DE2404570A1 - Impulsstromregler fuer ein gepulstes wirbelstrom-pruefgeraet - Google Patents
Impulsstromregler fuer ein gepulstes wirbelstrom-pruefgeraetInfo
- Publication number
- DE2404570A1 DE2404570A1 DE2404570A DE2404570A DE2404570A1 DE 2404570 A1 DE2404570 A1 DE 2404570A1 DE 2404570 A DE2404570 A DE 2404570A DE 2404570 A DE2404570 A DE 2404570A DE 2404570 A1 DE2404570 A1 DE 2404570A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- current
- pulse
- pulses
- test
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/02—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
- H02M3/04—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Testing Of Individual Semiconductor Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Impulsregler für ein gepulstes Wirbelstrom-Prüfgerät, das einen Impulsgenerator und eine
Prüfspule zum Induzieren von Wirbelströmen in einem zu untersuchenden Gegenstand besitzt, zum Regeln der dieser Prüfspule
zugeführten Impulse.
Wirbelstrom-Prüfgeräte sind bekannt und werden insbesondere
bei der Zerstörungsfreien Prüfung von elektrisch leitenden Gegenständen verwendet, um Fehler, Risse oder Gußblasen in
diesen festzustellen. Bei solchen Geräten wird eine Prüfspulenanordnung
erregt, um Wirbelströme in dem zu prüfenden Gegenstand zu induzieren, und spricht auf Änderungen in dem
Wirbelstromfluß an, um Ausgangssignale zu erzeugen, die sich
entsprechend den Fehlern oder Rissen in dem Gegenstand ändern.
Bei einer Art von Geräten werden Gegenstände von gleichförmigem Querschnitt, wie z.B. Stangen, Rohre, Drähte usw., kontinuierlich
durch eine Primärspule in der Spulenanordnung geführt, und ein Paar von Sekundärspulen, die in Reihe gegen-
409833/0322
einander geschaltet sind, erzeugt ein Null-Ausgangssignal, wenn das Wirbelstromfeld gleichförmig ist. Irgendwelche Ungleichmäßigkeiten
in dem Gegenstand, die die Größe oder die Verteilung des Wirbeistroms ändern, erzeugen ein Fehler-Ausgangssignal,
das festgestellt und in einer gewünschten Weise angezeigt wird. Anstatt den Gegenstand durch die Spulenanordnung
zu führen, kann die Anordnung auch als Prüfkopf ausgebildet sein, der relativ zu der Oberfläche des zu prüfenden Gegenstandes
bewegt wird.
Eine andere Art von Wirbelstrom-Prüfgerät arbeitet als Vergleicher,
d.h. ein Gegenstand wird in einem Satz von Spulen angeordnet, und das resultierende Signal wird mit dem eines Bezugsgegenstandes
verglichen, der in einem anderen Satz von Spulen angeordnet ist. Auch hier sind üblicherweise die Sekundärspulen
gegeneinander geschaltet, um ein Null-Signal zu erzeugen, wenn die Gegenstände gleich sind, und ein Fehler-Ausgangssignal,
wenn sie ungleich sind.
Eine gepulste Erregung der Prüfspulenanordnung ist bekannt, bei
der der Spulenanordnung Gleichstromimpulse zugeführt werden. In der deutschen Patentanmeldung P 23 62 312.3 der Anmelderin
ist ein gepulstes Wirbelstrom-Prüfgerät beschrieben, das stabile Impulse erzeugt, die-in ihrer Länge, Amplitude und Folgefrequenz
genau geregelt sind.
Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß sich unter gewissen Betriebsbedingungen die Impedanz der Prüfspule während des
Betriebs erheblich ändern kann, z.B. infolge eines Zunehmens der Spulenimpedanz, wenn die Spule erwärmt wird, oder infolge
anderer Faktoren, wie z.B. einer Belastung der Spule durch den zu untersuchenden Gegenstand. Wenn die Spulenimpedanz zunimmt,
nimmt der der Spule zugeführte Strom ab, und die Empfindlichkeit des Geräts für Fehler oder Risse wird verringert. Zusätzlich
können verschiedene Spulen, von denen angenommen wird, daß
409833/0322
sie identisch gebaut sind, tatsächlich etwas verschiedene Impedanzen
besitzen,-was die Empfindlichkeit beeinflußt. Diese Effekte sind insbesondere bei niedrigeren Betriebsfrequenzen
beachtlich, wo große Ströme verwendet werden können. Bei höheren Frequenzen kann die Spulenimpedanz so hoch sein, daß nur
viel geringere Ströme ohne unvertretbare Erhöhung der Kosten anwendbar sind, und Änderungen der Spulenimpedanz können weniger
schwerwiegend sein.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein verhältnismäßig einfacher
Stromregler, der einen im wesentlichen konstanten gemittelten Strom in der Prüfspule trotz Änderungen der Spulenimpedanz
über den Regelbereich aufrechterhält und eine bequeme Änderung des mittleren Stromes auf den gewünschten Wert
ermöglicht. Unter bestimmten Betriebsbedingungen soll das Einhalten eines konstanten Mittelwerts des Stroms einen relativ
konstanten Spitzenstrom in der Prüfspule aufrechterhalten oder wenigstens den Spitzenstrom besser konstant halten als ohne
Regelung. Der Regler soll auch als Schutz der Spulentreiberstufe dienen, falls die Spule kurzgeschlossen wird.
