DE238633C - - Google Patents

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DE238633C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
In den sogenannten Schachtelbeklebemaschinen, in welchen die zu beklebende Schachtel auf einem Dorn angeordnet ist, und der mit Klebstoff versehene Papier- o. dgl. Streifen von der Rolle abgezogen und an den Seiten und Enden der Schachtel aufgeklebt wird, während letztere sich dreht, werden die über dem Boden der Schachtel vorstehenden Kanten gewöhnlich von Hand umgebogen, nachdem die Seiten und Enden angeklebt sind, während das Umbiegen von Hand des Streifenteiles, der an der Kopfseite der Schachtel vorsteht; gewöhnlich in einer späteren Arbeitsperiode und als besonderer Arbeitsvorgang vorgenommen wird. Es ist auch bekannt, die oberen überstehenden Kanten des Streifens mechanisch umzulegen und im Innern der Schachtel anzukleben, doch sind bisher noch nicht der obere und der untere Rand gleichzeitig umgebogen und angeklebt worden, und ■ ferner brauchte man zum Umlegen und Andrücken bisher die Bewegung mehrerer in die Schachtel eintretender Organe. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat, um mechanisch gleichzeitig beide überstehenden Kanten des Bandes umzubiegen und die obere Kante innen, die untere unten an der Schachtel festzukleben, und der Apparat kann als selbständige Maschine oder als ein Teil einer Streifenauf klebemaschine Verwendung finden. Entsprechend dieser Erfindung ist der Apparat mit einem geeigneten Tisch versehen von vorteilhaft dem Auswerfertypus, der geeignet ist, gehoben zu werden, um dadurch die fertige Schachtel auszustoßen. Ein derartiger Tisch ist schmaler als die zu beklebende Schachtel, und über demselben befindet sich ein Rahmen, der die Schachtel aufnimmt, wenn dieselbe auf dem Tische aufliegt. Auf jeder Seite des Rahmens befinden sich ein paar Rollen, die durch einen Hebel oder anderen Mechanismus vor- oder zurückbewegt werden, wobei die eine sich unterhalb des Rahmens an den unten vorstehenden Bandrand anlegt, ihn umlegt und an die Schachtel anpreßt, während die obere Rolle an einem Gelenkarm getragen ist und sich erst nach der Schachtel zu über deren Rand bewegt, sodann aber mittels Federwirkung von oben nach unten in das Schachtelinnere geht, wobei sie den oberen Bandrand mitnimmt und gegen die Schachtel anpreßt. Beim Rückwärtsgang tritt die Kopfrolle früher aus der Schachtel heraus als die am Rahmen zurückgehende Rolle, und beide, die hebende und fallende Bewegung können bequem erzielt werden durch die vereinigte Wirkung einer Feder und eines Daumens. Die beschriebene Vorrichtung ist wiederholt für jede Seite des Rahmens angeordnet, und die beiden Rollenpaare auf gegenüberliegenden Seiten wirken vorteilhaft gemeinschaftlich, wobei die Vorrichtung so eingerichtet ist, daß, nachdem die beiden Paare ihre Wirkung entfaltet haben, zwei weitere Paare in Arbeit treten, und wenn die Beklebung vollständig geschehen ist, wird die Schachtel ausgestoßen oder entfernt.
Die Erfindung ist dargestellt auf der Zeichnung, welche einen geeigneten Apparat veranschaulicht, der entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist.
Fig. ι ist eine Aufsicht der Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine teilweise Ansicht nach der Linie 2-2 der Fig. ι;
Fig. 3 ist eine Ansicht, zeigend zwei Rollenpaare in ihrer Einwirkung auf eine Schachtel, nachdem das Umbiegen des Streifens stattgefunden hat, jedoch ehe die anderen Rollen zurückgezogen sind, wobei einige Teile der Vorrichtung fortgelassen sind.
ίο Die dargestellte Vorrichtung ist bestimmt für eine rechtwinklige Schachtel 2, die auf einem Tisch 3 auf ruht, der an der Grundplatte 4 angebracht und von einem Rahmen 5 umgeben ist, der vorteilhaft aus Metall besteht und als Stütze für die Seite der Schachtel dient, während dieselbe beklebt wird. Der Tisch 3 ist von solcher Weite und Höhe, daß die überstehenden Kanten des Papierstreifens 6 (Fig. 3), freiliegen können, ohne irgendeinen Teil der Vorrichtung zu berühren, und daß die unteren Falzrollen unterhalb des Bodens der Schachtel sich bewegen können. An den Seiten und Enden der Schachtel 2 sind vier Paare Falzrollen angeordnet, die zwei gegenüberliegende Sätze bilden. Einer derselben 11, 12, 13, 14 ist in Fig. 2 und 3 veranschaulicht, während die oberen Rollen 7, 9 des anderen Satzes in Fig. 1 gezeigt sind. Die Rollenpaare jedes Satzes werden gleichzeitig vor- und zurückbewegt, wie z. B. für den Satz 11, 12, 13, 14 in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Die Bodenrolle jedes Paares ist gleichlang mit der äußeren Abmessung der Schachtelseite, auf welche die Rolle einwirkt, die Kopf rolle hingegen ist etwas kürzer und einschließlich Lagerung etwa gleichlahg der Abmessung der Innenseite, auf welche sie ihre Tätigkeit ausübt. Da die Anordnung und Wirkungsweise jeden Rollenpaares identisch ist, so soll dieselbe mit Rücksicht auf das Paar 11 und 12, die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt sind, beschrieben werden. Die obere Rolle 11 ist drehbar gelagert zwischen den parallelen Seiten 15 eines oberen Rahmens, der mit Schlitzen 16 versehen ist, in welche Drehzapfen 17 der an der Platte 4 angebrachten Ständer 18 eingreifen. Die beiden Seiten 15 des Rahmens sind durch Querstangen 19, 20 verbunden, und die Schlitze 16 erlauben dem Rahmen eine Vor- und Rückwärts- sowie eine Drehbewegung um den Zapfen 17. Zwei Federn 21 sind einesteils mit den Stangen 19 und andernteils mit dem Bolzen 22 der Feder 18 verbunden. Die Bodenrolle 12 ist drehbar getragen in Winkeleisenschienen 23, die durch Querstangen 24, 25 verbunden sind, wodurch ein unterer beweglicher Rahmen gebildet wird, der in Führungen 26 der Grundplatte 4 gleiten kann. An den Stangen 23 sind ein paar senkrechte Stangen 27 angebracht, die mit Haken 28n an ihren oberen Enden von der gezeichneten Form versehen sind, und mit ihren unteren Enden durch Schlitze 29 der Grundplatte 4 hindurchreichen. Die Hakenenden 28" vermögen, wenn der untere Rahmen gegen die Schachtel 2 bewegt wird, auf die Querstange 20 des oberen Rahmens einen Druck auszuüben und so dessen Bewegung zu ermöglichen. Die oberen und unteren Rollenrahmen sind so angeordnet, daß die Rollen sich direkt über der Rolle 12 befindet, wenn die senkrechten Stangen 27 mit der Stange 20 in Kontakt kommen. Die beiden Rollensätze n, 12, 13, 14 können gleichzeitig nach innen bewegt und zurückgezogen werden durch die folgende Vorrichtung:
Ein Handhebel 28 ist drehbar gelagert an einem Lager 50, das an der Grundplatte 4 befestigt ist. Er ist verbunden mit einer Querstange 30, die die beiden unteren Enden der Schienen 27 vereinigt. Die unteren Enden der entsprechenden Stangen 31 der entgegengesetzten Rollenrahmen sind durch eine Querstange 33 miteinander verbunden, an welche das geschlitzte Ende eines Hebels 34 angreift, der um 35 drehbar an einem Lager 36 gehalten ist. Der Hebel 34 ist durch eine Stange 37 mit der Querstange 30 verbunden. Es ist einleuchtend, daß, wenn der Handhebel 28 in Richtung des Pfeiles gedreht wird, beide Rollenrahmen nach innen auf die Schachtel 2 zu bewegt werden, während der obere Rollenrahmen gleicher Art durch die senkrechten Stangen 27 und 31 bewegt wird. Die Drehung des Handhebels in der entgegengesetzten Richtung veranlaßt den Rückgang der Rahmen, wie später noch ausführlich beschrieben wird. In der Normallage, wenn die Vorrichtung in Ruhelage sich befindet, ist ' die Rolle 11 eines jeden Paares unterstützt durch zwei Klötze 39, die ungefähr mit dem Rand der Schachtel bündig liegen. Die Konstruktion und Wirkungsweise des zweiten Satzes der gegeneinander angeordneten Rollenlager ist gleichartig derjenigen der Rollen 11, 12, 13, 14, oder die wirkenden Teile dieser Rahmen können abgeändert werden, indem man die Hebel 34 und Stangen 37 verdoppelt, wie in Fig. 2 angegeben ist. Dieser zweite Satz von Rollenlagern wird betätigt durch einen Handhebel 40. Die Hakenenden 28Λ der Stangen 27, 31 jedes Satzes sind versehen mit Daumenflächen 42, die, wenn die Haken vermittels des Hebels 28 zurückgezogen sind, auf die Querstangen 20 einen Druck ausüben können und dergestalt die oberen Rollenrahmen für den später hier zu erklärenden Zweck zu heben vermögen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Die Schachtel, auf welche der Papier- o. dgl. Streifen an Seiten und Enden geklebt werden
soll, und der mit einem entsprechenden Klebstoff versehen ist und über Rand und Bodenenden der Schachtel vorragt, wird auf den Tisch 3 gelegt; die Rollensätze haben dabei die in Fig. ι und 2 dargestellte Lage. Einer der Hebel 28 oder 40, z. B. der erstere, wird dann gedreht, um die miteinander verbundenen Rollensätze gegen die Schachtel zu bewegen. Hierdurch werden die Kopfrollen 11 und 13 veranlaßt, die Klötze 39 zu verlassen und unter Wirkung der Feder 21 in die Schachtel hineinzurollen, wodurch die Enden der Streifen 6 nach innen umgefalzt und fest gegen die inneren Seiten der Schachtel gepreßt werden. In der Zwischenzeit sind die Bodenrollen 12 und 14 gleichzeitig mit den Kopfrollen bewegt worden, falzen um und. pressen die Bodenkante des Streifens an dem Boden der Schachtel fest. Die Teile dieser Rollensätze befinden sich dann in der in Fig. 3 dargestellten Lage. Der Hebel 28 wird dann in der entgegengesetzten Richtung gedreht, verursacht eine Rückbewegung der Stangen 27, 31, wodurch zunächst die Daumenflächen 42.
in Berührung mit den Querstangen 20 gebracht und dadurch die oberen Rollenrahmen gehoben werden. Infolgedessen rollen 11 und 13 aus der Schachtel heraus und üben auf den umgefalzten Streifen eine weitere Pressung aus. Eine weitere Drehung des Hebels 28 vermittelt den Kontakt der hakenförmigen Enden 28a der Stangen 27, 31 mit den Stangen 20 und dadurch eine Zurückbewegung der oberen Rahmen, wodurch ' gleichzeitig auch die unteren Rahmen zurückgezogen werden, derart, daß die Bodenrollen 12 und 14 ebenfalls eine weitere Pressung auf die umgefalzten Streifen des Schachtelbodens ausüben. Die Teile sind dann in die Lage Fig. 1 und 2 zurückgekehrt, und die Arbeit wird dann wiederholt für den anderen Rollensatz, indem man den Hebel 40 dreht, um die Enden der Streifen 6 an den beiden übrigen Schachtelseiten umzufalzen.
Die Befestigung der Streifenenden ist nunmehr vollendet und die Schachtel kann dann ausgeworfen werden.
Die an den Stangen 27, 31 angebrachte Daumenfläche 42, die die Kopfrollen aus der Schachtel herausheben soll, kann auch fortgelassen werden, da die Rollen ohne dieses Mittel an den Seiten der Schachtel aufwärts und aus derselben herausrollen können beim Rückzug der Rahmen, wenn die Drehzapfen dieser Rahmen in genügender Höhe über der oberen Kante der Schachtel oder des Deckels angebracht sind. Anstatt die Drehung der Hebel 28 und 40 von Hand zu bewirken, kann die Vorrichtung auch kraftschlüssig getrieben werden, wobei die Gleitrahmen in irgendeiner geeigneten Weise bewegt werden können, z. B. durch intermittierend sich drehende Kurbeln, die die senkrechten Stangen 27, 31 in irgendeiner Weise regieren.
Zum Auswerfen der Schachtel kann irgendein geeigneter Auswerfer, durch Hand oder Fußbetrieb betätigt, angeordnet sein, z. B. kann der Tisch 3 lose auf der Platte 4 liegen und auf einer Stange montiert sein, die hin und her auf einem Hand- oder Fußhebel beweglich ist, um den Tisch zu heben, wenn die Falzoperation beendigt ist. Es ist klar, daß durch Änderung der Länge der Rollen und Größe der Rahmen 5 die Vorrichtung für Schachteln verschiedener Größe eingerichtet werden kann. Ferner können Schachteldeckel in genau derselben Weise wie beschrieben behandelt werden. Im Falle einer vollständig beklebten Schachtel können die Bodenrollen eines jeden Satzes fortgelassen werden, während die Kopfrollen alsdann das Umfalzen und Anpressen des Deckmaterials der Schachtel bewirken.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Schachtelbeklebemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenkanten an der Innenseite und am Boden der Schachtel oder des Schachteldeckels durch Rollenpaare o. dgl. angeklebt werden, die gleichzeitig die oberen und unteren Kanten eines oder mehrerer Seitenbeklebungsstücke zur Anlage an die festliegende Schachtel umbiegen und andrücken.
2. Schachtelbeklebemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß kreuzweise sich gegenüberstehende obere und untere Rollen so gelagert sind und so verschoben werden, daß die unteren Rollen eine zentrale und die mit ihnen zwangläufig verbundenen oberen Rollen außer der zentralen eine auf und ab gehende Bewegung über den Schachtelrand ausführen.
3. Schachtelbeklebemaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Rollen durch Hakenstangen (27, 31) betätigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
DENDAT238633D Expired DE238633C (de)

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