DE2461654C3 - Fremdgesteuerter Sperrumrichter mit geregelter Ausgangsspannung - Google Patents
Fremdgesteuerter Sperrumrichter mit geregelter AusgangsspannungInfo
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- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
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Description
Kern einen Luftspalt besitzt und dessen Querinduktivität dadurch im Betriebsbereich vom Strom unabhängig
ist Der Gleichrichter Gr sperrt während der Einschaltzeit ti. Ist genügend Energie im Transformator
gespeichert, wird der Schalttransistor Ti 1 gesperrt Die Spannung am Transformator polt um, und die
gespeicherte Energie wird während der Sperrzeit f2 des Schalttransistors an seinen Kondensator C2 und
den Lastwiderstand R 2 abgegeben.
Das Tastverhältnis des Schalltransistors Ts 1 wird sowohl durch einen Regler für die Ausgangsspannung
oder EMK bestimmt entsprechend der Regelabweichung als auch durch eine Störgrößenaufschaltung in
Abhängigkeit von der Eingangsspannung beeinflußt Der Regler übernimmt in diesem Falle nur noch eine
Feinkorrektur des durch die Störgrößenaufschaltung grob eingestellten Tastverhältnisses. Dabei kann die
Regelverstärkung klein gehalten werden, was die Stabilisierung des Regelkreises vereinfacht Jede Änderung
der Eingangsspannung, ob nichtperiodisch oder periodisch, wirkt unverzögert auf das Tastverhältnis und
damit stabilisierend auf die Ausgangssp&nnung. Bei Frequenzen bis zu einigen 100 Hz wird dadurch eine
große Durchgangsdämpfung erzielt
Ein an den Ausgang des Sperrumrichters angeschlossener
Regler RVund eine der Störgrößenaufschaltung dienende Rampenschaltung R sind an einen Schmitt-Trigger
5 angeschlossen. Ein Taktgenerator Tliefert die
Taktspannung für eine Modulationsstufe M und die Rampenschaltung R. Die am Ausgang der Modulationsstufe
erhaltenen breitenmodulierten Impulse werden über eine Treiberstufe L Van die Basis des Schalttransi
stors Ts 1 geführt
Der Regler R V liefert eine von der Regelabweichung
abhängige Bezugsgleichspannung Uv. Diese wird vom
Schmitt-Trigger S mit einer in der Rampenschaltung R erzeugten Sägezahnspannung U12 verglichen. Die Rampenschaltung
besteht im wesentlichen aus einem Kondensator Cn an dem eine Sägezahnspannung
gebildet wird und dem ein vom Taktgeber Tgesteuerter Schalttransistor Ts 2 mit seiner Kollektor-Emitterstrekke
parallel geschaltet ist Der Kondensator Cr ist über
einen Ladewiderstand R1 und über eine Konstantstromschaltung,
gebildet von einem Transistor 7s 3, den Widerstünden A3, A4 und einer Zenerdiode ZD, an die
Eingangsspannung des Sperrumrichters angeschlossen.
In jeder Arbeitsperiode steigt die Sägezahnspannung etwa von Null an. Die Anstiegsgeschwindigkeit ändert
sich mit der Eingangsspannung U* Sind die Vergleichsspannungen Uv und die Sägezahnspannung Ua gleich
groß, dann gibt der Schmitt-Trigger S ein Sperrsignal über die Modulationsstufe M und die Treiberstufe LV an
den Schalttransistor Ts 1. Wird die Vergleichsspannung Uv in der Amplitude begrenzt, z. B. durch einen
Spannungsteiler am Ausgang des Regel Verstärkers RV, dann wirkt die eingangsspannungsabhängige Rampenschaltung
R auch bei fehlender Reglerwirkung als Begrenzer für das Tastverhältnis und damit für die
Ausgangsspannung des Sperrumrichters. Die Begrenzung des Tastverhältnisses verhindert auch eine
übermäßige !nduktionsbeanspruchung des Transformators Tr und seiner Sättigung, wenn der Regel verstärker
z. B. beim Einschalten und bei plöf'icher Belastung des
Sperrumrichters infolge vorübergehend zu kleiner Regelgröße ein zu hohes Tastverhältnis vorgeben
wollte.
Die optimale Wirkung der Rampenschaltur.g R für Durchgangsdämpfung und Spannungsbegrenzung wird
nur bei solcher Bemessung erreicht, daß die Sägezahnspannung
in der zur jeweiligen Eingangsspannung Uc
passenden Zeit 11 die Bezugsgleichspannung Un die
während der Periodendauer als konstant angesehen werden kann, erreicht Dazu wird beim Sperrumrichter
der Kondensator Cr, der vor jeder Einschaltzeit durch den Schalttransistor Ts 2 entladen ist, von zwei Strömen
geladen und zwar von einem konstanten Strom über den Transistor Ts 3 und von einem eingangsspannungsabhängigen
Strom über den Widerstand R 1. Durch den zusätzlichen Konstantladestrom läßt sich eine exakte
Kompensation des Einflusses insbesondere großer Eingangsspannungsschwankungen auf die Stabilisierung
der Ausgangsspannung erreichen. Die Kondensatorspannung
steigt nach einer Exponentialfunktion an. Durch geeignete Auslegung der Bauteile wird nur der
nahezu lineare Teil der Exponentialfunktion ausgenutzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Fremdgesteuerter Sperrumrichter mit geregelter Ausgangsspannung, bei dem eine von einem Sollwert-Istwert-Vergleich abgeleitete Regelabweichung ein Kriterium zur Steuerung des Tastgrades der Steuerimpulse für das Schaltglied des Sperrumrichters liefert und bei dem eine eingangsspannungsabhängige Stabilisierung der Ausgangsspannung durch Störgrößenaufschaltung unter Verwendung einer durch Aufladung eines Kondensators erzeugten Sägezahnspannung erfolgt, die durch Vergleich mit einer Bezugsgleichspannung ein zusätzliches Kriterium zur Steuerung des Tastgrades der Steuerimpulse liefert, wobei die Zeit vom Beginn des Sägezahnimpulses bis zum Erreichen des Wertes der Bezugsgleichspannung die Einschaltzeit des Schaltgliedes festlegt und der Kondensator von der Eingangsspannung des Sperrumrichters über einen Widerstand mit einem Ladestrom beaufschlagt ist, der der Emgangsspannung proportional ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Steuereinrichtung des Schaltgliedes (Transistor Ti 1) für eine konstante Tastfrequenz der Kondensator (Cr) zusätzlich mit einem sich zu dem der Eingangsspannung (Ue) proportionalen Ladestrom summierenden konstanten Ladestrom beaufschlagt ist und die Bezugsgleichspannung (U,) von der Regelabweichung der Ausgangsspannung (U1) abhängig gemacht istDie Erfindung bezieht sich auf :inen fremdgesteuerten Sperrumrichter mit geregelter Ausgangsspannung, bei dem eine von einem Sollwert-Istwert-Vergleich abgeleitete Regelabweichung ein Kriterium zur Steuerung des Tastgrades der Steuerimpulse für das Schaltglied des Sperrumrichters liefert und bei dem eine eingangsspannungsabhängige Stabilisierung der Ausgangsspannung durch Störgrößenaufschaltung unter Verwendung einer durch Aufladung eines Kondensators erzeugten Sägezahnspannung erfolgt, die durch Vergleich mit einer Bezugsgleichspannung ein zusätzliches Kriterium zur Steuerung des Tastgrades der Steuerimpulse liefert, wobei die Zeit vom Beginn des Sägezahnimpulses bis zum Erreichen des Wertes der Bezugsgleichspannung die Einschaltzeit des Schaltgliedes festlegt und der Kondensator von der Eingangsspannung des Sperrumrichters über einen Widerstand mit einem Ladestrom beaufschlagt ist, der der Eingangsspannung proportional istEin derartiger Sperrumrichter ist bereits bekannt (US-PS 35 90 361). Bei diesem Sperrumrichter wird zur Bestimmung der Einschaltzeit des Schaltgliedes in Abhängigkeit von der Störgrößenaufschaltung die Sägezahnspannung mit der als Bezugsgleichspannung verwendeten Basis-Emitterspannung eines Transistors des Taktgebers des Sperrumrichters verglichen. Der als Multivibrator ausgebildete Taktgeber verändert in Abhängigkeit von der Eingangsspannung des Sperrumrichters sein Tastverhältnis nur durch Ändern der Einschaltzeit. Die Ausschaltzeit wird unabhängig davon durch die Regelabweichung der Ausgangsspannung gesteuert. Änderungen der Eingangsspannung werden also hier durch Steuerung der Einschsltzeit des Schalttransistors in Verbindung mit einer Änderung der Schaltfrequenz unwirksam gemacht. Diese Schaltung erfordert wegen der variablen Arbeitsfrequenz des Schalttransistors einen erhöhten Aufwand für die ausgangsseitige Siebschaltung.Es ist auch bereits ein allein durch eine eingangsspannungsabhängige Störgrößenaufschaltung gesteuerter Sperrumrichter bekannt, dessen Schalttransistor mit einer konstanten Tastfrequenz arbeitet (DE-OS 19 38 342). Es wird bei diesem Sperrumrichte. ebenfallsίο durch Aufladung eines Kondensators eine Sägezahnspannung erzeugt, die durch Vergleich mit einer Bezugsgleichspannung ein Kriterium zur Steuerung des Tastgrades der Steuerimpulse liefert, wobei die Zeit vom Beginn des Sägezahnimpulses bis zum Erreichen!5 des Wertes der Bezugsgleichspannung die Einschaltdauer des Schaltgliedes festlegt Der Kondensator wird von der Eingangsspannung des Sperrumrichters über einen Widerstand mit einem Ladestrom beaufschlagt, der der Eingangsspannung proportional ist Diese Art der Störgrößenaufschaltung führt aber bei Sperrumrichtern mit konstanter Tastfrequenz zu keinem befriedigenden Ergebnis. Insbesondere bei größeren Änderungen der Eingangsspannung stellt sjch durch die Störgrößenaufschaltung eine erhebliche Oberkompensierung ein.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Sperrumrichter der eingangs genannten Art mit einer für eine konstante Tastfrequenz ausgebildeten Steuereinrichtung des Schaltgliedes die Störgrößenaufschaltung so auszubilden, daß sie auch bei großen Eingangsspannungsschwankungen möglichst exakt arbeitetGemäß der Erfindung wird das dadurch ereicht, daß bei Ausbildung der Steuereinrichtung des Schaltgliedes für eine konstante Tastfrequenz der Kondensator zusätzlich mit einem sich zu dem der Eingangsspannung proportionalen Ladestrom summierenden konstanten Ladestrom beaufschlagt ist und und die Bezugsgleichspannung von der Regelabweichung der Ausgangsspannung abhängig gemacht ist.Durch die DE-OS 19 61705 ist es bei einem geregelten Gegentaktumrichter, bei dem der Tastgrad der mit konstanter Tastfrequenz arbeitenden Schalttransistoren sowohl in Abhängigkeit von der Regelabweichung der Ausgangsspannung als auch von einer eingangsspannungsabhängigen Störgrößenaufschaltung gesteuert wird und bei dem die Einschaltdauer der Schalttransistoren durch Vergleich einer Bezugsgleichspannung mit durch Ladung eines Kondensators erzeugten Sägez&hnimpulsen bestimmt wird, wobei der Ladestrom der Eingangsspannung des Umrichters proportional ist, an sich bekannt, die Bezugsgleichspannung von der Regelabweichung der Ausgangsspannung abhängig zu machen.Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispie-les näher erläutert.In der Figur ist die Grundschaltung eines fremdgesteuerten Eintakt-Sperrumrichters mit einer im Prinzip dargestellten Steuerschaltung wiedergegeben.Die Grundschaltung des Eintakt-Sperrumrichtersbesteht aus einem Speichertransformator Tr, einem primärseitigen Sehalttransistor Ts 1, einem sekundärseitigen Gleichrichter Grund den Speicherkondensatoren Ci, C2. Für den Betrieb eines solchen Sperrumrichters ist ein Taktgenerator vorgesehen, der in Verbindung mit einem Impulsbreitenmodulator breitenmodulierte Steuerimpulse für den Schalttransistor Ts I liefert. Während der Einschaltzeit 11 des Schalttransistors Ts 1 fließt Strom in den Speichertransformator Tr1 dessen
Priority Applications (7)
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