Dies wird bei einem Impulsregler der eingangs genannten Art erfindungsgemäß erreicht durch eine Gleichstromversorgung für
die Stromzufuhr zu der Prüfspule, durch einen Spulentreiber,
der ausgangsseitig in Reihe zwischen die Gleichstromversorgung und die Prüfspule geschaltet ist, dessen Eingang mit Impulsen
iron dem Impulsgenerator gespeist wird und der entsprechende Impulse der Prüfspule zuführt, durch eine Reglerschaltung mit
einem in Reihe zwischen die Gleichstromversorgung und den Spulentreiber geschalteten Widerstand, die ein Regelsignal erzeugt,
das sich mit dem Mittelwert des Stroms zu der Prüfspule
ändert, und durch eine Amplituden-Regeleinrichtung, die auf dieses Regelsignal ansprechend die Amplitude der dem Spulentreiber
zugeführten Impulse in einer solchen Richtung änderts
daß der Mittelwert des Stromes zu der Prüfspule im wesentlichen
409833/0322
konstant bleibt» Vorteilhafterweise ist die Amplituden-Regeleinrichtung
ein Begrenzer, der mit Impulsen von einem Impulsgenerator gespeist wird, und die Reglerschaltung liefert
ein Gleichstrom-Regelsignal, das die Höhe der Spitzenbegrenzung der Impulse ändert. Die resultierenden gekuppten
Impulse werden dann dem Spulentreiber zugeführt.
Im Betrieb werden Änderungen der Impedanz der Spule, die zu einer Änderung des mittleren Stromes durch diese führen,
durch den Reihenwiderstand festgestellt, und die Amplitude der Treiberimpulse wird in einer solchen Richtung geändert,
daß der Mittelwert des Stromes konstant bleibt. Der Mittelwert des Stromes kann durch Ändern des Wertes des Reihenwiderstandes
geändert werden. Auch im Falle eines Kurzschlusses vermeidet das Einhalten des ausgewählten Strommittelwertes
ein Verbrennen des Spulentreibers.
Vorteilhafterweise sind eine Zener-Diode und ein Nebenschlußkondensator
zwischen die Prüfspule und das Erdpotential eingesetzt,
um ein schnelles Abführen der in der Spule gespeicherten Energie am Ende eines Impulses zu bewirken und um auch
die Impulsform des Spulenstroms zu steuern.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert werden.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines gepulsten Wirbelstrom-Prüfgeräts,
bei dem die Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Schaltplan eines erfindungsgemäßen Impulsstromreglers
.
Fig. 3 zeigt die Wellenformen zu Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Sinuswellen-Oszillator 10 dargestellt, der einen Oszillator-Schwingkreis 11 enthält und eine Sinuswelle
403833/0322
zu einem Rechteckwellengenerator 12 liefert. Verschiedene
Oszillator-Schwingkreise können über einen Schalter 13'ißit dem
Oszillator 10 verbunden werden, so daß die Frequenz der Sinuswelle nach Wunsch ausgewählt werden kann. Der Ausgang des
Rechteckwellengenerators wird einem Impuls- und Torsteuerungs-Generator 14 und einer Impulssperrschaltung 15 zugeführt.
Die Impulssperrschaltung hat die Wirkung, alternativ die Erzeugung
von Ausgangsimpulsen durch den Impulsgenerator 14 zu ermöglichen oder zu verhindern, so daß die Ausgangsimpulse
regelmäßig wiederkehrenden, nicht aufeinanderfolgenden Auslenkungen einer Polarität der Rechteckwelle entsprechen, die dem
Impulsgenerator zugeführt wird. Dementsprechend werden dem Impulstreiber 16 Ausgangsimpulse von einem gewünschten Tastverhältnis
zugeführt, wobei die Impulse in ihrem zeitlichen Auftreten und ihrer Dauer in genauer Beziehung zu der halben
Periode der Eingangsrechteckwelle stehen, die nicht durch die Impulssperrschaltung ausgeschlossen ist. Wenn daher die Auslenkungen
einer Polarität der Eingangsrechteckwelle alternierend ausgeschlossen werden, können Ausgangsimpulse mit einem
Tastverhältnis von 25% und einer Impulsfolgefrequenz von der halben Frequenz der Eingangsrechteckwelle und daher der halben
Frequenz der ursprünglichen Sinuswelle erzeugt werden.
Der Generator 14 erzeugt weiter um 90° phasenverschobene Tastoder Torimpulse, die phasenempfindlichen Detektoren 17,18 zugeführt
werden.
Die Ausgangsimpulse von dem Impulstreiber 16 werden dem Spulentreiber
19 und dann der Primärwicklung 21 einer Wirbelstrom-Prüfspulenanordnung
zugeführt.
Mit 22 ist ein Impulsstromregler bezeichnet, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und der später in Zusammenhang mit
Fig. 2 beschrieben wird. Eine Zener-Diode 23 und ein Neben-
409833/0322
schlußkondensator 24 bilden einen Entladungsweg, um die in
der Primärspule 21 gespeicherte Energie am Ende eines Treiberimpulses abzuführen und die Wellenform des Spulenstroms zu
steuern, wie ebenfalls später beschrieben wird.
Zwei Sekundärspulen 25,25' sind in Reihe gegeneinander geschaltet,
so daß sie eine Null-Spulenanordnung bilden, die ein geringes oder gar kein Ausgangssignal bei Abwesenheit
eines Risses oder einer anderen Unregelmäßigkeit in de» durch sie durchgeführten Gegenstand 26 liefert, die andererseits
ein in der Amplitude und/oder Phase sich änderndes Ausgangssignal liefert, falls ein Riß oder eine andere Unregelmäßigkeit
vorhanden ist. Das Ausgangssignal der Null-Spulenanordnung wird über einen umschaltbaren Transformator 27
einem abgestimmten Verstärker 28 zugeführt, der einen umschaltbaren
Abstimmkreis 29 enthält. Verschiedene Transformatoren und Abstimmkreise können zusammen mit dem Umschalten des
Oszillator-Schwingkreises 11 in den Betriebszustand eingeschaltet werden.
Der Ausgang des abgestimmten Verstärkers 28 wird den phasenempfindlichen
Detektoren 17,18 zusammen mit den um 90° phasenverschobenen Torsteuerimpulsen vom Generator 14 zugeführt,
um um 90° phasenverschobene Signalkomponenten zu erzeugen. Diese werden jeweiligen Verstärkern und Filtern 31,32 und
dann einer Anzeige 33, z.B. einer Kathodenstrahlröhre, zugeführt, wie es der bekannten Technik entspricht.
Die obige Anordnung und die speziellen Schaltungen zur Erzeugung der Impulse sind in der Patentanmeldung P 23 62 312.3
beschrieben. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezielle gezeigte
Anordnung beschränkt ist, sondern daß sie auch bei anderen Arten von Pr eräten und bei anderen Impulserzeugungseinrichtungen
verwendet werden kann.
409833/0322
Es sollen nun die Fig. 2 und 3 erläutert werden. Mit den Buchstaben
a bis d in Fig. 2 ist auf die entsprechenden Wellenformen der Fig. 3 hingewiesen. In Fig. 3 ist mit dem Bezugsniveau "O" eine Spannungshöhe auf Erdpotential oder in der Nähe
des Erdpotentials oder eines anderen Bezugspotentials bezeichnet. Es können an verschiedenen Stellen sowohl pnp- als auch
npn-Transistoren verwendet werden, wobei die Auswahl nach Wunsch
erfolgen kann und die entsprechenden Änderungen der Spannungen usw. erforderlichenfalls durchgeführt werden müssen, wie es
dem Fachmann bekannt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Spul ent-r eiber Q1 ausgangsseitig in Reihe zwischen die Spule 21 und eine Gleichstromversorgung geschaltet,
die mit +V bezeichnet ist. Es wird ein Leistungstransistor bevorzugt, wie gezeigt ist, auch wenn andere Typen
von Spulentreibern verwendet werden können, falls es erwünscht ist. Ein Präzisionswiderstand 41 ist in Reihe zwischen die
Stromversorgung und den Spulentreiber Q1 geschaltet, um den Mittelwert des Stroms festzustellen, der der Spule 21 zugeführt
wird. Eine Reglerschaltung, die die Transistoren Q2 und Q3 enthält, spricht auf die Spannung über dem Widerstand 41 an
und erzeugt ein Regelsignal b in der Leitung 42. Die Impulse
von dem Impulsgenerator 14 (Fig. 1) werden über einem Begrenzer
5 der den Transistor Q4 und die Diode D1 enthält, und einen
Iwischentreiber Q5, Q6 zu dem Spulentreiber Q1 geführt. Der
Begrenzer oder Clipper wird mit dem Regelsignal b gespeistD so
daß er die Amplitude der dem Spulentreiber Q1 zugeführten Impulse in einer solchen Richtung ändert, daß der Mittelwert des
Stromes in der Spule 21 konstant bleibt.
Im einzelnen sieht die Schaltung folgendermaßen aus. Q1 ist
ein Leistungstransistor, der als Emitterfolger geschaltet ist,
wobei der Emitter mit der Spule 21 und der Kollektor mit der Stromversorgungsleitung 43 verbunden ist. Ein Kondensator 44
!beseitigt Störungen usw., die in der Leitung 43 entstehen kön-Ein
großer Filter-Elektrolytkondensator 45 am Ausgangs=
409833/0322
ende des Widerstands 41 beseitigt die meisten Impulsspannungsstöße
durch den Widerstand, wenn Q1 gepulst wird, so daß der Strom durch den Widerstand ungefähr der Mittelwert des Stromes
zu der Spule 21 ist. Bei niedrigen Impulsfolgefrequenzen kann ein sehr großer Kondensator erforderlich sein, um die Impulsspannungsstöße
in dem Widerstand vollständig zu beseitigen. Aus wirtschaftlichen Gründen und zum Platzsparen können manche
Impulsspannungsstöße toleriert werden, da ein zusätzliches Filtern an anderer Stelle in der Regelschaltung stattfindet.
Der Widerstand 41 kann nur wenige Ohm betragen, und die über ihm liegende Spannung wird über den Widerstand 46 dem Transistor
Q2 zugeführt. Eine Diode 47 schützt den Transistor gegen einen Durchbruch bei Rückwärtsspannung. Der Kollektorausgang
von Q2 wird dem Eingang von Q3 über Widerstände 48 und 49 zugeführt.
Q3 wird mit einer Kollektorspannung von der Stromversorgung
+V über den Widerstand 51 gespeist, der als primärer Lastwiderstand dient. Ein großer Filterkondensator 52 beseitigt
im wesentlichen alle Spannungsänderungen auf der Leitung 42 infolge von irgendwelchen übrigbleibenden Spannungsstößen im Eingang von dem Widerstand 41 und hält die Regelspannung
in der Leitung 42 im wesentlichen konstant trotz des Stromflusses während des Clippens. Ein kleiner Widerstand
53 schützt Q3 vor einem zu großen Strom, wenn das Gerät eingeschaltet
wird.
Falls kein Strom oder ein kleiner Strom außerhalb des Regelbereichs
durch den Widerstand 41 fließt, ist die Spannung in der Leitung 42 auf der Spannung der Stromversorgung oder in
deren Nähe, wie durch VQ in Fig. 3 (b) gezeigt ist. Wenn
der Strom durch den Widerstand 41 anwächst und in den Regelbereich kommt, nimmt die Spannung in Leitung 42 ab, wie durch
V^ gezeigt ist. Ein weiteres Ansteigen des Stromes hat eine
weitere Spannungsabnähme zur Folge, wie durch V2 gezeigt ist.
Auf diese Weise ändert sich in dem Regelbereich die Spannung
409833/0322
in Leitung 42 mit dem gemittelten Strom durch den Widerstand 41 und daher durch die Prüfspule 21.
Die Impulse a von dem Impulsgenerator werden dem Transistor Q4 zugeführt, der als umkehrender Verstärker wirkt, und dessen
Ausgangsimpulse werden über einen Kopplungskreis 54 den Transistoren Q5 und Q6 zugeführt, die als Zwischenkomplementärtreiber
geschaltet sind, der den Spulentreiber Q1 treibt. Das Begrenzen oder Clippen der Spitzen der Impulse wird
durch einen Nebenschlußkreis bewirkt, der die Diode D1 und den Kondensator 55 enthält. Der Kondensator schützt gegen Störungen
usw., die in der Leitung 42 entstehen können, und kann klein sein, da der große Kondensator 52 die hauptsächliche
Filterung bewirkt.
