DE2402173C3 - Schalteranordnung - Google Patents

Schalteranordnung

Info

Publication number
DE2402173C3
DE2402173C3 DE19742402173 DE2402173A DE2402173C3 DE 2402173 C3 DE2402173 C3 DE 2402173C3 DE 19742402173 DE19742402173 DE 19742402173 DE 2402173 A DE2402173 A DE 2402173A DE 2402173 C3 DE2402173 C3 DE 2402173C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
contact
switch arrangement
arrangement according
switches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742402173
Other languages
English (en)
Other versions
DE2402173B2 (de
DE2402173A1 (de
Inventor
Jaroslav 8000 München Keprda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19742402173 priority Critical patent/DE2402173C3/de
Priority to AT1037674A priority patent/AT339415B/de
Priority to IT19112/75A priority patent/IT1028250B/it
Priority to US05/540,558 priority patent/US3974346A/en
Priority to CH52175A priority patent/CH581383A5/xx
Priority to FR7501255A priority patent/FR2258697B1/fr
Priority to GB1858/75A priority patent/GB1481127A/en
Priority to JP764875A priority patent/JPS5525699B2/ja
Publication of DE2402173A1 publication Critical patent/DE2402173A1/de
Publication of DE2402173B2 publication Critical patent/DE2402173B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2402173C3 publication Critical patent/DE2402173C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrzahl von unabhängig voneinander betätigbaren Schaltern entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Schalter bzw. Schalteranordnungen sind z. B. aus der DT-AS 11 34 135 und der DT-AS 11 98 440 bekannt Bei diesen bekannten Schalteranordnungen sind die einzelnen Schalter durch quer zur Betätigungsrichtung der Schalter vorgesehene Verriegelungs- bzw. Sperrleisten so verbunden, daß jeweils nur einer der Schalter betätigt werden bzw. sich im eingeschalteten Zustand befinden kann. Sobald ein anderer Schalter betätigt wird, entriegeln die Leisten den zuvor betätigten Schalter, so daß dieser in seine Ruhestellung zurückkehren muß.
Bei diesen bekannten Schalteranordnungen, die sich überdies iuf Drucktastenschalter beziehen, ist jedoch nicht vorgesehen, eine Betätigung sämtlicher Schalter mit Hilfe der Verriegelungs- bzw. Sperrleisten zu verhindern.
Nun ist es aber erwünscht, bei in sogenannten dualin-line-Gehäusen untergebrachten Schalteranordnungen, bei denen mit jedem der einzelnen Schalter unabhängig von den anderen Schaltern desselben Gehäuses ein Anschlußelement der einen Gehäuseseite mit einem auf derselben Höhe liegenden Anschlußelement der anderen Gehäuseseite wahlweise verbunden werden kann, eine betriebssichere Fixierung sämtlicher in einem solchen Gehäuse untergebrachter Schalter in den beiden Schaltstellungen dieser Schalter gewährleisten zu können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schalteranordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei dieser sämtliche Einzelschalter unkompliziert in ihren jeweiligen Schaltstellungen fixiert werden können.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 entsprechende Ausbildung eines solchen Schalters.
In vorteilhafter Weise wird durch diese Ausbildung einer Schalteranordnung der Rastmechanismus für alle Schalter so zentralisiert, daß bei der Ausbildung der einzelnen Schalter das Hauptaugenmerk ungehindert auf die Optimierung der Kontaktsicherheit gelegt werden kann, da die Verrastung der Schalter in den Schaltstellungen die kontaktgebenden Organe der Schalter überhaupt nicht beeinflussen kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Hieraus ergeben sich folgende Vorteile:
Beim Einschwenken der Sperrleiste in den Bewegungsraum der Betätigungspimpel werden die Kon-* taktschieber der Schalter zwangläufig in die vorgesehenen Schaltstellungen gedrängt, so daß keine »unklare« Stellung der Kontaktschieber, z. B. infolge nachlässiger Betätigung, auftreten kann. Außerdem wird eine Beschädigung von Leiste oder Betätigungspimpel weitgehend vermieden.
Durch den Gehäusedeckel wird vorteilhaft eine Doppelfunktion ausgeübt, einerseits schützt der Deckel die Schalter vor Verunreinigungen und vor einer unbeab-
sichtigien Betätigung, andererseits fixiert er in geschlossenem Zustand die Kontaktschieber.
Bei geschlossenem Gehäusedeckel sind die Schalt Stellungen der einzelnen Schalter der Schalleranordnung sofort festzustellen, da durch den teilweise Irans- " parenten Gehäusedeckel diejenigen Betätigungspimpcl sichtbar sind, deren zugehörige Kontaktschieber sich entweder in der Ein- oder Ausstellung befinden.
Die Kontaktschieber sind im Gehäuse so geführt, daß den Kontaktdruck von Kontaktmitteln erzeugende Fede~organe durch eine Betätigung der Kontaktschieber nicht beeinflußt v/erden können. Demzufolge können die Federorgane z. B. einstückig mit den Kontaktschiebern verbunden sein, was sich besonders fertigungsfreun-ilich auswirkt. '5
Die zur Kontaktgabe vorgesehene Kontaktfeder ist durch die V-förmige Ausnehmung in Bewegungsrichtung zwangsjustierend mit dem Koniaktschieber verbunden, ohne daß hierzu weitere Befestigungsmittel erforderlich sind.
Die Kontaktfeder ist in besonderer Weise geeignet, eine betriebssichere Kontaktgabe bei der erfindungsgemäßen Schalteranordnung zu gewährleisten, vor allem wird dadurch eine stets weitgehend symmetrische Verteilung des Kontaktdruckes auf die als Schleifkontakte wirksamen Ausprägungen sichergestellt.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand \υη wer Figuren noch näher erläutert. Dabei zeigt F 1 g. 1 einen Querschnitt.
F i g. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schmitt, J0
Fig. 3 eine Ansicht von oben, der Schalteranordnung jeweils stark vergrößert dargestellt und
Fig.4 eine Seitenansicht der Schalteranordnung in natürlicher Größe.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß in einem im wesentlichen wannenförmigen Kunststoff-Gehäuse 1, welches bis auf seine Höhe in seinen Außenabmessungen mit einem sogenannten dual-inline-Gehäuse übereinstimmt, quer zur Längserstrekkung des Gehäuses nebeneinander mehrere Schiebe-Schalter angeordnet sind. Die Schiebeschalter verbinden in einer ersten Schaltstellung zwei Anschlußelemente 2 miteinander, während in der anderen zweiten Schaltstellung der Schalter diese Verbindung aufgetrennt ist. Die Anschlußelemente 2 bestehen aus Blechstreifen 36, die quer zur Längserstreckung des Gehäuses 1 verlaufen und im Inneren des Gehäuses 1 in den Boden 3 des Gehäuses 1 eingelassene Kontaktflächen 37 bilden. Die Anschlußelemente 2 sind durch Länsseitenwände 4 des Gehäuses 1 aus dem Gehäuse herausgeführt und außerhalb des Gehäuses 1 vom Gehäuse 1 weg parallel zu den Längsseitenwänden 4 abgewinkelt. Im Innenraum des Gehäuses 1 sind mehrere zwischen den Längsseitenwänden 4 hin und her bewegbare aus Kunststoff bestehende Kontaktschieber 5 vorgesehen, die mit einem plattenförmigen Mittelstück 6 zwischen den Stirnseiten 35 von das Gehäuse 1 quer zu seiner Längserstreckung unterteilenden Gehäusezwischenwänden 7 und einer parallel zum Gehäuseboden 3 in das Gehäuse eingesetzten und mit dem Gehäuse verbundenen Zwischenplatte 8 abgestützt sind. An ihrer dem Gehäuseboden 3 zugewandten Seite weisen die Kontaktschieber 5 eine quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufende V-förmige Ausnehmung 9 auf. Zwischen den Kontaktschiebern 5 und dem Gehäuseboden 3 sind Kontaktfedern 10 eingespannt. Die Kontaktfedern 10 bestehen aus einem Kederblechband und sind so geformt, daß sie mit zwei endseitigen Ausprägungen 30 eines Kontakibrückenabschnittes 11 den Gehäuseboden 3 berühren und ein etwa bis zur Mitte des Kontaktbrückcnabschnittes M gegenläufig geführter Mittelabschnht 12 der Kontaktfedern in einen senkrecht zum Gehäuseboden 3 verlaufenden, in die Ausnehmung 9 eines Kontaktschiebers 5 eingreifenden Kontaktfederstiel 13 übergeh! Auf diese Weise drückt jede Kontaktfeder einen kontaktschieber 5 mit seinem plattenförmigen Mittelstück 6 gegen die Zwischenplatte 8, wodurch einerseits der für eine gute Kontaktgabe erforderliche Kontaktdruck erzeugt wird, andererseits durch die Reibung zwischen dem Mittelslück 6 und der Zwischenplatte 8 verhindert wird, daß sich die Koniaktschieber in unerwünschter Weise selbsttätig ver stellen können. Zu ihrer Betätigung sind die Kontaktschieber 5 mit durch Schlitze 15 der Zwischenplatte 8 hindurchragenden Betätigungspimpeln 14 versehen. Zum Verschluß des wannenförmigen Gehäuses 1 ist an einer Schmalseite des Gehäuses 1 ein Deckel 16 angelenkt. Der Deckel 16 kann in einen durch die Gehäuseseitenwände des Gehäuses 1 gebildeten Raiimen eingeschwenkt und mittels hinter entsprechend angeordneten und bemessenen Vorsprüngen 18 der Längsseitenwände 4 des Gehäuses 1 einrastenden Nasen 17 unter teilweiser elastischer Deformierung der Vorsprünge 18 fixiert werden An seiner Innenseite weist der Deckel 16 eine in seiner Längsmitte verlaufende Leiste 17 auf, die mit ihrem Keilprofil in den Bewegungsraum der Betätigungspimpel 14 sämtlicher in dem Gehäuse 1 angeordneter Schalter ragt. Die Betätigungspimpel 14 sind mit abgeschrägten Flanken 18 versehen und die Leiste 17 des Deckels 16 und die Betätigungspimpel 14 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Kontaktschieber 5 beim Schließen des Deckels 16 nur entweder die eine oder die andere Schaltstellung, in welcher die Kontaktschieber 5 den Längsseitenwänden 4 des Gehäuses 1 anliegen, einnehmen können. Selbst bei einer nachlässigen Betätigung eines der Schalter drängt das Keilprofil der Leiste 17 beim Schließen des Deckels 16 jeden Kontaktschieber 5 in seine vorgesehene Schaltstellung. Wenn der Deckel 16 geschlossen ist, können die Kontaktschieber 5 sich nicht mehr verstellen, da sie durch die Leiste 17 unverrückbar in einer der beiden Schaltstellungen festgehalten werden. Um die Schaltstellungen der einzelnen Schalter sofort erkennen zu können, ist der Deckel 16 halbseitig transparent 34 ausgebildet und mit den einzelnen Schaltern zugeordneten Markierungen 32 versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Palentansprüche: 24 173
1. In einem gemeinsamen Gehäuse angeordnete Mehrzahl von unabhängig voneinander betätigba- s ren Schaltern mit zueinander paralleler Bewegungsrichtung von den einzelnen Schaltern zugeordneten Betätigungskörpern, und zumindest einer eine unerwünschte Betätigung von Schaltern verhindernden Sperrle'tste, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungskörper zwischen Längsseitenwänden (4) des Gehäuses (1) hin- und herbewegbare Kontaktschieber (5) vorgesehen sind, daß die Kontaktschieber (5) an einer offenen Seite des Gehäuses mit einem Betätigungspimpel (14) versehen sind und daß die an einer Schmalseite (33) des Gehäuses (1) angelenkte Sperrleiste (17) in den Bewegungsraum der Betätigungspimpel (14) schwenkbar ausgebildet ist.
2. Schalteranordnung nach Ampruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die Leiste (17) im wesentlichen ein keilförmiges Profil aufweist und daß die Pimpel (14) mit auf das Profil der Leiste abgestimmten abgeschrägten Flanken (18) versehen sind.
i. Schalteranordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleiste (17) einen einstückigen Bestandteil eines Deckels (16) des Gehäuses (1) bildet.
4. Schalteranordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (16) wenigstens im Bereich einer seiner durch die Sperrleiste (17) gebildeten Hälften (34) transparent ausgebildet ist.
5. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschieber (5) mit einem plattenförmigen Mittelstück (6) zwischen einer parallel zu einem Gehäuseboden (3) im Gehäuse (1) angeordneten Zwischenplatte (8) und Stirnseiten (35) von quer rur Längserstreckung des Gehäuses (1) vorgesehenen Zwischenwänden (7) abgestützt sind.
6. Schalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Kontaktschieber (5) an ihrer dem Boden (3) des Gehäuses (1) zugekehrten Seite mit einer quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden V-förmigen Ausnehmung (9) versehen sind und daß eine auf dem Gehäuseboden (3) gleitend geführte Kontaktfeder (10) in dieser Ausnehmung (9) abgestützt ist
7. Schalteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die aus einem Federband bestehenden Kontaktfedern (10) mit endseitigen Ausprägungen (30) eines quer zur Längserstreckung des Gehäuses (1) verlaufenden Kontaktbrückenabschnittes (11) am Gehäuseboden (3) abgestützt sind, daß bis etwa zur Mitte des Kontaktbrükkenabschnittes (11) eir gegenläufig geführter Mittelabschnitt (12) vorgesehen ist und daß dieser mit einem senkrecht zum Gehäuseboden (3) verlaufenden in die Ausnehmung (9) eingreifenden Kontaktfederstiel (13) verbunden ist.
8. Schalteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäuseboden (3) mit der Oberfläche des Bodens (3) fluchtende quer zur Längserstreckung des Gehäuses (1) verlaufende ft5 Blechstreifen (36) eingelassen sind und daß die aus den Längswänden (4) des Gehäuses vorstehenden Blechstreifen (36) außerhalb des Gehäuses (1) im Rastermaß eines sogenannten dual-in-line-Gehäuses zu Anschlußelementen (2) abgebogen und angeordnet sind.
DE19742402173 1974-01-17 1974-01-17 Schalteranordnung Expired DE2402173C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742402173 DE2402173C3 (de) 1974-01-17 Schalteranordnung
AT1037674A AT339415B (de) 1974-01-17 1974-12-30 Schalteranordnung
IT19112/75A IT1028250B (it) 1974-01-17 1975-01-09 Disposizione di interruttori elettrici
US05/540,558 US3974346A (en) 1974-01-17 1975-01-13 Plural switch assembly having independent operators locked in position by cover interlock
CH52175A CH581383A5 (de) 1974-01-17 1975-01-16
FR7501255A FR2258697B1 (de) 1974-01-17 1975-01-16
GB1858/75A GB1481127A (en) 1974-01-17 1975-01-16 Multiple electric switches
JP764875A JPS5525699B2 (de) 1974-01-17 1975-01-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742402173 DE2402173C3 (de) 1974-01-17 Schalteranordnung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2402173A1 DE2402173A1 (de) 1975-07-24
DE2402173B2 DE2402173B2 (de) 1976-02-19
DE2402173C3 true DE2402173C3 (de) 1976-10-14

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1129587B (de) Elektrischer Schnappschalter mit zwei unter Zugfederspannung am Stoessel gehalterten Kontaktarmen
DE1139563B (de) Betaetigungsvorrichtung fuer Mikroschalter mit einem Betaetigungshebel
CH648399A5 (en) Ventilation device for installation in windows or in other wall openings of buildings
DE2025504C3 (de) Schiebetastenschalteranordnung
DE2951327C2 (de) Schaltvorrichtung
DE2830390C2 (de) Relais
DE2807061C3 (de) Aus Einzeltasten zusammensetzbare Tastatur
DE603754C (de) Wechselschalter fuer Telephonvermittlungsstellen u. dgl.
DE2402173C3 (de) Schalteranordnung
DE3217138A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer schalteinrichtungen
DE2025581C3 (de) Mehrfachkontaktsystem für Nockenschalter
DE2524287A1 (de) Elektrischer schalter
DE2402173B2 (de) Schalteranordnung
DE2618572C3 (de) Schiebetastenschalter
DE2756188C2 (de) Verschlußvorrichtung für eine Klappe
DE3145954C2 (de) Elektrischer Kippschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP1430579A1 (de) Sockel für einen schaltschrank
DE3402650A1 (de) Kontaktfederbock fuer relais mit gehaeusekappe
DE2102385C3 (de) Tastenschalter-Tableau-Mechanik
DE3325491C2 (de)
DE2716991C3 (de) Elektrisches Schaltgerät
DE2539610C3 (de) Schalteranordnung
DE1929903B2 (de) Hitzdrahtrelais
DE3317665C2 (de) Betätigungsvorrichtung mindestens eines Auslöseschalters für den Türantrieb insbesondere von schienengebundenen Personenwagen
DE2016298C (de) Drucktastenschalter mit beweglichem Schieber