DE2522719A1 - Getriebesteuereinrichtung - Google Patents

Getriebesteuereinrichtung

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DE2522719A1 DE19752522719 DE2522719A DE2522719A1 DE 2522719 A1 DE2522719 A1 DE 2522719A1 DE 19752522719 DE19752522719 DE 19752522719 DE 2522719 A DE2522719 A DE 2522719A DE 2522719 A1 DE2522719 A1 DE 2522719A1
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Description

A 506 LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
12. Mai 1975
τρ-st/uh
A 75/37
Getriebesteuereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Für viele Anwendungszwecke, insbesondere Fahrantriebe, ist die Getriebecharakteristik, die sich aus der Art der Steuer- und Regeleinrichtung ergibt, wesentlich. Wird ein zwangsläufig übertragendes Getriebe direkt gesteuert, so ist bei gegebener Antriebsdrehzahl die Abtriebsdrehzahl stets proportional der dem Getriebe gegebenen Einstellung«, Das ist für viele Zwecke vorteilhaft. Beispielsweise bei Hubladern ist es besonders dann, wenn eine schwere Last auf hoch ausgefahrenem Hubgerüst an einen Platz herangefahren werden soll, auf den die Last abgesetzt werden soll, erforderlich, daß
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A 506 -2- LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
die Fahrgeschwindigkeit sehr genau gesteuert werden kann, und zwar auch bei unebener Fahrbahn, d« h, mit einer sehr kleinen Kriechgeschwindigkeit soll die Fahrbewegung des Hubladers sehr genau und unabhängig vom Fahrwiderstand gesteuert werden können. Das ist zum Beispiel bei Hubladern mit zwangsläufig übertragendem, beispielsweise hydrostatischem, Getriebe der Fall, wenn das Getriebe direkt gesteuert wird»
Die Charakteristik anderer Getriebe bedingt, daß die Übersetzung abhängig ist von der an der - Getriebeausgangswelle abgenommenen Belastung* Das hat den "Krteil, daß bei zunehmender Belastung an der Abtriebswelle auch die Abtriebsdrehzahl sinkt und damit die Leistung zumindest annähernd konstant gehalten wird, Dadurch kann verhindert werden, daß die antreibende Maschine überlastet wird und insbesondere durch Überlastung stillgesetzt wird* Das ist bei hydrodynamischen Getrieben der Fall und kann bei hydrostatischen Getrieben durch bestimmte Regler erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, durch die Gestaltung der Steuereinrichtung die Charakteristik eines Getriebes bzw· Antriebsaggregates zu verbessern.
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A 506 ~ 3 - LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst» Ausgehend von der Erkenntnis, daß nur bei kleinen Fahrgeschwindigkeiten die Eigenschaften der direkten Steuerung wsentlich und vorteilhaft sind, wie dieses zum Beispiel vorstehend für den Fall des Heranfahrens einer Last mit dem Hublader beschrieben wurde, während bei hohen Fahrgeschwindigkeiten eine derart genaue Steuerung der Fahrgeschwindigkeit uninteressant ist und eine "automotive" bzw· Trägheitssteuerung interessanter ist, werden gemäß der Erfindung die jeweiligen Vorteile beider Getriebe— Charakteristiken derart kombiniert, daß in jedem Gesciw indigkeitsbereich die Eigenschaft bzw. Charakteristik zur Verfügung steht, die in diesem Geschwindigkeitsbereich gewünscht wird. Es werden also die Vorteile beider Gettriebecharakteristiken ausgenutzt, ohne auf die Vorteile der anderen Charakteristik dann verzichten zu müssen, wenn diese interessant ist.
Bekannte Hublader mit Brennkraftmaschine und hydrostatischem Getriebe haben eine Steuerung, bei der durch die Pedale direkt das Getriebe verstellt wird und die Einstellung der Brennkraftmaschine mitgenommen wird» Diese Art der Getriebesteuerung hat sich ganz hervorragend bewährt* Bei älteren bzw. kleineren dieser Stapler wirkt das Pedal unmittelbar
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auf das Getriebe ein, wobei die Verstellgeschwindigkeit durch die am Pedal auftretenden Rückstellkräfte begrenzt war. Bei den neueren Hubladern dieser Art wird die Pumpe über eine Servosteuerung verstellt, so daß die Verstellgeschwindigkeit begrenzt ist durch die Geschwindigkeit,mit der das Hilfsdrucköl der Servosteuerung zufließt. Damit ist jeweils die Beschleunigung auf ein sinnvolles Maß begrenzt derart, daß für einen bestimmten Betriebszustand die maximale Leistungs— ausnutzung längs der Zugkrafthyperbel ermöglicht ist. Die Auslegung ist so gewählt, daß der mit Nennlast belastete Hublader bei Fahrt in der Ebene die auf Grund der installier« ten Brennkraftmaschine bzw· der am Radumfang auf die Fahrbahn übertragbaren Zugkraft maximal mögliche Beschleunigung erreichen kann, wenn der Fahrer das Pedal entsprechend durchtritt. Die Mitnahme der Verstellung der Brennkraftmaschine ist dabei derart ausgelegt, daß die über die Drehzahl vorgewählte mögliche Leistung etwas höher ist als die im Getriebe abgenommene» Beim Befahren von Steigungenoder Ziehen schwerer Anhänger wird entweder von Hand mittels einer Übersteuervorrichtung eine höhere Motordrehzahl vorgewählt oder vom Fahrer weniger beschleunigt«
Andererseits sind die Charakteristiken hydrodynamischer Wandler bekannt und Steuerungen für hydrostatische Getriebe,
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die die gleiche Charakteristik ergeben. Bei dieser Charakteristik ändert sich die Fahrgeschwindigkeit automatisch mit den Fahrwiderständene Bei zügigem Fahren über längere Strecken mit höherer Geschwindigkeit ist dies vorteilhaft, wenn abwechselnd in der Ebene und auf Steigungen bzw, Neigungen gefahren wird. Für Hublader jedoch ist das sehr schlecht, wenn mit hoch angehobener Last auf schlechter Fahrbahn gefahren werden soll oder wenn ganz genau an einen Punkt herangefahren werden soll, an dem eine Last abgesetzt oder aufgenommen werden soll. In diesen Fällen ist es erforderlich, eine sehr kleine Fahrgeschwindigkeit sehr präzise steuern zu können. Durch die Gestaltung gemäß der Erfindung kann der Fahrer jede beliebige Fahrgeschwindigkeit zwischen Stillstand und Maximalgeschwindigkeit wählen, wobei im unteren Geschwindigkeitsbereich - also in dem Geschwindigkeitsbereich, in dem es auf ganz genaues Steuern der Fahrbewegung ankommt - Proportionalität zwischen Pedalstellung und Fahrgeschwindigkeit gegeben ist, während sich bei höheren Fahrgeschwindigkeiten die selbsttätige Leistungsregelung einstellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Besonders vorteilhaft ist die Anwendung bei einem hydrostatischen Getriebe, bei dem sowohl die Pumpe als auch der Motor verstellbar ist. Solche Getriebe werden vorteilhafterweise derart gesteuert, daß vom Stillstand aus zunächst nur die Pumpe von Nullförderlage aus auf größeres Hubvolumen verstellt wird, während der Motor in seiner Lage größten Hubvolumens verbleibt, bis die Pumpe ihr maximales Hubvolumen pro Umdrehung erreicht hat und erst dann der Motor in Richtung auf seine kleinste zulässige Lage verstellt wird. Derartige Getriebe bieten sich für eine Steuerung gemäß der Erfindung an, weil auf diese Art und Weise für die Steuerungen der kleinen Fahrgeschwindigkeiten ein anderer Getriebeteil gesteuert wird wie für die Steuerung der hohen Fahrgeschwindigkeiten, Somit bietet sich die Möglichkeit an, die Pumpe unmittelbar willkürlich zu betätigen, d» h. direkt zu steuern und damit für den der Pumpenverstellung zugeordneten Fahrgeschwindigkeitsbereich die gewünschte Proportionalität zwischen Einstellage des Steuerorganes und Getriebeabtriebsdrehzahl zu erreichen, während die daran anschließende, dem höheren Geschwindigkeitsbereich zugeordnete Verstellung des Motors mit anderer Charakteristik, vorzugsweise automotiv,erfolgt.
der
In vielen Fällen wird nicht mitVmaximal möglichen Beschleunigung gefahren oder wird nur mit geringerer als öler maximal
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möglichen Geschwindigkeit gefahren» Auch bei diesen Einsatzfällen soll die Verstellung des Hydromotors erst dann erfolgen, wenn sie wegen der Gesamtübersetzung erforderlich ist. Statt einer Leistungsreglung, die automatisch auf konstante Leistung einsteuert,für die Sekundärverstellung, kann eine vereinfachte Ausführung dann ausreichend sein, wenn der Übersetzungsanteil der Sekundärverstellung am Gesamtverstellbereich relativ klein ist. Hier ist es zum Beispiel möglich, über eine Blende die Sekundärverstellgeschwindigkeit so zu steuern, daß nach Erreichen des vollen Pumpenschwenkwinkels bei einem bestimmten Belastungszustand, zum Beispiel Fahren eines Hubladers mit aufgenommener Last in der Ebene,annähernd konstante Leistung erzielt wird. D. h., es gibt zwei Möglichkeiten der Ausnutzung einer

Drosselstelle, Entweder wird der Staudruck vor der Drossel-
' stelle zum Steuern der Stelleinrichtung des Hydromotors ausgenutzt oder durch die Drosselblende fließt ein Strom unmittelbar der Stelleinrichtung des Hydromotors zu, wobei durch die Drosselblende die Verstellgeschwindigkeit des Hydromotors begrenzt ist. Im Grunde sind somit für den
gegeben
Hydromotor nur zwei Grundstellungen^ nämlich die Grundstellung maximalen Hubvolumens, die der Motor einnimmt, bis die Pumpe ihre maximale Ausschwenkung erreicht hat,und die Einstellung minimalen Hubvolumens, wobei der Hydromotor dann,
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wenn die Pumpe ihre maximale Stellung erreicht hat, langsam in diese zweite Stellung fährt. Will, der Fahrer dabei eine konstante Fahrgeschwindigkeit erreichen, die zwischen den den beiden Endlagen des Hydromotors zugeordneten Geschwindigkeiten liegt, so muß der Fahrer die Betätigung der Primärverstellung entsprechend zurücknehmen. Das bereitet keine Schwierigkeiten, setzt aber für das Umschalten, d, h, für das Ablassen aus dem Stellzylinder des Hydromotors,voraus, daß diese Funktion erst bei einer kleineren als der maximal möglichen Pumpenausschwenkung erfolgt* D, h«, das Ausfahren des Hydromotors erfolgt erst dann, wenn die Pumpe ihr maximales Hubvolumen erreicht hat, aber das Zurückschwenken des Hydromotrs erfolgt erst dann, wenn die Pumpe bereits wieder einen Teilweg zurückgeschwenkt ist, so daß sich eine Steuerung nach Art einer Hysterese ergibt. Hierbei kann ein mit dem Verstellhebel der Verstellpumpe in Wirkverbindung stehendes Ventil beispielsweise über einen Hebel derart gesteuert werden, daß,wenn die Verstellpumpe zumindest annähernd auf ihr maximales Hubvolumen verstellt ist, Über die Öffnung des Ventils der Hydromotor bzw· die Hydromotoren in Stellung geringerer Ausschwenkung vejstellt werden. Durch Regelung des der Verstelleinrichtung zuflie-» ßenden Flüssigkeitsstromes bzw· Begrenzung dieses Stromes durch die erwähnte Drosselblende wird gesichert, daß die
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ORiGlHAt WSPECTED
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Beschleunigung nicht zu stark ist und der Fahrer, wie erwähnt, gegebenenfalls durch Zurücknehmen der Pumpenausschwenkung die gewünschte Zwischengeschwindigkeit einhalten kann. Damit diese Möglichkeit gegeben ist, darf, wie erwähnt, das Zurückschalten des Ventiles somit erst bei einer kleineren Pumpenausschwenkung erfolgen als das Zuschalten»
Durch die Kombination gemäß der Erfindung, bei der die Primärseite des Hydrogetriebes gesteuert wird und die Sekundärseite gesteuert bzw. geregelt wird im Sinne einer Leistungsregelung oder zumindest in Annäherung an einen Regelvorgang gesteuert wird, wird eine einfache Getriebesteuereinrichtung möglich, welche eine optimale Ausnutzung der Getriebeeigenschaften ermöglicht. Es wird eine bessere Leistungsausnutzung des Antriebsaggregates und damit eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit, insbesondere bei Hubladern, erzielt. Das Einstellen des Getriebes wird erleichtert, die Pedalkräfte können niedrig gehalten werden. Eine Einrichtung gemäß der Erfindung kann derart ausgestaltet sein, daß die Verstelleinrichtung direkt durch einen Betätigungshebel betätigt wird oder mittelbar über eine Servofolgekolbensteuerung, wobei die Proportionalität zwischen Verstelllage des Betätigungshebels, beispielsweise Fahrpedal, und
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Einstellage der Pumpe erhalten bleibt. Von der Antriebswelle der Pumpe aus wird eine Hilfspumpe gespeist, die zu der Stelleinrichtung des Hydromotors führt und einen Steuerdruck auf diesen ausübt. Dieser kann erzeugt werden, indem an diese Leitung eine verstellbare Drossel angesetzt wird, wobei diese Drossel wiederum vom Druck im Getriebe gesteuert werden kann« Für die Gestaltung der Stelleinrichtung ergeben sich noch verschiedene Möglichkeiten.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Schaltschema für eine Steuerung gemäß der Erfindung dargestellt.
Die Hydropumpe 1 wird von einer in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Brennkraftmaschine aus angetrieben und fördert über die Leitungen 2 und 3 bzw. 4 und 5 zu den beiden verstellbaren Hydromotoren 6 und 7, die je ein Fahrzeugrad auf einer Seite des anzutreibenden Fahrzeuges treiben. An die Leitung 2 ist eine Leitung S angeschlossen und an die Leitung 4 ist eine Leitung9angeschissen, wobei die beiden Leitungen 8 und 9 zu einem Unsteuerventil 10 führen, welches die jeweils den höheren Druck führende der beiden Leitungen mit dem Druckbegrenzungsventil 11 verbindet, dessen Ablaßleitung 12 über die beiden Rückschlagventile 13 und 14 mit den beiden Leitungen 2 und 4 in Verbindung steht, so daß
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über das Druckbegrenzungsventil 11 abströmendes 'Oj. in die jeweilige Niederdruckleitung des geschlossenen Kreislaufs 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 strömt.
An das Druckbegrenzungsventil 12 ist eine weitere Leitung angeschlossen, von der aus eine Leitung 16 abzweigt, die jeweils zu der Kammer 17 der jeweils einem der Hydromotoren 6 und 7 zugeordneten Stelleinrichtungen führt» Hinter der Abzweigung 16 ist in der Leitung 15 eine starre Drosselstelle 18 angeordnet, hinter der ein Druckregelventil 19 angeordnet ist. An die von diesem ausgehende Leitung 20 ist eine Zweigleitung 21 angeschlossen, die zu den Haupt** Stellkammern 22 der Stelleinrichtungen der Hydromotoren 6 und 7 führt» Der Druck in der Leitung 20 und damit in der Leitung 21 wird gesteuert durch eine verstellbare Drosselstelle 23,
Die Stelleinrichtung 24 ist direkt mit einem willkürlich zu betätigenden Stellhebel 25 verbunden. Die Stelleinrichtung 26 der verstellbaren Drosselstelle 23 ist mit einem Stellglied 27 verbunden. Dieses kann mit dem Stellglied oder 24 in Verbindung stehen, kann aber auch in anderer Weise gesteuert werden«
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Bei einer anderen Ausgestaltung kann ein kleiner Ölstrom, zum Beispiel von einer Speisepumpe, angestaut werden und mit diesem Staudruck gegen eine Federkraft die Hydromotoren 6 und 7 in Stellung größter Ausschwenkung gehalten werden. Über die Pedale des Fahrzeuges wird ein Druckventil gesteuert derart, daß in Abhängigkeit von der Pedalausschwenkung und nach Erreichen der der maximalen Pumpenför— derlage zugeordneten Pedalstellung der Druck durch das Druckbegrenzungsventil verringert wird und somit durch die Gegenkraft der Feder die Hydromotoren auf geringere Ausschwenkung verstellt werden.
