DE2355737A1 - 4-amino-diphenylamin - Google Patents

4-amino-diphenylamin

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DE2355737A1 DE19732355737 DE2355737A DE2355737A1 DE 2355737 A1 DE2355737 A1 DE 2355737A1 DE 19732355737 DE19732355737 DE 19732355737 DE 2355737 A DE2355737 A DE 2355737A DE 2355737 A1 DE2355737 A1 DE 2355737A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur katalytischen Hydrierung von' 4-Nitroso-diphenylamin zu 4-Amino-diphenylamin.
Es ist bereits bekannt, 4-Nitroso-diphenylamin in Isopropanol in Gegenwart eines Palladium-Kohle-Katalysators zu hydrieren (GB-PS 935 3o3). Ebenso ist es bekannt, das Kalium- oder Natriumsalz des 4-Nitroso-diphenylamins in wässriger Lösung unter Zusatz von Benzol mit Palladium- oder Platin-Katalysatoren zu hydrieren (Dt-PS 1 266 766). Weiter ist die Verwendung eines Zweikomponenten-Katalysators, der Nickel und Mangan enthält, "bei der katalytischen Hydrierung in wässriger Lösung bekannt (Dt-OS 1 941 008). Jedoch ist die Verwendung von Raney-Nickel als Katalysator bei der katalytischen Hydrierung von 4-Nitroso-diphenylamin noch nicht bekannt geworden.
Es wurde nun gefunden, daß man 4-Amino-diphenylamin durch kata· lytische Hydrierung von 4-Nitroso-diphenylamin in guten Ausbeuten und guter Reinheit erhält, wenn man 4-Nitrosodiphenylamin in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel in Gegenwart von Raney-Nickel als Katalysator hydriert.
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Die Hydriertemperatür kann in weiten Bereichen variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen etwa 2o und etwa 15o°C.Vorzugsweise hält man die Temperatur zwischen etwa 60 bis etwa 12o C, insbesondere im Bereich von 9o bis ΙΙ0 C.
Die Hydrierung kann bereits bei Normaldruck erfolgen, jedoch werden bei höherem Wasserstoffdruck im allgemeinen kürzere Reaktionszeiten benötigt. Vorteilhaft arbeitet man daher bei einem Wass erst off druck von etwa 3 bis etwa 5o atü, vorzugsweise im Bereich von etwa 5 bis etwa 2o atü und insbesondere zwischen 1o und 16 atü.
Als mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, seien beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol und Xylol genannt.
Vorteilhaft können aromatische Amine verwendet werden.
Besonders bevorzugt werden als mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel Anilin und seine Derivate, wie die Toluidine, Xylidine sowie deren am Stickstoff mono- oder di-alkylierten Derivate.
Insbesondere seien genannt Anilin, N-Methylanilin, N,N-Dimethylanilin, 2-Methyl-, 3-Methyl- und 4-Methyl-anilin sowie 2,4-Xylidin und 2,6-Xylidin.
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Selbstverständlich können auch Gemische der vorgenannten • Lösungsmittel verwendet werden.
Die Menge des Lösungsmittels wird so gewählt, daß eine Lösung des 4-Nitroso-diphenylamins entsteht; die dazu benötigte Menge richtet sich nach dem gewählten Lösungsmittel und der Temperatur der Lösung. Ein Überschuß über diese mindestens benötigte Menge hinaus ist nicht kritisch und kann gegebenenfalls vorteilhaft seih. Im allgemeinen wird man jedoch den Lösungsmittelüberschuß nicht zu groß wählen, er kann vorteilhaft auf das etwa 3- , insbesondere etwa 1,5fache der benötigten Menge begrenzt werden. Im allgemeinen kann die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Menge an Lösungsmittel bei Raumtemperatur bis etwa 27 ml,vorzugsweise bis etwa 20 ml und insbesondere e"twa 13,5 ml je g 4-Nitrosodiphenylamin betragen.- ■■■■■■
Beispielsweise erhält man eine etwa gesättigte Lösung von 4-Nitroso-diphenylamin bei Raumtemperatur, 50 oder 900C, die 8, 20 bzw. 50 Gew.-% 4-Nitroso-diphenylamin enthält, unter Verwendung von etwa 13, 5 bzw. 1,2 ml Anilin je g 4-Nitrosodiphenylamin. Es kann daher vorteilhaft sein, die Lösung des 4-Nitroso-diphenylamins bei höherer Temperatur als Raumtemperatur herzustellen und damit die benötigte Lösungsmittelmenge zu verringern.
Ein eventueller Wassergehalt der Lösung von 4-Nitrosodiphenylamin ist für das erfindungsgemäße Verfahren nicht kritisch; jedoch ist es vorteilhaft, beim Herstellen der Lösung darauf zu achten, daß sich nicht beim Herstellen der Lösung infolge Überschreitens der LÖsliehkeitsgrenze für Wasser eine zweite wässrige Phase ausbildet. Sollte dies der Fall sein, so kann sie leicht in bekannter Weise abgetrennt
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werden. Im übrigen kann man den Wassergehalt der Lösung durch "azeotrope Destillation des Wassers mit einem Überschuß des Lösungsmittels verringern.
Man kann auch vorteilhaft bei Verwendung eines feuchten wasserhaltigen 4-Nitroso-diphenylamins so vorgehen, daß man einen größeren Überschuß des Lösungsmittels verwendet und sowohl den in der Lösung nicht löslichen Teil des Wassers als auch einen Teil des in der Lösung gelösten Wassers durch azeotrope Destillation mit einem Teil des überschüssigen
Lösungsmittels entfernt.
'Ebenso kann es besonders vorteilhaft sein, das 4-Nitrosodiphenylamin in Form seines HydroChlorids in wässriger Lösung gelöst in Gegenwart eines Überschusses des gewählten Lösungsmittels mit der erforderlichen Menge einer Base, beispielsweise Natron- oder Alkalilauge, umzusetzen und das freiwerdende 4-Iitroso-diphenylamin mit dem Lösungsmittel zu extrahieren, lach Abtrennung der wässrigen Chlorid-Lösung kann man dann besonders vorteilhaft durch die azeotrope Destillation Wasser entfernen und im gleichen Destillationsschritt die Lösung auf die gewünschte Konzentration einstellen.
4-Nitroso-dxphenylamin wird nach "bekannten Yerfahren, z.B.
durch Umlagerung von N-NItroso-dlphenyXamin in Gegenwart von alkoholischer Salzsäure hergestellt» Dabei fällt das 4-Nitrosodiphenylamin in Form seines Hydrochloride an. Vorteilhaft kann man dabei so verfahren, daß man ein Auskristallisieren des 4-NitrosQ-diphenylamin-hydrQchlopidg verhindert, indem man die Reaktionstoedingungen so wählt, daß das Hydro chlor id des 4-Nitroso-dipheny!amins Im Reaktionsmedium gelöst "bleibt. Anschließend läßt man dann die Lösung unter guter Rührung in !•flüssiges, wässrige Lauge, z.B. Natronlauge einlaufen und
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ο ι ε; ε
stellt die wässrige Lösung auf einen pH-Wert zwischen 7 und 11 durch Zusatz von Z0B0 Salzsäur© ©in* Das so ausgefällte 4-=Nitroso-dipheriylamin kann man dann nach bekannten Verfahren isolieren und mit Wasser von Salzen und Methanol frei waschen«, Dabei ist es für die ^Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wesentlich, daß0 Alkohol z„Bo Methanol vollständig entfernt wird».
Vorteilhaft kann man im vorstehend beschriebenen Fall das ausgefällte 4-Nitroso-.diphenylamin direkt in einem Überschuß des Verwendung findenden Lösungsmittels lösen9 die wässrig© Phase, die die Salze sowie Alkohol enthält, abtrennen und anschließend die Lösung des 4-Nitroso-diphenylamins durch azeotrope Destillation von Alkohol und Wasser befreien«
Dabei ist die Abwesenheit von Alkohol, insbesondere Methanol erfindungswesentlich, da in Anwesenheit von Methanol bei der Hydrierung unerwünschte Nebenprodukte anfallen« So ist die Reinheit eines in Gegenwart von Methanol hergestellten, destillierten 4-Amino-dipheny!amins nach dem Ergebnis der gaschromatografischen Analyse nur 97 bis 98 %-ίκ, während sich daneben ;1,2 bis 1,4 % Diphenylamin und 0,6 bis 0s9 % einer, unbekannten Verbindung gebildet haben. Beide Verbindungen kann man vom 4-Nitroso-diphenylamin nur durch aufwendige und verlustreiche fraktionierende Destillation abtrennen*
Andererseits kann man ein in alkoholischer Lösung erhaltenes 4-Nitroso-diphenylamin-hydrochlorid auch dadurch von anhaftendem Alkohol, z.B. Methanol befreien, daß man es mit einem der erfindungsgemäßen mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel z.B. Benzol oder Toluol wäscht und anschließend das feuchte Produkt in dem zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gewählten Lösungsmittel löst.
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Im allgemeinen kann das ejrfindungsgemäfie Verfahren so durchgeführt werden, daß man das 4-Hitroso-diphenylamin in dem gewählten Lösungamittel löst, die gewählte Menge laney-Nickel als Katalysator zugibt und bei dem gewählten Druck hydriert.
Die dafür benötigte Reaktionszeit richtet siel? nach der eingesetzten Menge, der Konzentration der "Lösung und des Katalysators, der Temperatur und dem gewählten Wasserstoffdruck. 'Daher läßt sich eine für alle Fälle zutreffende. Reaktionszeit nicht angeben,, sie kann zwischen wenigen Minuten und einigen Stunden betragen.·
Nach Beendigung der Reaktion wird der Katalysator in bekannter Weise abgetrennt, z. B. durch Filtration, Abschleudern oder Zentrifugieren. Anschließend wird aus der katalysatorfreien Lösung das Reaktionsprodukt in bekannter Weise isoliert, z. B. durch Destillation oder Kristallisation,
Besonders vorteilhaft kann man das erfindungsgemaße Verfahren in der Weise an die Herstellung des 4-Nitroso-diphenylaminhydrochlorids anschließen, daß man die wässrig alkoholische saure Lösung des 4-Nitroso-diphenylamin-hydrochlorids wie sie bei der Herstellung anfällt, mit dem gewählten mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel versetzt, anschließend durch Zugabe der notwendigen Menge Lauge z.B. Natronlauge das 4-Nitroso-diphenylamin freisetzt und gleichzeitig im Lösungsmittel löst, die jetzt neutrale bis schwach alkalische salzhaltige wässrig alkoholische Phase abtrennt und durch Destillation die verbliebene organische Lösung des 4-Nitrosodiphenylamins von anhaftendem und gelöstem Wasser und Alkohol befreit und anschließend bis zur gewünschten Konzentration aufkonzentriert.
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Die vorerwähnte Destillation zur Entfernung von Wasser und/ oder Alkohol sowie zur Konzentrierung der Lösung kann bei Normaldruck ebenso wie auch unter vermindertem Druck erfolgen. Der Druck spielt keine wesentliche Rolle. Vorteilhaft wird man ihn entsprechend den gegebenen Möglichkeiten wählen°s selbstverständlich benötigt man bei vermindertem Druck kürzere Destillationszeiten und/oder geringere Wärmezufuhr»
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt wesentliche Vorzüge. Raney-Nickel ist ein leicht zugänglicher technischer Katalysator, der auch bei mehrmaligen oder kontinuierlichen Einsatz keine Aktivitätsminderung zeigte Gegebenenfalls kann das bei der technischen Herstellung von 4-Nitroso-diphenyl= amin anfallende 4-Nitroso-diphenylamin-hydrochlorid in be= sonders einfacher Weise direkt wie beschrieben in die er= findungsgemäße Lösung überführt werden v wodurch eine auf= wendige Isolierung und Reinigung entfällt« Die erfindungsge= mäße Umsetzung verläuft mit hoher Selektivität und gestattet eine einfache Isolierung.des Endproduktes .ohne auf\«/©ndige Maßnahmen durch einfaches Abdestillieren des verwendeten Lösungsmittels j, das gegebenenfalls ohne weitere Reinigung erneut verwendet werden kann. Die Reinheit des erhaltenen 4-Amino-diphenylamins ist so gut, daß es ohne ifeitere Reinigung als Zwischenprodukt für weitere Umsetzungen verwendet werden kann. Der Gehalt an Diphenylamin ist sehr geringe Gegebenenfalls kann eine einfache Destillation als Reinigung er= folgen, xuObei der Destillationsrückstand im-allgemeinen ober= halb 100°C flüssig bleibt und leicht in umweltfreundlicher Weise ρ z.B., durch Verbrennen beseitigt werden kann0
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Selbstverständlich kann man das erfindungsgemäße Verfahren auch kontinuierlich durchführen. Dabei können die jeweils notwendigen Maßnahmen wie Lösen des 4-Nitroso-diphenylamins oder Extraktion des 4-Nitroso-diphenylamins aus einer wässri gen oder wässrig-alkoholischen sauren Lösung des 4-Nitrosodiphenylamin-hydrochlorids nach Zugabe der notwendigen Menge Lauge durch ein mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel, Entfernung von Wasser und gegebenenfalls Methanol bzw. eines anderen niederen Alkohols aus der organischen Lösung des 4-Nitroso-diphenylamins durch azeotrope Destillation, Konzen trierung der Lösung, Zugabe des Katalysators, katalytische Hydrierung, Abtrennen des Katalysators, Abdestillieren des Lösungsmittels und Destillieren des erhaltenen Reaktionsproduktes in bekannter Weis e erfolgen.
4-Amino-diphenylamin ist ein bekanntes Zwischenprodukt für Alterungsschutzmittel und Antioxidantien (USP 2 041 782; Ulimanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, 3. Aufl., Band 13, Seite 491 (1962)).
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Cf
Beispiel 1 . ~*
Eine Suspension von 117 g (0,5 Mol) 4-Nitrosö-diphenylamin-· hydrochlorid in 250 ml Toluol wird bei 250C mit 800 ml Anilin verrührt, wobei der pH-Wert von kleiner als 1 auf 3,5 bis 4,0 ansteigt. Dann läßt man eine 10 gewichtsprozentige, wässrige Natronlauge zulaufen, bis der pH-Wert 6 erreicht ist und stellt den pH-Wert durch tropfenweise weitere Zugabe von Natronlauge auf 10,5 bis 11,0 ein. Nach Abstellen des Rührers trennt sich die dunkle organische Phase rasch von der schwach gelb gefärbten, klaren wässrigen Schicht. Die organische Phase wird abgetrennt und bei einem Druck von 50 Torr bis zu einer Siedetemperatur von 500C andestilliert und so Wasser als Wasser-Toluol-Azeotrop entfernt. Anschließend überführt man die Lösung, die etwa 9 Gewichtsprozent 4-Nitroso-diphenylamin enthält, in einen 5000 ml Rührautoklaven versetzt mit 10 g Anilin-feuchtem Raney-Nickel, das unter Anilin aufbewahrt worden war und hydriert bei 1000C und 16 atü Wasserstoffdruck. Nach etwa 10 Minuten Reaktionszeit ist die theoretisch notwendige Wasserstoffmenge aufgenommen worden, man läßt erkalten und entspannt. Der Katalysator wird- abfiltriert und mit Anilin nachgewaschen. Filtrat und Waschflüssigkeit (Anilin) werden vereinigt und unter vermindertem Druck (20 Torr) durch Destillation eingeengt. Der Destillationsrückstand wird destilliert und ergibt 83 g (90 % der Theorie) 4-Amino-diphenylamin vom Siedepunkt 167 - 177°C /0,7 Torr mit einer Reinheit von 99,8 % (nach gaschromatografischer Analyse).
Der Anilin-feucht gehaltene abfiltrierte Katalysator wird noch dreimal in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben bei Wiederholungen des vorstehenden Beispiels verwendet. Die
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Reaktionszeiten bis zur Aufnahme der theoretisch erforderlichen Menge Wasserstoff· betrugen 10, 11 bzw. 10 Minuten; die Ausbeuten an destilliertem 4-Amino-diphenylamin von mehr als 99 %iger Reinheit betrugen 81 g, 82 bzw. 83 g, das sind 88, 89 bzw. 90 % der Theorie.
Beispiel 2
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde eine Lösung von 4-Nitroso-diphenylamin in Anilin / Toluol mit einem pH-Wert von 10,5 bis 11,0 hergestellt. Diese Lösung wurde ohne azeotrope Destillation sofort in einen 5000 ml Rührautoklaven überführt, mit 10 g Anilin-feuchtem Raney-Nickel, das unter Anilin aufbewahrt worden war, versetzt und bei 1000C und 16 atü Wasserstoffdruck hydriert. Die Reaktionszeit bis zur Aufnahme der theoretisch erforderlichen Menge Wasserstoff betrug 140 Minuten; nach Aufarbeitung des Reaktionsgemisches wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 77 g (83 % der Theorie) 4-Amino-diphenylamin von 98,4 %iger Reinheit (nach gaschromatografischer Analyse) erhalten.
Beispiel 3
Eine wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellte und durch azeotrope Destillation von Wasser befreite Lösung von 4-Nitroso-diphenylamin in Toluol / Anilin wird mit Wasser-. feuchtem Raney-Nickel, das unter Wasser aufbewahrt worden war, bei 1000C und 16 atü Wasserstoff hydriert. Die Reaktionszeit für die Aufnahme der theoretisch erforderlichen Menge Wasserstoff betrug 98 Minuten. Das Reaktionsgemisch wurde wie in Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet; 83 g (90 % der Theorie) 4-Amino-diphenylamin von 99 %iger Reinheit (nach gaschromatografischer Analyse) wurden erhalten.
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Beispiel 4
Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben eine Lösung von 4-Nitroso-diphenylamin in Toluol / Anilin hergestellt und durch Destillation auf einen Gehalt von 20 Gewichtsprozent 4-Nitroso-diphenylamin aufkonzentriert. Die so erhaltene Wasser- und Toluol-freie Anilinlösung des 4-Nitroso-diphenylamins (500 ml) wurde in einem 700 ml Rührautoklaven nach Zugabe von 10 g anilin-feuchtem Raney-Nickel, das unter Anilin aufbewahrt worden war, bei 100 C und 16 atü Wasserstoffdurck hydriert." Die theoretisch erforderliche Wasserstoffmenge war nach 52 Minuten aufgenommen. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgte wie in Beispiel 1 beschrieben. Es wurden · 82 g (90 % der Theorie) 4-Amino-diphenylamin von 98 %iger Reinheit (nach gaschromatografischer Analyse) erhalten.
Beispiel 5
Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben,eine Lösung von 4-Nitrosodiphenylamin in Toluol / Anilin hergestellt und anschließend durch Destillation auf einen Gehalt von 40 Gewichtsprozent 4-Nitroso-diphenylamin aufkonzentriert. Die so erhaltene Lösung (250 ml) wurde in einem 700 ml Rührautoklaven nach Zugabe von 10 g anilin-feuchtem Raney-Nickel, das unter Anilin aufbewahrt worden war, bei 100 C und 16 atü Wasserstoffdruck hydriert. Die Aufnahme des theoretisch erforderlichen Wasserstoffs war nach 60 Minuten beendet. Das Reaktionsgemisch wurde wie in Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet. Es wurden 81 g (88 % der Theorie) 4-Amino-diphenylamin von 98,5 %iger Reinheit (nach gaschromatografischer Analyse) erhalten.
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Beispiel 6
Eine Suspension von 117 g (0,5 Mol) 4-Nitroso-diphenylaminhydrochlorid in 250 ml Toluol wird bei 500C mit 400 ml Anilin verrührt. Gleichzeitig läßt man 10 gewichtsprozentige wässrige Natronlauge zulaufen, bis ein pH-Wert von 6 erreicht ist und stellt anschließend durch tropfenweise Zugabe der Natronlauge den pH-Wert auf 10,5 bis 11,0 ein, wobei die Temperatur weiterhin auf 500C gehalten wird. Nach Abstellen des Rührers trennt sich die dunkle organische Phase rasch von der schwach gelb gefärbten, klaren wässrigen Schicht. Die organische Phase wird abgetrennt und durch Destillation unter vermindertem Druck von 50 Torr bis zu einem Siedepunkt von 500C von Wasser befreit, das als Wasser-Toluol-Azeotrop übergeht. Anschließend wird unter vermindertem Druck von 20 Torr bei einer Siedetemperatur von etwa 80 bis etwa 85°C Toluol abdestilliert und die Lösung bis zu einem Gehalt von 20 Gewichtsprozent 4-Nitroso-diphenylamin konzentriert. Nach Zugabe von 10 g anilin-feuchtem Raney-Nickel, das unter Anilin aufbewahrt worden war, wurde bei 1000C und 16 atü Wasserstoff druck hydriert. Die Aufnahme der theoretisch erforderlichen Wasserstoffmenge benötigte 57 Minuten; es wurden 81 g (88 % der Theorie) 4-Amino-diphenylamin von 98,5 %iger Reinheit (nach gaschromatografischer Analyse) erhalten.
Beispiel 7
In einem 3 Liter-Rührgefäß wird eine Lösung von 99 g (0,5 Mol) 4-Nitroso-diphenylamin, 82 g Natriumchlorid und 31 g Natriumhydroxyd in 613 g Wasser und 321 g Methanol (gleich 1160 ml) vorgelegt, mit 800 ml Anilin versetzt und unter Rühren 10 %ige wässrige Salzsäure zugegeben, bis ein pH-Wert von etwa 10,5 bis 11,0 erreicht ist. Nach Abstellen des
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Rührers trennt sich die dunkle organische Phase rasch von der schwach gelb gefärbten, klaren wässrigen Schicht. Die organische Phase wird destilliert und damit Methanol und Wasser sowie ein Teil des.Anilins entfernt, bis das Volumen der Destillationslösung nur noch 500 ml (gleich 499 g) beträgt und der Gehalt an 4-Nitroso-diphenylamin auf 20 Gewichtsprozent gestiegen ist. Man überführt dann diese Lösung in einen 700 ml Rührautoklaven, versetzt mit 10 g Raney-Nickel, das unter Anilin aufbewahrt war, und hydriert bei 1000C und 16 atü Wasserstoffdruck. Die Aufnahme der theoretisch erforderlichen Wasserstoffmenge benötigt 11 Minuten. Es werden 82 g (89 % der Theorie) 4-Amino-diphenylamin von 98,5 %iger Reinheit (nach gaschromatografischer Analyse) erhalten.
Beispiel 8
In einem 3 Liter-Rührgefäß wird eine Lösung von 99 g (0,5 Mol) 4-Nitroso-diphenylamin, 82 g Natriumchlorid und 31 g Natriumhydroxid in 321 g Methanol und 613 g Wasser (gleich 1160 ml) vorgelegt und unter Rühren mit 10 %iger wässriger Salzsäure langsam versetzt, bis ein pH-Wert von 10,5 bis 11,0 erreicht ist. Anschließend wird das ausgefällte freie 4-Nitroso-diphenylamin abgesaugt und mit 700 ml Wasser gewaschen, so daß der Filterkuchen praktisch frei von Methanol ist. Anschließend wird der etwa 40 Gewichtsprozent Wasser enthaltende Filterkuchen von 140 g Gewicht in 800 ml Anilin gelöst, worin er ohne Rückstand löslich ist. Die erhaltene dunkelbraune Lösung wird unter vermindertem Druck (15 Torr) auf 500 ml eingeengt, wobei mit dem Anilin das im Filterkuchen enthaltene Wasser azeotrop abdestilliert.
Die nunmehr 20 Gewichtsprozent 4-Nitroso-diphenylamin enthaltene Anilinlösung wird in einen 700 .ml Rührautoklaven überführt, mit 10 g Anilin-feuchtem Raney-Nickel, das unter Anilin
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aufbewahrt worden war, versetzt und bei 1000C und 16 atü Wasserstoffdruck hydriert. Die Aufnahme der theoretisch erforderlichen Wasserstoffmenge benötigte 40 Minuten. Es wurden 85 g (90,5 % der Theorie) 4-Amino-diphenylamin von 98,5 Reinheit (nach gaschromatografischer Analyse) erhalten.
Beispiel 9
Eine Suspension von 117 g (0,5 Mol) 4-Nitroso-diphenylaminhydrochlorid in 250 ml Toluol wird bei 250C mit 800ml des in der nachstehenden Tabelle angegebenen Lösungsmittel verrührt. Durch Zugabe einer 10 gewichtsprozentigen wässrigen Natronlauge wird der pH-Wert der wässrigen Lösung auf 10,5 bis 11,0 eingestellt. Nach Abstellen des Rührers trennen sich die Phasen rasch und die organische Phase wird abgezogen und bei einem Druck von 50 Torr soweit eingeengt, bis ein Volumen von 400 ml erreicht ist. Diese 400 ml Lösung werden in einem 700 ml Rührautoklaven mit 10 g wasserfeuchtem Raney-Nickel als Katalysator bei 1000C und 16 atü Wasserstoffdruck hydriert. Nach Aufnahme der theoretisch erforderlichen Wasserstoff menge läßt man erkalten und entspannt. Der Katalysator wurde abfiltriert und das Reaktionsgemisch gaschromatografisch analysiert. In der nachstehenden Tabelle sind die Menge der erhaltenen Reaktionslösung, ihre gaschromatografische Analyse sowie die daraus berechnete Ausbeute in % der Theorie sowie in g angegeben.
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Menge Reaktionsprodukt Sonstige % 4-Ami] Ausbeute enylamin
% d. Theorie
Lösungsmittel g gaschromatografische Analyse 1,2 17,0 Eio-diph
g
90
Art Dichte 486 Lösungs
mittel %
1,3 17,8 82,8 92
N-Methyl- 0,986
anilin
476 81,8 0,5 17,8 ■ 84,6 94 J
N,N-Dimethyl- 0,956
anilin
492 80,9 0,8 17,2 87,5 91
2-Methyl- 1,004
anilin
487 81,7 1,4 16,7 83,7 90
3-Methyl- 0,989
anilin
494 82,0 0,8 17,3 82,8 91
4-Methyl- 1,046
anilin
484 81,9 83,7
Xylidingemisch 0,980 81,9
K) XjO
ΟΊ CTi
Beispiel 1©:
Eine wie In Beispiel 1 ibesehrlelben hergestellte nand durch azeotrope Destillation entwasserte
mit einem behalt iron etwa 9 i
wurde in Gegenwart von etwa 10 g anildn-f euchtem Baney-Mlekel,, das unter Anilin aufbewahrt worden war, bei 15O0C! rand 10 atü Wasserstoff druck hydriert» Macla etwa 10 Minuten war die tlie©iretIsG*h notwendiige Wasseirstöffmenge autfgenoimnen vmä. ßas EealstionspiOduikt mcrde iiTie In Beispiel 1 ibeseihrieiben
Es Mmr&en Sl g (88 % d» Sh.) 4-ImInO-dlpnenylsmit einer Esinlaelt iron 98 % (nacla gaseliromatograflseher Analyse) ernalten.
¥iarde -wie •srorstelhend Ibescnrlelben Jedocla bei einem liasserstoff-■driiick iron .mir 6 aibü gearbeitete so ^woarde die tlieoretlscn notwendige Wasserstoff^menge Ininerlialb iron 5 Stuaiden aufgenOmmeii. Mbb^b land Eeinhelt des erkaltenen 4-i\mino-dipnenylamäjris waren die gleichen,
Beispiel 11:
Eine wie in Beispiel 1 ibesGlhrleiben !hergestellte land diaren aze©tr©pe Destillation entwässerte Anilin-!Dolnol-ILösung mit einem Sehalt iron etwa 9 ©ew»-% 4-lTItr©so-.dIphenylamin TMmrde in Gegenwart von anlMn-fenDihtem Raney-ITIeikel;, das •imter Inllm aiifibewahrt worden war,, 1>el BO0C mau. 50 atü Wasserstofförsack laydrlert» Die ikafiaahme 'der "tttaeoretlsGlb. erforderlichen Menge Wasserstoff erfolgte Innerhalb 9 !Minuten. Bas Mealdtlonsgemlsch wiarde wie In Beispiel 1 beschrieben aufge:arbeltet uand ergab 76 g (B2. % =d. Sa.) 4-jamiaao--dlphenylamin mit einer EeJoÄelt wwi 98 % Cnach .gaseihromatfDgrafIsciher Inalyse) .
ILe A 15 242 _ i]ig _

Claims (5)

Patentansprüche:
1)!"Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-dipheny3&piin"durch;',. {/ katalytische Hydrierung von, 4-Nitroso-diphenylainin, da-" durch gekennzeichnet, daß man 4-Nitroso-diphenylamin in einem mit ¥asser nicht mischbaren Lösungsmittel in Gegenwart von Raney-Nickel als Katalysator hydriert.
2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man im Temperaturbereich zwischen etwa 20 und etwa 1500C arbeitet.
3) Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei erhöhtem Wasserstoffdruck bis etwa 50 atü hydriert.
4) Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel aromatische Amine verwendet. · ·
5) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel Anilin, Toluidine, Xylidine oder Gemische der vorgenannten verwendet.
Le A 15 242 - 17 -
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