedrückt worden, die nach. dem Freigeben des Druckknopfes g für eine Rückführung ,der Schalterteile in die aus Abb. i ersichtliche Ausgangsstellung sorgt.
  • Die :gesamten Schalterteile sind so in dem Gehäuste a untergebracht und befestigt, daß ohne irgendeine Beeinträchtigung der Wirkungsweise des Druckknopfschalters die Gehäusekappe h abgenommen und dadurch das Innere des Schalters freigelegt werden kann. Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht auch noch darin, daß außerordentlich wenig Schraubverbindungen vorlanden sind, so daß auch nach längerem Gebrauch und auch bei rauher Handhabung zufolge,der dauernden sicheren Befestigung und Verbindung der Schalterteile mit einer hohen Lebensdauer des Schalters zu rechnen ist. Die Isolierstoffteile, wie beispielsweise .das Gehäuse a mit seinem Deckel lt, der Träger d für die Kontaktbrücke e, können aus irgendeinem Isolierstoff, vor allem auch aus Isolierpreßstoff hergestellt werden. Es gilt dies auch für die Mitnehmerkapselteile m, n. Im übrigen ist es für die Erfindung belanglos, welche besondere Ausgestaltung insbesondere das Gehäuse a des Druckknopfschalters hat. Dieser Teil, der im wesentlichen zum Tragen sämtlicher Schalterteile dient, braucht nicht die Form eines Gehäuses, also eines Hohlkörpers aufzuweisen, sondern kann mehr der Gestaltung eines Sockels, wie er bei Installationsschaltern der verschiedensten Art üblich ist, angepaßt sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Druckknopfschalter mit einer zwischen festen Widerlagern eingespannten, nicht abwickelbaren Federscheibe, in deren Scheitelpunkt mittelbar oder unmittelbar die bewegliche Kontaktbrücke befestigt ist, und mit einem mit dem Druckknopf zwangsläufig verbundenen Mitnehmer, der mit Ansätzen außerhalb des Scheitelpunktes der Federscheibe auf diese einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten der Federscheibe (c) vorgesehenen Ansätze (k) des Mitnehmers (m. 7a) dicht an den Lager- stellen (b) der Federscheibe (c) .angeordnet sind.
  2. 2. Elektrischer Druckknopfschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (c) innerhalb einer als Mitnehmer ausgebildeten zweiteiligen Kapsel (m, n) angeordnet ist, deren Seitenränder (k) als auf die Federscheibe (c) einwirkende Ansätze ausgebildet sind.
  3. 3. Elektrischer Druckknopfschalter nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß nur der eine Teil (na) der Mitnehmerkapsel (na, ia) mittelbar oder unmittelbar.mit dem Druckknopf (g) zwangsläufig verbunden ist, während der zweite Kapselteil (zi) durch eine zugleich der Rückführung ,der Schalterteile dienende Feder (o) in der Gebrauchslage gehalten wird. .
  4. Elektrischer Druckknopfschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß -die bewegliche Kontaktbrücke (e) sowie die ihr zugeordneten ortsfesten Gegenkontakte (r, s, t, v) in der Druckknopfverschieberichtung zwischen der Kapsel (m, n) und dem Druckknopf (g) angeordnet sind und :daß.das die Schalterteile umschließende Gehäuse (a, la) derart unterteilt ist, (daß der eine Gehäuseteil (a) den ortsfesten Führungsbolzen (f) für die be--,veglichen Schalterteile (d., e, na, n) sowie die Einspannstellen (b) für die Federscheibe (c) enthält, während der abnehmbare zweite Gehäuseteil (h) die gebrauchsfertig zusammengesetzten Schalterteile (d, e; in, n) freizulegen gestattet.
  5. 5. Elektrischer Druckknopfschalter nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen .dem Druckknopf (g) und der Mitnehmerkapsel (m, n ) durch ein Zwischenstück (i) sowie durch mit diesem und der Mitnehinerkapsel (1n, u) fest verbundene, parallel zum ortsfesten Führungsbolzen (f) angeordnete Bolzen (j) erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3274354A (en) * 1964-07-15 1966-09-20 Master Specialties Company Switch mechanism
US8188395B2 (en) 2006-02-10 2012-05-29 Marquardt Gmbh Electric switch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3274354A (en) * 1964-07-15 1966-09-20 Master Specialties Company Switch mechanism
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