DE3325491C2 - - Google Patents

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DE3325491C2 DE19833325491 DE3325491A DE3325491C2 DE 3325491 C2 DE3325491 C2 DE 3325491C2 DE 19833325491 DE19833325491 DE 19833325491 DE 3325491 A DE3325491 A DE 3325491A DE 3325491 C2 DE3325491 C2 DE 3325491C2
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DE19833325491
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DE3325491A1 (de
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Guenter 8570 Pegnitz De Murmann
Guenter 8458 Sulzbach-Rosenberg De Bauer
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Cherry-Mikroschalter 8572 Auerbach De GmbH
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Cherry-Mikroschalter 8572 Auerbach De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Tastenfeld nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrische Geräte, beispielsweise Telefonapparate, werden heutzutage vielfach mit Tastenfeldern versehen, über welche die erforderliche Informationseingabe erfolgt. Bei derartigen Tastenfeldern sind innerhalb des jeweiligen Gerätegehäuses eine Mehrzahl von Mikroschaltern angeordnet, welche nach oben hin mit Tastenstößeln versehen sind, die durch entsprechende, innerhalb des jeweiligen Gehäuseteils angeordnete Führungen nach außen geführt sind, wobei von außen her auf diese Tastenstößel die die jeweilige Tastatur bildenden Tastenknöpfe, beispielsweise durch Festklemmen, befestigt sind.
Um die Ruhelage der einzelnen Tasten zu definieren, in welcher die darunterliegenden Mikroschalter nicht betätigt sind, sind die einzelnen Tastenstößel als Hohlkörper ausgebildet, um auf diese Weise jeweils Druckfedern aufnehmen zu können, mit welchen die Tastenstößel nach außen hin gedrückt werden. Die einzelnen Tastenstößel sind dabei zusätzlich mit entsprechenden Anschlägen versehen, welche an entsprechenden Anschlagflächen des jeweiligen Gehäuseteils zum Anliegen gelangen, um auf diese Weise die nach außen gerichtete Verschiebbarkeit der Tastenstößel gegenüber dem jeweiligen Gehäuseteil zu begrenzen.
Aufgrund der Tatsache, daß mit Hilfe derartiger Tastenfelder eine gezielte Informationseingabe vorgenommen werden soll, ergibt sich die Notwendigkeit, daß die einzelnen Tastenknöpfe mit einer Beschriftung in Form von Zahlen, Buchstaben oder anderen Symbolen versehen sind, was wiederum eine drehfeste Positionierung der Tastenknöpfe gegenüber dem jeweiligen Gehäuseteil erforderlich macht. Eine derartige drehfeste Positionierung der einzelnen Tastenknöpfe wird dabei in der Regel dadurch erreicht, daß die führenden Tastenstößel nach außen mit einem rechteckigen oder quadratischen Querschnitt versehen sind, wobei die innerhalb des jeweiligen Gehäuseteils vorgesehenen Stößelführungen entsprechend ausgebildet sind. Bei einer derartigen Ausbildung können dann die einzelnen Tastenknöpfe ebenfalls in etwa quadratisch ausgebildet sein, so daß innerhalb eines Tastenfeldes die Tastenknöpfe im wesentlichen die gesamte Oberfläche des jeweiligen Tastenfeldes abdecken.
Bei derartigen Tastenfeldern müssen die Tastenstößel der einzelnen Tasten notgedrungenermaßen ein gewisses Spiel gegenüber den entsprechenden Stößelführungen innerhalb des jeweiligen Gehäuseteils aufweisen, um auf diese Weise die gewünschte Verschiebbarkeit der einzelnen Tastenstößel zu gewährleisten. Dieses vorgesehene Spiel zwischen den Tastenstößeln und den Stößelführungen erlaubt jedoch eine geringfügige Schrägstellung der einzelnen Tastenknöpfe, wodurch das Erscheinungsbild des jeweiligen Tastenfeldes nachteilig beeinträchtigt wird.
Um dieses geringfügige Schrägstellen der einzelnen Tastenknöpfe innerhalb eines Tastenfeldes zu vermeiden, ist es bereits bekannt, die einzelnen Tastenstößel mit einer blattförmigen Kontaktfeder zu versehen, welche einseitig innerhalb der jeweiligen Stößelführung des Gehäuseteils zum Anliegen gelangt. Derartige Kontaktfedern stellen jedoch zwangsläufig zusätzliche Einbauteile dar, wodurch der Aufwand beim Zusammenbau der Tastatur erhöht wird, während gleichzeitig die konstruktiven Möglichkeiten bei der Auslegung der Tastatur beschränkt werden.
Durch die DE 30 13 735-A1 ist auch ein Tastenfeld bekannt, bei dem die von einem Tastenknopf ausgehenden Tastenstößel am unteren freien Ende federnde Rastelemente tragen, die beim Einschieben in eine hohlzylindrische Führung zusammengedrückt werden und sich nach dem Durchschieben durch die Führung aufspreizen. Die freien Enden der federnden Rastelemente haben einen trapezförmigen Querschnitt und kommen damit an entsprechenden Anschlagflächen am unteren Ende der hohlzylindrischen Führung der Anlage. Obwohl diese federnden Rastelemente nur das Austauschen des Tastenkopfes erleichtern sollen, bewirken sie auch eine Ausrichtung des Tastenkopfes. Als nachteilig wird jedoch angesehen, daß sich die trapezförmigen Vorsprünge über die ganze Kantenbreite des viereckigen Tastenstößels erstrecken, was dazu führt, daß sich keine definierte Anlage ergibt und bei Verschmutzung der mit gleicher Schräge ausgebildeten Anschlagflächen eine Fehlausrichtung des Tastenkopfes wegen des verhältnismäßig großen erforderlichen Spiels des Tastenstößels in der hohlzylindrischen Führung unvermeidlich ist. Dieses Spiel in der Tastenführung ist im Interesse der leichten Betätigbarkeit erforderlich, jedoch führt es auch zu einem Kippen des Tastenkopfes, wodurch die Ausrichtung wiederum beeinträchtigt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Tastenfeld der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß durch Vorsehen einer sehr einfachen Maßnahme eine zwangsweise und sichere Ausrichtung leicht verschiebbarer Tastenknöpfe in der Ruhestellung erfolgt.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, sieht die Erfindung Maßnahmen gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Reihe eines Tastenfeldes, bei welcher aufgrund vorhandenen Spiels zwischen Tastenstößel und Stößelführung eine Schrägstellung der einzelnen Tastenköpfe erfolgt;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Ansicht der sich ergebenden Schrägstellung eines Tastenstößels gegenüber der entsprechenden Stößelführung bei der Anordnung von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht ähnlich Fig. 1 unter Darstellung der im Rahmen der vorliegenden Erfindung sich ergebenden winkelmäßigen Ausrichtung der innerhalb einer Tastenreihe angeordneten Tastenknöpfe in ihrer jeweiligen Ruhelage;
Fig. 4 eine schematische vergrößerte Ansicht ähnlich Fig. 2 unter Darstellung der im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgenommenen Ausrichtung eines Tastenstößels gegenüber der entsprechenden Tastenführung;
Fig. 5 eine vergrößerte schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Tastenstößels in Verbindung mit einer entsprechend ausgebildeten Stößelführung des jeweiligen Gehäuseteils;
Fig. 6 und 7 schematische Schnittansichten ähnlich Fig. 6 unter Darstellung von zwei Ausführungsvarianten,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Tastenstößels innerhalb einer entsprechend ausgebildeten Stößelführung des jeweiligen Gehäuseteils,
Fig. 9 und 10 schematische Schnittansichten unter Darstellung zweier weiterer Ausführungsvarianten.
Fig. 11 und 12 schematische Schnittansichten ähnlich den Fig. 3 und 7 zur Darstellung einer Ausführungsvariante mit einer runden Stößelführung.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Reihe von in etwa quadratischen Tastenknöpfen 1, welche jeweils eine Fehlausrichtung zueinander besitzen, die in Fig. 1 stark übertrieben dargestellt ist.
So wie dies insbesondere anhand der Fig. 2 erkennbar ist, ergibt sich diese Fehlausrichtung der Tastenknöpfe 1 aufgrund des zwangsweise vorzusehenden Spiels zwischen den einen in etwa rechteckigen Querschnitt aufweisenden Tastenstößel 2 und der entsprechend ausgebildeten Stößelführungen 3 innerhalb des jeweiligen Gehäuseteils 4 des die betreffende Tastatur tragenden elektrischen Geräts.
Fig. 3 zeigt die im Rahmen der vorliegenden Erfindung sich ergebende Ausrichtung der einzelnen Tastenknöpfe 1, so daß dieselben genau parallel zueinander angeordnet sind, wodurch das generelle Erscheinungsbild der jeweiligen Tastatur in der gewünschten Weise verbessert wird.
So wir dies anhand von Fig. 4 erkennbar ist, kann die im Rahmen der vorliegenden Erfindung gewünschte gegenseitige Ausrichtung der Tastenknöpfe 1 mit Hilfe von seitlich an der jeweiligen Stößelführung 3 vorgesehenen Anschlagnocken 5 erreicht werden, welche an entsprechenden Gegenanschlägen 6 innerhalb der Stößelführungen 3 des Gehäuseteils 4 zum Anliegen gelangen.
Fig. 5 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei welcher entlang der einen der vier Seitenflächen des einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Tastenstößels 2 zwei Anschlagnocken 5 vorgesehen sind, welche nach oben hin jeweils mit einer Schrägfläche 7 versehen sind. Unter dem Einfluß einer innerhalb des jeweiligen Tastenstößels 2 angeordneten Druckfeder 8 werden die Anschlagnocken 5 mit ihren Schrägflächen 7 gegen entsprechende Schrägflächen 9 von Gegenanschlägen 6 gedrückt, welche innerhalb der jeweiligen Stößelführung 3 angeordnet sind. Durch das Entlanggleiten der Schrägflächen 7 der Anschlagnocken 5 entlang der Schrägflächen 9 der Gegenanschläge 6 wird der jeweilige Tastenstößel 2 zur Seite gedrängt und gereinigt, so daß derselbe an zwei Führungsrippen 10 zum Anliegen gelangt, welche auf der gegenüberliegenden Seite der Gegenanschläge 6 innerhalb der jeweiligen Stößelführung 3 angeordnet sind. Durch dieses seitliche Andrücken des Tastenstößels 2 an den beiden Führungsrippen 10 ergibt sich eine winkelmäßige Ausrichtung des Tastenstößels 2 gegenüber dem die Stößelführungen 3 aufweisenden Gehäuseteil 4, so daß es in der Ruhelage der Tastenknöpfe 1 zu der gewünschten gegenseitigen Ausrichtung der einzelnen Tastenknöpfe 1 kommt.
So wie dies anhand von Fig. 6 und 7 erkennbar ist, ist es zur Erzielung der im Rahmen der vorliegenden Erfindung gewünschten gegenseitigen Ausrichtung der Tastenknöpfe 1 ausreichend, wenn wahlweise entweder nur die Anschlagnocken 5 oder die Gegenanschläge 6 mit entsprechenden Schrägflächen 7 bzw. 9 versehen sind, während die entsprechenden Gegenvorsprünge 6 bzw. 5 mit vorspringenden Kanten 11 bzw. 12 versehen sind.
Fig. 9 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher im Hinblick auf eine symmetrische Ausgestaltung der Tastenstößel 2 und eine dadurch sich ergebende wechselseitige Einsetzbarkeit jeweils zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen der Tastenstößel 2 mit je zwei Schrägflächen 7 aufweisenden Anschlagnocken 5 versehen sind, welche mit entsprechenden Schrägflächen 9 aufweisenden Gegenanschlägen 6 unter dem Einfluß vorgesehener Druckfedern 8 zum Anliegen gelangen, so daß auch auf diese Weise durch das doppelseitige Aneinandergleiten der Schrägflächen 7 und 9 die gewünschte Ausrichtung der Tastenknöpfe 1 in ihrer Ruhelage zustandekommt.
Fig. 9 und 10 zeigen entsprechende Ausführungsvarianten der in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsform, bei welcher wahlweise entweder nur die vier Anschlagnocken 5 oder die Gegenanschläge 6 mit Schrägflächen 7 bzw. 9 versehen sind, während die entsprechenden Gegenvorsprünge 6 bzw. 5 einzig und allein vorspringende Kanten 11 bzw. 12 aufweisen. Durch das Entlanggleiten der vorgesehenen Schrägflächen 7 bzw. 9 entlang der vorspringenden Kanten 11 bzw. 12 kann auch in diesem Fall die gewünschte Ausrichtung der Tastenstößel 2 gegenüber dem die Stößelführungen 3 aufweisenden Gehäuseteil 4 erreicht werden, so daß es in der Ruhelage der Tastenknöpfe 1 zu der in der Fig. 3 dargestellten gegenseitigen Ausrichtung kommt.
Fig. 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung für eine runde Stößelführung. Der untere Teil des Tastenstößels hat einen runden Querschnitt, der über eine als Anschlagnocke 5 wirkende Schrägfläche in einen um ein Kreissegment verringerten Querschnitt übergeht. Im Gehäuseteil 4 ist die Stößelführung mit einer dem Kreissegment entsprechenden Verengung versehen, welche im unteren Abschnitt über eine als Gegenanschlag wirkende Fläche in den runden Querschnitt übergeht. Wenn der Tastenstößel sich nach einer Betätigung unter dem Druck der Feder 8 nach oben verschiebt, kommen die Schrägfläche und der Gegenanschlag in Eingriff und richten die Taste aus. Da die Stößelführung und der Tastenstößel einen unterschiedlichen Durchmesser haben, ergibt sich in Ruhelage eine zumindest theoretisch lindenförmige Anlage auf der dem Gegenanschlag gegenüberliegenden Seite. Man kann jedoch zwei in Längsrichtung nebeneinander verlaufende Führungsrippen vorsehen, um definierte Reibungsverhältnisse zu schaffen. Schließlich ist auch vorgesehen, daß der Tastenstößel mit zwei oder mehr als Anschlagnocken ausgebildeten Kreissegmentabschnitten versehen ist, denen entsprechend Verengungen der Stößelführung mit Gegenanschlägen zugeordnet sind. Eine zweckmäßige Ausführungsform kann einen sechseckigen Tastenstößel haben, an dem drei jeweils um 120° versetzte Anschlagnocken mit Gegenanschlägen vorgesehen sind. Eine solche Ausführung bringt neben der Ausrichtung auch noch eine Zentrierung der Taste.
Zusammenfassend ergibt sich, daß die im Rahmen der vorliegenden Erfindung gewünschte gegenseitige Ausrichtung der einzelnen Tastenknöpfe 1 eines Tastenfeldes im Rahmen der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht wird, daß entweder die an den Tastenstößeln 2 vorgeschlagenen Anschlagnocken 5 oder die innerhalb der Stößelführungen 3 des jeweiligen Gehäuseteils 4 vorgesehenen Gegenanschläge 6 mit Schrägflächen 7 bzw. 9 versehen sind, während die entsprechenden Gegenvorsprünge 6 bzw. 5 eine beliebige Anschlagfläche aufweisen können, wobei diese Anschlagflächen entweder als Schrägflächen, als vorspringende Kanten oder auch als Rundflächen ausgebildet sein können. Im einfachsten Fall sind die vorgesehenen Anschlagnocken 5 paarweise auf einer der vier Seitenflächen der jeweiligen Stößelführung 3 vorgesehen, wobei es zweckmäßig ist, diese Anschlagnocken 5 möglichst weit nach außen zu setzen. Im Hinblick auf eine wechselseitige Einsetzbarkeit der Tastenstößel 2 innerhalb der Tastenführungen 3 des jeweiligen Gehäuseteils 4 besteht jedoch ebenfalls die Möglichkeit, auf jeweils zwei gegenüberliegenden Seitenflächen der Tastenstößel 3 jeweils ein Anschlagnockenpaar 5 vorzusehen, welches an entsprechenden Gegenanschlägen 6 innerhalb der Stößelführungen 3 zu Anliegen gelangt, wobei zur Erzielung der im Rahmen der vorliegenden Erfindung gewünschten Wirkung wahlweise die Anschlagnocken 5 oder die Gegenanschläge 6 mit Schrägflächen 7 bzw. 9 versehen sind.

Claims (4)

1. Tastenfeld mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Tasten, bei welchen die die Tastenknöpfe tragenden, zumindest einen mehreckigen Querschnitt aufeisenden Tastenstößel innerhalb von entsprechenden Stößelführungen eines Gehäuseteils verschiebbar gelagert sind, wobei die unter dem Einfluß von Druckfedern stehenden Tastenstößel zusätzlich Anschläge aufweisen, welche die Verschiebbarkeit der Tastenstößel entlang der Stößelführungen nach oben hin begrenzen, wobei ferner die Anschläge durch seitlich an den Tastenstößel angebrachte Anschlagnocken gebildet sind, welche mit entsprechenden Gegenanschlägen an den Stößelführungen des jeweiligen Gehäusteteils in Eingriff gelangen und wobei die Anschlagflächen der Anschlagnocken und/oder der Gegenanschläge als Schrägflächen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnocken an den Tastenstößeln (2) in jeweils zwei möglichst weit auseinanderliegende Anschlagnocken (5) unterteilt sind, welche mit entsprechenden Gegenanschlägen (6) innerhalb der Stößelführungen (3) in Eingriff gelangen und daß zumindest eine Führungsrippe (10) an der den Gegenanschlägen (6) gegenüberliegenden Seite der Stößelführungen (3) angebracht ist.
2. Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Anschlagnocken (5) der Tastenstößel (2) als auch die Gegenanschläge (6) der Stößelführungen (3) mit Schrägflächen (7, 9) unterschiedlicher Schräge versehen sind, welche in der Ruhelage der jeweiligen Taste aufeinander zu liegen kommen.
3. Tastenfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenstößel (2) entlang zweier gegenüberliegender Seitenwandungen mit je zwei Anschlagnocken (5) versehen sind, welche jeweils mit entsprechenden Gegenanschlägen (6) im Bereich gegenüberliegender Wandungen der Stößelführungen (3) in Eingriff kommen.
4. Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenstößel (2) im unteren Teil einen runden Querschnitt aufweisen, der über zwei als Anschlagnocken (5) wirkende Schrägflächen in einen um ein Kreissegment verringerten Querschnitt übergeht, und daß die Stößelführung des Gehäuseteils (4) mit einer dem Kreissegment entsprechenden Verengung versehen ist, welche an der Unterseite den Gegenanschlag (6) trägt.
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