DE19752717A1 - Tabakverteiler für eine Zigarettenstrangmaschine - Google Patents

Tabakverteiler für eine Zigarettenstrangmaschine

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Rolf Lindemann
Peter Pinck
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Koerber Technologies GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24C5/39Tobacco feeding devices
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tabakverteiler für eine Zigarettenstrangmaschine, mit einem über einen oberseitig offenen Einlaß beschickbaren sowie auslaßseitig oberhalb einer Tabak zu einem Vlies ausbreitenden Entnahme-Stiftwalze mündenden Stauschacht.
Ein auf vorstehend beschriebene Weise mit einem Stauschacht und einer mit Stacheln oder Stiften besetzten Entnahmewalze ausgestatteter Tabakverteiler ist beispielsweise in der US-PS 5 009 238 offenbart.
Mit Hilfe eines derartigen Stauschachtes soll durch Vordosierung eine bessere Voraussetzung für eine möglichst lückenlose Belegung der Stiftwalze hinsichtlich einer gleichmäßigen Verdichtung und Verteilung bzw. Mischung der Tabakfasern innerhalb und über die Breite des Stauschachtes und damit der Stiftwalze geschaffen werden.
An der kritischen Naht- bzw. Überführungsstelle zwischen Stauschacht und Stift­ walze hat man beispielsweise gemäß der US-PS 4 681124 versucht, durch längsaxial zur Stiftwalze oszillierende Leisten oder Wandungsteile des Stauschach­ tes den Tabak zwischen die Stiftreihen einzustreichen.
Des weiteren zeigt beispielsweise die GB 477 986 den Versuch, durch quer bzw. gegenläufig schwingende bzw. kreisende Wandungen des Stauschachtes eine kompakte bzw. verdichtete Belegung der Stiftwalze zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Abkehr von der bisherigen Verfahrens­ weise einen neuen Weg zu finden, der unter minimiertem Tabakeinsatz ein verbes­ sertes Endprodukt, d.h Zigaretten von gleichmäßig guter Qualität, insbesondere konstanten Gewichtes zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stauschacht quer zur Walzenachse der Entnahme-Stiftwalze oszillierend antreibbar angeordnet ist.
Ein derartiger Stauschacht erstreckt sich nach einem weiteren Vorschlag zweck­ mäßigerweise im wesentlichen vertikal über der vorzugsweise mit in Drehrichtung geneigt angeordneten Stiften versehenen Stiftwalze, wobei der Stauschacht gemäß einer speziellen Ausführungsform im wesentlichen horizontale Schwingungen aus­ führend angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren vorgeschlagenen Ausführungsform ist der Stauschacht Pendelschwingungen um eine zentrale Lagerachse ausführend angeordnet, wo­ durch gleichzeitig auf einfache Weise ein Massenausgleich geschaffen wird.
Eine konstruktiv einfach zu realisierende Variante besteht darin, daß sich der Stauschacht im wesentlichen radial zur Stiftwalze erstreckt.
Eine erleichterte und optimierte Befüllung der Stiftwalze wird nach einem weiteren Vorschlag dadurch erzielt, daß der Stauschacht im oberen Abschnitt des - bezogen auf die Drehrichtung der Stiftwalze - ablaufseitigen Quadranten angeordnet ist.
Eine bevorzugte, kinematisch vorteilhafte Ausführungsform besteht vorschlags­ gemäß darin, daß der in Höhenabschnitte unterteilte Stauschacht mit einem relativ zu einem ortsfesten Schachtabschnitt vibrierend antreibbaren, über der Stiftwalze endenden Auslaßabschnitt versehen ist. Um bei dieser Variante eine Staubbildung zu verhindern bzw. alle Tabakfasern auf die Oberfläche der Stiftwalze zu leiten, ist darüber hinaus vorgesehen, daß der ortsfeste Schachtabschnitt mit einer den Spalt zwischen den Schachtabschnitten überbrückenden Abschirmung versehen ist.
Eine Ergebnisoptimierung ist bei der genannten Variante darüber hinaus möglich, wenn der Auslaßabschnitt mit einem eine entgegen der Drehrichtung der Stiftwalze schräg abwärts gerichtete Rüttelkomponente erzeugenden Vibrations-Antriebs­ mittel versehen ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt in der aus einer aufgelockerten, quasi in einem Fließzustand befindlichen Wirbelschicht heraus erzielten gleichmäßigen, lockeren und zugleich vollständigen Befüllung der Stiftwalze, wodurch eine gleichmäßige Tabakvliesbildung als unabdingbare Voraussetzung für einen einwandfreien Tabakstrangaufbau zum endgültigen umhüllten Zigarettenstrang und den daraus hergestellten Zigaretten gewährleistet ist; deren Standardabweichung hinsichtlich erwünschter Eigenschaften, insbesondere der Einzelgewichte, deutlich minimiert ist. Damit können die Sollwerte herabgesetzt und dementsprechend der Tabakeinsatz vermindert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Hierin zeigen:
Fig. 1 Einen zweiteiligen Stauschacht über einer Stiftwalze eines Zigaretten­ maschinenverteilers,
Fig. 2 eine Variante in Form eines einteiligen Stauschachtes und
Fig. 3 eine abgewandelte Anstellung eines einteiligen Stauschachtes relativ zur Stiftwalze.
Der in Fig. 1 dargestellte Stauschacht 1 eines nicht weiter dargestellten Verteilers einer Zigarettenstrangmaschine weist einen oberen bzw. an seinem offenen oberen Ende mit Tabak beschickbaren, ortsfesten Schachtabschnitt 2 und einen unteren Auslaßabschnitt 3 auf. Beide sind vertikal ausgerichtet und radial zu einer Entnahme-Stiftwalze 4 angeordnet, über deren in Drehrichtung (Pfeil 6) geneigt angeordneten Stiften 7 der Auslaßabschnitt 3 mit seinem unteren Auslaßende mündet.
Der Auslaßabschnitt 3 ist mittels eines Querträgers 8 durch Parallellenker 9 an einer ortsfesten Traverse 11 relativ zum ortsfesten Schachtabschnitt 2 bzw. zur Rotationsachse der Stiftwalze 4 querbeweglich gelagert. Ein am unteren Ende des Auslaßabschnitts 3 angreifendes Vibrationsantriebsmittel 12 in Form einer Pleuel­ stange versetzt den Auslaßabschnitt 3 in Vibration mit einer entgegen der Dreh­ richtung (Pfeil 6) schräg abwärts gerichteten Rüttelkomponente 13, so daß der sich an der Mündung des Auslaßabschnitts 3 in einer fließenden Wirbelschicht ausbrei­ tende Tabak sich locker und gleichmäßig zwischen den Stiften 7 der Stiftwalz 4 verteilen kann.
Eventuell über den Zwischenspalt 10 zwischen dem oberen Schachtabschnitt 2 und dem unteren Auslaßabschnitt 3 austretende Tabakfasern werden von einer am orts­ festen Schachtabschnitt 2 befestigten Abschirmung 14 aufgefangen und nach unten auf die Stiftwalze 4 geleitet, so daß eine Staubentwicklung und ein Tabak­ verlust unterbunden werden.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß auch eine relativ hohe in Vibration versetzte Tabaksäule in Verbindung mit einem oberseitig bzw. am Einlaßende des ortsfesten Schachtabschnitts 2 und gegebenenfalls zusätzlich am Zwischenspalt 10 offenen Stauschacht 1 ein in der Höhe bzw. in Staurichtung quasi atmendes Tabak­ volumen entstehen läßt, welches die Ausbildung einer fließenden Wirbelschicht am Schachtauslaß unterstützt bzw. erst ermöglicht.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante sind Elemente, die denen des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels entsprechen, mit um hundert erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht noch einmal besonders erläutert.
Bei dieser Anordnung ist der Stauschacht 101 einteilig ausgeführt und an einer zen­ tralen Lagerachse 116 schwenkbar gelagert, um die der gesamte senkrecht und radial zur Stiftwalze 104 ausgerichtete Stauschacht 101 mittels der Pleuelstange 112 in Richtung des Doppelpfeils 117 im wesentlichen horizontal hin und herpen­ delnd antreibbar ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante sind gleiche bzw. gleichwirkende Elemente wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel mit um zweihundert erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht noch einmal besonders erläutert.
Diese Variante unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Anordnung lediglich dadurch, daß der gesamte an einer zentralen Lagerachse 216 aufgehängte Stau­ schacht 201 im oberen Abschnitt des - bezogen auf die Drehrichtung 206 der Stift­ walze 204 - ablaufseitigen Quadranten angeordnet ist, wobei der Stauschacht 201 an seinem Auslaßende dem Verlauf der Umfangsfläche der Stiftwalze 204 ange­ paßt ist. Bei dieser Anstellung ist eine noch bessere Befüllung der Zwischenräume zwischen den in Drehrichtung (Pfeil 206) geneigten Stiften 207 der Stiftwalze 204 zu erwarten.

Claims (9)

1. Tabakverteiler für eine Zigarettenstrangmaschine, mit einem über einen oberseitig offenen Einlaß beschickbaren sowie auslaßseitig oberhalb einer Tabak zu einem Vlies ausbreitenden Entnahme-Stiftwalze mündenden Stauschacht, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauschacht (1; 101; 201) quer zur Walzenachse der Entnahme-Stiftwalze (4; 104; 204) oszillierend antreibbar angeordnet ist.
2. Tabakverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stauschacht (1; 101; 201) im wesentlichen vertikal über der vorzugsweise mit in Drehrichtung (6; 106; 206) geneigt angeordneten Stiften (7; 107; 207) versehenen Stiftwalze (4; 104; 204) erstreckt.
3. Tabakverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauschacht (1; 101; 201) im wesentlichen horizontale Schwingungen ausführend angeordnet ist.
4. Tabakverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauschacht (101; 201) Pendelschwingungen um eine zentrale Lagerachse (116; 216) ausführend angeordnet ist.
5. Tabakverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stauschacht (1; 101) im wesentlichen radial zur Stiftwalze (4; 104) erstreckt.
6. Tabakverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauschacht (201) im oberen Abschnitt des - bezogen auf die Drehrichtung (206) der Stiftwalze (2204) - ablaufseitigen Quadranten angeordnet ist.
7. Tabakverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in Höhenabschnitte unterteilte Stauschacht (1) mit einem relativ zu einem ortsfesten Schachtabschnitt (2) vibrierend antreibbaren, über der Stift­ walze (4) endenden Auslaßabschnitt (3) versehen ist.
8. Tabakverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Schachtabschnitt (2) mit einer den Spalt (10) zwischen den Schachtabschnitten (2, 3) überbrückenden Abschirmung (14) versehen ist.
9. Tabakverteiler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßabschnitt (3) mit einem eine entgegen der Drehrichtung (6) der Stiftwalze (4) schräg abwärts gerichtete Rüttelkomponente (13) erzeugenden Vibrationsantriebs­ mittel (9, 12) versehen ist.
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