DE2363762C2 - Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents
Steuereinrichtung für ein hydrostatisches KraftfahrzeuggetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für ein mittels einer Kraftmaschine angetriebenes hydrostatisches
Kraftfahrzeuggetriebe gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 nach Patent 23 58 357.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung dieser Art derart weiterzugestalten,
daß sie eine gut dosierbare Abbremsung der angetriebenen Räder ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Eine zweckmäßige Ausgestaltungsform hierzu ist im Anspruch 2 angegeben.
Eine für ein Antriebsaggregat, bei dem dem hydrostatischen Getriebe ein mechanisches Stufenschaltgetriebe
nachgeschaltet ist zweckmäßige Ausgestaltungsforrn
ist im Anspruch 3 angegeben.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung erläutertes Ausführungsbeispiel einer
Steuereinrichtung gemäß der Erfindung vereinfacht dargestellt.
Eine als Dieselmotor ausgebildete Kraftmaschine 1 weist einen Drehzahlregler 2 zur Regelung der Kraftstoffeinspritzmenge
auf, der über ein Gestänge 3 sowohl mit einem Pedal 4 als auch mit einem fest einstellbaren
Handgashebel 5 zur Einstellung der Drehzahl in Verbindung steht Mit der Kraftmaschine 1 ist eine Konstantpumpe
6 zur Versorgung des Steuersystems mit Druckmittel und eine durch einen hydraulischen Stellzylinder
7 in der Fördermenge und Förderrichtung verstellbare Hydropumpe 8 gekoppelt, die den Primärteil eines stufenlos
regelbaren hydrostatischen Getriebes 9 bildet. Die Hydropumpe 8 ist durch Leitungen 10 und 11 im
geschlossenen Kreislauf mit einem Hydromotor 12 verbunden, der als Sekundärteil des hydrostatischen Getriebes
9 dient Der Hydromotor 12 ist zur Einstellung des gewünschten Schluck- bzw. Fördervolumens mit einem
Stellzylinder 13 verbunden. Der Stellzylinder 7 ist doppelt wirkend ausgebildet und jeder seiner beiden
Arbeitsräume steht durch je eine Leitung 14 bzw. 15 mit einem Dreistellungsschieber 16 in Verbindung. Ferner
ist an jede der beiden Leitungen 10 und 11 mittels Leitungen
17 und 18 je ein Entlastungsventil 19 bzw. 20 angeschlossen, die sowohl hydraulisch als auch durch
einstellbare Federn 19' bzw. 20' vorsteuerbar sind. Beide Entlastungsventile 19 und 20 sind steuerseitig durch
eine gemeinsame Leitung 21 an einen in zwei Stellungen schaltbaren Schieber 22 angeschlossen, welcher ein
elektrisches Stellglied 23 aufweist und durch die Kraft einer Feder 24 in der dargestellten Ausgangsstellung
gehalten wird.
Die Konstantpumpe 6 ist saugseitig mit einem Vorratsbehälter 26 für Druckmittel und druckseitig unter
Zwischenschaltung eines Filters 27 mit einer Leitung 28 verbunden, die unmittelbar an den Schieber 22 zur Vorsteuerung
der diesem nachgeschalteten Entlastungsventile 19 und 20 angeschlossen ist. Zur Absicherung dieser
Leitung 28 gegen Überlastung dient ein Druckbegren-
zungsventil 29. Die ständig von der Konstantpumpe 6 gespeiste L eitung 28 steht durch eine Leitung 31 und ein
<Jarin angeordnetes Zuschaltventil 32 mit einer Steuerleitung
33 in Verbindung, die an den Stellzylinder 13 unmittelbar und an den Stellzylinder 7 durch eine abzweigende
Leitung 34, den Drehstellungsschieber 16 und die Leitungen 14 und 15 angeschlossen ist Eine
Verstelldrossel 36, die zwischen die Steuerleitung 33
und den Vorratsbehälter 26 geschaltet ist, hat ein Stellglied 37, welches zu seiner Betätigung mit einem Fahrhebel
39 gekoppelt ist
Ein als Pedal 41 ausgebildetes Bremsbetätigungsglied
ist mit dem Kolben 42 eines Geberzyltnders 43 für Bremsflüssigkeit gekoppelt, der seinerseits über Hebel
44 und 45 sowie ein zwischen diesen einstellbar angeordnetes Stützlager 46 betätigungsmäßig mit zwei anderen
Geberzylindern 47 und 48 in Verbindung steht Der Geberzylinder 47 versorgt durch eine Leitung 49
die nicht dargestellten Bremsen der Vorderachse des Fahrzeugs mit Druckflüssigkeit Vom Geberylinder 48
führt eine Steuerleitung 50 zu je einem Anschluß an den beiden Entlastungsventilen 19 und 20 zu deren Vorsteuerung.
Bei den Entlastungsventilen 19 und 20 ist die Anordnung so getroffen, daß die Vorsteuerung durch
die Leitung 21 unabhängig von der Vorsteuerung durch die Leitung 50 erfolgt Vom Geberzylinder 43 führt eine
Leitung 52 zum nicht dargestellten Bremsventil für die Bremsen eines Anhängers. Die Leitung 28 weist während
des Betriebes stets konstanten Druck auf und ist mittels einer Leitung 53 an einen in Schließrichtung federbelasteten
Zweistellungsschieber 54 angeschlossen, der in Offenstellung diese Leitung mit einem Leitungssystem
55 verbindet. An dieses Leitungssystem 55 sind drei Stellzylinder 57, 58 und 59 unmittelbar sowie ein
Stellzylinder 60 über einen Zweistellungsschieber 61 angeschlossen. Durch Verschieben des Zweistellungsschiebers
61 in die andere Schaltstellung wird der Stellzylinder 60 abgeschaltet und stattdessen der Stellzylinder
62 mit dem Leitungssystem 55 verbunden. Die beiden Stellzylinder 57 und 58 sind gegenüberliegend mit
Abstand von einem Mitnehmer 63 angeordnet, der starr mit der Kolbenstange des Stellzylinders 7 verbunden ist.
Dabei ist die Anordnung der beiden Stellzylinder 57 und 58 so vorgenommen, daß diese bei Beaufschlagung mit
Druckmittel die Hydropumpe 8 jeweils in die neutrale Ausgangslage verstellen. Die beiden Stellzylinder 59
und 60 sind ebenfalls einander gegenüberliegend beiderseits eines mit der Kolbenstange des Stellzylinders
13 starr verbundenen Mitnehmers 64 so angeordnet, daß bei Beaufschlagung der beiden Stellzylinder 59 und
60 mit Druckmittel der Hydromotor 12 auf eine vorbestimrr.te Arbeitslage eingestellt und fixiert wird. Durch
Beaufschlagung des Zylinders 62 anstelle des Zylinders 60 durch UmschaUen des Schiebers 61 kann eine andere
vorbestimmte Arbeitslage des Hydromotors 12 eingestellt und fixiert werden, was beispielsweise zum Abbremsen
des Fahrzeugs bei Wirkung des Hydromotors 12 als Pumpe zur Berücksichtigung eines diesem nachgeschalteten
mechanischen Schaltgetriebes erforderlich sein kann. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn der
Schieber 61 zu seiner Betätigung mit dem Schaltgestänge des dem Hydromotor 12 nachgeschalteten Getriebes
gekoppelt ist. Der Zweistellungsschieber 54 ist an seiner der Rückstellfeder abgewandten Stirnfläche durch eine
Steuerleitung 66 mit dem Geberzylinder 43 verbunden. Von der Steuerleitung 66 zweigt eine Steuerleitung 67
ab, die zu einem Druckschalter 68 führt. Der Druckschalter 68 hat einen Schaltkontakt 69. der bei Beaufschlagung
des Schalters mit Druckmittel gegen die Kraft einer Feder 70 in Schließstellung gelangt Der
Druckschalter 68 ist einerseits an den Minuspol einer Stromquelle und andererseits über das elektrische Stellglied
23 des Schiebers 22 an den Pluspol der Stromquelle angeschlossen. Elektrisch parallel geschaltet zum
Druckschalter 68 ist ein Druckschalter 72, der hydraulisch an die Leitung 11 im hydrostatischen Getriebe 9
angeschlossen ist und dessen SchaJtkonta-kt 73 bei der
gezeigten Schaltstellung durch die Kraft einer Feder 74 den Minuspol der Stromquelle mit einem Kontaktanschluß
75 und bei Beaufschlagung mit Druckmittel mit einem Kontaktanschluß 76 verbindet Anstelle des
Druckschalters 72 kann auch ein Differenzdruckschalter vorgesehen sein, der an beide Leitungen 10 und 11 angeschlossen
ist und auf den jeweiligen Differenzdruck anspricht. Die beiden Kontaktanschlüsse 75 und 76 sind
mit je einem Kontaktanschluß 77 bzw. 78 eines Schalters 79 verbunden. Dieser Schalter 79 weist noch zwei
Kontaktanschlüsse 80 und 81 scwie eine Schaltbrücke 82 auf, welche betätigungsmäßig mit dem Dreistellungsschieber
so gekoppelt ist, daß jeweils in dessen beiden Endstellungen mittels der Kontaktbrücke 82 die beiden
Kontaktanschlüsse 77 und 80 oder 78 und 81 miteinander verbunden sind. Die beiden Kontaktanschlüsse 80
und 81 stehen gemeinsam mit dem elektrischen Betätigungsglied 23 des Schiebers 22 in Verbindung.
Eine von der Leitung 28 abzweigende Leitung 85 führt zu einem Zweistellungsschieber 86, der bei der
gezeigten Ausgangsstellung diese Leitung sperrt und einen Stellzylinder 87 über eine Leitung 88 mit dem
Vorratsbehälter 26 verbindet. Der Zweistellungsschieber verbindet in der anderen Schaltstellung die Leitung
85 mit der Leitung 88 und ist ferner so angeordnet, daß er nur bei Einstellung des Dreistellungsschiebers 16 auf
Vorwärtsfahrt in die andere Schaltstellung verschoben werden kann. Am Zweistellungsschieber 86 greift ein
Gestänge 89 an, welches anderenends mit den Stellgliedern der beiden einstellbaren Federn 19' und 20' der
Entlastungsventile 19 bzw. 20 so in Verbindung steht, daß jeweils bei Einstellung des Zweistellungsschiebers
in die andere Schaltstellung die beiden Federn 19' und 20' eine vorbestimmte größere Vorspannung erhalten.
Außerdem ist der Zweistellungsschieber 86 mit einem Schaltkontakt 90 ausgestattet, der ebenfalls beim Umschalten
des Zweistellungsschiebers 86 in die andere Schaltstellung geschlossen wird und dabei ein nicht gezeigtes
Ventil zum Auslösen der Bremsen eines Anhängers betätigt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Steuereinrichtung ist wie folgt: Bei Inbetriebnahme der Kraftmaschine
1 läuft diese zunächst mit einer vorbestimmten Leerlaufdrehzahl um. Dabei befindet sich die Hydropumpe 8
in der Nullförderstellung, wobei diese keine Energie abgibt, während der Hydromotor 12 auf sein größtmögliches
Hubvolumen eingestellt ist. Die Konstantpumpe 6 fördert die der Leerlaufdrehzahl entsprechende Druckmittelmenge
in die Leitung 28 und von hier durch die Leitung 31 und das Zuschaltventil 32 zur Steuerleitung
33. Die Verstelldrossel 36 ist bei Ausgangsstellung des Fahrhebels 39 auf ihren größtmöglichen Drosselquprschnitt
eingestellt, so daß sich in der Steuerleitung 33 zunächst kein nennenswerter Druck aufbauen kann. Betätigt
man nun das Pedal 4, so wird über das Gestänge 3 der Regler 2 im Sinne einer größeren Fördermenge verstellt
und die Kraftmaschine 1 läuft mit entsprechend höher Drehzahl um. Dabei erhöht sich selbstverständlich
auch die Fördermenge der KonstantDumDe 8. Das
Zuschaltventil 32 sorgt unabhängig von der jeweiligen Fördermenge der Konstantpumpe 6 für einen konstanten
Druck in der Leitung 28, wobei das überschüssige Druckmittel durch das Zuschaltventil 32 zur Steuerleitung
33 und von hier durch die Verstelldrossel 36 zum Vorratsbehälter 26 zurückströmt. Mit dem in der Leitung
28 vorhandenen konstanten Druck werden bei der gezeigten Ausgangsstellung des Schiebers 22 die beiden
Durckbegrenzungsventile 19 und 20 federverstärkend vorgesteuert.
Wird nun die Verstelldrossel 36 durch Verschwenken des Fahrhebels aus der Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung
auf einen kleineren Drosselquerschnitt eingestellt, so baut sich in der Steuerleitung 33 ein vom
Drosselquerschnitt und von der Fördermenge abhängiger Steuerdruck auf. Der Steuerdruck wirkt auf den
Stellzylinder 13 und entsprechend der Vorwahl der Fahrtrichtung durch Verschieben des Dreistellungsschiebers
aus der Neutralstellung beispielsweise in die Stellung »Vorwärts« auch auf den Stellzylinder 7 ein. Es
wird somit durch Verschwenken der Hydropumpe 8 und des Hydromotors 12 im hydrostatischen Getriebe 9 ein
entsprechendes Übersetzungsverhältnis eingestellt und das Fahrzeug je nach Drehmomentanforderung beschleunigt
Dabei ist die Leitung 11 Hochdruckleitung, während die Leitung 10 mit Niederdruck beaufschlagt
ist. Der jeweils bei Hochdruck ansprechende Druckschalter 72 schließt die Kontakte 73 und 76. Ebenso ist
die bei Vorwärtsfahrt mit Hochdruck beaufschlagte Leitung 11 über Leitung 18 durch das zusätzlich zur Kraft
der Feder 19' mit konstantem Druck vorgesteuerte Entlastungsventil 19 gegen unzulässig hohe Druckspitzen
abgesichert.
Zum Ausrollen des Fahrzeugs aus einer zwischenzeitlich erreichten Fahrgeschwindigkeit wird das Gaspedal
4 in seine Ausgangsstellung zurückgenommen. Der Hydromotor 12 wird folglich durch die Treibräder des
Fahrzeugs angetrieben und arbeitet als Pumpe, so daß sich in der Leitung 10 gegenüber der Leitung 11 ein
höherer Betriebsdruck aufbaut Im Druckschalter 72 werden durch die Kraft der Rückstellfeder 74 die Kontakte
73 und 75 miteinander verbunden und es wird über die in der Stellung »Vorwärts« des Dreistellungsschiebers
16 geschlossenen Kontakte 77 und 80 und über das elektrische Stellglied 23 des Schiebers 22 ein Stromkreis
geschlossen, wodurch der Schieber 22 in seine Sperrstellung gelangt Der Vorsteuerdruck an den Entlastungsventilen 19 und 20 bricht zusammen und es kann sich in
der den höheren Betriebsdruck aufweisenden Leitung 19 nur noch ein der Federvorspannung des Entlastungsventils
19 entsprechender Druck aufbauen. Es wird hierdurch ein gutes Ausrollverhalten des Fahrzeugs erreicht
und außerdem ein Überdrehen des Dieselmotors vermieden.
Bei Beschleunigung des Fahrzeugs aus dem Fahrzustand Ausrollen wird die Leitung 11 im hydrostatischen
Getriebe 9 wieder Hochdruckleitung, da die von der Kraftmaschine wieder angetriebene Hydropumpe in
diese Leitung fördert Im Druckschalter 72 werden durch die Kraft der Feder 74 die Kontakte 73 und 76
geöffnet und stattdessen die Kontakte 73 und 75 geschlossen. Durch das Öffnen der genannten Kontakte
wird das elektrische Stellglied 23 stromlos und der Schieber 22 wird durch die Rückstellfeder 24 wieder in
die gezeigte Offenstellung verschoben, so daß die beiden Entlastungsventile 19 und 20 federverstärkend mit
Konstantdruck vorgesteuert werden. Der Arbeitskreis des hydrostatischen Getriebes 9 ist damit wieder gegen
hohen Druck abgesichert.
Wird bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs beispielsweise aus dem Fahrzustand Ausrollen eine Dauerbremsung
beabsichtigt, so wird hierzu der Zweistellungsschieber 86 aus der dargestellten Ausgangsstellung in die andere
Stellung umgeschaltet, wodurch der Stellzylinder 87 mit konstantem Druck aus der Leitung 28 beaufschlagt
wird. Der Stellzylinder 87 ist in seinem Hub so begrenzt, daß er die Hydropumpe auf ein vorbestimmtes Schluckvolumen
zurückstellt. Dieses Schluckvolumen ist dabei so gewählt, daß von der bei Schiebebetrieb des Fahrzeugs
als Motor wirkenden Hydropumpe die Kraftmaschine 1 mit maximal zulässiger Drehzahl angetrieben
wird. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Gebläse der Brennkraftmaschine 1 den nicht dargestellten
Kühler des hydrostatischen Systems mit der größtmöglichen Luftmenge kühlt. Dabei liefert die Brennkraftmaschine
1 als Schleppleistung einen Teil der Bremsleistung. Mit der Betätigung des Zweistellungsschiebers
86 wurde gleichzeitig der mit diesem gekoppelte Schalter 90 geschlossen, wodurch die nicht gezeigte
Dauerbremse eines mitgeführten Anhängers eingeschaltet wird. Ferner wird mit der Betätigung des Zweistellungsschiebers
86 über das Gestänge 89 die Vorspannung der beiden Federn 19' und 20' der beiden
Entlastungsventile 19 und 20 um einen vorbestimmten Wert vergrößert. Damit erhöht sich der maximal zulässige
Differenzdruck im Arbeitskreis des hydrostatischen Getriebes 9 und das Fahrzeug wird durch das hydrostatische
Getriebe entsprechend stark abgebremst.
Für ein erneutes Beschleunigen des Fahrzeugs aus dem Fahrzustand Dauerbremsen wird der Schieber 86
wieder in die gezeigte Ausgangsstellung gebracht. Dadurch wird der Stellzylinder 87 entlastet, und der Stellzylinder
7 verschwenkt die Hydropumpe 8 wieder auf das dem eingestellten Steuerdruck entsprechende Fördervolumen.
Mit der Betätigung des Schiebers 86 wird auch der Schalter 90 geöffnet, wodurch die Dauerbremsung
eines mitgeführten Anhängers aufgehoben wird. Außerdem wird die über das Gestänge 89 bewirkte vergrößerte
Federvorspannung der Federn 19' und 20' wieder auf ihren alten Wert zurückgestellt, so daß der Arbeitskreis
des hydrostatischen Getriebes 9 wieder gegen hohen Druck abgesichert ist und ein Beschleunigen des
Fahrzeugs ermöglicht.
Leitet man aus dem Fahrzustand Ausrollen oder aus dem Dauerbremsbetrieb eine Bremsung des Fahrzeugs
durch Betätigen des Bremspedals 41 ein, so wird im Druckschalter 68 durch dessen Beaufschlagung mit
Bremsflüssigkeit der Kontakt 69 geschlossen, und das damit verbundene elektrische Stellglied 23 verschiebt
den Schieber 22 in Sperrstellung, sofern das elektrische Stellglied 23 nicht bereits vorher über den Druckschalter
72 erregt wurde. Diese elektrische Schaltanordnung wurde vorgenommen, damit beispielsweise bei einer
Notbremsung aufgrund einer evtL zu langsamen Drehzahlabnahme der Kraftmaschine nicht gegen diese gebremst
werden muß. Durch das Umschalten des Schiebers 22 in die Sperrstellung trennt dieser die Entlastungsventile
19 und 20 vom konstanten Vorsteuerdruck und verbindet die Leitung 21 mit dem Vorratsbehälter
26. Die beiden Entlastungsventile 19 und 20 werden nun vom Geberzylinder 48 durch die Leitung 50
zusätzlich zur Kraft der beiden Federn 19' und 20' durch den Druck der Bremsflüssigkeit vorgesteuert Hierdurch
verhält sich der in der bei Schiebebetrieb des Fahrzeugs jeweils den höheren Druck aufweisenden
Leitung 10 herrschende Druck proportional zum einge-
steuerten Bremsdruck des Geberzylinders 48. Bei Betätigung des Bremspedals 41 wirkt der im Geberzylinder
43 erzeugte Druck auch auf den Zweistellungsschieber 54 ein, indem dieser gegen die Kraft seiner Rückstellfeder
in die andere Schaltstellung verschoben wird. Damit verbindet der Zweistellungsschieber 54 die konstanten
Druck aufweisende Leitung 53 mit dem Leitungssystem 55, so daß bei der gezeigten Stellung des Zweistellungsschiebers
61 alle vier Stellzylinder 57 bis 60 mit konstantem Druck beaufschlagt werden. Die beiden Stellzylinder
57 und 58 sind so angeordnet und eingerichtet, daß sie mit ihrem Hub die Hydropumpe 8 in die neutrale
Ausgangsstellung verschwenken, während die beiden Stellzylinder 59 und 60 den Hydromotor in eine vorbestimmte
Arbeitsstellung versetzen. Damit verhält sich das vom hydrostatischen Getriebe 9 in Verbindung mit
den vorgesteuerten Entlastungsventilen 19 und 20 an der angetriebenen und jetzt gebremsten Achse erzeugte
Bremsmoment proportional zu der Pedalkraft bzw. dem Bremsdruck der Betriebsbremsanlage. Ein Umschalten
des Zweistellungsschiebers 61 von dem Stellzylinder 60 auf den Stellzylinder 62 ist nur dann erforderlich,
wenn ein dem Hydromotor 12 nachgeschaltetes Schaltgetriebe im Hinblick auf das von der gebremsten
Achse her übertragene Bremsmoment berücksichtigt werden muß. Beim Lösen des Bremspedals 41 werden
die vier Stellzylinder 57 bis 60 sofort druckentlastet und gehen infolge der Kraft ihrer Rückstellfedern in die gezeigte
Ausgangsstellung zurück, so daß die beiden Stellzylinder
7 und 13 wieder voll wirksam werden. Durch den abfallenden Bremsdruck im Druckschalter 67 öffnet
dieser, der Schieber 22 wird durch seine Rückstellfeder 24 wieder in die gezeigte Offenstellung verschoben und
die beiden Entlastungsventile 19 und 20 erhalten wieder ihren vorbestimmten konstanten Vorsteuerdruck. Damit
kann das Fahrzeug erneut beschleunigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
55
•0
Claims (3)
1. Steuereinrichtung für ein mittels einer Kraftmaschine angetriebenes hydrostatisches Kraftfahrzeuggetriebe
mit einem Primärteil und einem mit diesem verbundenen Sekundärteil, wobei Primärteil
und Sekundärteil bezüglich des Hubvolumens pro Umdrehung einstellbar und jeweils mit einem hydraulischen
Stellglied versehen sind, wobei an die beiden Verbindungsleitungen zwischen Primärteil
und Sekundärteil jeweils ein mit einem Bremsbetätigungsglied verbundenes, bei Betätigung desselben
die jeweils den höheren Druck führende Verbindungsleitung entlastendes, durch einen im Betrieb
des Getriebes konstant gehaltenen Vorsteuerdruck gesteuertes Entlastungsventil angeschlossen ist, wobei
das Bremsbetätigungsgüed mit einer während des Bremsvorganges die hydraulischen Stellglieder
im Sinne einer Rückstellung in Richtung auf die dem Stillstand der Getriebeabtriebswelle zugeordnete
Lage steuernden Steuereinrichtung in Wirkverbindup.g steht, wobei ferner ein Stellmittel für die Vorwahl
der Fahrgeschwindigkeit und/oder der Kraftmaschinendrehzahl vorgesehen ist, wobei die Welle
des Primärieiies mit einer Steuerhilfskonstantparnpe
verbunden ist, an deren Förderleitung eine Verstelldrossel angeschlossen ist, wobei die Druckräume in
den federbelasteten Stellgliedern von Primärteil und Sekundärteil mittels einer Steuerleitung an die Förderleitung
der Steuerhilfskonstantpumpe vor der Verstelldrossei angeschlossen sind und an die Steuerleitung
mindestens ein mit dem Bremsbetätigungsglied gekoppelter Geber angeschlossen ist, der mit
einem bei Betätigung des Bremsbetätigungsglieues den Vorsteuerdruck des Entlastungsventil abschaltenden
Organ in Wirkverbindung steht und ferner über ein federbelastetes Wegeventil mit einem
die Einstellage des Hydromotors und/oder der Getriebepumpe bestimmenden Stellzylinder in Wirkverbindung
s.teht, nach Patent 23 58 35>', dadurch gekennzeichnet, daß der über das Wegeventil
(54) angesteuerte, die Einstellage des Hydromotors (12) oder der Getriebepumpe (8) bestimmende Stellzylinder
(59, θθ bzw. 59, 62 bzw. 57, 58) mindestens ein außer dem vom Druck in der Förderleitung (28,
33) der Konstantpumpe (6) vor der Verstelldrossei (36) beaufschlagten Stellzylinder (7 bzw. 13) zusätzlich
angeordneter, bei Druckbeaufschlagung den Hydromotor (12) bzw. die Getriebepumpe (8) in eine
vorbestimmte Stellung einsteuernder Zusatzstellzylinder (59,60 bzw. 59,62 bzw. 57,58) ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Schließstellung federbelastete
Wegeventil (54), dessen Ausgang mit dem Zusatzstellzylinder (59, 60 bzw. 59, 62, bzw. 57, 58)
verbunden ist, ein hydraulisch gesteuerter Zweiwegeschieber ist, dessen Steuerdruckraum mit dem mit
dem Bremsbetätigungsglied (41) gekoppelten Bremsgeberzylinder (43) verbunden ist und an dessen
Eingang die im Betrieb den konstanten Vorsteuerdruck führende Leitung (53) angeschlossen ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 für ein Antriebsaggregat, bei dem dem hydrostatischen
Getriebe ein mechanisches Stufenschaltgetriebe
nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Schalten des Stufenschaltgetriebes
betätigtes Glied mit einem Wegeventil (61) verbunden 'ret, durch das wahlweise jeweils einer von
mehreren mit dem Stellglied des Hydromotors (12) in Wirkverbindung bringbaren Zusatzstellzylindern
(60, 62, 57, 58), die unterschiedliche Endlagen des Kolbenverschiebeweges aufweisen, mit der den konstanten
Vorsteuerdruck führenden Leitung über das federbelastete Wegeventil (54) verbindbar ist
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DE19732363762 DE2363762C2 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Kraftfahrzeuggetriebe |
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DE19732363762 DE2363762C2 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Kraftfahrzeuggetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2363762A1 DE2363762A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2363762C2 true DE2363762C2 (de) | 1985-11-21 |
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ID=5901518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732363762 Expired DE2363762C2 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Kraftfahrzeuggetriebe |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2363762C2 (de) |
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