Q4 kehrt die Eingangsimpulse um und erzeugt außerhalb des
Regelbereichs solche Ausgangsimpulse, wie sie in Fig. 3 (c) in ausgezogener Linie gezeigt sind, deren Amplitude mit V bezeichnet
ist. Diese Impulse besitzen die volle Amplitude, wobei ihre Spitze in der Nähe von +V liegt. Dieser Spitzenwert kann
der gleiche sein, wie der Wert +V an der Regelschaltung und der Spulentreiberschaltung. Im Regelbereich, z.B. bei V^,
fließt Strom durch D1 und clippt die Spitzen der Impulse auf einen Wert V^ (ohne Berücksichtigung des Kontaktpotentials),
wie in Fig. 3 (c) gezeigt ist. Für eine niedrigere Regelspannung, etwa V2* wird ein größerer Teil der Impulsspitze abgeschnitten,
wie in Fig. 3 (c) gezeigt ist. Auf diese Weise nimmt im Regelbereich die Amplitude der begrenzten Impulse ab,
wenn die Regelspannung abnimmt, und nimmt zu, wenn die Regelspannung zunimmt. Dementsprechend nimmt die Amplitude der
begrenzten Impulse ab, wenn der gemittelte Strom durch den Widerstand 41 und die Spule 21 zunimmt und umgekehrt.
Es ist möglich, den Widerstand 51 und die Verbindung mit der Spannungsquelle + V wegzulassen und den Strom für Q3 und den
Kondensator 52 von der Begrenserschaltirog Wobt di® Diode DI
409833/0322
zu erhalten. Diese Anordnung hat sich jedoch nicht als so zufriedenstellend
erwiesen wie die dargestellte.
Die geregelten Impulse der Fig. 3(c) werden der Basis von Q1
und durch die Wirkung des Emitterfolgers der Spule 21 zugeführt. Wenn der Spule 21 ein Spannungsimpuls zugeführt wird,
steigt infolge der Induktans dieser Spule der Strom mit einer Geschwindigkeit, die durch die Zeitkonstante L/R des Ladekreises
bestimmt ist, wobei L die Spuleninduktan2 und R der Gesamtwiderstand
der Reihenschaltung des Stromweges durch die Spule ist. In der hier dargestellten speziellen Ausführungsform ist
die Impulsbreite schmaler als die Zeitkonstante, so daß der Stromanstieg bei 56 in Fig. 3(e) angenähert linear ist. Wenn
der Spulentreiber Q1 am Ende eines Impulses gesperrt wird, fließt der Strom in der Spule 21 weiter, bis die in der Spule
gespeicherte Energie am Ende des Impulses vernichtet ist. Das untere Ende der Spule 21 kann mit Erde verbunden sein, wenn es
erwünscht ist. In der dargestellten Ausführungsform wird jedoch eine Zener-Diode 23, die durch einen Kondensator 24 überbrückt
ist, verwendet, um das Abführen der gespeicherten Energie und das Formen der Impulse zu unterstützen.
Wenn ein Strom durch die Spule 21 fließt, während Impulse zugeführt
werden, lädt sich der Kondensator 24 bis zur Zener-Durchbruchsspannung
auf, etwa bis +12 V. Der Kondensator 24 hält diese Spannung an dem Punkt 57 über die Betriebszeit. Am Ende
eines Impulses, wenn die Basis von Q1 auf Erdpotential gebracht wird, kehrt sich die Spannung über der Spule 21 um, so
daß das obere Ende der Spule negativ in bezug auf den Punkt ist. Diese negative Spannung ist normalerweise in ihrem Absolutwert
größer als die positive Spannung bei 57, so daß der Emitter von Q1 negativ gegen Erde ist und Q1 leitend bleibt. Auf
diese Weise besteht ein Stromweg über Q1, die Spule 21 und die Zener-Diode 23 zu Erde, und ein Strom fließt mit der Folge, daß
die in der Spule 21 gespeicherte Energie abgeführt wird.
409833/0322
240A570
Anfangs kann der Widerstand der Zener-Diode ziemlich gering
und nahezu konstant sein. Wenn jedoch der Strom abnimmt und
den Knick der Zener-Charakteristik erreicht, wächst der Zener-Widerstand
stark an und wird ziemlich stark nicht-linear in Abhängigkeit vom Strom. Wenn der Strom abnimmt, wird auf diese
Weise die Entladezeitkonstante L/R kleiner, wobei R den Zener-Widerstand einschließt. Das Gesamtergebnis ist, daß die Entladezeit
abnimmt, und der Entladestrom mehr linear mit der Zeit wird.
Fig. 3(d) zeigt die Spannung am oberen Ende der Spule 21 und an dem Emitter von Q1. Vor einem Impuls befindet sie sich
auf V , wie sie durch die Zener-Diode 23 und den Kondensator 24 erzeugt wird. Wenn ein Impuls zugeführt wird, steigt die
Spannung auf einen Wert, der von dem Ausmaß der momentanen Regelung abhängt. Am Ende eines Impulses fällt die Spannung
bei 58 auf etwa Erdpotential ab, da der Emitter von Q1 nicht viel unter Erdpotential gehen kann. Am Ende der Entladung
steigt die Spannung auf V_ und spannt Q1 so vor, daß er vollständig
gesperrt ist.
Bei geeigneter Wahl der Parameter und speziellen Zustandsbedingungen
kann die Stromwellenform ein etwa gleichschenkliges Dreieck sein, wie in Fig. 3(e) in ausgezogenen Linien gezeigt
Ist. Unter diesen Bedingungen kann der Entladestrom für eine längere oder kürzere Zeit fließen, da sowohl die Amplitude
der Treiberimpulse als auch der Widerstand der Zener-Diode die Entladezeit beeinflussen.
Bei einer gegebenen Impulsfolgefrequenz innerhalb des Regelbereichs
hält das Konstanthalten des gemittelten Prüfspulenstromes die Spitzenamplitude des Stroms etwa konstant. Es
kann eine gewisse Änderung in der Spitzenamplitude des Stromes auftreten, wenn die Impedanz der Prüfspule sich ausreichend
ändert, um wesentliche Änderungen in der Stromwellen-
409833/0322
form zu erzeugen. Die Stromamplitude wird jedoch mehr konstant
gehalten, als ohne die Regelwirkung, und in der Praxis hat sich die Regelung als wirksam erwiesen, um eine ausreichende
Empfindlichkeit unter den normalerweise auftretenden Betriebsbedingungen
einzuhalten. ■
Eine Änderung der Impulsfolgefrequenz der zugeführten Impulse, wobei das Tastverhältnis konstant gehalten wird, kann ebenfalls
die Stromwellenform ändern, da die Impulsbreite und das Zeitintervall zwischen den Impulsen geändert wird. So wird für eine
höhere Impulsfolgefrquenz die Ladezeit kürzer,und die Entladezeit
kann verhältnismäßig langer sein, wenn die gleiche Prüfspule verwendet wird.
Bei hohen Impulsfolgefrequenzen kann das Gerät aus der Regelung geraten, da die höhere Impedanz der Prüfspule die Stromimpulse
auf eine Höhe verringern kann, die einen Mittelwert des Stromes unterhalb des Stromes ergibt, den die Regelung aufgrund ihrer
Auslegung einhalten kann. Dies kann in der praktischen Verwendung toleriert werden, da der verringerte Stromfluß bei hohen Impulsfalgefrequenzen
ein geringeres Erwärmen in der Spule erzeugt. Die Regelschaltung kann auch so geändert werden, daß sie über
den gewünschten Frequenzbereich regelt.
Es soll bemerkt werden, daß für bestimmte Betriebsbedingungen der mittlere Strom in der Prüfspule durch Ändern des Serienwiderstands
41 geändert werden kann. Ein Vergrößern des Widerstands verringert die Begrenzungshöhe in der Leitung 42 für
einen gegebenen Stromfluß und umgekehrt. Die Stromversorgungsspannung für die Regelung, die Q2 und Q3 umfaßt, könnte ebenfalls
etwas über die für die Begrenzung, die Q4 und D1 umfaßt, vergrößert werden, so daß die Impulse näher an ihrer Spitze geclippt
werden können. Ebenso kann, wenn Prüfspulen mit niedrigerer
Induktanz zweckmäßig sind, ein größerer Stromfluß für die Spannungsimpulse einer gegebenen Größe erhalten werden, wodurch
4098 3 3/0322
die Regelung bei höheren Impulsfolgefrequenzen aufrechterhalten werden kann.
Zusätzlich zu der Regelung des Mittelwerts des Spulenstroms hat die Schaltung den beachtlichen Vorteil, den Spulentreiber
Q1 vor einem Ausbrennen zu schützen, falls die Spule 21 kurzgeschlossen wird. In solchen Fällen geht der Strom durch den
Widerstand 41 sehr stark hoch, was ein starkes Clippen der Impulse zur Folge hat, die Q1 zugeführt werden, wodurch der
Strom in Q1 auf etwa den ausgewählten mittleren Strom begrenzt wird. Dies ist in der Praxis wichtig, da Hochleistungstransistoren, die für einen Iinpulsbetrieb über einen weiten
Bereich von Impulsfolgefrequenzen, z.B. von etwa 2,5 kHz bis 600 kHz, geeignet sind, ziemlich teuer sind.
4 0.9 8 33-/0322
Claims (6)
1./ Impulsregler für ein gepulstes Wirbelstrom-Prüfgerät,
-"' das einen Impulsgenerator und eine Prüfspule zum Induzieren
von Wirbelströmen in einem zu untersuchenden Gegenstand besitzt, zum Regeln der dieser Prüfspule zugeführten
Impulse, gekennzeichnet durch eine Gleichstromversorgung für die Stromzufuhr zu der
Prüfspule, durch einen Spulentreiber, der ausgangsseitig
in Reihe zwischen die Gleichstromversorgung und die Prüfspule geschaltet ist, dessen Eingang mit Impulsen von
dem Impulsgenerator gespeist wird und der entsprechende Impulse der Prüfspule zuführt, durch eine Reglerschaltung
mit einem in Reihe zwischen die Gleichstromversorgung und den Spulentreiber geschalteten Widerstand, die ein
Regelsignal erzeugt, das sich mit dem Mittelwert des Stromes zu der Prüfspule ändert, und durch eine Amplituden-Regeleinrichtung,
die auf dieses Regelsignal ansprechend die Amplitude der dem Spulentreiber zugeführten
Impulse in einer solchen Richtung ändert, daß der Mittelwert des Stromes zu der Prüfspule im wesentlichen konstant
bleibt.
2. Impulsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglerschaltung einen
Eingangskreis, der auf die Spannung über dem in Reihe zwischen die Gleichstromversorgung und den Spulentreiber
geschalteten Widerstand anspricht, eine Ausgangsschaltung, die mit einer Gleichspannung gespeist wird, und eine
Filtereinrichtung besitzt, die in wenigstens einen der
Eingangs- und Ausgangskreise geschaltet ist, und ein 403833/0322
Glelchspannungs-Ausgangssignal erzeugt, das das Riegelsignal
bildet.
3. Impulsregler nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitudenregeleinrichtung einen Begrenzer enthält, der in den Weg der Impulse
von dem Impulsgenerator zu dem Spulentreiber geschaltet ist, mit den R.egelsignalen gespeist wird und die Amplitude
der dem Spulentreiber zugeführten Impulse ändert.
4. Impulsregler nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzer die Amplitude seiner dem Spulentreiber zugeführten Ausgangssignale verkleinert,
wenn der Mittelwert des Stromes zu der Prüfspule zunimmt, und umgekehrt.
5. Impulsregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spulentreiber ein als Emitterfolger geschalteter Transistor ist.
6. Impulsregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
durch einen Kondensator überbrückte Zener-Diode in Reihenschaltung mit der Prüfspule an deren dem Spulentreiber
entgegengesetztem Ende angeschlossen ist.
AG9833/0322
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00328889A US3809998A (en) | 1973-02-01 | 1973-02-01 | Current regulator for pulse eddy current tester |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2404570A1 true DE2404570A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2404570B2 DE2404570B2 (de) | 1979-10-25 |
DE2404570C3 DE2404570C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=23282895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2404570A Expired DE2404570C3 (de) | 1973-02-01 | 1974-01-31 | Impulsstromregelschaltung für den Strom, der durch eine Prüfspule eines gepulsten Wirbelstrom-Prüfgerätes fließt |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3809998A (de) |
DE (1) | DE2404570C3 (de) |
GB (1) | GB1458307A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009030540A1 (de) | 2009-06-24 | 2010-12-30 | Zollner Elektronik Ag | Vorrichtung und Verfahren zum zerstörungsfreien Prüfen von elektronischen Bauteilen |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4034281A (en) * | 1974-07-25 | 1977-07-05 | Sanken Electric Company Limited | Direct current power supply with a transistor chopper |
DE2656111C3 (de) * | 1975-12-11 | 1981-02-26 | Magnetic Analysis Corp., Mount Vernon, N.Y. (V.St.A.) | Wirbelstromprüfgerät |
US4485342A (en) * | 1982-07-27 | 1984-11-27 | General Electric Company | Load driving circuitry with load current sensing |
US4588906A (en) * | 1984-04-25 | 1986-05-13 | The Grass Valley Group, Inc. | Regulator circuit |
US4839602A (en) * | 1986-11-04 | 1989-06-13 | Philip Morris Incorporated | Means for detecting metal in a stream of particulate matter |
IT1225609B (it) * | 1988-07-20 | 1990-11-22 | Sgs Thomson Microelectronics | Circuito di ricircolo della corrente di scarica di un carico induttivoselezionabile per un ricircolo lento o veloce |
US5151648A (en) * | 1990-07-23 | 1992-09-29 | Philip Morris Inc. | Scintillation tube dynamic calibration monitor and feedback regulator |
US5266883A (en) * | 1992-08-04 | 1993-11-30 | Philip Morris Incorporated | Scintillation tube and ionization detector dynamic calibration monitor and feedback regulator |
FR2908534B1 (fr) * | 2006-11-09 | 2008-12-19 | Actaris Sas Soc Par Actions Si | Circuit d'alimentation pour appareil de securite intrinseque |
TWI752794B (zh) * | 2021-01-12 | 2022-01-11 | 宏汭精測科技股份有限公司 | 可調電位之閘極驅動電路及裝置 |
TWI752793B (zh) * | 2021-01-12 | 2022-01-11 | 宏汭精測科技股份有限公司 | 部分脈衝電位可調之閘極驅動電路及裝置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3361960A (en) * | 1964-07-09 | 1968-01-02 | Atomic Energy Commission Usa | Pulsed nondestructive eddy current testing device using shielded specimen encircling coils |
US3314006A (en) * | 1965-04-19 | 1967-04-11 | Automation Forster Inc | Variable frequency eddy current test device with variable means for maintaining the apparent impedance of the probe constant at all frequencies |
US3436563A (en) * | 1965-12-27 | 1969-04-01 | Bell Telephone Labor Inc | Pulse driver with linear current rise |
-
1973
- 1973-02-01 US US00328889A patent/US3809998A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-01-30 GB GB431274A patent/GB1458307A/en not_active Expired
- 1974-01-31 DE DE2404570A patent/DE2404570C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009030540A1 (de) | 2009-06-24 | 2010-12-30 | Zollner Elektronik Ag | Vorrichtung und Verfahren zum zerstörungsfreien Prüfen von elektronischen Bauteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2404570C3 (de) | 1980-07-17 |
DE2404570B2 (de) | 1979-10-25 |
GB1458307A (en) | 1976-12-15 |
US3809998A (en) | 1974-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68924090T2 (de) | Wechselstromversorgungsschaltung ohne Resonanzkreis. | |
DE2656111C3 (de) | Wirbelstromprüfgerät | |
DE2404570A1 (de) | Impulsstromregler fuer ein gepulstes wirbelstrom-pruefgeraet | |
DE3316722A1 (de) | Netzgeraet zum treiben von spulen | |
DE2404635A1 (de) | Gepulstes wirbelstrom-pruefgeraet | |
DE3239653C2 (de) | Vorrichtung zum Betrieb einer elektrischen Last | |
DE1541891A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Daempfung ferroresonanter Schwingungen | |
DE3335153A1 (de) | Stabilisierter netzgeraetschaltkreis | |
DE2362312B2 (de) | Gepulstes Wirbelstrom-Prüfgerät | |
DE763072C (de) | Rueckgekoppelter, sich zeitweise selbst sperrender Schwingungserzeuger mit einem RC-Glied im Gitterkreis (Sperrschwinger) | |
DE1514377B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des zweiten Durchbruchs von Transistoren bei angelegter Sperrspannung | |
DE2461654C3 (de) | Fremdgesteuerter Sperrumrichter mit geregelter Ausgangsspannung | |
DE1462927A1 (de) | Vertikalablenkschaltung | |
DE2751864C2 (de) | ||
DE1499977C3 (de) | Vorrichtung zum Lesen von auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger gespeicherten Signalen | |
DE2742677A1 (de) | Schaltungsanordnung zur anschaltung der speisegleichspannung und der rufwechselspannung an fernsprechteilnehmerleitungen | |
DE2938569C3 (de) | Horizontalablenkschaltung | |
DE2505445A1 (de) | Gepulstes wirbelstrom-pruefgeraet | |
DE1267754B (de) | Spannungs- oder Stromkomparator | |
DE1516242C3 (de) | Phasenvergleicheinrichtung | |
DE1512573C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Triggerimpulses | |
DE559256C (de) | Empfaenger fuer Traegerwellentelegraphie o. dgl. mit Steuermitteln zur Regelung der Amplitude | |
DE2304411C3 (de) | Induktionsheizgerät | |
DE1221713B (de) | Schaltungsanordnung zur Ableitung einer Stellgroesse aus einem Hauptstromkreis mit einem Wechselstrom von definierter Frequenz | |
DE2239617A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum betrieb eines parallelschwingkreiswechselrichters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |