DE2929550C2 - Schlittschuh - Google Patents

Schlittschuh

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DE2929550C2
DE2929550C2 DE19792929550 DE2929550A DE2929550C2 DE 2929550 C2 DE2929550 C2 DE 2929550C2 DE 19792929550 DE19792929550 DE 19792929550 DE 2929550 A DE2929550 A DE 2929550A DE 2929550 C2 DE2929550 C2 DE 2929550C2
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DE
Germany
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superstructure
runner
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screw
ice skate
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Expired
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DE19792929550
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English (en)
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DE2929550A1 (de
Inventor
Hugh E. Quebec Baikie
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Tuuk Sports Ltd
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Tuuk Sports Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C1/00Skates
    • A63C1/30Skates with special blades

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Schlittschuh der im Oberbegriff des Patentanspruchs Ί angegebenen Gattung, wie er aus der deutschen Patentcchrift Nr. 6 86 515 bekannt ist. Der Oberbau des bekannten Schlittschuhs besteht in herkömmlicher Weise aus flachem Material, wobei die nach oben ragenden Zehen- und Fersenstützen Platten zur Befestigung an der Sohle eines Schuhs tragen. Der in Längsrichtung durchgehende untere Teil des Oberbaus weist eine nach unten offene Längsnut auf, in der eine auswechselbare Kufe dadurch befestigt ist, daß diese mit einem an ihrem vorderen Ende angeordneten Ansatz hakenartig in einen entsprechenden Schlitz am Oberbau eingreift und im Bereich ihres hinteren Endes mit einer Zugschraube versehen ist, die schräg nach hinten durch eine Bohrung im Oberbau verläuft und durch eine von außen zugängliche Mutter gespannt werden kann.
Die bekannte Schlittschuhform weist — abgesehen von der eigentlichen Laufkufe, die scharfe Kanten haben soll — infolge der Verwendung von flachem Material für den Oberbau sowie der nach hinten herausragenden Form zusätzliche gefährliche Ecken und Kanten auf. Die Gefährlichkeit dieser Formgebung wird dadurch erhöht, daß die Mutter zum Spannen der Kufe an der besonders exponierten hintersten Stelle des nach hinten herausragenden Teils des Oberbaus angeordnet ist.
Aus der US-Patentschrift 40 74 909 ist ein Schuttschuh bekannt, bei dem die Zehen- und Fersenstützen des Oberbaus als geschlossene Hohlkörper ausgebildet sind, deren Außenwände die Stirnwände des Oberbaus bilden. Auf diese Weise werden gefährliche scharfe Ekken und Kanten weitgehend vermieden. Auch hier ist die Kufe mittels Schraubverbindungen befestigt. Da diese jedoch innerhalb der Hohlkörper enden, lassen sie sich zum Auswechseln der Kufe nur dann lösen, wenn der Schlittschuh vom Schuh getrennt wird. Eine derartige Trennung ist aber dann nicht möglich, wenn der Schlittschuh — wie dies häufig der Fall ist — am Schuh angenietet ist Sind auch Schuh und Schlittschuh miteinander verschraubt, so ist das Auswechseln der Kufe mit ziemlichem Arbeitsaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den aus Oberbau und Kufe bestehenden Schlittschuh der eingangs bezeichneten Gattung derart zu gestalten, daß trotz beibehaltener Zugänglichkeit der lösbaren Oberbau-Kufen-Verbindung von außen her die Außenflächen des Schlittschuhs glatt und frei von gefährlichen Ecken, Kanten und Vorsprüngen sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben. Die E-findung kombiniert nicht nur in geschickter Weise Merkmale aus den genannten beiden Druckschriften, sondern sorgt zusätzlich dafür, daß das von außen zugängliche Befestigungsteil der Schraubverbindung gegenüber der generell glatten Außenfläche des Oberbaus versenkt ist
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Kufe,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kufe nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Oberbau,
Fig.4 einen ähnlichen Längsschnitt wie Fig.3 mit montierter Kufe,
Fig.5 eine Seitenansicht des zusammengebauten Schlittschuhs,
F i g. 6 und 7 das vordere und das hintere Ende einer Kufe in anderer Gestaltung, und
F i g. 8 einen Querschnitt durch den Schlittschuh längs der Linie 8-8 in F i g. 5.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Kufe 10 besteht aus einer Stahlplatte, an die Ansätze 13 und 14 angeschweißt sind. Die Form dieser Ansätze wird durc,'· komplementäre Schlitze 15 und 16 bestimmt, die in der Unterseite des geformten Kunststoffoberbaus 17 (Fig.3 bis 5) ausgebildet sind, wobei die Ansätze 13 und 14 in diese Schlitze in enger Passung eingreifen, wenn die Kufe in eine Nut YJd eingesetzt wird, die sich längs der Unterseite des Oberbaus 17 erstreckt.
Der Ansatz 14 ist mit einem schlüssellochförmigen Schlitz 18 versehen, in welchen der Kopf einer Schraube 19 von der Seite her gleitend eingeführt werden kann. Die Kufe 10 wird in den Oberbau 17 durch eine nach oben und in Fig.4 nach rechts gerichtete Bewegung eingesetzt, so daß der Ansatz 13 in festen Eingriff mit dem Schlitz 15 gleitet, während der Ansatz 14 in den Schlitz 16 einläuft und die Schraube 19 eine Bohrung 20 durchsetzt, wo sie durch eine Mutter 21 festgelegt wird, die in einer in der Endfläche des Oberbaus 17 ausgebildeten Vertiefung 22 angeordnet ist. Die Einsetzrichtung der Kufe könnte ebensogut umgekehrt sein, indem die Ansätze 13 und 14 bezüglich des Kopfabschnitts 12 umgekehrt werden.
Die Kufe ist nun durch die Schraube-Mutter-Kombination an einem Ende in ihrer Stellung festgelegt; am anderen Ende wird sie durch die Fläche 13a des Ansatzes 13 gehalten, die an der Schlitzfläche 15a angreift und damit ein Zurückziehen der Kufe aus der Nut YJd nach links in F i g. 4 verhindert.
Das Ersetzen einer abgenutzten Kufe kann so leicht einfach durch Entfernen der Mutter 21 durchgeführt
werden. Es ist zu beachten, daß diese Mutter von außerhalb der Endwand des Schlittschuhs zugänglich ist, ohne daß vorher der Schuh entfernt werden müßte, der permanent oder halbpermanent an den Borden 17a befestigt ist, die zu diesem Zweck auf der Oberseite von hohlen Zehen- und Fersenstützen 176 und 17c vorgesehen sind. Weitere Einzelheiten hinsichtlich der Formen dieser Stützen und Borde sind in der US-Patentschrift 40 74 909 beschrieben. Ein Ersetzen einer abgenutzten Schraube 19 wird durch die nichtpermanente Weise des Eingriffs zwischen Schraube 19 und Ansatz 14 erleichtert. Ferner kann es sein, daß verschiedene Kunstlaufkufen zur Anpassung an unterschiedliche Eisbedingungen benötigt werden, ebenso wie die Anforderungen eines Wettbewerbs unterschiedliche Arten von Kufen erforderlich machen können. Solche Änderungen sind erleichtert.
F i g. 6 zeigt eine alternative Form eines Ansatzes 136, der im wesentlichen in gleicher Weise wie Ansatz 13 wirkt, und F i g. 7 einen alternativen Aufbau für das hintere Ende der Kufe, bei welchem der Ansatz 14 weggelassen ist und eine Schraube 19a (beispielsweise durch Schweißen) direkt an der Kufe 10 befestigt ist.
Ersichtlich sind viele Alternativen für die Verbindung zwischen Kufe und Oberbau, insbesondere ans Hinterende des Schlittschuhs, möglich. Beispielsweise könnte sich anstelle der Befestigung an der Kufe eine geneigte Schraube von außen nach innen erstrecken und in einem Gewindeabschnitt eines an der Kufe befestigten Ansatzes eingreifen. In diesem Fall würde keine Mutter gebraucht und der Schraubenkopf in der Vertiefung 22 liegen. Wesentlich ist, daß ein Ende des Schlittschuhs mit irgendeiner Form einer lösbaren Befestigungseinrichtung versehen ist Allgemein umfaßt die Befestigungseinrichtung eine Haltevorrichtung an der Kufe (Ansatz und Schraube; Schraube; oder einfach Gewindehohlraum), die mit einer komplementären Form von Haltevorrichtung im Oberbau, beispielsweise einer Mutter, einer Schraube oder dergleichen, zusammenwirkt, sowie die notwendige Fläche, etwa die Bohrung 20 und die Bodenfläche der Vertiefung 22, an welcher die Mutter oder die Schraube für das Zusammenhalten der Teile anliegt Im einzelnen muß diese die Befestigungseinrichtung bildende Kombination die Kufe gegen sine Bewegung nach unten aus der Nut sowie gegen eine Bewegung entgegengesetzt zur Einsetzrichtung halten.
An der Vorderseite des Schlittschuhs könnte der Ansatz 13 oder 136 durch einen hakenförmigen Ansatz ersetzt sein. Auch brauchen der Ansatz 13,13ft oder sein Äquivalent und die Schraube 19, 19a oder ihr Äquivalent nicht in die gleiche Längsrichtung ragen. Der Ansatz 13 usw. muß in eine bestimmte Längsrichtung, die die sogenannte Einsetzrichtung wird, weisen, so daß er nur durch eine entgegengesetzte Bewegung zurückgezogen und die Kufe vom Oberbau gelöst werden kann. Vorausgesetzt, daß die Mutter 19 usw. und die ihr zugeordneten Teile, beispielsweise der Ansatz 14, eine solche Rückwärtsbewegung verhindern, hat die lösbare Befestigungseinrichtung ihren Zweck erfüllt, ohne daß die Schraube notwendigerweise bezüglich des Kufe mit der gleichen Neigungsrichtung wie der Ansatz nach oben ragt Beispielsweise kann sich der Ansatz 13 in Fig. 2 nach links und die Schraube 19 nach rechts erstrecken, oder beide Teile könnten sich zur Mitte des Schlittschuhs hin erstrecken. In letzterem Fall wäre der Zugang zur Mutter oder sonstigen äußeren Befestigungsvorrichtung von as; Seite der Zehen- oder Fersenstütze, die dem mittleren »ausgeschnittenen« Abschnitt des Oberbaus zwischen den Stützen zugekehrt ist, möglich. Sie wäre dann auch noch zugänglich, wenn die Borde 17a am Schuh befestigt sind.
Die F i g. 3 bis 5 zeigen zusätzliche Hohlräume 23 und 24 in der Unterseite des Oberbaus 17, die nicht von der Kufe eingenommen werden, sowie Hohlräume 25 in der Außenseite des Oberbaus. Zweck dieser Hohlräume ist es, die Maximaldicke des Materials des Oberbaus auf nicht mehr als einem bevorzugten Wert, beispielsweise
to 3 ram, zu halten, was das Ausbilden von Schwachstellen vermeidet, insbesondere wenn als Kunststoffmaterial für den Oberbau ein Polycarbonat gewählt wird. Aus Fig.8 ist außerdem ersichtlich, daß der Brückenabschnitt 26 die Dauerhaftigkeit der Konstruktion verbesseit
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schlittschuh mit einem Oberbau (17), der nach oben ragende Zehen- und Fersenstützen (17b, YJc) zur Befestigung an einem Schuh und eine nach unten weisende Längsnut (VJd) zur Aufnahme einer auswechselbaren Kufe (10) aufweist, wobei die Kufe mit einem an ihrem einen Ende angeordneten Ansatz (13) hakenartig in einen im Oberbau (17) vorgesehenen Schlitz (15) eingreift und an ihrem anderen Ende mittels einer Schraubverbindung, die schräg durch den Oberbau (17) verläuft und ein von außen zugängliches Befestigungsteil (21) aufweist, am Oberbau spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehen- und Fersenstützen (176,17c^als geschlossene Hohlkörper ausgebildet sind, deren Außenwände die Stirnwände des Oberbaus (17) bilden, daß die Schraubverbindung durch einen dieser Hohlkörper verläuft, und daß die Außenwand des betreffende« Hohlkörpers eine Vertiefung (22) aufweist, in der das Befestigungsicil (21) der Schraubverbindung aufgenommen ist.
2. Schlittschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung mit einem Kopf in einen schlüssellochförmigen Schlitz (18) eingreift, der in einem an der Kufe (10) angebrachten weiteren Ansatz (14) ausgebildet ist.
DE19792929550 1978-07-21 1979-07-20 Schlittschuh Expired DE2929550C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CA307,856A CA1113129A (en) 1978-07-21 1978-07-21 Ice skate manufacture

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DE2929550A1 DE2929550A1 (de) 1980-02-07
DE2929550C2 true DE2929550C2 (de) 1985-04-11

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DE19792929550 Expired DE2929550C2 (de) 1978-07-21 1979-07-20 Schlittschuh

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