AT21301B - Maschine zur Herstellung von Papiersäcken. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Papiersäcken.

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AT21301B
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sack
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Otto Hesser
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Otto Hesser
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  Maschine zur Herstellung von Papiersäcken. 



     Die vorlicgende Erfindung betrifft eine Maschine   zur Herstellung von Papicrsäcken, welche sich gegenüber anderen Maschinen für gleiche Zwecke durch grössere Einfachheit bei sicherem Betrieb auszeichnet. Während bei den bisherigen Maschinen mehr als ein   Dutzend Bcarbeitungshattestellen erforderlich   sind, um aus dem flachen Papierbogen den fertigen Papiersack zusammengelegt in einen Ablegetrog zu sammeln, genügen hier schon sechs   Beorbeitungshaltestellcn,   denselben Zweck zu erreichen.

   Der von Hand auf einen Tisch gelegte flache Papierbogen wird mittels eines Wagens zur ersten Bearbeitunghaltestelle geschoben, erhält dasclhst einen einmaligen Klebstoffauftrag, wird hernach gleichfalls mittels des Wagens auf die zweite   Bearbeitungshaltestolle   gebracht, wo er über einen Falzkasten und einen sich in diesem senkenden Falzdorn in den Falzkasten   eingedrückt   wird. Der Falzdorn wird vorerst in seiner Lage im   Fa)/. kasten festgehalten   und dann mit Hilfe zweier   Längsfalzer der   Bogen über den Dorn gefalzt und der   Längsfalz   mittels   elastischer Aufdruckplatte   an den Dorn angedrückt.

   Unmittelbar darauf wird mittels vier Falzer der Boden über das Ende des Falzdorns gefalzt, geschlossen und durch einen plastischen Stempel an den   Dorn angedrückt. Dieser Stempel   gibt vor dem Heben des   Doms   den Papiorsaek frei und wird letzterer mit dem Dorn hochgehoben, wobei der Längsfalzstempel sich selbsttätig vom Falzdorn abhebt, derart, dass der gehobene Arm mit dem Papiersack nunmehr vollkommen frei liegt. In dem Falzdorn ist   wagerccht verschiebbar   eine Stange zum   Ausstossen   des Papiersackes gelagert, welche an einem Ende eine bündig mit dem Dornende liegende Platte hat ; diese drückt bei Vorschieben der Stange innen an den Boden des Papiersackes und zieht diesen vom Dorn ab. 



   Der Papiersack wäre   nunmehr   gebrauchsfähig, indem er die zum Füllen desselben erforderliche   Raumform   hat. Wird es jedoch gewünscht, dass der Papiersack flach zusammengelegt und dicht aneinander anliegend in einem Ablegetrog gesammelt wird, so wird der   ausgostossene, zwischen   den Wänden eines Kanals liegende Papiersack am offenen Ende von zwei   gegenüberliegenden   Winkeln erfasst, mittels zwei   gegenüberliegenden   Platten von oben nach unten   zusammengedrückt   und mittels seitlich gegen einander geführter Winkel- bleche in der Mitte geknickt, wobei an dem einen Ende dieser Bleche dreieckförmige
Falzer senkrecht zu den   Winkelblechen   stehend angebracht sind,

   welche den am Boden anstehenden Teil der zusammenzuklappenden Seiten wände dreieckförmig innen auf den Boden nach anfalzen. Der mit Ausnahme des noch senkrecht stehenden Bodens nunmehr zusammen- gefalzte Papiersack wird nunmehr mit Hilfe einer   klemmzange   am oberen Teil des Bodens   erfasst,   ausgezogen und mit Hilfe eines Bügels der Papiersack am Bodenende gesenkt und mit dem unteren Teil des Bodens zwischen zwei rotierende Walzen gebracht. Diese fördern den Papiersack, denselben vollständig glatt drückend, auf eine schräg stehende   Abrutschplatte, von welcher   er mittels einer drehbaren   Ablegeklappe   in den Ablegetrog 
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   Arten der Bodcnfalzung hergestellt werden.   



   Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in Fig. 1 bis 47 dargestellt. 



    Beispielsweise ist in Fig. 1 bis i ein Papiersack A mit quadratischem Boden, wie er allmählich aus dem flachen Papierbogen entwickelt wird, veranschaulicht. Die Fig. 8 bis m   

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 zeigen einen Papiersack B mit oblongem Boden, wobei am Bogen Ausschnitte angebracht sind, zum Zwecke, bei nur einmaligem Klebstoffauftrag einen dicht schliessenden Boden mit zugeklebten Seitenlappen zu erhalten. Die Fig. 11 veranschaulicht einen Papiersack C mit oblongem Boden, bei welchem die dreieckförmigen Seitenlappen nicht   zugeklebt   sind. In den Fig. 12 bis 47 ist die Maschine selbst bezw. deren Details in verschiedenen Ansichten bezw. Schnitten dargestellt. 



   Die Fig. 12 veranschaulicht einen Horizontalschnitt, aus welchem die Antriebsvorrichtung der Maschine sowie die Lage der Exzenter und Riemscheiben ersichtlich ist, welche die einzelnen Teile der Maschine antreiben. 



   Der Antrieb der Hauptwelle 2 erfolgt mittels einer auf derselben sitzenden Riemscheibe 6 bezw. eines Handrades 7 und treibt diese Welle mittels gleich grosser Kegelräderpaare 5 die Querwelle 3 und Parallelwelle 4 an, in der Weise, dass alle gleiche Umdrehungszahlen haben. Die Wellen 2, 3 und 4 sind mittels Lagern 8 am Maschinengestell 1 gehalten, das oben die Maschinenplatte 13 trägt, auf der die wesentlichen Maschinenteile für die Bearbeitung des Papiersackes gelagert sind. 



   In Fig. 15 und 16 ist in Vertikalansicht und Draufansicht der zum Fördern des flachen Papierbogens dienende an sich bekannte Wagen und dessen ebenso bekannter Antrieb dargestellt. Der Wagen 10 hat oben zwei neben dem Tisch 9 und oben bündig mit demselben liegende Schienen und ist mittels Rollen 11 fahrbar in Nuten der Maschinenplatte 13 gelagert. Auf dem Wagen sind oben Fördernasen 12 angebracht und erfolgt der Antrieb mittels eines am Wagen unten festsitzenden Armes 14, Kuppelstange   15   und im Lager 18 gelagerten Antriebshebels 16 durch die Exzenterstange 17 von dem auf Welle 3 sitzenden Exzenter a aus. Der Bogen wird von Hand auf den Tisch 9 bezw.   Hiifstiscb     9A   gelegt und liegt mit den seitlich darüber vorstehenden Teilen auf dem Wagen 10 vor dessen hinteren Fördernasen 12.

   (Anstatt den Bogen von Hand aufzulegen, kann derselbe selbstverständlich auch mittels einer beliebigen bekannten Abhebevorrichtung vom Block automatisch abgehoben und auf den Tisch bezw. Wagen gelegt werden.) Bei der Vorwärts- bewegung des Wagens wird derselbe nunmehr zur Klebhaltestelle gebracht, wo er vorne an den Aufhaltenasen 25 des gesenkten Aufhaltehebels 24 anschlägt (Fig. 14) und in richtiger Lage mittels einer auf den Tisch bezw. den Bogen sich senkenden Tasterplatte 20 festgehalten wird. Der Tasterhebel 19 wird durch eine Feder 22 elastisch gegen den Tisch angezogen, ist im Lager 21 drehbar festgehalten und wird mittels Exzenterstange 23 vom
Exzenter b betätigt (Fig. 13). Der Aufhaltehebel 24 ist im Lager 26 festgehalten und wird mittels Exzenterstange 27 vom Exzenter e bewegt. 



   Auf den festgehaltenen Bogen findet nunmehr der Klebstoffauftrag an zwei anstossenden Seiten desselben statt (Fig. 1) und ist diese Vorrichtung in Fig. 17,18 und 19 in zwei verschiedenen Vertikalansichten und einer Draufsicht dargestellt. 



   Wie daraus ersichtlich, muss der eine Klebstoffstempel beim Auftragen des Klebstoffes senkrecht zum anderen liegen. Der quer zur Wagenbewegung liegende Klebstoffstempel 33 ist auswechselbar und drehbar um einen Zapfen 32 eines Ansatzes 31 des wagerecht verschiebbaren Schlittens 30 so angeordnet, dass er im Moment des Verschiebens des Schlittens direkt neben dem anderen Klebstoffstempel 34 liegt, der ebenfalls auswechselbar am Schlitten 30 befestigt ist. Beim Vorgehen des Schlittens 30 gleiten zunächst die nun nebeneinander liegenden Stempel 33 und 34 über die fortwährend rotierende, von Riemscheiben 37 und 38 angetriebene, im   Klebstoffbehälter 28   gelagerte Klebstoffwalze 29 und nehmen Klebstoff von derselben auf.

   Beim weiteren Vorgehen des   Klebstoffstempels   wird ein auf dem Drehzapfen 32 des vorderen Klebstempels 33 befestigter Arm 57 (Fig. 19), in dessen Winkelschlitz ein Zapfen 35 greift, der auf einem fixen Ständer 36 am   Klebstoffbehälter festsitzt,   soweit gedreht, bis in der vordersten Stellung des Schlittens 30 der Stempel 33 rechtwinklig zum Stempel 34 steht. Nun wird der Schlitten 30 gesenkt, wozu seine Führungsstangen 39 in übrigens bekannter Weise an einem senkrecht verschiebbaren Schlitten 44 befestigt sind, der mittels Gewichte 43 im   Senkbestreben   gehalten und mittels Gelenkstange 47, einem auf Lager 49 drehbar festgehaltenen Antriebhebel 48 sowie einer   Exzenterstange   50 von dem auf Welle 4 sitzenden Exzenter d betätigt wird (Fig. 18). 



   Soll keine Senkung des Schlittens 44, d. h. kein Klebstoffauftrag erfolgen, so wird die   um   Zapfen 51   dreh : are   Klinke   52   in Eingriff mit der gezahnten Gelenkstange 47 be- lassen, indem die Klinke durch Stange 53 mit einem Fusshebel 54 gekuppelt ist, welcher durch Feder 56 und Stange 58 stets so gehoben ist, dass die Klinke in Eingriff ist. Wird der Hebel 54 durch Auftreten auf dessen Tritt 55 gesenkt, so kommt die Klinke ausser
Eingriff und der Schlitten 44 kann gesenkt, d. h. ein Klebstoffauftrag gemacht werden. 



   Die wagerechte Verschiebung des Schlittens 30 geschieht durch eine an demselben be- festigte Stange 40, welche im   Vertikalschlitten   44 verschiebbar gelagert ist, aussen eine
Schleife   4 ? trägt, welche unten   durch einen am Schlitten 44 befestigten Winkel 59 

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 unterstützt wird. In die Schleife greift eine Schale eines am   Winkeihebet 4. 5   sitzenden Zapfens ein, der von der Exzenterstauge 46 von dem auf Welle 4 sitzenden Exzenter c bewegt wird. 
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 Haltestelle der Papiersack über dem Falzdorn fertig gefalzt. Hiezu sind die Anordnungen dazu in. den Fig. 20 bis 29 veranschaulicht.

   Der Falzkasten 78 ist an der Maschinenplatte 13 befestigt und inwendig zum Zwecke der Aufnahme des Falzdornes 60 entsprechend ausgespart, derart, dass bei gesenktem Falzdorn derselbe oben und an seiner Stirnseite annähernd bündig mit dem Falzkasten liegt und mit dessen oberer Fläche eine glatte Unterlage für die Falzschiebor bildet. In der Aussparung des Falzkastens 78 liegt eine   dünne   Blechplatte 80, welche bei gehobenem Dorn oben ebenfalls bündig mit dem Falzkasten liegt und an einer senkrecht verschiebbaren Stange 79 befestigt ist, die durch eine die letztere umgebende Feder 81 nach oben gedrückt wird.

   Beim Falzen wird diese Platte durch den Falzdorn unter elastischem Andruck gegen denselben bezw. gegen den darunter liegenden Teil des Papierbogens nach unten gedrückt und hebt sich, sobald der Falzdorn gehoben wird ebenfalls, wodurch das Ausheben des Papiersackes aus dem Falzkasten erleichtert wird. Der Falzdorn 60 selbst ist auswechselbar in einem Rahmen   61   befestigt, welcher von einer   senkrecht verschiebbaren Stange 6. 2   getragen wird. Diese Stange ist in einer unten an der Maschinenplatte 13 befestigten   Büchse   63 geführt und an der Stange ein Arm 64 befestigt, welcher mit einem Ende in den Schlitz einer am Maschinengestell 1 befestigten Stange 82 geführt ist (Fig. 21), um eine Drehung des Falz-   dornos   zu verhindern.

   Das Heben und Senken des Falzdornes 60 wird durch ein die Stange 62 mit dem Antriebhebel 66 verbindendes Gelenkstück 64 bewirkt, die Bewegung des Hebels 66 erfolgt von dem Exzenter f auf Welle 3 (Fig. 22). 



   Beim Senken des Falzdornes wird der flach über dem Falzkasten 78 liegende Bogen in dessen Aussparung eingedrückt, wobei der Bogen A, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ungleich hoch vorstehende Lappen bildet. Sobald der Falzdorn seine niederste Lage erreicht hat, wird er durch einen sich über ihn schiebenden Ansatz 73 festgehalten, dessen Stange 74   wagerecht   verschiebbar in einem Lager 75 gelagert und durch auf gemeinsamen Zapfen gelagerte Hebel 76 bezw. 76a mittels Exzenterstange 77 vom Exzenter p auf Welle 2 verschoben wird. 



   Nach erfolgtem Senken dos Falzdorns wird zunächst der kürzere der vorstehenden 
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 der andere mit Klebstoff versehene Lappen über den   bereits umgefalzten durch Falzblech 89   angedrückt, worauf der   o) astischo Andruckstcmpe ! M   für den Längsfalz gesenkt und auf den   Papierschlauch   aufgedrückt wird. Das   Längsfalzblech     83   sitzt auf einem Lager   M,   das   nitte ! s Stange S5 wagerecht verschiebbar geführt   und vom Winkelhebel 86 von der 
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 sitzt auf einem Lager 90, das mittels Stange 91 wagerecht verschiebbar geführt, mittels   koppelstange.   92 mit   Winkolhebel 9. 9 verbunden und   von Exzenterstange 94 durch Ex- 
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  Die Drehbewegung des Hebels 97 wird mit Hilfe einer in der Büchse 101 verschiebbaren Stange   100 bewirkt,   die mittels   Kuppelstange 102   mit einem Hebel 103 verbunden ist. Durch einen den letzteren bewegenden Exzenter i wird Stange 100 gehoben und findet ein Anschlag derselben an das lose Ende des Hebels 97 statt und wird der   Andrucks tempel 98 dadurch   auf den Dorn angedrückt. Unmittelbar hierauf erfolgt das Anfalzen und Schliessen des Bodens, wozu die in den Fig. 26 bis 29 dargestellte Vorrichtung dient. Dieselbe besteht aus vier Falzschiehern   104,   111, 119 und 120, die nacheinander in Arbeit treten.

   Zuerst falzt der obere Falzschicber 104 den über den Falzdorn 60 vorstehenden Teil der oben liegenden Wand des Papierbogens an das Falzdornende an, worauf unmittelbar die untere den Kleb- 
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 Teil gefalzt und darauf   geldebt   wird. Dann treten die Falzschieber 119 und 120, und zwar erst der Schieber 119 und hernach der Schiober 120 in Tätigkeit und falzen den Boden vollends zusammen. Nach   Zurückgelten   dieser Falzschioher drückt sofort der mit elastischer Platte bekleidete Andrückstempel 131 den gefalzten Boden fest gegen den Dorn an. Der obere Falzschieber 104 hat dreieckförmige Gestalt und ist an einem Arm   105   befestigt, der mit einem Ende an der Spange   107   festsitzt, mit dem anderen gleitend in einem an die Maschinenplatte 13 befestigten Winkel 106 geführt ist.

   Die Stange 107 ist senkrecht 

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 glied 116 mit dem Antriebhebel 108 verbunden, welcher drehbar an einem Ende gelagert durch eine Feder 109 mit seiner Rolle gegen den Exzenter k angezogen wird und von diesem seine Bewegung erhält. Der untere Falzschieber 111 ist an einer im Lager 110 senkrecht verschiebbaren Stange, 112 gelagert, die durch Kuppelstange 113 mit einem An- 
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 wird und von diesem seine Bewegung empfängt (Fig. 27). 



   Die beiden Seitenfalzschiebei 119 und 120 sind an Hebeln 121 und 122 befestigt, welche drehbar an einem gemeinsamen unten an der Platte 13 befestigten Lager   JM   gehalten sind und durch Federn 124 bezw. 125 in ihre Ruhelage   zurückgebracht   werden. 



  Der eine Falzschieber 119 wird mittels eines auf gleicher Achse 126 mit dem Hebel 121 sitzenden Antriebarmes 127 mittels Exzenterstange 128 vom Exzenter m, der andere Falzschieber 120 mittels der direkt mit demselben verbundenen Exzenterstange 129 vom Exzenter   n   angetrieben ; beide Exzenter sitzen auf Querachse 3 (Fig. 29). 



   Der   Andrl1ckstempel   131 bezw. dessen Tragstange 132 ist verschiebbar in dem auf der Maschinenplatte 13 sitzenden Lagerbock 135 angeordnet und wird durch eine 
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 bestimmten Position festgehalten. Die Verschiebung der Stange   132, d. h.   der Aufdruck des   Andrückstempels   131 erfolgt mittels eines auf das Ende der Stange 132 wirkenden   Hebels 133,   der drehbar auf einem im Lager 135 sitzenden Zapfen 140 gehalten ist, auf welch letzterem der Antriebhebel 139 befestigt ist. Letzterer wird durch   Exzentprstangc.     134   vom Exzenter o betätigt, der auf Achse 4 sitzt und wird die Bewegung auf Stange 132 bezw.

   Stempel 131 übertragen und dieser bei der   Vorwärtsbewegung   elastisch gegen den 
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 seine vorherige Lage gehoben wird, tritt der Bodenandrückstempel 131 zurück. Beim Hochgehen des Dornes 60 entfernt sich der Längsfalzstempel 98 ebenfalls vom Dorn und liegt der Papiersack frei an demselben. Der Pnpiersack wird nunmehr ausgestossen, wozu folgende Vorrichtung vorhanden ist 
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 wu che an einem Ende ein vorne bündig mit dem Dornende liegendes   Plättchen 67",   am anderen Ende eine Schleife 68 hat, in welcher die Lagerschale 70 eines am oberen Ende 
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 dem Falzdorn.

   Zum   Ausstossen   des Papiersackes bewegt der auf Welle 2 sitzende Exzenter q den drohbar am Lager 72 gehaltenen Hebel 69 und wird die Stange 67 wagerecht verschoben, wobei die Platte 67"der Stange den Sack am Hoden fasst und ersteren vom Dorn 
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 eignete Form. Für Lager-oder Versandzweclie muss derselbe jedoch, da er zu viol Raum einnehmen würde, flach zusammengedrückt werden und geschieht dies mittels der in Fig.   30   bis 40 in verschiedenen Details veranschaulichten Vorrichtung. 



   Der ausgestossene Papiersack liegt nach dem Ausstossen zwischen den   Seitenwänden     zu   eines Kanals und wird zunächst am offenen Ende mittels in den Sack greifenden drehbaren Winkeln 141 erfasst und gehalten. Diese drehbaren Winkel sind an zwei gegenüberliegenden Platten 153 und 154 gelagert, welch letztere gegeneinander verschiebbar sind und zum   Zusammendrücken   des prismatischen Papiersackes dienen (Fig. 34 bis 36).

     Die Winkel 141   sind auf Zapfen 142 befestigt, welche kleine Kurbeln 143 tragen, die am anderen Ende   Zapfen 145   haben, mittels welchen sie gemeinsam in den Schlitz einer Schleife 144 greifen, die am Ende einer Stange 146 liegt, welch letztere mittels Kuppelstange 148 mit einem im Lager 151 drehbaren Winkelhebel 149 verbunden ist, welcher mittels   Exzenterstange 150   vom   Exxenter r bewegt   wird, wobei eine Feder   152   die Stange 150 an den Exzenter an- 
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 bewegt, so treten die Winkel 141 in den zwischen den Platten   153   und 154 liegenden   Paptersack   und drücken diesen an diese Platten an.

     Nunmehr   werden die Platten 153, 154 
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 in   Schlittenfllhrungen 158   an einem auf Platte 13 befestigten Lagerständer 157 schlittenartig senkrecht beweglich sind und durch eine an beiden Enden an diese Arme befestigte 
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 wird, wodurch der oblonge Exzenter 161 diese Bewegung ebenfalls macht. Dadurch werden die Platten 153 und 154 einander genähert bezw. voneinander entfernt. 

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   Gleichzeitig mit dem Zusammendrücken des Sackes findet seitlich ein Einknicken der Seitenwände desselben mittels folgender Vorrichtung statt (Fig. 37). Auf zwei, an gemeinsamen Zapfen 172 drehbaren Armen 170 und 171 sind gegenüberliegend zwei   Winkel-   bleche 166 und 167 befestigt, von welchen je ein Schenkel gegen die Längsmitten der beiden Seitenwände des Papiersackes in dem Moment gedrückt wird, sobald das Zusammendrücken desselben beginnt. Dadurch wird ein Einknicken des Papiersackes erzielt. Die gegenläufige Bewegung der   Knickwinkel 166 und 167   erfolgt mittels eines um Zapfen 177 drehbaren oblongen Exzenters 176, an dem die auf. den Armen 170, 171 drehbar gelagerten Rollen 178 anliegen bezw. durch eine diese beiden Arme verbindende Feder 174 dagegen angedrückt werden.

   Der Zapfen 177 des Exzenters ist an einem seitlich vorstellenden, am   Lagersttinder 157   befestigten Arm 173 gelagert und sitzt ein Hebel 179 auf diesem Zapfen fest, welch ersterer durch ein Gelenkstück 180 mit einer im Lagerständer 182 verschiebbar angeordneten Stange 181 verbunden ist. Diese steht durch ein weiteres Kuppelstück 183 mit einem Hebel 184 (Fig. 34, 35 a und 37) in Verbindung, der auf einem Zapfen   185   sitzt. Dieser Zapfen ist in einem Ansatz 186 des Lagerständers 182 gelagert und trägt auf der anderen Seite einen weiteren Hebel 187, welcher mittels Exzenterstange 188 von dem auf Achse 3 sitzenden Exzenter t betätigt wird. Bei jeder Umdrehung dieses Exzenters wird der Exzenter 176 um 900 vor- bezw. zurückgedreht, wobei die   Knickblecho   den Papiorsack zusammenknicken bezw. wieder freigeben.

   Aus dem Papiersack prismatischer 
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 stehendem Boden geschaffen. Damit nun an den beiden zusammenzuknichenden Sackflächen die am Boden anstehenden Teile sich besser anf den Boden auflegen, sind an den Winkel-   blechen 166 und 167   je am entsprechenden Ende dreieckförmige Bleche 168 und 169 befestigt und durch ausgesparte Bleche 175 direkt mit den Armen 170, 171 verbunden (Fig. 38 und 39). Diese   Dreiecke drücken   die Soitenwände direkt dreieckförmig an den Boden an und wird dadurch ein sauberes flaches Zusammenknicken insbesondere gegen den Boden zu erzielt. 



   Der nunmehr nach gedrückte aber noch einen senkrecht vorstehenden Boden besitzende Papiersack wird nunmehr mittels einer besonderen Vorziehvorrichtung am Boden   erfasst,   zwischen zwei   Förderwalzen   geleitet und von letzteren vollends glatt gedrückt und auf einer schrägen Abrutschplatte vor eine Ablegeklappe gelegt, von dieser in einen Ablegetrog gefördert und darin abgelegt. Die betreffenden Vorrichtungen sind in Fig. 30 bis   3 : ! bezw.   41 bis 46 dargestellt. 



   Hinter dem zwischen den   Blechen 18. 9 gebildeten Kanal   liegt eine Fortsetzung, nämlich Kanal 190, welcher durch Winkel   191   an ersterem festgehalten ist. In diesem   Kanal   ist verschiebbar ein Andrückstempel 192 angeordnet, welcher nach Beendigung des 
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 paar 216, 217, dessen eine Walze 217 durch   Fcdrr 218 ff) dernd   gegen die andere an- gedrückt wird, indem deren   Lager verschiebbar   in den Armen   219 des Lagerständors 2   gelagert sind.

   Beide federnd gegeneinander gedrückte Walzen worden durch ineinander greifende Zahnrädchen 221 gedreht und findet der Antrieb   der Achse   der einen 

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 Walze mittels Riemen durch die   Riemenscheiben 333   und 224 statt   (Fig.   41 und   42). Sobald   nun der Sack von der Greifzunge freigegeben ist, wird derselbe direkt hinter dem Boden durch ein drehbares Blechsegment 210 erfasst und soweit niedergedrückt, dass der untere ssodenteit zwischen die beiden Walzen gelangt und von denselben erfasst und glatt durchgezogen auf ein schräges Abrutschblech abgegeben wird. Das Blechsegment 210 ist an einem Arm 211 befestigt, der auf einer Achse 212 befestigt ist, welche in Lagern 213 an der   Maschinenplatto   13 festgehalten wird.

   Auf derselben Achse 212 sitzt ein Hebel 214, der mittels Exzenterstange 215 von, dem auf Welle 4 sitzenden Exzenter v betätigt wird. 



   Der durch die Walzen auf die schräge Abrutschplatte 225 geführte, nunmehr voll-   ständig glatt zusammengedrückte   Papierbogen kommt nun vor eine Ablegeklappe 226 zu   Hegen,   die am Ende des Ablegetroges 230 an einer Achse 227 des am Trog befestigten Lagerständers 228 befestigt ist. Sobald der   nunmehr   flach gedrückte Papiersack vor der Klappe 226 liegt, wird letztere aus ihrer Schräglage in eine senkrechte gedreht und dadurch der Bogen in den Ablegetrog befördert und daran festgehalten. Die Bewegung der Klappe 226 erfolgte mit   Hilfe p ;'1es   auf deren Achse 227 sitzenden Hebels 231 und einer Exzenterstange 232 von dem auf Welle 4 sitzenden Exzenter to aus.

   Die Achse 227 ist auf einer Seite im   Lagerständer 228,   auf der anderen im   Lager 229   gehalten (Fig. 41 und   42).   



   Zum Heben der abgelegten   Papiorsäcko   im Trog 230 dienen an drehbaren Zapfen 233 befestigte Aufhaltenason 234, die während der Einbringung eines Papiersackes durch die   Ablegeklappe ausgeklappt   sind und hernach vor   Zurückgehen   der Klappe wieder in den Trog eingeklappt werden, zu welchem Zwecke die Klappe an betreffenden Stellen ausgespart wird. Das Ein- und Ausklappen der durch Aussparungen   235   der   Seitenwände   des Troges 230 tretenden Aufhaltenasen 233 wird mittels an den Zapfen befestigten Armen 236 bewirkt, welche mittels Stangen. 337 mit den Enden von Hebeln 238 bezw.   240   verbunden sind, die auf 
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 Hebel 240 als Winkelhebel ausgebildet und mittels Exzenterstange 241 von dem auf Welle 4 sitzenden Exzenter x betätigt wird.

   Durch eine auf Hebel 240 wirkende Feder 242 werden die Hebel in bestimmter Position gehalten, in welcher die Aufhaltenasen 234 in den Trog hinter die   Papiersäckc   greifen. Vor der Einführung eines neuen Sackes werden durch 
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 wieder hinter die   J1apiersädw gedreht.   



   Damit die dicht aufeinander liegenden   Papiersäcke   im Ablegetrog einen gewissen leichten Widerstand finden, ist daselbst ein Widerlager 243 gleitbar so angeordnet, dass dasselbe seiner Verschiebung einen leichten Widerstand entgegensetzt.   Die zusammen-   gedrückten Papiersäcke werden, dicht aufeinander gedrückt, in beliebiger Anzahl dem Ablegetrog entnommen und auf Lager gepackt oder ihrem Bestimmungszwecke direkt übergeben. 



   Bei   jeder Umdrehung   der Wellen 2 bis 4 wird jeweils ein papierbogen bezw. Papiersack von einer Bcarbeitungshaltestelle zur nächsten gefördert und ein fertiger   Papicrsack   in den Sammeltrog abgelegt. Wird der   Papiersack nicht zusammengefaltet,   so sind nur drei Bearbeitungsstellen erforderlich. Soll der Papiersack jedoch zusammengedrückt und abgelegt werden, so braucht man sechs Bearbeitungsstellen, während bisher mindestens ein Dutzend solcher Stellen notwendig waren. Die Maschine ist somit ganz bedeutend ver- 
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 werden.

   Sind Ausschnitte am   Papicrbogen erforderlich,   so können diese vorher gemacht oder aber durch Eins halten einer weiteren Bearbeitungshaltestelle für das Ausschneiden des Bogens dies während der herstellung des Papiersacks direkt auf der Maschine bewirkt   werden).   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : l. Maschine zur Herstellung von Papiersäcken bei stufenwoiser Vorwärtsbewegung des Papierbogens auf die verschiedenen Bearbeitungshaltestellen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der ersten Haltestelle ein einmatiger Klebstoffauftrag in Winkelferin mittels zweier Klebstempel, von welchen der eine drehbar ist, stattfindet, auf der zweiten Haltestelle der EMI6.4 <Desc/Clms Page number 7>
    2. Eine Ausführung der Maschine zur Herstellung von Papiersäcken nach Anspruch !. gekennzeichnet durch eine eigenartige Anordnung der Stempel auf der Haltestelle für den Klebstoffauftrag, bestehend aus einem fix an dem wagerecht und senkrecht verschiebbaren Schlitten (30) befestigten Klebstempel (34) und einem drehbar an diesem Schlitten gelagerten Klehstempel (33), wobei auf dem Drehzapfen (32) ein Arm (57) festsitzt, in EMI7.1 bewegung des Schlittens der zuerst direkt flach neben dem Stempel (34) liegende und in dieser Stellung gemeinsam mit diesem über die Klebwalze geführte Stempel (33) nach beendeter Vorwärtsbewegung senkrecht zu ersterem steht, derart, dass bei der nachfolgenden Senkbewegung des Schlittens (30)
    ein rechtwinkliger Klebstoffauftrag auf den Papierbogen stattfindet.
    3. Für die Maschine zur Herstellung von Papiersäcken nach Anspruch 1 eine Vorrichtung zum Falzen des Sackes, bestehend aus auswechselbarem Falzkasten und Falzdorn, dadurch gekennzeichnet, dass der Falzdorn (60) in einem Lager (61) gehalten ist, welches oben auf einer Stange (62) festsitzt und durch Heben und Senken der letzteren mittels Kuppelstange (65), Antriebshebel (66), Exzenter (f) ebenfalls gehoben und gesenkt und im gesenkten Zustand durch einen darüber geschobenen Backen (73) gehalten wird, wobei auf den Falzdorn in bekannter Weise ein elastischer Andruckstempel nach Herstellung des Längsfalzes am Papiersack niedergedrückt wird.
    4. Für die Maschine zur Herstellung von Papiersäcken nach Anspruch 1 eine Vorrichtung zum Falzen und Schliessen des Papierbogens über dem gesenkten Falzdorn, be- stehend aus Längsfatzblechen, welche wagerecht verschiebbar gelagert sind, sowie vier Bodenfalzern, welche nacheinander zur Wirksamkeit gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die beiden lotrecht verschiebbaren Bodenfalzer (104 und 111), sowie die drehbar angeordneten Falzer (119 und 120) unabhängig voneinander gelagert und jeder einzeln durch einen Exzenter, die beiden lotrecht verschiebbaren durch Exzenter k bezw. 1, die drehbaren Falzer durch Exzenter m bezw. n unabhängig voneinander betätigt werden.
    5. Für die Maschine zur Herstellung von Papiersäcken nach Anspruch 1 eine Vor- richtung zum Ausstossen des Papiersackes von dem Falzdorn, bestehend aus einer vorne eine Ausstossplatte tragenden, im Falzdorn verschiebbaren Ausstossstange, welche durch einen Exzenter betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (67) in eine Schleife (68) endigt, in welche ein in dieser beim Heben und Senken des Falzdornes gleitendes Lager eines die Stange verschiebenden am Betätigungshebel (69) sitzenden Zapfens eingreift, zum EMI7.2 zwei einander gegenüberliegenden Pressplatte, dadurch gekennzeichnet, dass an deren Enden Winkel (141) drehbar gelagert sind, weiche mittels an deren Enden gelagerter Rollen gemeinsam in einer Schleife (144)
    einer mittels Exzenter (1') wagerecht verschiebbaren Stange (146) liegen, durch deren Vorschieben nach einer Richtung die Winliel den Papiersack, an dessen offenem Ende innen ergreifen, gegen die Pl'essplatten (153 und 154) andrücken und während des Zusammendrückens festhalten und erst bei der Rückverschiebung die Stange (146) wieder freigeben.
    7. Für die Maschine zur Herstellung von Papiersäcken eine Vorrichtung zum Zu- sammendrücken des Papiersackes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressplatten (1 :) 3 und 154) durch eine Feder (159) gegeneinander gezogen werden, wobei die EMI7.3 Exzenter (161) anliegen, der. auf einer in einem Lager (157) liegenden Welle (160) festsitzt, welch letztere mittels Exzenterantrieb um 900 hin und her gedreht wird und dadurch die Pressplatten einander nähert bezw. voneinander entfernt.
    8. Für die Maschine zur Herstellung von Papiersäc1 {en nach Anspruch 1 eine Vorrichtung zum seitlichen Einknicken des zusammengedrückten Papiersackes, gekennzeichnet durch an drehbaren Hebeln (170 und 171) befestigte Einknickwinket (166 und 167), welche durch eine Feder (174) gegeneinander bezw. mittels ihrer Führungsrollen (178) gegen einen oblongen Exzenter (176) angezogen werden, der durch Exzenterantrieb um 900 hin und her gedreht wird und dadurch die Winkel (166 und 167) einander nähert bezw.
    voneinander entfernt, und wobei zum Zwecke eines flachen Aufliegens der auf den Roden sich auflegenden Seitenwand des Sackes an den Enden der Einknickwinkel zu diesen senkrecht liegende dreieckige Bleche (168 und 169) angeordnet sind.
    9. Eine Ausführung der Maschine zur Herstellung von Papiersäcken nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abziehvorrichtung des zusammengedrückten Papiersackes, aus einem wagerecht verschiebbaren Andrückstempel (193) bestehend, der von dem Exzenter (0) betätigt wird und auf welchem drehbar eine Klemmzunge (204), sowie ein Ausrückarm ) <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 richtung, um den Papiersack den Druckwalzen zuzuführen, gekennzeichnet durch ein drehbares Bogensegment (210), welches auf einem Hebel (211) angeordnet ist, der mittels entsprechender Verbindungsglieder (Hebel 214, Exzenterstange 215) mit einem Exzenter in Verbindung steht und von demselben betätigt wird.
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