Wird etesp- zum Steuern des Stellmotors des Hydromotors der Staudruck vor einer Drosselstelle in dem von einer Hilfs-> pumpe mit konstanter Verdrängung pr,o Umdrehung geförderten Ölstrom benutzt, so steigt dieser Staudruck und damit die Getriebeübersetzung,sobald die Drehzahl der die Hilfspumpe treibenden Brennkraftmaschine steigt» Wird alsobeispielsweise durch eine willkürliche Betätigung die Brennkraftmaschine auf höhere Drehzahl und damit höhere Leistungsabgabe eingestellt, so wird gleichzeitig das Getriebe auf Übersetzung auf höhere Abtriebsdrehzahl eingestellt. Sinkt die Drehzahl der Brennkraftmaschine infolge von Überlastung derselben, so wird das Getriebe auf kleinere Übersetzung
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verstellt und entlastet damit die Brennkraftmaschine. Die Einstellung der Getriebepumpe bleibt gemäß der Erfindung davon unberührt. Zweckmäßigerweise wird die Verstellpumpe durch ein Pedal oder durch Pedale und bzw. oder Handhebel, die der Fahrer willkürlich betätigt, eingestellt. Die von einer weiteren Betriebsgröße abhängige Steuerung des Hydromotors kann mittels eines Gestänges verstellt werden, das mit diesen Pedalen oder diesem Pedal oder Handhebel oder dem mit diesem verbundenen Gestänge in Wirkverbindung steht, wobei in der Wirkverbindung ein Spiel vorgesehen sein kann derart, daß auf dem von der Stillstandlage aus ersten Teil des Verstellweges des Gestänges nur die Pumpe mitgenommen wird, auf dem weiteren Weg die Pumpe nicht mehr weiterverstellt wird, sondern nur die Steuerung für den Hydromotor eingeschaltet wird, die von dem Druck im Getriebe und bzw. vorzugsweise oder insbesondere von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängig sein kann. Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist das Stellelement - dies kann zum Beispiel im Falle einer Steuerdrucksteuerung ein Ventil sein, durch das die Steuerung für den Hydromotor eingeschaltet wird bzw« die Führungsgröße für die Verstellung des Hydromotors vorgegeben wird -räumlich in unmittelbarer Nähe der Verstellorgane der Pumpe, vorzugsweise unmittelbar an dieser, vorgesehen» Das ermöglicht eine sehr einfache Ausgestaltung der Stelleinrichtung, Ist die Pumpe in beiden Richtungen aus der
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A 506 - ietr- LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
Nullförderlage verschwenkbar, so muß also die Betätigung für die Pumpe in beiden Richtungen aus der dem Stillstand zugeordneten Lage verstellt werden können, wobei dann, wenn nicht für eine Fahrtrichtung (etwa die Rückwärtsfahrt) andere Bedingungen vorgesehen sein sollen, wie für die andere Fahrtrichtung,bei Verstellung der Pumpe in beiden Richtungen dann,wenn die Pumpe ihre größtmögliche Ausschwenklage erreicht hat, die Steuerung für den Hydromotor eingeschaltet werden. Zu diesem Zweck kann mit der Pumpenverstellung ein zweiarmiger Hebel verbunden sein, dessen beiden Armen je ein Anschlag gegenüber liegt, wobei der Anschlag wirksam wird, wenn die Pumpe ihre größtmögliche Verstellung erreicht hat und der Anschlag jeweils im gleichen Sinne die Steuerung für den Hydromotor einschaltet. Dadurch, daß die Eingangssteuersignalteile für die Steuerung des Hydromotors in unmittelbarer Nähe der Betätigungsoder Verstellorgane der Pumpe angeordnet werden, können Gestänge zwischen den Einstellorganen von Pumpe und Motor vermieden werden, in denen Einstellfehler auftreten können» Vielmehr ist durch die räumliche Nähe ein sehr gutes und einfaches Justieren der Einstellung derart, daß unmittelbar nach Beendigung des Weges der Pumpe das Aussteuern des Hydromotors beginnt, möglich,
Patentansprüche»
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Claims (1)

  1. A 506 -Vf- LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    Patentansprüche;
    1, Steuereinrichtung mit einem willkürlich verstellbaren Stellglied für ein hydrostatisches Getriebe, dadurch gekennze ichnet,
    daß im Bereich kleiner bis mittlerer Abtriebsdrehzahlen die Getriebeeinstellung ausschließlich durch die Einstellage des Stellgliedes (25) bestimmt ist und daß nur im Bereich größerer Abtriebsdrehzahlen die Getrie-» beeinstellung außer von der Einstellage des Stellglie— des (25) von einer weiteren Betriebsgröße bestimmt ist.
    2, Steuereinrichtung nach Anspruch 1 für ein Antriebsaggregat mit einer Kraftmaschine und mit einem hydrostatischen GetrÄe mit einem willkürlich zu betätigendem Stellglied, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Betriebsgröße,von der die Getriebeeinstellung im Bereich höherer Abtriebsdrehzahlen abhängig ist, die Drehzahl der antreibenden Kraftmaschine ist«
    3, Steuereinrichtung nach Anspruch 1 für ein hydrostatisches Getriebe, bei dem sowohl die Pumpe wie auch der Hydromotor verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
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    ASOS -Vt- LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    daß nur die Stellage der Pumpe (1) unmittelbar von Einstellage des Stellgliedes (25) bestimmt ist, wobei in einem von der dem Stillstand der Abtriebswelle zugeordneten Lage des Stellgliedes ausgehenden Stellbereich desselben dieses Stellglied ausschließlich die Einstellage der Pumpe (1) bestimmt und in einem daran anschließenden Bereich eine Steuereinrichtung (23) beeinflußt, die unter Berücksichtigung der weiteren Betriebsgröße auf die Verstellung des oder der Hydromotoren (6, 7) des Getriebes einwirkt«
    4, Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der bzw» jeder Hydromotor (6 bzw· 7) des Getriebes mit einer druckabhängigen Stelleinrichtung versehen ist, die an einer Leitung zwischen einer von der Kraftmaschine angetriebenen Hilfspumpe konstanter Fördermenge und einer Drosselstelle angeschlossen ist, wobei diese verengt oder in die Leitung eingeschaltet oder eine die Drosselstelle umgehende Leitung abgeschaltet wird, wenn die Pumpe ihre Lage größten Hubvolumens pro Umdrehung erreicht hat.
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    A 506 ~ Itf ~ LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    ~ Ai
    5, " Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und gegebenenfalls
    Anspruch 4, wobei der bzw» jeder Hydromotor (6, 7) des Getriebes mit einer druckabhängigen Stelleinrichtung versehen ist, die an eine Leitung zwischen einer Druckquelle, gegebenenfalls einer von der Kraftmaschine angetriebaien Hilfspumpe konstanter Fördermenge und einer verstellbaren Drosselstelle (23) angeschlossen ist, wobei die Stelleinrichtung (27) der Drosselsteile (23) derart in Wirkverbindung mit dem Stellglied (25) steht, daß die Drosselstelle (23) beginnt zu verengen und stetig weiter verengt, wenn die Pumpe (1) ihre Lage größten Hubvolumens pro Umdrehung erreicht hat, wobei bei weiterer Betätigung des Stellgliedes in Richtung auf Verstellung auf größere Abtriebsdrehzahl das Stellglied (25) die Pumpe (1) unbeeinflußt läßt und nur noch die Drosselstelle (23) enger stellt,
    6. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn« zeichnet,
    daß der bzw· jeder Stellzylinder des bzw» jedes Hydromotors an eine Leitung angeschlossen ist, in der ein steuerbares Ventil und eine den Strom in dieser Leitung begrenzende Einrichtung (Drosselstelle) angeordnet sind, wobei die Steuereinrichtung des Ventils derart mit der
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    A 506 ->*-. LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    Stelleinrichtung der Pumpe verbunden ist, daß das Ventil bei Erreichen der größten Ausschwenklage der Pumpe die zum Stellzylinder führende Leitung mit einer Druckmittelquelle verbindet und bei Rückschwenken der Pumpe bei einer Einstellage der Pumpe auf kleineres als maximales Hubvolumen die zum Stellzylinder führende Leitung mit einer Abflußleitung verbindet.
    7. Steuereinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche für ein Aggregat, dessen Kraftmaschine eine Brennkraftmaschine ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung des Regelorgans der Brennkraftmaschine mit der Stelleinrichtung (25) des hydrostatischen Getriebes in Wirkverbindung steht,
    8. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für ein Aggregat, dessen Kraftmaschine ein Elektronebenschlußmotor ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied mit einer im Bereich der Stelllagen des Stellgliedes für höhere Abtriebsdrehzahlen das Feld des Nebenschlußmotors schwächenden elektrischen Steuereinrichtung in Wirkverbindung steht.
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