DE3924042A1 - Duale schlagbolzensicherung fuer einen treibladungsanzuenderautomat - Google Patents
Duale schlagbolzensicherung fuer einen treibladungsanzuenderautomatInfo
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- F41—WEAPONS
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- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/64—Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlagbolzensicherung nach den
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei einer derartigen aus der DE-PS 23 62 131 bekannten
Schlagbolzensicherung wird bei einem gespannten Schlagbol
zen eine Nase desselben durch einen Fangbolzen gehalten.
Bei einem Bruch der Schlagbolzennase oder des Fangbolzens
wäre die Waffen-Sicherheit durch die Auslösung eines unkon
trollierten Schusses aufs Höchste gefährdet. Des weiteren
kann der Fall eintreten, daß bei einer erhöhten Reibung
des Fangbolzens, die Unterstellung des Schlagbolzens nur
teilweise durch den Fangbolzen in einem sogenannten "Kan
tenfang" erfolgt, so daß ein labiler Abfeuerungszustand
auftreten kann, wodurch eine durch Erschütterungen des Ge
rätes hervorgerufene und ebenfalls die Waffen-Sicherheit
gefährdende Abfeuerung nicht ausgeschlossen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schlagbolzensicherung
eines Treibladungsanzünderautomaten derartig zu verbes
sern, daß bei einem Bruch der Schlagbolzennase bzw. des
Fangbolzens oder bei einem nur unzureichend durch den
Fangbolzen unterstützten Schlagbolzen die Waffen-Sicher
heit nicht gefährdet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise die Waf
fen-Sicherheit dadurch wesentlich erhöht, daß ein unkon
trolliertes Auslösen des Anzündvorganges durch einen unab
hängig vom Fangbolzen eine Sperrstellung gegenüber dem
Schlagbolzen einnehmenden Sperrhebel verhindert wird. Die
vom Fanghebel unabhängige Sperrbewegung des Sperrhebels
gegenüber dem Schlagbolzen kann unmittelbar über eine sepa
rate zweite Kipphebelstange erfolgen, weil der Sperrhebel
raumsparend als Winkelhebel ausgebildet ist und die Sperr
bewegung von einer in Achsrichtung der zweiten Kipphebel
stange wirkenden Feder erzeugt wird.
In besonders vorteilhafter Weise ist auch bei einem nur an
der vorderen Kante des Fangbolzens gehaltenen Schlagbolzen
eine vollkommene Unterstellung des Schlagbolzens durch den
Sperrhebel sichergestellt, weil die Sperrbewegung des
Sperrhebels gegenüber dem Schlagbolzen reibungsfrei er
folgt und der Sperrhebel den Schlagbolzen kontaktfrei in
gespannter Stellung absichert. Bei einem Abgleiten des
Fangbolzens von der Schlagbolzennase oder bei einem Bruch
des Fangbolzens bzw. der Schlagbolzennase garantiert der
Sperrhebel dadurch stets eine sichere Einnahme der gespann
ten Schlagbolzenstellung.
Dadurch, daß der Sperrhebel gegenüber dem Fangbolzen die
zugeordnete Fangfläche des Schlagbolzens in einer kürzeren
Länge überlappt und der Sperrhebel gemeinsam mit dem Fang
hebel durch zwei symmetrisch von einer Druckstange beauf
schlagbaren und an den jeweiligen Kipphebelstangen eingrei
fenden Winkelhebel gleichzeitig ausgelöst werden, ist auch
ein störungsfreier und sicherer Normalbetrieb gewährlei
stet, weil der Fangbolzen den Schlagbolzen erst dann frei
gibt, wenn der Sperrhebel gerade seine Sperrstellung ge
genüber dem Schlagbolzen verlassen hat.
Das durch die Erfindung hinzugekommene Hebelsystem der
Schlagbolzensicherung ermöglicht in weiter vorteilhafter
Weise, zur Erhöhung der Waffen-Sicherheit auch eine ein
fache Nachrüstung bei bereits im Einsatz befindlichen
Treibladungsanzünderautomaten. Für die Anordnung der zwei
ten Kipphebelstange und des zweiten Winkelhebels sowie des
Sperrhebels ist hinreichend Platz im Gehäuse des Treibla
dungsanzünderautomaten vorhanden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Treibladungsanzünderautomat mit einem
durch einen Fangbolzen gefangenen Schlagbolzen
teilweise in einem Längsschnitt,
Fig. 2 einen in der Fig. 1 mit II-II angegebenen
Schnittverlauf,
Fig. 3 einen in der Fig. 2 mit III-III gekennzeichne
ten Schnittverlauf,
Fig. 4 eine in der Fig. 2 mit IV gekennzeichnete Ein
zelheit,
Fig. 5 die in der Fig. 4 dargestellte Einzelheit mit
einem durch den Sperrhebel gesicherten Schlag
bolzen.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Schlagbolzensiche
rung 10 ist innerhalb eines Treibladungsanzünderautomaten
12 angeordnet, der mit Ausnahme der erfindungsgemäßen Tei
le in herkömmlicher Weise aus der eingangs genannten DE-PS
23 62 131 aber auch aus der DE 37 08 930 A1 als bekannt zu
entnehmen ist. Derartige Treibladungsanzünderautomaten 12
dienen zur Anzündung von Geschoßtreibladungen für Waffen
rohre großkalibriger Geschütze, wie sie in den vorzitier
ten Druckschriften dargestellt sind.
Die Schlagbolzensicherung 10 des Treibladungsanzünderauto
maten 12 umfaßt in bekannter Weise einen Fangbolzen 14,
der zum Unterstellen eines Schlagbolzens 16 eine Feder 18
aufnimmt und zum Auslösen des Schlagbolzens 16 formschlüs
sig über einen Kipphebel 20 mit einer ersten Kipphebelstan
ge 22 verbunden ist. Der Kipphebel 20 ist auf der einen
Seite seiner Drehachse 24 mit einem Hebelarm 26 innerhalb
des Fangbolzens 14 und auf der anderen Seite seiner Dreh
achse 24 mit seinem anderen Hebelarm 28 innerhalb der
ersten Kipphebelstange 22 gelagert.
Die Auslösung des Fangbolzens 14 erfolgt über die erste
Kipphebelstange 22 durch eine in der DE 37 07 063 A1 inner
halb einer Funktionskette näher dargestellte Druckstange
42, die innerhalb eines schematisch dargestellten Boden
stückes 14 angeordnet ist und die erste Kipphebelstange 22
über einen Winkelhebel 45 in die Richtung 43 für den Auslö
sevorgang bewegen kann. Nach einer Auslösung wird der
Schlagbolzen 16 in einer in der DE-PS 23 62 131 beschrie
benen Weise durch einen Spannocken 17 soweit gegen die
Kraft einer Schlagbolzenfeder 15 zurückgeschoben, bis eine
Unterstellfläche 13 des Fangbolzens 14 hinter eine erste
Fangfläche 54 des Schlagbolzens 16 greifen kann.
Erfindungsgemäß ist innerhalb einer weiteren Längsbohrung
29 des Treibladungsanzünderautomaten 12 parallel zur
ersten Kipphebelstange 22 eine zweite Kipphebelstange 30
verschiebbar gelagert angeordnet. Die zweite Kipphebel
stange 30 enthält auf der dem Schlagbolzen 16 zugekehrten
Seite eine Nute 31 zur formschlüssigen Aufnahme eines zy
lindrischen Ansatzes 33 eines Sperrhebels 34. Der Sperrhe
bel 34 wird zentral von einem gehäusefesten Lagerbolzen 32
gehalten, um den er durch die axiale Verschiebbarkeit der
zweiten Kipphebelstange schwenkbar ist. Der Sperrhebel 34
ist vorzugsweise als flacher Winkelhebel ausgebildet, des
sen freier Hebelarm 48 zu dem mit der zweiten Kipphebel
stange 30 verbundenen Hebelarm 50 einen rechten Winkel bil
det.
Dadurch, daß die zweite mit dem Sperrhebel 34 verbundene
Kipphebelstange 30 auf dem vom Sperrhebel 34 abgewandten
Ende sich auf einer in eine axiale Richtung 35 weisenden
und in der Bohrung 39 angeordneten Feder 46 abstützt,
liegt die zweite Kipphebelstange 30 im Ruhezustand stets
in der Nähe des Sperrhebels 34 an einem Gehäuseanschlag 27
an.
In dieser Stellung der zweiten Kipphebelstange 30 nimmt
der Hebelarm 48 des Sperrhebels 34 gegenüber einer zweiten
Fangfläche 52 einer weiteren Nase des Schlagbolzens 16
eine Sperrstellung 38 ein. Die Einnahme dieser Sperrstel
lung 38 durch den Sperrhebel erfolgt somit unabhängig von
der Einnahme der Fangstellung 36 des Fangbolzens 14.
In der Sperrstellung 38 ist der Hebelarm 48 des Sperrhe
bels 34 gegenüber der zweiten Fangfläche 52 des Schlagbol
zens 16, bei einem von dem Fangbolzen 14 durch Blockieren
der ersten Fangfläche 54 gefangenen Schlagbolzen 16, in
einem axialen Abstand a zur zweiten Fangfläche 52 angeord
net. Dadurch kann der Sperrhebel 34 die Sperrstellung 38
gegenüber dem Schlagbolzen 16 kontakt- und reibungsfrei
und somit ohne Widerstand unverzüglich einnehmen.
Die Fig. 2 und 4 verdeutlichen neben einer Einnahme der
Sperrstellung 38 durch den Sperrhebel 34 auch die störungs
freie Einnahme der Fangstellung 36 durch den Fangbolzen
14. Die Fig. 5 läßt die Situation erkennen, die beispiels
weise nach einem "Kantenfang" des Fangbolzens 14 entstehen
kann. Trotz des Abrutschens des Fangbolzens 14 von der
ersten Fangfläche 54 des Schlagbolzens 16 wird dieser
sicher durch den Sperrhebel 34 in seiner gespannten Stel
lung gehalten.
Damit die im Waffenrohrbodenstück 40 gelagerte Druckstange
42 den Fangbolzen 14 und den Sperrhebel 34 zeitgleich aus
lösen kann, enthalten die erste und die zweite Kipphebel
stange 22, 30 jeweils Mittel zur Übertragung dieser Auslö
sebewegung, wobei diese Mittel aus formschlüssig in die
jeweilige Kipphebelstange 22, 30 eingreifenden und symme
trisch zur Druckstange 42 angeordneten Winkelhebeln 44, 45
bestehen. Beim Auslösevorgang überlappt die Stirnfläche
der Druckstange 42 jeweils einen Hebelarm der nebeneinan
der und zwischen den Kipphebelstangen 22, 30 angeordneten
Winkelhebel 44, 45, so daß beide Kipphebelstangen zeit
gleich für den Auslösevorgang in die Richtung 43 verscho
ben werden.
Damit der Schlagbolzen ungehindert den Auslösehub durchfüh
ren kann, ist die von dem Sperrbolzen 34 gegenüber der
zweiten Fangfläche 52 des Schlagbolzens 16 überlappende
Länge l₂ zwischen 10% und 15% kleiner als die vom Fangbol
zen 14 gegenüber der ersten Fangfläche 54 des Schlagbol
zens 16 überlappende Länge l₁.
Bezugszeichen-Liste
10 Schlagbolzen
12 Treibladungsanzünderautomat
13 Unterstellfläche
14 Fangbolzen
15 Schlagbolzenfeder
16 Schlagbolzen
17 Spannocken
18 Feder
20 Kipphebel
22 erste Kipphebelstange
24 Drehachse
26 Hebelarm
27 Anschlag
28 Hebelarm
29 Bohrung
30 zweite Kipphebelstange
31 Nute
32 Lager
33 Ansatz
34 Sperrhebel
35 Richtung
36 Fangstellung
38 Sperrstellung
40 Bodenstück
42 Druckstange
43 Richtung
44 Winkelhebel
45 Winkelhebel
46 Feder
48 Hebelarm
50 Hebelarm
52 zweite Fangfläche
54 erste Fangfläche
56 Unterstellfläche
a Abstand
l₁ Länge
l₂ Länge
12 Treibladungsanzünderautomat
13 Unterstellfläche
14 Fangbolzen
15 Schlagbolzenfeder
16 Schlagbolzen
17 Spannocken
18 Feder
20 Kipphebel
22 erste Kipphebelstange
24 Drehachse
26 Hebelarm
27 Anschlag
28 Hebelarm
29 Bohrung
30 zweite Kipphebelstange
31 Nute
32 Lager
33 Ansatz
34 Sperrhebel
35 Richtung
36 Fangstellung
38 Sperrstellung
40 Bodenstück
42 Druckstange
43 Richtung
44 Winkelhebel
45 Winkelhebel
46 Feder
48 Hebelarm
50 Hebelarm
52 zweite Fangfläche
54 erste Fangfläche
56 Unterstellfläche
a Abstand
l₁ Länge
l₂ Länge
Claims (6)
1. Schlagbolzensicherung (10) für einen Treibladungsanzün
derautomat (12) mit einem Fangbolzen (14), der zum
Unterstellen eines Schlagbolzens (16) eine Feder (18)
aufnimmt und zum Auslösen des Schlagbolzens (16) form
schlüssig über einen Kipphebel (20) mit einer Kipphe
belstange (22) verbunden ist, wobei der Kipphebel (20)
auf der einen Seite seiner Drehachse (24) mit einem
Hebelarm (26) innerhalb des Fangbolzens (14) und auf
der anderen Seite seiner Drehachse (24) mit dem ande
ren Hebelarm (28) innerhalb der Kipphebelstange (22)
gelagert ist,
gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- a) innerhalb des Treibladungsanzünderautomaten (12) ist eine zweite Kipphebelstange (30) parallel zur ersten Kipphebelstange (22) verschiebbar gelagert;
- b) mit der zweiten Kipphebelstange (30) ist ein um ein Gelenk (32) schwenkbarer Sperrhebel (34) formschlüs sig verbunden, welcher bei einem in der Fangstel lung (36) des Fangbolzens (14) gefangenen Schlagbol zens (16) eine vom Fangbolzen (14) unabhängige und gegenüber dem Schlagbolzen (16) kontaktfreie Sperr stellung (38) einnimmt;
- c) die erste und zweite Kipphebelstange (22, 30) ent halten jeweils Mittel für eine zeitgleiche Übertra gung einer von einer im Waffenrohrbodenstück (40) gelagerten Druckstange (42) initiierten Auslösebe wegung des Sperrhebels (34) und des Fangbolzens (14) gegenüber dem Schlagbolzen (16).
2. Schlagbolzensicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und zweite Kipphebelstange (22, 30) als Mit
tel für eine zeitgleiche Übertragung des Auslösevorgan
ges formschlüssig in die jeweilige Kipphebelstange
(22, 30) eingreifende und symmetrisch zur Druckstange
(42) angeordnete Winkelhebel (44, 45) aufweisen.
3. Schlagbolzensicherung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Kipphebelstange (30) des Sperrhebels (34)
sich auf einer Seite auf einer in eine axiale Richtung
weisenden Feder (46) abstützt, die den Sperrhebel (34)
aus der Auslösestellung in die Sperrstellung (38) zu
rückbewegt.
4. Schlagbolzensicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrhebel (34) als Winkelhebel ausgebildet ist,
dessen die Sperrstellung (38) auslösender Hebelarm
(48) zu dem mit der zweiten Kipphebelstange (30) ver
bundenen Hebelarm (50) einen rechen Winkel bildet.
5. Schlagbolzensicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebelarm (48) des Sperrhebels (34) in der Sperr
stellung (38) gegenüber einer zweiten Fangfläche (52)
des Schlagbolzens (16) bei einem von dem Fangbolzen
(14) durch Blockieren einer ersten Fangfläche (54) ge
fangenen Schlagbolzens (16) in einem axialen Abstand a
zur zweiten Fangfläche (52) angeordnet ist.
6. Schlagbolzensicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die von dem Sperrhebel (34) gegenüber der zweiten Fang
fläche (52) des Schlagbolzens (16) überlappende
Länge l₂ zwischen 10% und 15% kleiner ist als die vom
Fangbolzen (14) gegenüber der ersten Fangfläche (54)
des Schlagbolzens (16) überlappende Länge l₁.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3924042A DE3924042A1 (de) | 1989-07-21 | 1989-07-21 | Duale schlagbolzensicherung fuer einen treibladungsanzuenderautomat |
IT20370A IT1239935B (it) | 1989-07-21 | 1990-05-18 | Doppia sicurezza di percussione per un accenditore automatico di carica di propulsione |
GB9013304A GB2234048B (en) | 1989-07-21 | 1990-06-14 | Firing pin safety device |
US07/554,723 US5058304A (en) | 1989-07-21 | 1990-07-19 | Dual-catch trigger mechanism |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3924042A DE3924042A1 (de) | 1989-07-21 | 1989-07-21 | Duale schlagbolzensicherung fuer einen treibladungsanzuenderautomat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924042A1 true DE3924042A1 (de) | 1991-01-24 |
DE3924042C2 DE3924042C2 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=6385463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3924042A Granted DE3924042A1 (de) | 1989-07-21 | 1989-07-21 | Duale schlagbolzensicherung fuer einen treibladungsanzuenderautomat |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5058304A (de) |
DE (1) | DE3924042A1 (de) |
GB (1) | GB2234048B (de) |
IT (1) | IT1239935B (de) |
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DE1553923A1 (de) * | 1967-01-27 | 1971-05-27 | Walter Wolf | Automatisches Sicherungssystem an Handfeuerwaffen |
DE3708930A1 (de) * | 1987-03-19 | 1988-10-06 | Rheinmetall Gmbh | Schlagbolzensicherung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2362131C3 (de) * | 1973-12-14 | 1979-05-10 | Rheinmetall Gmbh, 4000 Duesseldorf | Geschütz-Keilverschluß mit Zündhulsenmagazin |
DE3707063A1 (de) * | 1987-03-05 | 1988-09-15 | Rheinmetall Gmbh | Repetiereinrichtung fuer eine abfeuereinrichtung einer rohrwaffe |
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1989
- 1989-07-21 DE DE3924042A patent/DE3924042A1/de active Granted
-
1990
- 1990-05-18 IT IT20370A patent/IT1239935B/it active IP Right Grant
- 1990-06-14 GB GB9013304A patent/GB2234048B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-07-19 US US07/554,723 patent/US5058304A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE1553923A1 (de) * | 1967-01-27 | 1971-05-27 | Walter Wolf | Automatisches Sicherungssystem an Handfeuerwaffen |
DE3708930A1 (de) * | 1987-03-19 | 1988-10-06 | Rheinmetall Gmbh | Schlagbolzensicherung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3924042C2 (de) | 1992-01-09 |
GB2234048A (en) | 1991-01-23 |
IT9020370A0 (it) | 1990-05-18 |
GB2234048B (en) | 1993-08-18 |
GB9013304D0 (en) | 1990-08-08 |
IT9020370A1 (it) | 1991-11-18 |
IT1239935B (it) | 1993-11-23 |
US5058304A (en) | 1991-10-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |