DE2137693A1 - Hydrostatischer fahrantrieb - Google Patents

Hydrostatischer fahrantrieb

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DE2137693A1
DE2137693A1 DE19712137693 DE2137693A DE2137693A1 DE 2137693 A1 DE2137693 A1 DE 2137693A1 DE 19712137693 DE19712137693 DE 19712137693 DE 2137693 A DE2137693 A DE 2137693A DE 2137693 A1 DE2137693 A1 DE 2137693A1
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DE
Germany
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internal combustion
combustion engine
pressure
control part
line
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Application number
DE19712137693
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English (en)
Inventor
Horst Baeurle
Karlmann Hamma
Egon Mann
Peter Muehlich
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Robert Bosch GmbH
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
    • F16H61/465Automatic regulation in accordance with output requirements for achieving a target input speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • HydrostatisCher Fahrantrieb Die Erfindung betrifft einen hydrostatischen Fahrantrieb mittels eines in geschlossenem Kreislauf arbeitenden hydrostatischen Getriebes, dessen verstellbare und umkehrbare Pumpe von einer Brennkraftmaschine angetrieben ist, der ein auf eine Steuereinrichtung einwirkender Drehzahlgeber zugeordnet ist, welche über drehzahlen der Brennkraftmaschine ir. bestimmten Fahrbereichen verhindert.
  • überdrehzahlen an der Brennkraftmaschine können sich dann ein stellen, wenn ein derart ausgerüstetes Fahrzeug im Gefälle durch den Hangabtrieb beschleunigt wird (Schiebebetrieb), Es entsteht hierbei ein LeistungsrUclcfluß vom Antriebsrad über das hydrostatische Getriebe zur Brennkraftmaschine.
  • Es ist bekannt, Überdrehzahlen dadurch zu verhiiidern, daß der fiub der Hydropumpe verringert, insbesondere zu Null gemacht wird. Dabei wird die Drehzahl der Brennkraftmaschine gemessen und einer Verstelleinrichtung eingegeben, die den Hub der Pumpe steuert.
  • (DT AS 1 286 863).
  • Diese bekannte Einrichtung hat Jedoch den Nachteil, daß mit ihr keine Beeinflussung der Brennkraftmaschine selbst möglich ist.
  • Das ist Jedoch in bestimmten Betriebszuständen wünschenswert, z. B.
  • beim Reversieren der Fahrtrichtung des Fahrzeugs. Auch in diesem Betriebszustand stellt sich der oben beschriebene Schiebebetrieb ein.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein rasches Reversieren der Fahrtrichtung gestattet und dabei ein ueberdrehen der BrennIcrafbmaschine verhindert.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß im Gestänge vom Gaspedal zur Brennkraftmaschine ein längenveränderbares Glied angeordnet ist, dessen Lange von einem vem Drehzahlgeber beeinflußten Steuerteil und einem vom Gestänge beeinflu3ten Steuerglied derart bestimmt ist, da3 es das Brennstoffzumeßglied der Brennkrartmaschine im Schiebebetrieb des Fahrzeugs auch in Vollgasstellung des Gaspedals so einstellt, daß die 3rnnkraftmaschine auf eine unter der zulässigen Cronzdrehzahl gelegenen Drehzahl eingestellt wird.
  • Auf diese Weise wird nicht nur die gestellte Aufgabe gelöst, sondern auch ein ruckfreies Verzögern des Fahrzuugs erreicht. Hierbei wird die Nullasttellung der Brennkraftmaschine erzwungen, aber trotzdem rasches Reversieren der Fahrtrichtung ermöglicht.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das längenveränderbare Glied ein doppeltwirkender Hydrozyl.inder ist, dessen eine Seite stets von einer Hilfspumpe beaufschlagt ist, während die andere Seite je nach- Position des Steuerteils von der Hochdruckseite des Getriebes beaufschlagt oder zu einem drucklosen Raum entlastet ist.
  • Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt einen hydrostatisehen Fahrantrieb in schematischer Darstellung.
  • Eine Brennkraftmaschine 1, z B. ein Dieselmotor3 treibt über eine Antriebswelle 2 eine verstellbare und umkehrbare Hydropumpe 3 an, deren Stellglied 3' über einen Fahrhebel 4 einstellbar ist, ggf.
  • unter Zwischenschaltung eines Kraftverstärkers. Die Hydropumpe 3 fördert Je nach Einstellung ihres Stellglieds über eine von zwei Leitungen 5, 6 Druclanittel in geschlossenem Kreislauf zu einem Hydromotor 7. Dieser treibt ueber eine Abtriebswelle 8 und ein Untersetzungsgetriebe 9 die Räder 10 des Fahrzeugs an.
  • Die Brennkraftmaschine 1 treibt außerdem noch eine Hilfspumpe 11 nn, die über eine Leitung 12, zwei Zweigleitungen 13, 14 mit je einem Rückschlagventil 15, 16 Druckmittel in eine der beiden Leitungen 5 oder 6 fördert. An die Leitung 12 ist noch eine Leitung 17 angeschlossen, die über ein Druckbegrenzungsventil 18 zu einem Druckmittelbehälter 19 führt.
  • Das Gaspedal 20 für die Brennkraftmaschine 1 ist um ein gestellfestes Lager 21 drehbar, An einer Ende des Gaspendals Ist ein Arm 22 rest angeordnet, der gelenkig -mit einem Hydrozylinder 23 verbundei ist. Dieser wird vcn einer Kolben 24 in zwei Druckräume 25,26, unterteilt. An der Kolbenstange 27 ist ein Druckschalter 28 befestigt; sie ist über ein Koppelglied 29 mit dem die Brennstoffzufuhr der Brennkraftmaschine bestimmten Glied verbunden.
  • Der Druckraum 25 des Hydrozylinders 23 ist über eine Leitung 30 mit der Leitung 17 verbunden, während von seinem Druckraum 26 eine Leitung 31 zu einem Druckbegrenzungsventil 32 führt. Die Auslarfseite des Druckbegrenzungsventils 32 ist über eine Leitung 32' mit der Auslaßseite eines Druckbegrenzungsventils 33 verbunden.
  • An die Leitung 31 ist ein elektromagnetisch betätigtes 4/2-Wegeventil 34 angeschlossen, das zwei Schaltstellungen A und B einzunehmen vermag. Von einem seiner Anschlüsse fblirt eine Leitung 25 zum Druckmittelbehalter 19, an die auch die Saugleitung 36 der Hilfspumpe 11 angeschlossen ist.
  • Von einem anderen Anschluß des Wegeventils 34 fOlrt eine Zeitung 37 zu einem druckmittelbetätigten 4/2-Wegeventil 38 mit zwei Schaltstellungen A, B. An die Leitung 37 ist weiterhin eine Leitung 39 angeschlossen, die zum Druckbegrenzungsventil 33 führt. Ein Anschluß des Wegeventils 38 steht über elne Leitung 40 mit der Leitung 6 in Verbindung. Ein anderer Anschluß hat über eine Leitung 41 Verbindung mit der Leitung 5. Von der Leitung 6 führt noch eine Leitung 42 zum einen Betätigungskolben 38' des Wegeventils, dessen anderer Betätigungskolben 38" über eine an die Leitung 41 angeschlossene leitung 43 beaufschlagt ist.
  • Die Motorwelle der Brennkraftmaschine treibt einen Fliehkraftregler 44 an, der bei einer bestimmten Drehzahl einen elektrischen Schalter 45 betätigt. Von diesem führt eine elektrische Leitung 46 zum einen Betätigungsmagnet 34' des Wegeventils 34, während vom Druckschalter 28 eine elektrische Leitung 47 zum anderen Betätigungsmagneten 34" führt Fördert die Hydropumpe 1 Druckmittel in die Leitung 5, so wira in bekannter Weise der Hydromotor 7 beaufschlagt und in Rotation versetzt, worauf das Fahrzeug z. B. in Vorwärtsfahrtrichtung angetrieben.
  • wird.
  • Die Leitung 6 ist Niederdruckleitung und wird von der Hilfspumpe 11 über die Leitungen 12 13 und das Rückschlagventil 16 gespeist.
  • Die Hilfspumpe beaufschlagt über die Leitungen 17, -30 auch den Druckraum 25 des Hydrozylinders 23, wogegen dessen Druckraum 26 über die Leitung 31, das Wegeventil 24 und die Leitung 35 zum Druclunittelbehälter 19 entlastet ist.
  • Der Kolben des Hydrozylinders 23 ist nun vollständig ausgefahren, so daß das Gestänge vom Gaspedal 20 bis zur Brennkraftmaschine 1 seine größte Länge erreicht hat. Vollgassteilung am Gaspedal 20 entspricht Vollgas an der Brennkraftmaschine Sämtliche Ventile nehmen die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Die nun den Hochdruck führende Leitung 5 wird durch das Druckbegrenzungsventil 33 abgesichert, das über die Leitungen 39 und 41 Verbindung zur Leitung 5 hat.
  • Wird die Förderrichtung der Hydropumpe durch Umschalten des Fahrhebels umgekehrt (reversiert), d. h. wird das Stellglie 3' in seine entgegengesetzte Lage gebracht, so wird die Leitung 6 Hochdruckleitung und die Leitung 5 Niederdruckleitung. Das Fahrzeug fährt nun rückwärts. Das Gasgestänge nimmt wie zuvor seine größte Länge ein. Das Wegeventil 38 wird Jetzt aber in seine Schaltstellung B geschaltet, so daß ebenfalls wieder das Druckbegrenzungsventil 33 die den Hochdruckführende Leitung 6 absichert.
  • Es bei angenommen, daß das Fahrzeug vorwärts fahrt und alle Teile die in der Zeichnung dargestellte Lage einnehmen. Gelangt das Fahrzeug in ein Gefälle oder wird das hydrostatische Getriebe rasch reversiert, z. B. aus Vmax vorwärts nach Vmax rückwärts, so kann das Fahrzeug durch seine Masse beschleunigt werden (Schiebebetrieb).
  • In diesem Fall arbeitet der Hydromotor 7 als Pumpe, die Ilydropumpe 3 als Motor, der die Brennkraftmaschine 1 antreibt. Ist die Beschleunigung genügend groß oder dauert sie genügend lange, so besteht die Gefahr, daß die Brennkraftmaschine oder Teile des haydrostatischen Getriebes überdreht werden, was zu deren Zerstörung fUhren kann.
  • Reversiert der Fahrer das Fahrzeug und behält er das Gaspedal 20 absichtlich oder unabsichtlich auf Volgas, so ergibt dies einer seits ein schnelles Reversieren, andererseits ein Hochtrieben der Drehzahl der Brennkraftmaschine bis zu n1maxzul ( Abregeldrehzahl bzw. n1maxzul=Abregeldrehzahl.
  • Bei nlmaxzul = Abregeldrehzahl der Brennkraftmaschine stellt sich bei einem Dieselmotor die sog. Nullastregelung ein, die Jedoch. bei Verringerung der Drehzahl n1 unter die Abregeldrehzahl wegen der Vollastregelung des Gaspedals wieder in eine Vollastregelung eingestellt wird. Ist die Abregeldrehzahl gleich n1maxzul, arbeitet die Brennkraftmaschine immer im Vollastbetrieb, solange das Gaspedal nicht zurückgenommen wird Dieses Verhalten läßt ein weiches, ruckfreie und stetiges Verzögern des Fahrzeugs, wie es z. B. bei einem Hubstabler erforderlich ist, nicht zu. Aus diesem Grund soll die Nullaststellung der Brennkraftmaschine erzwungen werden, das schnelle Reversieren des hydrostatischen Getriebes bzw. die Umkehr der Förderrichtung ist erwünscht und wird beibehalten.
  • Dies geschieht folgendermaßen: Ist im Schiebebetrieb die noch zulässige Grenzdrehzahl n1maxzul erreicht, wird durch den Fliehkraftregler 44 der Schalter 45 betätigt, worauf das Wegeventil 34 in seine Schaltstellung B gebracht wird. Damit kann Druchnittel aus der nun den Hochdruck führenden Leitung 6 Uber die Leitungen 42, 40, das Wegeventil 38 (ebenfalls Schal tstelIwag B), die Leitung 37, das Wegeventil 34 und die Leitung 31 in den Druckraurn 26 des Hydro zylinders strömen. Der Hochdruck in der Leitung 6 wird Jetzt aberreduziert auf einen durch das Druckbegrenzungsventil 32 bestimmten Wert, das über die Leitung 37, das Wegeventil 34 und die Leitung 31 an die Leitung 6 angeschlossen ist. Der reduzierte Hochdruck ist auf das zulässige und vorhandene Bremsmoment der Antriebsmaschine abgestimmt. Der reduzierte Hochdruck ist allerdings immer noch wesentlich höher als der von der Hilfspumpe erzeugte Druck, so daß der Kolben 24 Jetzt in den ilydrozyl.inder einfährt und das Gestänge am Gaspedal verlcürzt. Trotz Vollgasstellung des Gaspedals wird nun die Brennkraftmaschine auf Nullast zurückgestellt.
  • Beim Erreichen der Fahrgeschwindigkeit V = Null ist das am Fahrzeugrad wirkende Bremsmoment ebenfalls Null, also auch der Druck im Getriebekreis und am Druckbegrenzungsventil 32. Der Druck der Hilfspumpe ist wieder in der Lage, den Kolben 24 des Hydrozylinders auszufahren und damit das Gestänge am Gaspedal zu verlängern. Darauf wird die Brennkraftmaschine auf Vollast gebracht entsprechend der stets beibehaltenen Stellung des Gaspedals. Gleichzeitig wird beim Verschieben des Kolbens 24 der Druckschalter 28 so betätigt, daß er das Wegeventil 34 in Stellun.g A bringt, das hydrostatische Getriebe also wieder auf Zugbetrieb einstellt. Die Hydropumpe schwenkt nun so aus, daß mit maximaler Beschleunigung in der anderen Fahrtrichtung gefahren werden kann.

Claims (6)

Ansprüche:
1. Fahrantrieb mittels eines im geschlossenen Kreislauf arbeitenden hydrostatischen Getriebes, dessen verstellbare und umkehrbare Pumpe von einer Brennkraftmaschine angetrieben ist, der ein auf eine Steuereinrichtung einwirkender Drehzahlgeber zugeordnet ist, welche Überdrehzahlen der Brennkraftmaschine in bestimmten Fahrbereichen verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß im Gestänge vom Gaspedal (20) zur Brennkraftmaschine (1) ein längenveränderbares Glied (23) angeordnet ist, dessen Länge von einem vom Drehzahlgeber (44) beeinflußtes Steuerteil (34) und einem vom Gestänge beeinflußten Steuerglied (28).derart bestimmt ist, daß es das Brennstoffzumeßglied der Brennkraftmaschine im Schiebebetrieb des Fahrzeugs auch in Vollgasstellung des Gaspedals so einstollt, daß die Brennkraftmaschine auf eine unterer zulässigen Grenzdrehzahl gelegenen Drehzahl eingestellt wird.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadtrch gekennzeichnet, daß das lEngenveränderbare Glied (2:3) ein doppeltwirkender Hydrozylinder ist, dessen eine Seite stets von-einer Hilfspumpe (11) beaufschlagt ist, während die andere Seite, Je nach Position des Steuerteils (34), von der Hochdruckseite des Getriebes beaufschalgt oder zu einem drucklosen Raum entlastet ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (34) ein Wegeventil ist, das auch eine Verbindung zu einem Druckbegrenzungsventil (92) steuert, welches im Schiebebetrieb des Fahrzeugs den Druck auf der-Hochdruekseite begrenzt.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites, vom Druckunterschied -in der Hochdruck- und Niederdruckleitung (5, 6) gesteuertes Wegeventil (38) vorgesehen ist, das eine Verbindung von der jeweiligen Hochdruckseite zum Steuerteil (34) und zu einem Druckbegrenzungsventil (33) steuert.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gestänge angeordneta Steuerglied (28) ein Druckschalter ist, der ein elektrisches Signal zu einem Elektromagneten des Steuerteils (34) leitet.
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlregler (44) als Fliehkraftregler ausgebildet ist, der einen Schalter (45) steuert, welcher ein elektrisches Signal zu einem zweiten Elektromagneten des Steuerteils (34) leitet./ L e e r s e i t e
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526603A1 (de) * 1984-07-26 1986-02-13 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi System zum steuern der maschinengeschwindigkeit bei einer fahrtrichtungsaenderung eines fahrzeugs
DE3545063A1 (de) * 1984-12-24 1986-07-03 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Steuereinrichtung fuer ein antriebsaggregat
US5348115A (en) * 1992-01-15 1994-09-20 Caterpillar Inc. Cruise control for hydraulically driven vehicle
US7413031B2 (en) 2000-07-18 2008-08-19 The Charles Machine Works, Inc. Apparatus and method for maintaining control of a drilling machine
US10114404B2 (en) 2015-11-02 2018-10-30 The Charles Machine Works, Inc. Hydraulic control system
US10582652B2 (en) 2015-11-02 2020-03-10 The Charles Machines Works, Inc. Hydraulic control system
US11608613B2 (en) 2019-08-21 2023-03-21 The Charles Machine Works, Inc. Throttle control system

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