DE2400194A1 - Pigmentpraeparationen - Google Patents

Pigmentpraeparationen

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DE2400194A1
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resins
pigment
pigments
condensation
formaldehyde
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DE2400194A
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English (en)
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Kurt Dipl Chem Dr Heinle
Erwin Dipl Chem Dr Herrmann
Jan Dirk Knol
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BASF Farben und Fasern AG
Original Assignee
BASF Farben und Fasern AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D17/00Pigment pastes, e.g. for mixing in paints

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • PIGMENTPRÄPARATIONEN In der Anwendungstechnik werden zum Färben von Substraten häufig nicht Pigmente als solche eingesetzt, sondern man verwendet Pigmentpräparationen, worin das Pigment bereits in einer feinverteilten Form vorliegt.
  • Solche Pigmentpräparationen erleichtern die Färbung und ermöglichen die Einsparung von Dispergierzeit bei der Anwendung.
  • Die Pigmentpräparationen bestehen im allgemeinen aus dem Pigment und einem Trägerstoff, wobei an die Qualität des Trägermaterials gewisse Anforderungen gestellt werden. Wichtig ist zunächst, daß sich in dem verwendeten Trägerstoff die infrage stehenden Pigmente gut verteilen lassen. Auch die Verträglichkeit des Trägerstoff es mit einer Vielzahl von zu färbenden Substraten ist für die Brauchbarkeit des Trägerstoffes maßgebend. Weitere wesentliche Eigenschaften des Trägerstoffes sind seine Viskosität bzw. die Viskosität seiner Schmelze. Mit der Viskosität in engem Zusammenhang steht meist die Möglichkeit, hochkonzentrierte Pigmentpräparationen, wie sie die Praxis wünscht, herzustellen. Selbstverständlich spielt auch die Beständigkeit des Trägerstoffes in chemischer und thermischer Hinsicht eine nicht zu vernachlässigende Rolle.
  • Gegenstand der Erfindung sind Pigmentpräparationen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Trägerstoffe ein Harz enthalten, das durch Kondensation von cycloaliphatischen Ketonen alleine oder durch Kondensation von cycloaliphatischen Ketonen zusammen mit Formaldehyd hergestellt wurde.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich Kondensationsprodukte aus Cyclohexanon bzw. aus Mischungen von Cyclohexanon mit Methylcyclohexanon, ggfs. modifiziert mit Formaldehyd, erwiesen. Die als Trägerstoffe eingesetzten Kondensationsprodukte haben vorzugsweise einen Erweichungspunkt von her als 700C, bestimmt nach DIN 53 180. Selbstverständlich lassen sich auch Mischungen der als Trägerstoff beanspruchten Harze für den vorgesehenen Zweck verwenden. Die Herstellung von Ketonharzen bzw. von mit Formaldehyd modifizierten Ketonharzen sind an sich lange bekannt. Es handelt sich um synthetisch hergestellte lichtechte, schwer oder unverseifbare Harze, die im Handel unter verschiedenen Handelsnamen bekannt sind und von denen hier nur die folgenden genannt seien Ketonharz N BASF Ketonharz A BASF Kunstharz AFS Bayer Setanon 600 Synthese Kunstharz AP Hüls Kunstharz 5K Hüls Von den Herstellerfirmen wird jeweils angegeben, ob es sich bei den benannten Harzen um reine Ketonharze oder um modifizierte handelt. Bei sämtlichen benannten Harzen liegt der Erweichungspunkt nach DIN 53 180 über 700C, Die vorstehende Aufzählung von Harzen stellt keine Beschränkung dar; auch andere hier nicht genannten Harze sind verwendbar, soweit sie die anspruchsgemäßen Kriterien erfüllen.
  • Obwohl die genannten Harze bereits schon sehr lange bekannt sind (eine Rezeptur für die Herstellung von Ketonharz wurde bereits durch das DRP 337 993 unter Schutz gestellt), wurden sie bislang noch niemals als Trägerstoff für Pigmentpräparationen vorgeschlagen. Es ist daher überraschend und erfinderisch, daß nunmehr gefunden wurde, daß Pigmentpräparationen, die die genannten Harze als Trägerstoff enthalten, hervorragend brauchbar sind. Im allgemeinen besitzen die beanspruchten Pigmentpräparationen folgende Eigenschaften: a) Die Pigmente sind in dem Trägerstoff hervorragend dispergiert. Grundsätzlich soll die Herstellung der genannten Präparationen nicht unter Schutz gestellt werden. Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der Pigmentpräparationen besteht darin, daß man das Pigment.unter Mitverwendung von Lösungs- und Dispergiermitteln z. B. auf Knetwerken einarbeitet.
  • b) Sie besitzen eine vielseitige und gute Allgemeinverträglichkeit. Speziell hervorgehoben sei die Verträglichkeit mit Alkydlacken, Nitrolacken, Vinylchlorid bzw. Mi s chpolymeri saten, Chlorkautschuk und Autoreperaturlacken. Weiter sind die anspruchsgemäßen Harze besonders gut verträglich mit folgenden Systemen: Melaminharz, Harnstoffharz, Äthylcellulose, Epoxidharz, Thermo settingacrylharz und Phenyl harz c) Sie besitzen in vielen Fällen eine bessere Hydrolysebeständigkeit als andere Produkte, die als Trägerstoff für Präparationen verwendet werden.
  • Die bessere Hydrolysebeständigkeit spielt nicht nur bei der Einarbeitung gewisser Pigmente während der Herstellung der Präparation eine Rolle (Verseifung des Trägerstoffes), sondern auch beim Einsatz der fertigen Präparation.
  • d) Die anspruchsgemäßen Pigmentpräparationen, die nach ihrer Herstellung zunächst in groben Stücken anfallen können, lassen sich hervorragend zerkl einem.
  • e) Die verwendeten Harze haben nach dem Schmelzen eine vergleichsweise niedrige Viskosität, so daß es möglich ist, verhältnismäßig hohe Pigmentkonzentrationen in der Präparation zu erreichen. tohe Pigmentkonzentrationen sind vorteilhaft, weil nur geringe Mengen des Trägerstoffes als artfremde Substanz in das zu färbende Substrat gelangt.
  • Als Pigmente werden die üblichen anorganischen und organischen Körperfarben Verwendung finden. Auch die Einarbeitung von Metallpulvern in die genannten Harze ist möglich. Der Pigmentgehalt der Präpdrationen kann durch die vergleichsweise große Viskosität geschmolzenen anspruchsgemäßen Harze, wenn gewünscht, sehr hoch, d. h. bis ca. 80 Gewichtsprozente Pigment eingestellt werden. Der Prozentgehalt an Pigment ist von der Natur des jeweiligen Pigmentes abhängig; der Fachmann kann ohne erfinderischen Aufwand den optimalen Prozentsatz festlegen. Im allgemeinen werden die Präparationen auf Basis der beanspruchten Harze einen Gehalt von etwa 20 - 80 Gewichtsprozent an Pigment haben.
  • Außer den erfindungsgemäß zu verwendenden Komponenten können die Präparate noch bestimmte Hilfsmittel, wie Dispergierstoffe, Weichmacher und Stabilisierungsstoffe enthalten. Ebenso kann, wenn gewünscht, ein optischer Aufheller mit Pigmentcharakter in die Präparation eingearbeitet werden. Vorteilhafterweise wird der Anteil an solchen Komponenten bis etwa 10 96, bezogen auf das Gewicht des Trägermaterials, ausmachen.
  • B E I S P I E L E Beispiel 1 In einem Dispersnonskneter werden 36 Gewichtsteile Ketonharz A (BASF), das ein mit Formaldehyd modifiziertes Ketonharz darstellt, als Stücke vorgelegt und 5 Minuten lang ohne Heizung des Kneters gebrochen. Anschließend wird auf der Mühle, wie üblich, zerkleinert. Danach wird extra 5 Minuten lang vorplastifiziert. Anschließend werden 21r Gewichtsteile eines Rußes eingeknetet und ca. 30 Minuten bei eingeschalteter Kühlung bei einer Temperatur von 1000 nachgesrbeitet.
  • Das Produkt, das auf einer Betriebsapparatur hergestellt wurde, Ist frei von unangenehmem Geruch, während ein-analog hergestelltes Produkt auf der Basis von Celluloseacetobutarrat unangenehm nach Buttersäure riecht.
  • 2 In einem Dispersionskneter werden 22,5 Gerrichtsteile Ketonharz N (BASF) und 2,5 Gewichtsteile eines anionenktiven Dispergiermittels auf der Basis des Natriumsalzes von Sulfobernsteinsäure während 5 Minuten kalt zusammengemischt. Danach wird auf ca. 1000C aufgeheizt und während 10 Minuten vorplastifiziert. Bei dieser Temperatur werden 100 Gewichtsteile Titandioxid eingeknetet und wie in Beispiel 1 weiterverfahren. Das nach Beispiel 2 hergestellte Produkt läßt sich leichter, bezogen auf die Zeiteinheit, als ein entsprechend hergestelltes Produkt auf der Basis von Celluloseacetobutyrat auf einen gewünschten Feinheitsgrad zerkleinern und mahlen. Durch leichtere Mahlbarkeit und die damit verbundene kürzere Mahldauer ist die Pigmentpräparation nach -Beispiel 2 hinsichtlich der Reinheit des Farbtons einer analog hergestellten Präparation auf Basis von Cellulosea cetobutyrat überlegen.
  • Beispiel 3 In einem Dispersionskneter werden 26 Gewichtsteile Ketonharz N (BASF), 3 Gewichtsteile Weichmacher und 1 Gewichtsteil eines anionenaktiven Dispergiermittels, wie in Beispiel 2, miteinander kalt gemischt. Bei ca. 1000C wird dann vorplastifiziert und bei der gleichen Temperatur 70 Gewichtsteile Eisenoxidgelb eingeknetet. Der weitere Arbeitsgang erfolgt wie in Beispiel 1 angegeben. Ein so hergestelltes Präparat ist in Lösungsmitteln wesentlich besser löslich als ein entsprechend hergestelltes Produkt auf Celluloseacetobutyrat-Basis.
  • BeisPiel 4 Man verfährt wie in Beispiel 3, jedoch mit dem Unterschied, daß Ketonharz A (BASF) und chromgelb eingesetzt werden. Man erhält ein reineres Produkt als bei einer entsprechend hergestellten Pigmentpräparation auf der Basis von Celluloseacetobutyrat.
  • Beispiel 5 15 Gewichtsteile eines mit Formaldehyd modifiziertes Ketonharz (Ketonharz A) wird nach der Methode des Beispiels 1 zusammen mit 45 Gewichtsteilen Eisenoxidrotpigment zu einer Pigmentpräparation verarbeitet.
  • Man erhält eine Pigmentpräparation, die eine bessere Hydrolysenbeständigkeit aufweist als eine entsprechend auf Celluloseacetobutyrat-Basis aufgebaute Präparation.
  • Die Hydrolysenbeständigkeit wurde wie folgt geprüft: Kunstleder wird mit PUR nach den bekannten Methoden (Direkt- bzw. Umkehrverfahren) beschichtet und daraus fünf Probekörper geschnitten, die eine Größe von mindestens 10 x 10 cm haben sollten.
  • Diese beschichteten Kunstlederstücke werden in ein verschließbares Gefäß gegeben, am besten in eine Weithalsflasche, mit deionisiertem Wasser übergossen und in einem Trockenschrank so aufbewahrt, daß das Wasser ständig eine Temperatur von 70°C hat.
  • Nach 1, 3, 5 und 7 Tagen wird jeweils eine Probe entnommen und bei Raumtemperatur getrocknet.
  • Nach dem Trockenvorgang wird die Oberfläche visuell beurteilt. Risse oder Ablösungen vom Kunstleder werden notiert.
  • Sodann wird die Probe mit einem in Trichloräthylen getränkten, weißen Leinenlappen von Hand unter mäßigem Druck etwa 10 mal in einer Richtung gerieben.
  • Anschließend wird die Anfärbung des Leinenlappens visuell beurteilt.
  • Blindversuch mit einer nicht gewässerten Probe erforderlich.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Pigmentpräparationen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Trägerstoff ein Harz enthalten, das durch Kondensation von cycloaliphatischen Ketonen alleine oder durch Kondensation von cycloaliphatischen Ketonen zusammen mit Formaldehyd hergestellt wurde.
2. Pigmentpräparationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als cycloaliphatisches Keton Cyclohexanon alleine oder zusammen mit Methylcyclohexanon verwendet wurde.
3. Pigmentpräparationen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Harze einen Erweichungspunkt von höher als 700C, bestimmt nach DIN 53 180, aufweisen.
DE2400194A 1974-01-03 1974-01-03 Pigmentpraeparationen Pending DE2400194A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0668301A1 (de) * 1994-02-16 1995-08-23 Hüls Aktiengesellschaft Keton-Aldehydharze mit breiter Verträglichkeit, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
US5985987A (en) * 1995-08-22 1999-11-16 Tikkurila Cps Oy Colourant composition for paint products
WO2006097379A1 (de) * 2005-03-17 2006-09-21 Degussa Gmbh Universalpigmentpräparationen

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