DE3233749A1 - Zuendhuelsenmagazin fuer einen geschuetzkeilverschluss - Google Patents

Zuendhuelsenmagazin fuer einen geschuetzkeilverschluss

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Rolf 4051 Korschenbroich Bartolles
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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Description

102/0214-Β7
Rheinmetall GmbH , 5 · Düsseldorf, den 29.07.1982
we-bo
Akte R 828
Zündhülsenmagazin für einen Geschützkeilverschluß
Die Erfindung betrifft ein Zündülsenmagazin für einen Geschützkeilverschluß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Zündhülsenmagazin ist aus der DE-PS 23 62 131 bekannt. Um dieses schachtartig ausgebildete Zundhulsenmagazin mit Zündhülsen auffüllen zu können, ist es notwendig, die Feder 38 vorzuspannen. Diesen Zweck erfüllt entweder eine gleichzeitig als Anzeige dienende nach oben aus dem Zundhulsenmagazin 34 herausragende Zugstange, die fest mit dem beweglichen Führungsstück der Feder 38 verbunden ist oder eine von unten durch den Gehäuseboden hereinsteck- und entfernbare Druckstange.
In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß die Vorspannmethode mit Druckstangeh sehr umständlich ist, und eventuell zurückschnellende Druckstangen eine Gefahr für das Bedienungspersonal darstellen. Die Vorspannmethode der Druckfeder durch die nach oben herausziehbare Zugstange reduziert zwar erheblich das Verletzungsrisiko beim Nachfüllen der Zündhülsen, ist aber ebenfalls umständlich, weil auch nur eine Hand zum Nachladen zur Verfügung steht, während die andere Hand dafür benötigt wird, die Feder durch die Zugstange in zusammengedrückter Position zu halten. Die Zugstange hat zwar den Vorteil, daß mit ihrer Hilfe der Bestand an vorhandenen Zündhülsen im Magazin angezeigt werden kann, jedoch ist die übliche Kennzeichnung beispielsweise mit Farben zu ungenau, um den genauen Bestand anzugeben. Eine exakte Vorgabe für eine bestimmte aufzufüllende Anzahl ist dabei nicht möglich. Besonders nachteilig wirkt sich jedoch b 31 einem gefüllten Zündhülsenmagazin mit Zugstange die fast in glei sher Länge des Magazins nach oben herausragende Zugstange aus, weil ein er ^sprechend großer Freiraum, beispielsweise '
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zwischen einem Turmdach eines gepanzerten Fahrzeuges und dem Geschützkeilverschluß, vorhandenen sein muß, wodurch z. B. die Bauhöhe des gepanzerten Fahrzeuges ungünstig beeinflußt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Zündhülsenmagazin eines Geschützkeilverschlusses, eine gut sichtbare und exakte Anzeige über die jeweilige Anzahl der Zündhülsen zu schaffen und dabei, ohne die umgebenden Freiräume des Zündhülsenmagazins zu beeinträchtigen, raumsparend zu sein sowie eine einfache, sichere und schnellere Durchführung des Ladevorganges zu ermöglichen.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Erfindung ermöglicht es, durch den Einbau einer drehbeweglichen Vorratsanzeigeeinrichtung, die mit einer Sperreinrichtung und einem Sicherheitsanschlag versehen ist, nicht nur eine auf zwei gegenüberliegenden Seiten exakt angebende Vorratsanzeige für Zündhülsen, sondern gestattet raumsparend, ohne den umgebenden Raum zu beeinflussen, durch eine variable Einstellmöglichkeit auf die Menge der aufzufüllenden ' Zündhülsen eine leichte und sichere Bedienung. Dabei ist es durch eine Sperreinrichtung möglich, durch eine einfache Drehbewegung der Vorratsanzeigeeinrichtung wahrend der Einstellung auf eine bestimmte Menge aufzunehmender Zündhülsen, die Feder vorzuspannen, wodurch eine einfache, schnelle und zündhülsenschonende Nachfüllung erzielt wird, während in entsicherter Stellung der Sperreinrichtung durch Entlastung der Zugverbindung die Federkraft ein Herausfallen der Zündhülsen aus dem Zündhülsenmagazin verhindert und vorteilhaft der vorhandene Bestand an Zündhülsen kontinuierlich anzeigbar ist. Erfordert die durch einen Sicherheitsanschlag vor einer Überbelastung geschützte Vorratsanzeigeeinrichtung zwar eine geringfügige Vergrößerung der Zündhülsenmagazinlänge gegenüber einer Zündhülsenmagazinausführung ohne Zugstangenanzeige, so ist es dennoch gelungen, unter vorteilhafter Beibehaltung des bisherigen Zustandes des in den bewegbaren Schieber des Geschützkeilverschlusses einschiebbaren unteren Schachtteiles des Zündhülsenmagazins gemäß der DE-PS 23 62 131, ein dazu austauschbares und raumsparendes Zündhülsenmagazin mit Anzeige der Zündhülsen zu konzipieren, das gegenüber einem bisherigen Zündhülsenmagazin mit Zugstange einen fast eine Länge des Zündhülsenmagazins entsprechenden zusätzlichen Freiraum oberhalb des Zündhülsenmagazins,
beispielsweise zwischen dem Turmdacti und dem GeschützkeilverschluQ, nicht mehr benötigt und damit Panzerfahrzeugen gestattet, die Bauhöhe um diese Höhendifferenz günstiger zu gestalten.
Weitere vorteilhaftere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Gemäß einer Besonderheit der Erfindung ist die mit einer Sperreinrichtung und einem Sicherheitsanschlag versehene Vorratsanzeigeeinrichtung mit einer drehbaren runden Anzeigescheibe, einem formschlüssig mit einem Führungsstück und der Anzeigescheibe verbundenen Zugband und einem Flügelrad ausgerüstet, wobei durch die um die Achse des Flügelrades drehbare Anordnung der Anzeigescheibe und durch die ebenfalls auf dem Flügelrad formschlüssige Anordnung der Kupplungsscheiben des Sicherheitsanschlages, des Sperrades und der Befestigungsmittel sowie der Möglichkeit das Zugband auf der Anzeigescheibe aufzuwickeln, auf kleinstmöglichem Raum eine verstellbare und gut sichtbare Vorratsanzeige erzielt wird.
Besonders vorteilhaft wirkt sich das geringe spezifische Gewicht der Anzeigescheibe für die Dauerhaltbarkeit des Zugbandes aus, weil beim Ausstoß der Zündhülsen aus dem Zündhülsenmagazin und der damit verbundenen Weiterdrehung der Anzeigescheibe nur ein geringes Schwungmoment zu übertragen ist. Aus der bei der Anzeige des Leerzustandes nur noch geringen abzubremsenden Schwungmasse der Anzeigescheibe resultiert ebenfalls, daß die Kupplungsscheiben des Sicherheitsanschlage entsprechend klein bei hoher Lebenserwartung dimensioniert werden können, ohne daß der zusätzliche Zweck, eine Oberspannsicherung des Zugbandes während einer anschlagenden Kupplungsscheibe am Sicherheitsanschlag bei maximal
vorgespannter Feder darzustellen, außer acht gelassen würde. 30
Die Erfindung zeichnet sich weiter vorteilhaft dadurch aus, daß die Abstände der Zahnlücken des Sperrades derartig mit den Abständen der Zündhülsen im Zündhülsenmagazin und den Zahlen auf der Anzeigescheibe abgestimmt sind, daß in den Sichtfenstern entweder die vorgewählte Zahl cjer Anzeigescheibe oder die Zahl des vorhandenen Hülsenbestandes gut sichtbar anzeigbar ist.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen unter weitgehendem Verzicht auf erfindungsunwesentliche Einzelheiten darge- . stellten Ausführungsbeispieles, des näheren erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 schematisch einen Teilschnitt durch einen Geschützkeilverschluß im Anschluß an ein nicht dargestelltes Waffenrohrende in Höhe der Rohrseelenachse und ein bei einem geschlossenen Verschluß in einen Schieber eingeschobenes Zündhülsenmagazin,
Figur 2 in einer Vorderansicht das Zündhülsenmagazin mit Vorratsanzeigeeinrichtung,
Figur 3 das in Figur 2 dargestellte Zündhülsenmagazin in einer Seitenansicht von links,
Figur 4 einen Längsschnitt durch das Zündhülsenmagazin entlang der
in Figur 3 dargestellten Fläche 4-4, 20
Figur 5 eine Teildarstellung des Zugbandes mit Befestigungselementen
an den Enden,
Figur 6 jeweils in perspektifischer Einzeldarstellung die in das Zündhülsenmagazin einsteckbaren Teile der Anzeigevorrichtung
und Feder mit Angabe der Einbauposition,
Figur 7 in einer Teilansicht von links die in Figur 3 dargestellte
Anzeigevorrichtung,
30
Figur 8 in einer Teilansicht von rechts die in Figur 3 dargestellte Anzeigevorrichtung,
Figur 9 eine perspektifische Darstellung der Einzelteile der Sperreinrichtung mit Angabe der Einbauposition auf der Innenseite des
Zündhülsenmagazins,
Figur 10 eine perspektifische Einzeldarstellung der auf der Achse
der Anzeigeeinrichtung angeordneten Teile in der Reihenfolge des Einbaues.
In Figur 1 ist ein zu einem nicht dargestellten Bodenstück eines Geschützes gehörender in Pfeilrichtung beweglicher Verschluökeil 56 bei der Einführung einer neuen Zündhülse 4 in das bei Schußabgabe auf der mit der nicht dargestellten Rohrseelenachse übereinstimmenden Achse 58 angeordnete Zündhülsenlager 57 zu erkennen. Im Verschlußkeil 56 ist ein Zahnsegment 59 gelagert. Mit einer am Verschlußkeil 56 angeordneten Gleitführung 61 ist ein Schieber 9 durch eine Zahnstange 62 verschiebbar verbunden. Das Zahnsegment 59 ist nach Schußabgabe im Urzeigersinn nach unten schwenkbar, so daß der Schieber 9 entge'gen der Verschlußkeilbewegung ebenfalls raltiv zum Verschlußkeil nach unten bewegbar ist. An dem Schieber ist drehbar ein Ladehebel 66 gelagert, durch den automatisch oder von Hand die Zündhülsen 4 in das Zündhülsenlager 57 einschiebbar sind. Unterhalb des Zündhülsenlagers 57 ist eine kniehebelartig ausgebildete Auswerferkralle 60 angeordnet.
In dem Schieber 9 eingesetzt, wird über einen Schnappverscbluß 63 das über ein Sichtfenster 20 die vorhandene Menge an Zündhülsen 4 anzeigende Zündhülsenmagazin 1 gehalten. In dieser Einbauposition befindet sich eine Sperreinrichtung 7 einer an dem entgegengesetzt der Ein- 14 und Austrittsöffnung 15 liegenden Ende des Zündhülsenmagazins 1 angeordneten drehbaren Vorratsanzeigeeinrichtung 3 nicht im Eingriff, so daß während die Zündhülsen 4 unter dem Druck der Magazinfeder 34 durch ein Führungsstück 5 in Richtung Kippanschlag 64 gedruckt werden, über ein zwischen der Vorratsanzeigeeinrichtung 3 und dem Führungsstück 5 eine Zugverbindung herstellendes Zugband 6 die genaue zahlenmäßige Anzeige der noch im Zündhülsenmagazin 1 vorhandenen Zündhülsen 4 in dem vorderen und dem gegenüberliegenden hinteren Sichtfenster 20 erfolgen kann.
Unterhalb des Sichtfensters 20 ist auf der Vorratsanzeigeeinrichtung 3 ein Flügelrad 17 angeordnet, durch dessen Drehung beim Nachladen des Zündhülsenmagazins 1 über das Zugband 6 die Magazinfeder 34 durch das Führungsstück 5 platzsparend vorspannbar ist. Die Zündhülsen 4 können dabei federkraftentlastet leicht durch die Eintrittsöffnung 14 bis auf die durch das Flügelrad 17 voreingestellte Menge nachgeladen werden.
- /ίο.
Deshalb wird, wenn das Zündhülsenmagazin 1 im Schieber 9 wieder eingeschoben ist, der oberhalb der Vorratsanzeigeeinrichtung 3 befindliehe Raum 12 nicht durch den Anzeigemechanismus beeinträchtigt, so daß beispielsweise zwischen einem Turmdach 65 eines gepanzerten Fahrzeuges und dem Zufidhülsenmagazin 1 der Abstand a ein Minimum erreicht.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen das Zündhülsenmagazin 1 in verschiedenen Darstellungen. Ohne das Zündhülsenmagazin 1 nennenswert zu verlängern, gehen dabei die auf den Seiten 10, 11 angeordneten Gehäusewandungen 21, 22 der Vorratsanzeigeeinrichtung 3 , das Zündhülsenmagazin 1 in der Breite nicht verändernd, in das Gehäuse des Zündhülsenmagazins 1 über. In den Gehäusewandungen 21, 22 ist um die Achse 16 drehbar das Flügelrad 17 gelagert, das formschlüssig zwischen den Gehäusewandungen 21, 22 in einer Erweiterung 18 des Magazinschachtes 13 nicht nur die Anzeigescheibe 2 über eine Profilöffnung 24, sondern auch das Sperrad 19 der Sperreinrichtung 7 aufnimmt. Am Flügelrad 17 sind auf der Seite 11 zum bequemen Vorspannen der Magazinfeder 34 zwei gegenüberliegende, schmale und in einer senkrecht zum Zündhülsenmagazin 1 liegenden Ebene Flügel 35 angeordet, durch deren Drehung die Zahnanzeige der Zündhülsen 4 in dem auf der Seite 11 befindlichen Sichtfenster 20 nicht beeinträchtigt wird. Innerhalb der Gehäusewandung 22 sind zueinander bewegliche, für einen Sicherheitsanschlag 8 benötigte Scheiben 39, 40 formschlüssig mit dem Flügelrad 17 verbunden. Axial werden das Flügelrad 17 und die Scheiben 39, 40 durch Befestigungsmittel 41 fixiert. Durch Drehung des Flügelrades in Drehrichtung 23 ist über das Zugband 6, das an den Enden mit seinen Zylindern 55 einerseits über einen Schlitz 28 mit der Bohrung 26 der Anzeigescheibe 2 und andererseits über einen Schlitz 51 mit der Bohrung 50 des Führungsstückes 5 formschlüssig verbunden ist, die Magazinfeder 34 in dem Magazinschacht 13 vorspannbar, wobei durch die Sperreinrichtung jede Rastposition bis zur Begrenzung der Drehung durch den Sicherheitsanschlag 8 einnehmbar ist. Die entgegengesetzt der Drehrichtung 23 beidseitige Zahlenkennzeichnung der Stirnflächen 27 der Anzeigescheibe 2 zeigt . in den Sichtfenstern 20 entweder beim Ladevorgang die Anzahl der aufzuladenden Zündhülsen 4 oder im eingebauten Zustand des Zündhülsenmagazins 1 im Schieber 9 den jeweils nach Schußabgabe vorhandenen Bestand an Zündhülsen 4 an. Das zur Aufnahme der Magazinfeder 34 dienende obere Führungsstück 67 stützt sich oberseitig an dem Griffstück 48 ab, welches durch Stifte 68 mit den Geäusewandungen 21, 22 verbunden ist und für das
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Zugband 6 eine sichere Führung und einen äußeren Schutz auch für den Mantel 25 der Anzeigescheibe 2 dargestellt.
Figur 5 verdeutlicht, daß das an den Enden zum formschlüssigen Ankuppeln mit Zylindern 55 versehene Zugband 6 beidseitig stirnseitig an den Enden und dabei quer zur Längsrichtung mit Bohrungen versehen ist, durch die über Stege 54 die beiden symmetrischen Hälften des Zylinders 55 beispielsweise aus Kunststoff angießbar, anpreßbar oder· aufspritzbar sind.
Figur 6 veranschaulicht die in den Magazinschacht 13 (Figur 4) über dessen Erweiterung 18 gemeinsam einschiebbaren Teile wie Führungsstück 5, Magazinfeder 34, Zugband 6, Führungsstück 67 sowie das mit Stiften 68 an den Gehäusewandungen 21, 22 fixierbare Griffstück 48, dessen zentrale Bohrung zur Schachterweiterung 18 hin geöffnet ist, sonst jedoch halbkreisförmig die Anzeigescheibe 2 schützend umschließt. Das Führungsstück 5 enthält zur Führung und Befestigung des Zugbandes 6 eine nutartige Führung 49, einen Schlitz 51 und eine Bohrung 50. Die Stege 52 des Führungsstückes 5 sind zur Gewährleistung einer guten Führung hoch ausgeführt und enthalten, um einerseits ein Klemmen der Magazinfeder 34 zu vermeiden und andererseits weniger Masse zu bewegen, Ausrundungen 53.
Die Lage des Sicherheitsanschlages 8 (Figur 3) ist vergrößert in Figur 7 erkennbar. Innerhalb der Gehäusewandungen 22 sind unterhalb des Sichtfensters 20 um die Achse 16 über die Profilöffnung 47 drehbar die Scheiben 39 y 40 angeordnet, wobei das Segment 45 der Scheibe 39 bei maximal vorgespannter Magazinfeder 34 (Figur 4) gegen die in der Nute 43 eingelassene Feder 44 schlagend eine Weiterdrehung des Flügelrades 17 verhindert. Die zur Ankuppelung notwendigen Segmente 46 (Figur 10) der Scheiben 39, 40 sind dabei so bemessen, daß auch bei einem leeren Zündhülsenmagazin 1 und entspannter Magazinfeder 34 (Figur 4) eine Weiterdrehung entgegengesetzt der Drehrichtung 23 (Figur 4) verhindert wird. Von der Außenseite wird die Scheibe 40 von Befestigungsmitteln 41, beispielsweise einer Scheibe, an die ein Stift angeschlossen ist, in Längsrichtung der Achse
3& 16 gehalten.
Figur 8 zeigt vergrößert dis Lage des Hebels 30 der Sperreinrichtung 7 (Figur 1) und veranschaulicht die Anordnung des in der Gehäusewandung 21 angeordneten Sichtfensters 20 und des Sperrades 19 auf engstem Raum.
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Durch die Einbauposition des Zündhülsenmagazins 1 in den Schieber 9 (Figur 1) ist durch eine Bewegung des Hebels 30 in Richtung 69 die Sperrstellung des Sperrades 19 aufhebbar, so daß eine Rückdrehung entgegengesetzt der Drehrichtung 23 möglich ist. 5
Wie der Hebel 30 sperrend in die Zahnlücken 33 des um die Achse 16 drehbaren Sperrades 19 eingreift und die selbsttätige Rückbewegung in die Sperrstellung erfolgt, verdeutlichen die in Figur 9 dargestellten Einzelteile. Bei der Entnahme des Zündhülsenmagazins 1 aus dem Schieber 9 (Figur 1) z. B. bei einem Magazinwechsel wird unter dem Druck der Rückstellfeder 32 der Hebel 30 durch einen Stift 31 um die Achse 29 geschwenkt, so daß das freie Ende des Hebels 30 in die Zahnlücken 33 des Sperrades 19 einrasten kann.
Figur 10 zeigt im einzelnen alle auf der Achse 16 angeordneten Einzelteile wie sie in der Reihenfolge von außen in die Gehäusewandungen und 22 eingebaut werden. Am Flügelrad 17 ist neben dem Zylinder 36, der zur Zentrierung in der Gehäusewand 21 dient, das profilartige Mittelstück 37 zur Aufnahme der Anzeigescheibe 2 und das ebenfalls als Profil ausgebildete Endstück 38, zur Mitnahme der Scheiben 39, 40 erkennbar. Eine durchgehende Bohrung 42 gestattet die Befestigung in axialer Richtung über die Befestigungsmittel 41. Die als Kupplung ineinandergreifenden Segmente 46 der Scheiben 39, 40 nehmen die von der Profil-Öffnung 47 der Scheibe 40 übertragene Drehbewegung auf und sind durch ein in Umfangsrichtung vorhandenes Spiel mit der durch den Anschlag des Segmentes 45 begrenzten Drehbewegung des Flügelrades 17 abgestimmt.
102/0214-B17.
Rheinmetall GmbH
Akte R 828 Bezugszeichenliste
Düsseldorf, den 29.07.1982 we-bo
1 Zündhülsenmagazin 35 Flügel
2 Anzeigescheibe 36 Zylinder
3 Vorratsanzeigeeinrichtung 37 Mittelstück
4 Zündhülse 38 Endstück
5 Führungsstück 39 Scheibe
6 Zugband 40 " Scheibe
7 Sperreinrichtung 41 Befestigungsmittel
8 Sicherheitsanschlag 42 Bohrung
9 Schieber 43 Nute
10 Seite 44 Feder
11 Seite 45 Segment
12 Raum 46 Segment
13 Magazinschacht 47 Profilöffnung
14 Eintrittsöffnung 48 Griffstück
15 Austrittsöffnung 49 Führung
16 Achse 50 Bohrung
17 Flügelrad 51 Schlitz
18 Erweiterung 52 Steg
19 Sperrad 53 Ausrundung
20 Sichtfenster 54 Steg
21 Gehäusewandung 55 Zylinder
22 Gehäusewandung 56 Verschluflkeil
23 Drehrichtung 57 Zündhülsenlager
24 Profilöffnung 58 Achse .
25 Mantel 59 Zahnsegment
26 Bohrung 60 Auswerferkralle
27 Stirnfläche 61 Gleitführung
28 Schlitz 62 Zahnstange
29 Achse 63 SchnappVerschluß
30 Hebel 64 Kippanschlag
31 Stift 65 Turmdach
32 Rückstellfeder 66 Ladehebel
33 Zahnlücke 67 Führungsstück
34 Magazinfeder 68 Stift
69 Richtung
. -Ak,
Leerseite

Claims (10)

  1. Rheinmetall GmbH ** "Düsseldorf, den 29.07.1982
    we-bo
    Akte R 828
    Patentansprüche:
    /Zündhülsenmagazin für einen Geschützkeilverschluß, das von einem bewegbaren Schieber bei geöffnetem und geschlossenem Verschlußkeil frei zugänglich aufnehmbar ist, wobei die im Zündhülsenmagazin hintereinander stapelbaren Zündhülsen federkraftbeaufschlagbar sind, d adurch gekennzeichnet, daß das Zündhülsenmagazin (1) zur Erzeugung einer auf zwei gegenüberliegenden Seiten (10, 11) exakt angebbaren und den umgebenden Raum (12) nicht beeinträchtigenden Vorratsanzeige für Zündhülsen (4) eine drehbeweglich einstellbare Vorratsanzeigeeinrichtung (3) enthält, die mit einem die Zündhülsen LO (4) federkraftentlastbaren Führungsstück (5) in Zugverbindung steht, und daß einerseits die Vorratsanzeigevorrichtung (3) mit einer Sperreinrichtung (7) versehen ist, die während des Einbauzustandes des Zündhülsenmagazins (1) im Schieber (9) automatisch entsichert ist, wodurch der vorhandene Bestand an Zündhülsen (4) kontinuierlich anzeigbar ist, jedoch zum Zweck des Ladens die Federkraftbeaufschlagung der Zündhülsen (4) durch eine Sperrstellung aufhebbar ist, und daß andererseits die Vorratsanzeigeeinrichtung (3) mit einem den Anzeigebereich begrenzenden Sicherheitsanschlag (8) ausgestattet ist, wodurch eine überbeanspruchung der Vorratsanzeigeeinrichtung
    (3) vermeidbar ist.
  2. 2. Zündhülsenmagazin, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsanzeigeeinrichtung (3) an dem entgegengesetzt der Ein- (14) und Austrittsöffnung (15) liegenden Ende des Zündhülsenmagazins (1) in einer Erweiterung (18) des Magazinschachtes • (13) angeordnet ist und neben der Sperreinrichtung (7) und dem Sicherheitsanschlag (8) im wese itlichen aus einer um eine senkrecht zu den Seiten (10, 11) stehenden Achse (16) drehbaren runden Anzeigescheibe
    (2), einem auf der Achse (16) befindlichen, von der Außenseite (11) verstellbaren und über Befestigungsmittel (41) in Achsrichtung befestigten Flügelrad (17), einem mit der Anzeigescheibe (2) und dem Führungsstück (5) formschlüssig verbundenen, einseitig im Zündhülsenmagazin (1) angeordneten Zugband (6) und aus einem die Anzeigescheibe (2) mantelumhüllenden Griffstück (48) sowie aus zwei in einem parallelen Abstand zur Achse (16) angeordneten und zu den Seiten (10, 11) hin sich erweiternden Sichtfenstern (20) der Gehäusewa.ndungen (21, 22) besteht, wobei ein Sperrad (19) der Sperreinrichtung (7) ebenfalls auf der Achse (16) angeordnet und mit dem Flügelrad durch Formschluß mitdrehbar verbunden ist.
  3. 3. Zündhülsenmagazin, nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnetdurch folgende Merkmale:
    a) die Anzeigescheibe (2) ist entgegengesetzt der Drehrichtung (23) beidseitig auf den Stirnflächen (27) fortlaufend mit gleichen Zahlen gekennzeichnet, wobei die Anzahl der Zahlen der im Zündhülsenmagazin (1) maximal aufnehmbaren Zündhülsen (4) entspricht,
    b) im Zentrum der Anzeigescheibe (2) ist senkrecht zu den Stirnflächen (27) verlaufend eine durchgehende Profilöffnung (24) zur Mitnahme durch das Flügelrad (17) vorgesehen und
    c) die Anzeigescheibe (2) ist in der Nähe ihres Mantels (25), die Stirnflächen (27) senkrecht verbindend, mit einer Bohrung (26) versehen, die über einen Schlitz (28) zu dem Mantel (25) hin geöffnet ist, wodurch eine Befestigung des Zugbandes (6) mit der Anzeigescheibe (2) ermöglicht wird und das Zugband (6) in Drehrichtung (23) auf dem Mantel (25) aufwickelbar ist.
  4. 4. Zündhülsenmagazin, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigescheibe (2) zur Erzeugung eines geringen Massenträgheitsmomentes aus einem leichten Werkstoff mit einem spezifischen Gewicht von 4 3000 kg/m hergestellt ist.
  5. 5. Zündhülsenmagazin, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch.gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (7) einen von der
    Seite (11) des Zündhülsenmagazins (1) aus das Sperrad (19) entsperrbaren Hebel (30) enthält, der um einen auf der Achse (29) befindlichen und in der Gehäusewandung (21) befestigten Stift (31) drehbar und beim NichtVorhandensein äußerer Krafteinwirkung durch die Kraft einer Rückstellfeder (32), die Sperrstellung verursachend, in die Zahnlücken (33) des Sperrrades (19) einrastbar ist, wobei die Abstände der Zahnlücken (33) derartig mit den Abständen der Zündhülsen (4) im Zündhülsenmagazin (1) und mit den Abständen der Zahlen auf der Anzeigescheibe (2) abgestimmt sind, daß in den Sichtfenstern (20) entweder die vorgewählte Zahl der Anzeigescheibe (2) oder der vorhandene Zündhülsenbestand gut sichtbar anzeigbar ist.
  6. 6. Zündhülsenmagazin, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Flügelrad (17) an einem Ende zum bequemen Vorspannen der Magazinfeder (34) Flügel (35) angeordnet sind und daran anschließend zur Zentrierung in dem Bereich der Gehäusewand (21) ein Zylinder (36) vorgesehen ist, an den sich zur Mitnahme des Sperrades (19) und der Anzeigescheibe (2) ein mit einem Profil versehenes Mittelstück (37) anschließt, daß in ein weiteres mit einem Profil versehenes Endstück (38) zur Aufnahme und Mitnahme der für den Sicherheitsanschlag (8) benötigten Scheiben (39, 40) übergeht, wobei an dem Flügelrad (17) für den Einsatz der Befestigungsmittel (41) eine axial gerichtete durchgehende Bohrung (42) vorgesehen ist.
  7. 7. Zündhülsenmagazin, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsanschlag (8) aus einer in einer Nut (43) der Gehäusewand (22) befestigten Feder (44) besteht, an der über formschlüssige Verbindungen zwischen den Scheiben (39, 40) und zwischen der Scheibe (40) und dem Endstück (38) des Flügelrades
    (17) beim Einstellen einer maximalen Füllmenge an Zündhülsen (4) und beim Erreichen des Leerzustandes des Zündhülsenmagazins (1) ein an der Scheibe (39) hervorragendes Segment (45) in und entgegengesetzt der Drehrichtung (23) anschlagbar ist.
  8. 8, Zündhülsenmagazin, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils einer Stirnseite jeder Scheibe (39, 40) Segmen' e (46) und in Achsrichtung der Scheibe (40) eine Profilöffnung (47) zur formschlüssigen Ankuppelung angeordnet sind.
    102/0214-B4
  9. 9. Zündhülsenmagazin, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (5) für die Aufnahme des Zugbandes (6) mit einer in der Nähe der Führung (49) angeordneten Bohrung (50) und einem zur Einlegeseite des Zugbandes (6) sich öffnenden Schlitz (51) versehen ist, sowie zur besseren Aufnahme der Magazinfeder (34) die seitlichen Stege (52) mit Ausrundungen (53) versehen sind.
  10. 10. Zündhülsenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Ankuppelung des Zugbandes (6) an die Anzeigescheibe (2) und an das Führungsstück (5) an jedem Ende ein quer zur Längsrichtung angeordneter beidseitig des Zugbandes (6) über Stege (54) symmetrisch verbundener Zylinder (55) vorgesehen ist.
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