DE2402173B2 - Schalteranordnung - Google Patents
SchalteranordnungInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/20—Interlocking, locking, or latching mechanisms
- H01H9/22—Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/005—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch adapted for connection with printed circuit boards
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrzahl von unabhängig voneinander betätigbaren Schaltern ent-
sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Schalter bzw. Schalteranordnungen sind z. B. aus der DT-AS 11 34 135 und der DT-AS 11 98 440 bekannt
Bei diesen bekannten Schalteranordnungen sind die einzelnen Schalter durch quer zur Betätigungsrichtung
der Schalter vorgesehene Verriegelungs- bzw. Sperrleisten so verbunden, daß jeweils nur einer der
Schalter betätigt werden bzw. sich im eingeschalteten Zustand befinden kann. Sobald ein anderer Schalter betätigt
wird, entriegeln die Leisten den zuvor betätigten Schalter, so daß dieser in seine Ruhestellung zurückkehren
muß.
Bei diesen bekannten Schalteranordnungen, die sich überdies auf Drucktastenschalter beziehen, ist jedoch
nicht vorgesehen, eine Betätigung sämtlicher Schalter mit Hilfe der Verriegelungs- bzw. Sperrleisten zu verhindern.
Nun ist es aber erwünscht, bei in sogenannten dua!- in-line-Gehäusen untergebrachten Schalteranordnungen,
bei denen mit jedem der einzelnen Schalter unabhängig von den anderen Schaltern desselben Gehäuses
ein Anschlußelement der einen Gehäuseseite mit einem auf derselben Höhe liegenden Anschlußelement der anderen
Gehäuseseite wahlweise verbunden werden kann, eine betriebssichere Fixierung sämtlicher in
einem solchen Gehäuse untergebrachter Schalter in den beiden Schaltstellungen dieser Schalter gewährleisten
zu können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schalteranordnung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß bei dieser sämtliche Einzelschalter unkompliziert in ihren jeweiligen Schaltstellungen tixiert werden können.
EiTiiiuuiigigeiiiäß ergibt sich die Lösung dieser Autgabe
durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 entsprechende Ausbildung eines solchen
Schalters.
In vorteilhafter Weise wird durch diese Ausbildung einer Schalteranordnung der Rastmechanismus für alle
Schalter so zentralisiert, daß bei der Ausbildung der einzelnen Schalter das Hauptaugenmerk ungehindert
auf die Optimierung der Kontaktsicherheit gelegt werden kann, da die Verrastung der Schalter in den Schaltstellungen
die kontaktgebenden Organe der Schalter überhaupt nicht beeinflussen kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Hieraus ergeben sich folgende Vorteile:
Beim Einschwenken der Sperrleiste in den Bewegungsraum der Betätigungspimpel werden die Kontaktschieber der Schalter zwangläufig in die vorgesehenen Schaltstellungen gedrängt, so daß keine »unklare« Stellung der Kontakischieber, z. B. infolge nachlässiger Betätigung, auftreten kann. Außerdem wird eine Beschädigung von Leiste oder Betätigungspimpel weitgehend vermieden.
Hieraus ergeben sich folgende Vorteile:
Beim Einschwenken der Sperrleiste in den Bewegungsraum der Betätigungspimpel werden die Kontaktschieber der Schalter zwangläufig in die vorgesehenen Schaltstellungen gedrängt, so daß keine »unklare« Stellung der Kontakischieber, z. B. infolge nachlässiger Betätigung, auftreten kann. Außerdem wird eine Beschädigung von Leiste oder Betätigungspimpel weitgehend vermieden.
Durch den Gehäusedeckel wird vorteilhaft eine Doppelfunktion ausgeübt, einerseits schützt der Deckel die
Schalter vor Verunreinigungen und vor einer unbeab-
EJchiigtcr: Seiäiigung, andererseits fixiert er in geschlossenem
Zustand die Kontaktschieber.
Bei geschlossenem Gehäusedeckel sind die Schaltstellungen der einzelnen Schalter der Schalteranordnung
sofort festzustellen, da durch d ;n teilweise transparenten Gehäusedecke! diejenigen Betätigungspimpel
sichtbar sind, deren zugehörige Kontaktschieber sich entweder in der Ein- oder Ausstellung befinden.
Die Kontaktschieber sind im Gehäuse so geführt, daß den Kontaktdruck von Kontaktmitteln erzeugende
Federc-gane durch eine Betätigung der Kontaktschieber
nicht beeinflußt werden können. Demzufolge können die Federorgane z. B. einstückig mit den Kontaktschiebern
verbunden sein, was sich besonders ferligungsfreundlich
auswirkt.
Die zur Kontaktgabe vorgesehene Kontaktfeder ist durch die V-förmige Ausnehmung in Bewegungsrichtung
zwangsjustierend mit dem Kontaktschieber verbunden, ohne daß hierzu weitere Befestigungsmittel erforderlich
sind.
Die Kontaktfeder ist in besonderer Weise geeignet, eine betriebssichere Kontaktgabe bei der erfindungsgemäßen
Schalteranordnung zu gewährleisten, vor allem wird dadurch eine stets weitgehend symmetrische Verteilung
des Kontaktdruckes auf die als Schleifkontakte wirksamen Ausprägungen sichergestellt.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von vier Figuren noch näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt,
F i g. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine Ansicht von oben, der Schalteranordnung jeweils stark vergrößert dargestellt und
F i g. 1 einen Querschnitt,
F i g. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine Ansicht von oben, der Schalteranordnung jeweils stark vergrößert dargestellt und
Fig.4 eine Seitenansicht der Schalteranordnung in
natürlicher Größe.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß in einem im wesentlichen wannenförmigen Kunststoff-Gehäuse
I, welches bis auf seine Höhe in seinen Außenabmessungen mit einem sogenannten dual-inline-Gehäuse
übereinstimmt, quer zur Längserstrekkung des Gehäuses nebeneinander mehrere Schiebeschalter
angeordnet sind. Die Schiebeschalter verbinden in einer ersten Schaltstellung zwei Anschlußelemente
2 miteinander, während in der anderen zweiten Schaltstellung der Schalter diese Verbindung aufgetrennt
ist. Die Anschlußelemente 2 bestehen aus Blechstreifen 36, die quer zur Längserstreckung des Gehäuses
1 verlaufen und im Inneren des Gehäuses 1 in den Boden 3 des Gehäuses 1 eingelassene Kontaktflächen
37 bilden. Die Anschlußelemente 2 sind durch Länsseitenwände 4 des Gehäuses 1 aus dem Gehäuse herausgeführt
und außerhalb des Gehäuses 1 vom Gehäuse 1 weg parallel zu den Längsseitenwänder. 4 abgewinkelt.
Im Innenraum des Gehäuses 1 sind mehrere zwischen den Längsseitenwänden 4 hin und her bewegbare aus
Kunststoff bestehende Kontaktschieber 5 vorgesehen, die mit einem plattenförmigen Miuslstück 6 zwischen
den Stirnseiten 35 von das Gehäuse 1 quer zu seiner Längserstreckung unterteilenden Gehäusezwischenwänden
7 und einer parallel zum Gehäuseboden 3 in das Gehäuse eingesetzten und mit dem Gehäuse verbundenen
Zwischenplatte 8 abgestützt sind. An ihrer dem Gehäuseboden 3 zugewandten Seite weisen die
Kontaktschieber 5 eine quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufende V-förmige Ausnehmung 9 auf. Zwischen
den Kontaktschiebern 5 und dem Gehäuseboden 3 sind Kontaktfedern 10 eingespannt Die Kontaktfedern
10 bestehen aus einem Federblechband und sind
ίο so geformt, daß sie mit zwei endseitigen Ausprägungen
30 eines Kontaktbrückenabschnittes 11 den Gehäuseboden 3 berühren und ein etwa bis zur Mitte des Kontaktbrückenabschnittes
11 gegenläufig geführter Mittelabschnitt 12 der Kontaktfedern in einen senkrecht
zum Gehäuseboden 3 verlaufenden, in die Ausnehmung 9 eines Kontaktschiebers 5 eingreifenden Kontaktfederstiel
13 übergeht. Auf diese Weise drückt jede Kontaktfeder einen Kontaktschieber 5 mit seinem plattenförmigen
Mittelstück 6 gegen die Zwischenplatte 8, wodurch einerseits der für eine gute Kontaktgabe erforderliche
Kontaktdruck erzeugt wird, andererseits durch die Reibung zwischen dem Mittelstück 6 und der
Zwischenplatte 8 verhindert wird, daß sich die Kontaktschieber in unerwünschter Weise selbsttätig verstellen
können. Zu ihrer Betätigung sind die Kontaktschieber 5 mit durch Schlitze 15 der Zwischenplatte 8
hindurchragenden Betätigungspimpeln 14 versehen. Zum Verschluß des wannenförmigen Gehäuses 1 ist an
einer Schmalseite des Gehäuses 1 ein Deckel 16 angelenkt. Der Deckel 16 kann in einen durch die Gehäuseseitenwände
des Gehäuses 1 gebildeten Rahmen eingeschwenkt und mittels hinter entsprechend angeordneten
und bemessenen Vorsprüngen 18 der Längsseitenwände 4 des Gehäuses 1 einrastenden Nasen 17 unter
teilweiser elastischer Deformierung der Vorsprünge 18 fixiert werden. An seiner Innenseite weist der Deckel
16 eine in seiner Längsmitte verlaufende Leiste 17 auf, die mit ihrem Keilprofil in den Bewegungsraum der Betätigungspimpel
14 sämtlicher in dem Gehäuse 1 angeordneter Schalter ragt. Die Betätigungspimpel 14
sind mit abgeschrägten Flanken IR versehen und die Leiste 17 des Deckels 16 und die Betätigungspimpel 14
sind so aufeinander abgestimmt, daß die Kontaktschieber 5 beim Schließen des Deckels 16 nur entweder die
eine oder die andere Schaltstellung, in welcher die Kontaktschieber 5 den Längsseitenwänden 4 des Gehäuses
1 anliegen, einnehmen können. Selbst bei einer nachlässigen Betätigung eines der Schalter drängt das
Keilprofil der Leiste 17 beim Schließen des Deckels 16 jeden Kontaktschieber 5 in seine vorgesehene Schaltstellung.
Wenn der Deckel 16 geschlossen ist, können die Kontaktschieber 5 sich nicht mehr verstellen, da sie
durch die Leiste 17 unverrückbar in einer der beiden Schaltstellungen festgehalten werden. Um die Schalt-Stellungen
der einzelnen Schalter sofort erkennen zu können, ist der Deckel 16 halbseitig transparent 34 ausgebildet
und mit den einzelnen Schaltern zugeordneten Markierungen 32 versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. In einem gemeinsamen Gehäuse angeordnete Mehrzahl von unabhängig voneinander betätigbaren
Schaltern mit zueinander paralleler Bewegungsrichtung von den einzelnen Schaltern zugeordneten
Betätigungskörpern, und zumindest einer eine unerwünschte Betätigung von Schaltern verhindernden
Sperrieiste, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungskörper zwischen Längsseitenwänden
(4) des Gehäuses (1) hin- und herbewegbare Kontaktschieber (S) vorgesehen sind, daß die Kontakt-Schieber
(5) an einer offenen Seite des Gehäuses mit einem Betätigungspimpel (14) versehen sind und
daß die an einer Schmalseite (33) des Gehäuses (1) angelenkte Sperrleiste (17) in de« Bewegungsraum
der BfUäiigungspimpel (14) schwenkbar ausgebildet
ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (17) im wesentlichen
ein keilförmiges Profil aufweist und daß die Pimpel (14) mit auf das Profil der Leiste abgestimmten
abgeschrägten Flanken (18) versehen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleiste (17) einen
einstückigen Bestandteil eines Deckels (16) des Gehäuses (1) bildet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (16)
wenigstens im Bereich einer seiner durch die Sperrleiste (17) gebildeten Hälften (34) transparent ausgebildet
ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschieber
(5) mit einem plattenförmigen Mittelstück (6) zwischen einer parallel zu einem Gehäuseboden
(3) im Gehäuse (1) angeordneten Zwischenplatte (8) und Stirnseiten (35) von quer ?i;r Längserstreckung
des Gehäuses (1) vorgesehenen Zwischenwänden (7) abgestützt sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die SCüiiiakisciiieber (5)
an ihrer dem Boden (3) des Gehäuses (1) zugekehrten Seite mit einer quer zu ihrer Bewegungsrichtung
verlaufenden V-förmigen Ausnehmung (9) versehen sind und daß eine auf dem Gehäuseboden (3)
gleitend geführte Kontaktfeder (10) in dieser Ausnehmung (9) abgestützt ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Federband
bestehenden Kontaktfedern (10) mit endseitigen Ausprägungen (30) eines quer zur Längserstreckung
des Gehäuses (1) verlaufenden Kontaktbrückenabschnittes (11) am Gehäuseboden (3) abgestützt
sind, daß bis etwa zur Mitte des Kontaktbrükkcnabschnittes (11) ein gegenläufig geführter Mittelabschnitt
(12) vorgesehen ist und daß dieser mit einem senkrecht zum Gehäuseboden (3) verlaufenden
in die Ausnehmung (9) eingreifenden Kontaktfederstiel (13) verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäuseboden (3)
mit der Oberfläche des Bodens (3) fluchtende quer zur Längserstreckung des Gehäuses (1) verlaufende
Blechstreifen (36) eingelassen sind und daß die aus den Längswänden (4) des Gehäuses vorstehenden
Blechstreifen (36) außerhalb des Gehäuses (1) im Rastermaß eines sogenann.eu dual-in-line-Gehäuses
zu AnschluScicinenicn (2) abgebogen und angeordnet
sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742402173 DE2402173C3 (de) | 1974-01-17 | Schalteranordnung | |
AT1037674A AT339415B (de) | 1974-01-17 | 1974-12-30 | Schalteranordnung |
IT19112/75A IT1028250B (it) | 1974-01-17 | 1975-01-09 | Disposizione di interruttori elettrici |
US05/540,558 US3974346A (en) | 1974-01-17 | 1975-01-13 | Plural switch assembly having independent operators locked in position by cover interlock |
CH52175A CH581383A5 (de) | 1974-01-17 | 1975-01-16 | |
FR7501255A FR2258697B1 (de) | 1974-01-17 | 1975-01-16 | |
GB1858/75A GB1481127A (en) | 1974-01-17 | 1975-01-16 | Multiple electric switches |
JP764875A JPS5525699B2 (de) | 1974-01-17 | 1975-01-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742402173 DE2402173C3 (de) | 1974-01-17 | Schalteranordnung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402173A1 DE2402173A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2402173B2 true DE2402173B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2402173C3 DE2402173C3 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH581383A5 (de) | 1976-10-29 |
IT1028250B (it) | 1979-01-30 |
JPS50107478A (de) | 1975-08-23 |
JPS5525699B2 (de) | 1980-07-08 |
GB1481127A (en) | 1977-07-27 |
FR2258697B1 (de) | 1980-03-14 |
FR2258697A1 (de) | 1975-08-18 |
AT339415B (de) | 1977-10-25 |
ATA1037674A (de) | 1977-02-15 |
US3974346A (en) | 1976-08-10 |
DE2402173A1 (de) | 1975-07-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |