DE2357132A1 - Einfuelltrichter fuer eine zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents

Einfuelltrichter fuer eine zigarettenherstellungsmaschine

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DE2357132A1
DE2357132A1 DE2357132A DE2357132A DE2357132A1 DE 2357132 A1 DE2357132 A1 DE 2357132A1 DE 2357132 A DE2357132 A DE 2357132A DE 2357132 A DE2357132 A DE 2357132A DE 2357132 A1 DE2357132 A1 DE 2357132A1
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Francis Auguste Maurice Labbe
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Mpac Group PLC
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Molins Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S131/00Tobacco
    • Y10S131/909Sensing condition in feed hopper for cigar or cigarette making

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Dr. lrg. H. ΜκΓ-sndank
Dipl. Ing.H. lJ.su± - C-ios' I■ *>y*·w-Schmitz
Dipl. Ing. E. Grad?? - DJpI. ir.g. W. Wehnelt
8 Mür.chs:-. 2, itiiES-fSS 23
Telefon 5380586
Molins Limited
2, Evelyn Street 14.-November 1973
Deptford,London,S.E.8,England Anwaltsakte M-2882
Einfülltrichter für eine Zigarettenherstellungsmaschine
; Die Erfindung betrifft insbesondere den Einfülltrichterabschnitt einer Zigarettenherstellungsmaschine, in der ein Teppich aus Ta- ! bak geformt wird, wobei dieser Teppich einem Stangen formenden j Abschnitt der Maschine zugeführt wird, in der der Teppich z.B.
ι zur Bildung eines Tabakstroms auf ein Band aufgeschüttet wird.
j Dieser Strom wird in einer ununterbrochenen Einhüllbahn eingeschlossen zur Bildung einer ununterbrochenen Zigarettenstange,
j die dann in regelmäßigen Abständen abgeschnitten wird.
In dieser Beschreibung wird der Ausdruck "Zigarette" in dem Sinn verwendet, daß er auch andere ähnliche Rauchartikel mit einschließt. Der Ausdruck "Tabak" wird in dem Sinn verwendet, daß er auch irgendein Material oder irgendeine Materialmischung einschließt, die zur Formung der Füllung einer Zigarette oder eines ähnlichen Rauchartikels verwendet werden kann.
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Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Einfülltrichter für eine Zigarettenherstellungsmaschine gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum ununterbrochenen Liefern von Tabak in einen teilweise von einer Stachelwalze begrenzten Raum* wobei die Stachelwalze so angeordnet ist, daß sie Tabak aus dem Raum und zu einer Abzupfwalze fördert, die den Tabak von der Stachelwalze entfernt und ihn in das obere Ende eines abwärts verlaufenden Kanals wirft, indem sich der Tabak zur Bildung eines Teppichs aufhäuft, wobei wenigstens eine Wand des Kanals beweglich ist, um den Tabakteppich durch den Kanal abwärts zu fördern und durch einen Förderer am unteren Ende des Kanals zum Aufnehmen des Teppichs aus dem Kanal und zum Abwärtsfördern des Teppichs zu einer Vorrichtung zum Formen eines Zigarettenfüllungsstroms aus dem Teppich.
Mit Hilfe der Stachelwalze und der Abzupfwalze kann der Tabak in gewissem Ausmaß aufgelockert werden, so daß er in einen verhält-
j nismäßig engen Kanal von z.B. 11 bis 15 mm Dicke eintreten kann.
Hierdurch kann der Tabak im Kanal mit einer verhältnismäßig hohen
j Dichte zusammengepreßt werden (nicht sehr viel niedriger als die
für das Abzupfen des Tabaks nach seinem Durchgang durch den Kanal erwünschte Dichte, d.h. durch die in Fig. 1 gezeigte Abzupfrolle 32). Dies ist erwünscht, da es die Neigung kurzer Tabakteile vermindert, sich vom Tabak im Kanal zu trennen.
Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung betrifft im allgemeinen Zigarettenherstellungsmaschinen, die gekennzeichnet sind durch eine Abfalleinrichtung zum Entfernen von Abfall-
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tabak aus dem Tabakstrom bevor dieser in einem ununterbrochenen Einhüllband zum Formen einer ununterbrochenen Zigarettenstange ; eingeschlossen wird5 durch einen Einfülltrichter mit einem ab-. wärts verlaufenden Kanal, mit einer Einrichtung zum Fördern j von in die Maschine geliefertem neuem Tabak in das obere Ende ' des Kanals durch einen Teil von dessen Breite, mit einer Einrichtung zum Fördern von wenigstens etwas Abfalltabak in das obe- : re Ende des Kanals durch einen anderen Teil der Breite des Kanals entlang dem zuerst genannten Teil, wodurch ein Tabakteppich im Kanal aufgebaut wird, geformt durch Seite an Seite liegende Teile von neuem Tabak bzw. Äbfalltabak, und durch eine Einrichtung zum ununterbrochenen Fördern des Tabakteppichs aus dem unteren Ende des Kanals und zum Formen des Teppichs in einen Tabakstrom.
Der Abfalltabak kann z.B. ein Tabak sein, der vom Tabakstrom durch das Entfernen der äußeren Lage des Tabakstroms (z.B. mit ,
Hilfe einer Beschneidungsvorrichtung erhalten \*ird oder kann ein i Tabak sein, der als vollständige regelmäßig im Abstand verteilte j ! Abschnitte aus dem Tabakstrom entfernt wird, um Platz für ! Filterabschnitte zu machen, wie es z.B. in der US-PS 1 963 076 · beschrieben ist. !
Der neue Tabak kann teilweise zum Zweck von dessen Auflockerung von einem.Behälterraum durch einen oder mehrere mit Stacheln versehene Förderer in den. Kanal gefördert werden. Der Äbfalltabak umgeht jedoch diese mit Stacheln versehenen Förderer und wird
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stattdessen unmittelbar in den Kanal gefördert. Somit kann der bereits aufgelockerte und gesäuberte Abfalltabak in einen Teil des endgültigen Teppichs oiine bedeutende weitere Verschlechterung geformt werden, die sich ergeben itfürde, wenn er in den Behälterraum (wo er zum Zusammenbacken und Zusammenballen neigt) und dann zusammen mit dem neuen Tabak über den mit Stacheln versehenen Förderer oder die Förderer gefördert worden wäre.
Kurze sich aus dem neuen Tabak auf seinem Weg zum Kanal absondernde Stücke können gesammelt werden und auf den Teil des Tabakteppichs gefördert werden (nachdem dieser aus dem Kanal ausgetreten ist), der aus Abfalltabak geformt wurde. Dies wird für : nützlich gehalten, da die Mischung des Abfalltabaks und der kurzen Stücke ein Füllvermögen hat, das von dem von neuem Tabak !
nicht stark abweicht, d.h. das Füllvermögen ist nicht so hoch ' als dasjenige des Abfalltabaks und ist nicht so hoch wie das- ! jenige der kurzen Strecke.
i Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er- ι geben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbei- i
spielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt: ·
Fig. 1 einen Schnitt in einer senkrechten Ebene durch einen Einfülltrichter;
Fig. 2 eine Ansicht der Fig. 1 von links, bei der jedoch Teile zur Darstellung innerer Einzelheiten weggelassen wurden;
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Fig. 3 eine Vergrößerung einer Vorrichtung, die Bestandteil von Fig. 1 ist und durch einen Pfeil III bezeichnet wird;
Fig. 4 eine Abänderung eines Teils des in Fig. 1 und 2 gezeigten Einfülltrichters;
Fig. 5 eine Abänderung eines anderen Teils des in Fig. 1 und ; 2 gezeigten Einfülltrichters.
■ Der in Fig. 1 gezeigte Einfülltrichter einer Zigarettenmaschine \ enthält einen Behälterraum 2, in den neuer Tabak 4 geliefert wird[
; Ein um zwei Riemenscheiben 8 und 1.0 laufendes mit Stacheln versehenes Band 6 trägt Tabak aus dem Behälterraum nach oben, wobei
die vom Band 6 hinaufgetragene Tabakmenge von einer Walze 12 gesteuert wird. Der auf dem Band 6 befindliche Tabak wird bald nach dem Umlauf um die obere Riemenscheibe 10 von einer sich drehenden und Lederlappen 14A tragenden Walze 14 entfernt. Dieser Tabak fällt dann abwärts entlang einer Wand 16 und in einen Raum 18 zwischen einer aufgerauhten Trommel 20 und dem unteren Endteil der Wand 16.
Die aufgerauhte Trommel dreht sich im Uhrzeigersinn mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die viel höher ist als die Geschwindigkeit des Bands 6, und trägt aus dem Raum 18 einen losen Tabakteppich. Die Fähigkeit der Trommel 20 Tabak zu tragen ist bedeutend größer als das Ausmaß, mit dem Tabak durch das Band in
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den Raum 18 geliefert wird. Somit wird der Tabak von der Trommel 20 weggefördert sobald er im Raum 18 ankommt und häuft sich nicht in diesem Raum an. Eine gekrümmte Platte 22 hilft den Teppich auf der Trommel 20 zurückzuhalten, und zwar stromaufwärts von der Abzupfwalze 24, die den Tabak von der Trommel 20 entfernt und ihn in einen abwärts verlaufenden Kanal wirft, der durch eine Außenwand 28 des Einfülltrichters und durch eine im wesentli-
chen parallele Innenwand 26 gebildet wird. Hierbei ist das obere Ende der Wand 26 bei 26A so geneigt, daß es eine breite Öffnung zum Kanal 25 bildet.
Somit häuft sich der Tabak im Kanal 2 5 zur Bildung eines Tabakteppichs auf. Die Außenwand 28 steht fest, obwohl sie leicht entfernbar ist zur Bildung eines Zugangs innerhalb des Kanals. Die Innenwand 26 schwingt jedoch in sich in einer im wesentlichen senkrechten Richtung, um eine Abwärtsbewegung des Tabakteppichs durch den Kanal 2 5 zu erzeugen oder zu unterstützen. Die den Kanal 25 bildenden Wände 26 und 28 divergieren geringfügig in Abwärtsrichtung.
j Der vom unteren Ende des Kanals 25 gelieferte Tabak wird ferner von einer aufgerauhten Trommel 30 gefördert und wird dann von der Walze 30 durch eine Abzupfwalze 32 entfernt, die den Tabak entlang einer Fläche 34A einer Platte 34 wirft. Eine mit Rippen versehene Hochgeschwindigkeitswurfwalze 30 wirft den Tabak mit einer höheren Geschwindigkeit von der Platte 34, von wo aus der Tabak (vorzugsweise nach einem Säubern) sich in einen Aufschütt-
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kanal bewegen kann, durch den er zur Bildung eines ZigarettenfüllungsStroms auf ein Band hin aufgeschüttet wird, was z.B. in der britischen Patentschrift 895,733 oder der US-PS 3 613 692 gezeigt ist. Der Tabak kann sich wahlweise auf eine Saugtrommel bewegen, auf der er zur Bildung eines Füllungsstroms zunehmßnd verengt wird, was grundsätzlich in der franz. PS 1 585 115 beschrieben ist.
Vom Füllüngsstrom entfernter Abfalltabak wird in einen Schacht 44 geliefert. Wenn der Abfalltabak pneumatisch in den Schacht 44 gefördert wird, wird ein angelenkter Lappen 46 vorgesehen, wobei
dieser gegen eine Walze 48 vorgespannt wird, die sich so im Gegen+· uhrzegersinn dreht, daß sie eine Luftdichtung bildet. Eine ab- s
' fallende Platte 50, die somit den Abfalltabak aufnimmt, ist Be- <
ι !
ι standteil einer die Wand 26 des Kanals 25 aufweisenden senkrech-
ten schwingenden Anordnung. Der Abfalltabak wird somit die Platte hinabgefördert.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Gesamtbreite des von der Platte ;
ι 34 gelieferten Tabakteppichs die als W1 dargestellte Abmessung
auf. Diese Abmessung kann z.B. etwa 60 cm betragen. Jedoch | nehmen das mit Stacheln "versehene Band 6 und alle (einschließlich j des Raums 18) hiermit verbundenen Teile nur eine Breite W2 ein. Somit wird nur ein Teil des von der Platte 34 gelieferten Tabaks unmittelbar vom Behälterraum 2 aufgenommen. Der Rest des Teppichs] ' wird aus Abfalltabak geformt, der von der Platte 50 in einen Teilj
j des Kanals 25 geliefert wird, der längs des Teils liegt, in den ider Tabak aus dem Behälterraum 2 geliefert wird. Die aufgerauhte
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Walze 30 hat eine Breite, die dem Behälterraum 2 entspricht. Es ist eine zweite aufgerauhte Walze 30A (vgl. Fig. 2) vorhanden, die zur Walze 30 koaxial ist, unabhängig von der Walze 30 rotiert und den den Abfalltabak enthaltenden Teppichabschnitt auf die Platte 34 fördert. Die Abzupfwalze 32 und die Wurfwalze 36 erstrecken sich über die gesamte Breite der Platte 34.
i)er radiale Spalt zwischen dem zylindrischen Körper der Walze 30 und die zusammenarbeitende Fläche 34B der Platte 34 sind von der gleichen Größenordnung wie die Dicke des Kanals 25 (dieser Spalt ist nur geringfügig kleiner als diese Dicke). Dies dient dazu, die Dichte der Tabaksäule oder des Tabakteppichs geringfügig zu vermehren für den Abzupfvorgang durch die Abzupfwalze 32. Die Kanaldicke kann z.B. 11 bis 15 mm und der Spalt 9 mm betragen. Bei :
einem bevorzugten Beispiel beträgt die Kanaldicke 12 mm und die ■ Dichte des Tabaks im Kanal ungefähr 100 mg/ecm 9 während die Dichte des Tabaks im Spalt 120-130 mg/ccm beträgt» üer bereits aufge- : lockerte, gesäuberte und im wesentlichen klumpenfreie Abfalltabak kann abgezupft werden und wird dies vorzugsweise EUCh5, wäh- ; rend er eine niedrigere Dichte hat. demnach kann die Walze 3OA ' einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Walze 30 haben, ,
was einen größeren Spalt ergibt. Wahlweise kann die Dicke des Ka-!
nals 25 im Bereich des Abfalltabaks geringer sein, z.B. 9 mm, : während der Spalt um die Walze 3OA 8 mm betragen -kann, was wiederum eine kleinere Dichtezunahme um die Walz® ergibt als für den Fall ! von neuem Tabak, während von der Fähigkeit des Abfalltabaks Gebrauch gemacht xtfird .(aufgrund der-Tatsache ? daß er lockerer ;
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. und gesäubert ist},, in eine dünnere Säule geformt zu werden.
Für den Fall, daß ein verhältnismäßig harter Fremdkörper den Ein-
I ! tritt des Kanals 25 erreicht, ist eine in Fig. 3 vergrößert ge- ! j zeigte Vorrichtung III angeordnet zum Auswerfen des Fremdkörpers, : Diese Auswerfvorrichtung enthält eine waagrechte Walze 29, die 1 geringfügig in den Kanal 25 über dieser gesamten Breite des Kanali hineinragt und einen Spalt zwischen der Walze und der Wand 26 von z.B. 8 mm frei läßt. Die Walze wird von einem Bügel 29A getragen, der bei 29B angelenkt und normalerweise von einer Feder 29D gegen einen Anschlag 29C gehalten wird.
• Ein Motor 29E (vgl. Fig. 1) treibt die Walze in der dargestellten: Richtung über eine Reibungskupplung 29F an. Wenn ein verhältnis- .i j mäßig großer Fremdkörper in den Kanal einzutreten versucht, verkeilt er sich zwischen der Walze 29 und der Wand 26. Als Ergeb- ■ nis hiervon hält die Walze ihre Drehung an und xvird gegen die | j Wirkung der Feder 29D zurückgedrückt, worauf der Bügel 29A einen j Schalter 29G betätigt. Dieser läßt unmittelbar eine schematisch ! -in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung 29H an der Achse der Walze 29 an-I' gelenkte Teile 28A und 28B,schnell in die in Fig. 3 strichpunkj tiert gezeigten Stellungen und dann wieder zurück drehen. Somit
j wird der Fremdkörper durch den Wandteil 28B ausgeworfen und gleitet den Teil 28A hinab.
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Eine fotoelektrische Zelle oder eine andere Meßvorrichtung 52 überwacht die Höhe der Tabaksäule über dem Hauptteil des Kanals 25 und steuert die Geschwindigkeit des Bands 6, um die Höhe der Säule im wesentlichen konstant zu halten oder um sicherzustellen, daß sie innerhalb vorgegebener Grenzen bleibt. Das Band 6 kann z.B. so angeordnet werden, daß es mit irgendeiner von zwei Geschwindigkeiten läuft. Die Meßvorrichtung kann obere und untere fotoelektrische Zellen enthalten, von denen die obere Zelle das Band verlangsamt, wenn ein auf die Zelle gerichteter Lichtstrahl vom Tabak unterbrochen wird, während die untere Zelle das Band beschleunigt, wenn ein darauf gerichteter Lichtstrahl aufhört, vom Tabak unterbrochen zu werden. Eine der Meßvorrichtung 52 ähnliche Meßvorrichtung überwacht und steuert die Höhe der Säule des Abfalltabaks. Wenn z.B. der Abfalltabak vom Füllungsstrom durch Abschneiden entfernt wird, kann diese zweite Meßvorrichtung die Geschwindigkeit der Walze 30 steuern, da dies wiederum die Abfallmenge steuert, wobei die Geschwindigkeit der Walze 30 : z.B. stufenweise oder kontinuierlich zwischen oberen und unteren Grenzen eingestellt werden kann, die um ungefähr 2 % abweichen können.
Die vom Hauptkörper des Tabaks abgetrennten kurzen Tabakteile fallen durch eine durchlöcherte gekrümmte Platte 54, die um die
j Achse der Walze 20 in ihrer Lage eingestellt werden kann, um i
z.B. eine Steuerung des Maßes der Abtrennung von kurzen Teilen zuzulassen. Die gestrichelten Linien in Fig. 1 zeigen wie die
' Platte 54 im Uhrzeigersinn um die Achse der Trommel 20 ge-
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schwenkt werden kann mit einer entsprechenden Aufwärtseinstellung' der Wand 16, um das Abtrennausmaß der kurzen Teile zu vermin- | dern oder umgekehrt.
Die kurzen Teile fallen auf eine abwärts geneigte Rinne 56, die : Bestandteil der die Platte 50 und die Wand 26 des Tunnels 25 enthaltenden Schwingungsanordnung ist. Die Schwingungsanordnung wird im wesentlichen senkrecht in Schwingung versetzt z.B. durch einen elektromagnetischen Vibrator 51P der durch ein Verbindungsglied 53 mit der Platte 50 verbunden dargestellt ist» Somit bewegen sich die lcurz.en Teiledi© Rinne 56 abwärts und dann über ©ine dazwischenliegende kurze Rinne 60 in einen Zylinder 58 ο Dieser Zylinder 58 wird langsam gedreht9 um die kurzen Teile abwärts ' mit einer Taumelwirkung zu förderns aufgrund deren die kurzen Teile vom unteren· Ende d@s Zylinders mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit geliefert werden s d.h, mit ausgeglichenen Kurzzeitveränderungen. Die kurzen Teile verlassen den Zylinder 58 . durch einen das untere Ende des Zylinders enthaltenden durchlöcherten Abschnitt 58A«, wobei irgendwelche in den Zylinder eintretenden langen Tabakteile durch das offene untere Ende des Zylinders herausfallen. Somit fällt eine Lieferung von kurzen Teilen auf eine abwärts geneigte Platte 61 s die"auch einen Teil der Schwingungsanordnung bildets um die kurzen Teile durch eine öffnung 62 oberhalb des stromaufwärtsseitigen Endes der Platte 34 zu liefern.
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Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die kurzen Teile in den Bereich j geliefert werden, in dem der Abfalltabalc in einen Teppich ge- '
', formt wird, wobei die kurzen Teile und der Abfalltabak zur Formung des Teppichs gleichmäßig gemischtwerden. Es wird jedoch ein schmaler Teil der Breite W3 des Teppichs aus Abfalltabak ohne kurze Teile gebildet. Die Absicht ist die, daß dieser Teil des
; Teppichs zur Bildung eines Tabakstroms zuerst auf ein Band aufgeschüttet warden kann. Somit wird eine Lage aus neuem Tabak zuerst auf dem Band gebildet, gefolgt von einer Lage, die aus mit kurzen Teilen gemischtem Abfalltabak besteht, und dann schließlich von einer dicken Lage aus neuem Tabak. Wenn der auf diese Weise geformte Tabakstrom beschnitten wird, ist die Anordnung vorzugsweise so, daß nur neuer Tabak (d.h. ein Teil der dicken Schicht) vom Trimmer entfernt wird.
Die Verweilzeit der kurzen Teile im Zylinder 58 ist einstellbar durch Verändern der Drehzahl oder möglicherweise des Neigungswinkels des Zylinders.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist es möglich, anstatt des Zylinders 58 eine abwärts geneigte mit einem flachen Boden versehene Schale 64 zu verwenden, die die kurzen Teile vom unteren Ende der Rinne 56 aufnimmt und diese im allgemeinen in der gleichen Richtung wie der Zylinder 58 mit Hilfe von Schwingungen fördert, wobei diese Schale Teil der Schwingungsanordnung ist. Das stromabwärtsseitige Ende der Schale, d.h. das in Fig. 4 linke Ende, endet an einer schräg über die Schale von einer Stelle 64A
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zum unteren Ende der Schale verlaufenden Kante, so daß der von der Schale gelieferte Strom von kurzen Teilen auf einem Teil des Weges über die Platte 61 verteilt wird.
Es ist zu bemerken, daß die verschiedenen Schwingungsteile (mit Ausnahme der Wand 26) zum Fördern des Tabaks gegenüber der waagrechten mit verhältnismäßig kleinen Winkeln geneigt sind, so daß ! der Tabak beim Anhalten der Maschine nicht abwärts gleitet. :
Die Schwingungsfrequenz der Schwingungsanordnung beträgt z.B. 1300 Schwingungen je Minute.
Eine oder beide Wände des Kanals 25 können lvegen seiner geringen Reibung aus Polyäthylen mit ultrahohem Molekulargewicht hergestellt werden.
Fig. 5 zeigt eine alternative Anordnung zum Fördern von Tabak in den Raum 18 neben der Walze 20. Anstatt den Tabak in einem Behälterraum anzusammeln, wird er ununterbrochen mit dem erforderlichen Durchsatz mittels Luft durch eine Rohrleitung 66 und dann über eine Luftabzugseinrichtung 68 und in einen Kanal 70 gefördert. Dieser Kanal ist dicker als der Kanal 25 und wird von einer feststehenden Wand 7OA und einem Band 7OB begrenzt, wobei die Anordnung grundsätzlich die in der brit. PS 1 192 177 beschriebene ist. Eine Tabaksäule wird im Kanal 70 aufgebaut, während der Tabak vom unteren Ende des Kanals 70 durch eine Abzupfwalze 52 gefördert wird, die den Tabak in den Raum 18 ! wirft.
Die Tabakgeschwindigkeiten an den verschiedenen Stellen im Einfülltrichter können beispielsweise die folgenden sein. Die Umfang^ geschwindigkeit der aufgerauhten Walze 20 kann etwa 100 cm/sec betragen, wozu die Abzupfwalze 24 mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 300 cm/sec rotieren kann. Die Geschwindigkeit, mit
der sich der Tabakteppich im Kanal 25 abwärts bewegt kann unge-
j fähr 12 bis 13 cm/sec betragen, während die Umfangsgeschwindig- ! keit der aufgerauhten Walze 30 etwa 14 bis 15 cm/sec betragen
; kann.
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Claims (26)

Dr. Ing. H. Neg©ndank Dipl. Ing: H. Häuck - Dip?. Phys. W. Schmitt Dipl. lhg. ξ. GrasKs - Dipl. Ing. W. Wehnelt 8 MUnflh@Bg 2. Mosartstrafte & Trefoil 55105«* Molins Limited 2, Evelyn Street 14. November 1973 Deptford,London,S.E.8,England Anwaltsakte M-2882 Patentansprüche
1. Einfülltrichter für eine Zigarettenherstellungsmaschine, ge- i
kennzeichnet durch eine Einrichtung zum ununterbrochenen j Liefern von Tabak in einen teilweise von einer Stachelwalze j (20) begrenzten Raum (18), wobei die Stachelwalze (20) so angeordnet ist, daß sie Tabak aus dem Raum (18) zu einer Abzupfwalze (24) fördert, die den Tabak von der Stachelwalze (20) entfernt und ihn in das obere Ende eines abwärts verlaufenden Kanals (25) wirft,in dem sich der Tabak zur Bildung eines Teppichs aufhäuft, wobei wenigstens eine Wand des Kanals (25) beweglich ist, um den Tabakteppich durch den Kanal abwärts zu fördern, und durch einen Förderer (30) am unteren Ende des Kanals (25) zum Aufnehmen des Teppichs aus dem Kanal (25) und zum Abwärtsfördern des Teppichs zu einer Vorrichtung zum Formen eines Zigarettenfüllungsstroms aus dem Teppich.
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2. Einfülltrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Förderer (30) am unteren Ende des Kanals (25) eine ziveitej Stachelwalze ist, und daß der Kanal so angeordnet ist, daß er einen Tabakteppich im wesentlichen tangential auf die zweite Stachelwalze (30) liefert. ι
3. Einfülltrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Kanals (25) nur geringfügig größer ist als die Dicke des Spalts zwischen dem Körper der zweiten Stachelwalze (30) und einer gekrümmten Platte (34B), die sich auf einem Teil des Wegs um die Walze (30) herum erstreckt, wobei die Dicke des Teppichs auf der zweiten Stachelwalze (30) durch die Dicke des Spalts begrenzt wird.
4. Einfülltrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Kanals (25) 11 bis 15 mm beträgt.
5. Einfülltrichter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Abzupfwalze(32) so angeordnet ist, daß sie den Tabakteppich von der zweiten Stachelwalze (30) entfernt und den Tabak entlang einer Platte (34) mit einer Geschwindigkeit abwirft, die größer ist als die Geschwindigkeit des Tabaks, während dieser von der zweiten Stachelwalze gefördert wird. :
6. Eilfülltrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (25) durch eine Außenwand (28)
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des Einfülltrichters und eine Innenxtfand (26) gebildet wird, und daß sich die Innenwand bewegt, während die Außenwand ' feststeht.
7. Einfülltrichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Außenwand (28) des Kanals leicht entfernbar ist, um einen Zugang innerhalb des Kanals vorzusehen.
8. Einfülltrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch j gekennzeichnet ,daß die Bewegung der beweglichen Viand (26) des Kanals eine Schwingungsbewegung ist.
9. Einfülltrichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal gegenüber der Senkrechten geneigt ist, und daß die Schwingungswand des Kanals die obere Wand (26) ist.
10. Einfülltrichter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich- ; net, daß die Schwingungswand (26) des Kanals ein Teil einer Schwingungsanordnung ist, die wenigstens aus einem weiteren Glied (50,56,61) besteht, das Tabak aufgrund von dessen Schwingungsbewegung fördert.
11. Einfülltrichter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ; die.Schwingungsanordnung eine abfallende Platte (50) auf- ; j weist, die so angeordnet ist, daß sie Abfalltabak fördert. !
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12. Einfülltrichter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die den Kanal bildende Wand (26,28) seitlich über ein Ende der ersten Stachelwalze (20) hinaus erstreckt, um. entlang dem Hauptkanalteil einen Kanalteil zu bilden, der Tabak von der ersten Stachelwalze aufnimmt und in den der Abfalltabak durch die abfallende Platte (50) gefördert wird zur Bildung eines Teppichs aus Abfalltabak, der vom Kanal entlang dem Teppich gefördert wird, der aus durch die erste Stachelwalze (20) in den Kanal gefördertem Tabak geformt wird.
13. Einfülltrichter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Teppich aus Abfalltabak vom Kanal (25) durch eine dritte Stachelwalze (3OA) gefördert wird, die koaxial mit der zweiten Stachelwalze (30) ist, jedoch unabhängig hiervon angetrieben wird.
14. Einfülltrichter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfalltabak unmittelbar in den Kanal gefördert wird, ohne· vor dem Eintritt in den Kanal von einem mit Stacheln versehenen Förderer gefördert zu werden.
15.Einfülltrichter nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsanordnung eine abfallende Platte (56) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie kurze Tabakteile fördert, die sich vom Tabak im Raum neben der ersten Stachelwalze abtrennen.
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16. Einfülltrichter nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekenn- i zeichnet, daß die kurzen Tabakteile auf den Teppich aus Ab- ' falltabak gefördert werden, nachdem dieser aus dem Kanal , austritt.
17. Einfülltrichter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß, mit dem sich kurze Tabakteile vom Tabak im Raum (18) abtrennen, durch eiiye durchlöcherte Platte (54) bestimmt wird, die sich auf einem Teil des Wegs um oder unterhalb der ersten Stachelwazle (20) erstreckt und die im Winkel um die Achse der Walze einstellbar ist, um das Abtrennausmaß der kurzen Teile zu verändern.
18. Einfülltrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekenn- ,
zeichnet durch eine Einrichtung (52) zum Überwahen der Höhe, bis zu der von der ersten Stachelwalze (20) gelieferter Ta- ;
bak sich im Kanal (25) aufbaut, und zum Steuern des Ausmaßes, ! mit dem .Tabak in den Raum (18) neben der ersten Stachel- j walze (20) geliefert wird, um die Höhe des Tabaks im Kanal j (25) ungefähr konstant .zu halten. j
19. Einfülltrichter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stachelwalze (20) mit konstanter Drehzahl angetrieben wird und so angeordnet ist, daß sie bei dieser Drehzahl Tabak aus dem benachbarten Raum (18) bei dem schnellsten Ausmaß fördern kann, mit dem Tabak gelegent- \ lieh in den benachbarten Raum (18) geliefert wird.
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20. Einfülltrichter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Tabak in den Raum (18) neben der ersten Stachelwalze von einem mit Stacheln versehenen Förderer (6) geliefert wird, der den Tabak aus einem Behälterraum (2) fördert und der wäiweise bei einer höheren oder niedrigeren Drehzahl arbeiten kann, wobei die Drehzahl in irgendeinem gegebenen Augenblick abhängig ist von der Höhe des Tabaks im Kanal.
21.Zigarettenherstellungsmaschine, gekennzeichnet durch eine Abfalleinrichtung zum Entfernen von Abfalltabak aus dem Tabakstrom bevor dieser in einem ununterbrochenen Einhüllband zum Formen einer ununterbrochenen Zigarettenstange eingeschlossen wird, durch einen Einfülltrichter mit einem abwärts verlaufenden Kanal (25), mit einer Einrichtung (20) zum Fördern von in die Maschine geliefertem neuem Tabak in das obere Ende des Kanals durch einen Teil (W2) von dessen Breite, mit einer Einrichtung (44, 50) zum Fördern von wenigstens etwas Abfalltabak in das obere Ende des Kanals (25) durch einen anderen Teil (W1-W2) der Breite des Kanals entlang dem zuerst genannten Teil (W2), wodurch ein Tabakteppich im Kanal (2 5) aufgebaut wird, geformt durch Seite an Seite liegende Teile von neuem Tabak bzw. Abfalltabak, und durch eine Einrichtung (30,30A) zum ununterbrochenen Fördern des Tabakteppichs aus dem unteren Ende des Kanals und zum Formen des Teppichs in einen Tabakstrom.
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22. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfalltabak im wesentlichen geradlinig durch den Kanal (25) ohne Verwendung eines mit Stacheln versehenen Förderers gefördert wird.
23. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 21 oder 22, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (56) zum Ansammeln von kurzen Tabakteilen, die sich aus dem in die Maschine gelieferten Tabak abtrennen, und durch eine Einrichtung (58, 61) zum Fördern derv kurzen Tabakteile auf den Teil des Teppichs, der aus Abfalltabak geformt ist.
24. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 23, dadurch -gekennzeichnet, daß die angesammelten kurzen Teile auf einem Teil des Wegs in einem langsam rotierten Zylinder (58) gefördert werden, der den Strom der kurzen Teile glättet.
25. Zigarettenherstellungsmaschine, gekennzeichnet durch einen Einfülltrichter mit einem abwärts verlaufenden Kanal (25), in dessen oberes Ende Tabak zum Aufbauen eines Tabakteppichs im Kanal geliefert wird, wobei der Kanal gegenüber der Senkrechten geneigt ist und wobei die untere Wand (28) des Kanals feststeht, während die obere Wand (26) in Schwingung ver- ! setzt wird, um den Tabakteppich durch den Kanal abwärts zu j bewegen.
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26. Zigarettenherstellungsmaschine, gekennzeichnet durch einen Einfülltrichter mit einem abwärts verlaufenden Kanal (25) , in dessen oberes Ende Tabak zum Aufbauen eines Tabakteppichs im Kanal geliefert wird, wobei der Kanal durch eine feststehende Außenwand (28) und eine Innenwand (26) gebildet wird, die im wesentliehen senkrecht in Schwingungen versetzt wird, um den Tabakteppich durch den Kanal abwärts zu bewegen, und wobei die Innenwand (26) Bestandteil einer Schwingungsanordnung ist, die wenigstens ein weiteres abfallendes Glied (50,56,61) aufweist, das so angeordnet ist, daß es aufgrund seiner Schwingungsbexvegung Tabak fördert.
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