DE19538988A1 - Tischüberbrückungsvorrichtung - Google Patents

Tischüberbrückungsvorrichtung

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DE19538988A1
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Julia Wilkins
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Description

Die Erfindung betriff eine Vorrichtung zur Verbindung von Tischplatten mit Hilfe einer Brücke.
Normalerweise werden Tische zur üblichen Verwendung hergestellt, die mechanisch miteinander gekoppelt werden können. Außerdem ist bekannt, Brückenelemente zu verwenden, die den Raum zwischen benachbarten Tischplatten überspannen und ausschließlich von den Tischplatten getragen werden. Derartige Brücken- oder Über­ brückungselemente erfordern jedoch normalerweise den Einbau von Metallteilen, die speziell für den Überbrückungszweck angepaßt sind.
Es wäre deshalb vorteilhaft, Brücken zu schaffen, die sich Metallteilen zur Tischkopplung bedienen, welche bereits an den Tischen installiert sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine solche Überbrückungsvorrichtung zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe sowie die mit ihr erzielten Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Die Erfindung betrifft eine Überbrückungsvorrichtung, die Verbindungsstangen verwendet, welche bereits auf der Unterseite der Tischplatte installiert sind. Die im wesentlichen ebene Brücke trägt auf ihrer Unterseite Ausrichtungszapfen, die so angeordnet sind, daß sie von den Ausrichtungsöffnungen der Verbindungsstangen aufgenommen werden können. Eine verschiebbare Verriegelungsstange ist auf der unteren Oberfläche der Brücke angebracht und zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung bewegbar. In der Verriegelungsstellung steht sie mit den Verbindungsstangen in festen Eingriff, um dadurch die Brücke an Ort und Stelle zu verriegeln.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Bodenansicht der erfindungsgemäßen Brücke, die zwischen zwei Tischplatten befestigt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht des Verriegelungsmechanismus,
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht im wesentlichen längs der Linie III-III Fig. 2 und
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht im wesentlichen längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Brückenkörper 10 zur Überbrückung des Raums zwischen einem Tischplattenpaar 12, 14. Die dargestellte Brücke hat die Form eines Viertelkreises, um den Raum zwischen in einem Winkel von 90° in bezug aufeinander ausgerichteten Tischplatten zu überbrücken. Die Brücke kann jedoch eine beliebige Gestalt haben, wobei die einzige Bedingung darin besteht, daß sie zwei Rander aufweist, die mit den Rändern der zu verbindenden Tischplatten übereinstimmen.
Die Darstellung von Fig. 1 ist eine Bodenansicht. Es versteht sich, daß die Tischplatten 12, 14 von geeigneten Füßen getragen werden. Der Brückenkörper 10 wird ausschließlich durch die Tischplatten getragen. Jede der Tischplatten 12, 14 trägt ein Paar identische Kupplungseinrichtungen 16a-d. Diese Kupplungseinrichtungen werden normalerweise zur Verbindung gleicher Randkanten zweier Tischplatten benutzt. In der vorliegenden Erfindung dienen sie jedoch zur Abstützung des Brückenkörpers 10.
Fig. 2 zeigt die Konstruktion einer Kupplungsvorrichtung 16. Sie weist einen Bügel 18 auf, der im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und zwei Befestigungsflansche 20, 21 besitzt, die insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich sind. Diese Flansche 20, 21 sind an der Unterseite der Tischplatte 12 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 22 angebracht. Die eine Seite des Bügels 18 trägt eine Kerbe 24 (Fig. 2). Ein Zapfen (verborgen) erstreckt sich von dem Befestigungsflansch 21 nach oben, und auf diesem Zapfen ist eine U-förmige Kunststoffeder 26 befestigt. Die Feder 26 weist einen Vorsprung 28 auf, der sich in die Kerbe 24 hineinerstreckt. Ein mit dem Finger zu bedienender Entriegelungshebel 30 ermöglicht, daß der Vorsprung 28 von Hand aus der Kerbe entfernt wird. In dem Bügel 18 wird ein Verbindungsstab 32 getragen.
Der Verbindungsstab 32 ist symmetrisch ausgebildet und weist entlang seiner Längsachse zwei Ausrichtöffnungen 34, 36 auf. Zusätzlich besitzt jede der längeren Randkanten des Verbindungsstabs 32 zwei Kerben 38. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich der Verbindungsstab 32 von der Randkante der Tischplatte 12 aus nach außen und wird in dieser Lage mit Hilfe des Vorsprungs 28 gehalten, der mit der entsprechenden Kerbe 38 des Verbindungsstabs in Eingriff steht. Alternativ dazu läßt sich der Verbindungsstab unterhalb der Tischplatte verstauen, indem der Entriegelungshebel 30 zurückgezogen und der Verbindungsstab unter die Tischrandkante geschoben wird, wo er mit Hilfe des Vorsprungs 28 zurückgehalten wird, der in die Kerbe 38 am entgegengesetzten Ende des Stabs eingreift.
Die Kupplungseinrichtung 16 dient normalerweise zum Zusammenkuppeln der Tischrandkanten. Dies wird durch eine ähnliche Bügel- und Federanordnung erreicht, die an dem anderen Tisch befestigt ist, so daß der Verbindungsstab 32 mit beiden in eingriff steht. Erfindungsgemäß wird jedoch die Kupplungsvorrichtung dazu benutzt, den Brückenkörper zu tragen. Der Rand des Brückenkörpers 10 trägt zwei beabstandete Ausrichtstifte 40, wie in Fig. 3 gezeigt. Jeder Ausrichtstift 40 weist einen zylindrischen Grundkörper 42, eine zylindrische Schulter 44 größeren Durchmessers und einen konischen Körper 46 auf. Der Ausrichtstift 40 ist an der unteren Oberfläche des Brückenkörpers 10 mit Hilfe einer Schraube 48 befestigt, die sich durch eine Axialöffnung im Stift hindurcherstreckt. Der Kopf der Schraube sitzt inherhalb einer Aussparung 50 in der Oberseite des Ausrichtstiftes.
Jedes Paar Ausrichtstifte 40 entlang eines Randes des Brückenkörpers trägt eine Verriegelungsstange 52. Zwei Schlitze 54 längs der Längsachse der Verriegelungsstange sind so angeordnet, daß jeder den Grundkörper 42 eines entsprechenden Ausrichtstiftes aufnimmt. Die Verriegelungsstange 52 ist auf diese Weise in bezug auf die Ausrichtstifte verschiebbar. Die Breite jedes Schlitzes 54 ist kleiner als der Durchmesser der Schulter 44 des Stiftes, so daß sie von dem Schlitz zurückgehalten wird. An der Oberfläche jeder Verriegelungsstange 52 befinden sich zwei Zapfen 56, 58, die beispielsweise dort angeschweißt sind. Jedes Ende der Verriegelungsstange 52 ist umgebogen, so daß ein Betätigungselement 60 entsteht.
Zwecks Anbaus des Brückenkörpers 10 an eine der Tischplatten 12, 14 wird die entsprechende Verriegelungsstange 52, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, nach rechts gezogen. Der Brückenkörper 10 wird daraufhin auf die vorstehenden Verbindungsstäbe 32 abgesenkt, so daß sich die Ausrichtstifte 40 in die Ausrichtöffnungen 34 der Ver­ bindungsstäbe hineinerstrecken. Daraufhin wird die Verriegelungsstange 52 so weit wie möglich nach links zurückbewegt, so daß die Zapfen 56, 58 sich über sie erstrecken und mit den entsprechenden Verbindungsstäben 32 in Eingriff treten. Diese Vorgangsweise wird für jede zu verbindende Tischplatte wiederholt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, liegt der Verbindungsstab 32 an der unteren Oberfläche der Tischplatte 12 an. Wie jedoch aus Fig. 3 hervorgeht, muß er sich über die Verriegelungsstange 52 auf dem Brückenkörper 10 erstrecken. Es ist daher von großem Vorteil, wenn der Brückenkörper 10 dünn genug ist, so daß seine Breite zusammen mit der Dicke der Verriegelungsstange 52 gleich der Dicke der Tischplatte 12 ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Überbrückung eines Raums zwischen den Randkanten zweier Tischplatten, gekennzeichnet durch zwei beabstandete Verbindungsstäbe (32), die sich von einer Randkante jeder der Tischplatten (12, 14) nach außen erstrecken und von denen jeder eine durch ihn hindurchgehende Ausrichtöffnung (34, 36) aufweist, die außerhalb seiner entsprechenden Tischplattenrandkante angeordnet ist;
einen im wesentlichen ebenen Brückenkörper (10) mit einer Oberseite und einer Bodenseite sowie ersten und zweiten Rändern;
ein erstes Paar beabstandeter Ausrichtstifte (40), das auf der Bodenseite des Brückenkörpers (10), neben seiner ersten Randkante getragen wird und so angeordnet ist, daß es von den Ausrichtöffnungen (34, 36) des Verbindungsstabpaares aufnehmbar ist, das sich von der Randkante der einen (12) der Tischplatten (12, 14) erstreckt,
ein zweites Paar beabstandeter Ausrichtstifte (40), das auf der Bodenseite des Brückenkörpers (10), neben seiner zweiten Randkante getragen wird und so angeordnet ist, daß es von den Ausrichtöffnungen (40) des Verbindungsstabpaares (32) aufnehmbar ist, das sich von der Randkante der anderen (14) der Tischplatten (12, 14) erstreckt; eine erste Verriegelungseinrichtung (52) auf der Bodenseite des Brückenkörpers (10) zur lösbaren Verbindung eines der Verbindungsstabpaare (32) und
eine zweite Verriegelungseinrichtung auf der Bodenseite des Brückenkörpers (10) zur lösbaren Verbindung des anderen Verbindungsstabpaares (32).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelungs­ einrichtung (52) eine Verriegelungsstange aufweist, in der sich wenigstens ein Schlitz (54) befindet, der wenigstens einen der Ausrichtstifte (40) verschiebbar aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ausrichtstifte (40) von einem anderen Schlitz aufgenommen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verriegelungsstange (52) zwischen einem Verbindungsstabpaar (32) und der Bodenfläche des Brückenkörpers (10) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (52) einen Zapfen (56, 58) trägt, der jeden der Verbindungsstäbe (32) aufnehmen kann.
6. Vorrichtung zur Verbindung (a) eines im wesentlichen ebenen Brückenkörpers, der eine Oberseite, eine Bodenseite und erste sowie zweite Ränder aufweist, mit (b) einer ersten Tischplatte, die eine Oberseite, eine Bodenseite und eine Randkante aufweist, sowie mit (c) einer zweiten Tischplatte, die eine Oberseite, eine Bodenseite und eine Randkante aufweist, gekennzeichnet durch
ein beabstandetes Paar Verbindungsstäbe (32), das sich von einem ersten Rand des Brückenkörpers (10) und der Randkante der ersten Tischplatte (12) nach außen erstreckt, wobei jeder Verbindungsstab (32) eine Ausrichtdurchgangsöffnung (34, 36) bildet;
ein erstes Paar beabstandeter Ausrichtstifte (40), die von der Unterseite des Brückenkörpers (10) und der ersten Tischplatte getragen werden und so angeordnet sind, daß sie von den Ausrichtöffnungen (34, 36) der Verbindungsstäbe (32) aufnehmbar sind und
durch eine Verriegelungseinrichtung (52), die von den Ausrichtstiften (40) getragen wird und zur lösbaren Verbindung der Verbindungsstäbe (32) dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs­ einrichtung (52) eine Verriegelungsstange aufweist, die auf den Ausrichtstiften (40) verschiebbar gelagert ist, um zwischen einer Verriegelungslage und einer Entriegelungslage bewegt zu werden, und daß eine von der Verriegelungsstange (52) getragene Einrichtung vorgesehen ist, die mit den Verbindungsstäben (32) in der Verriegelungslage in Eingriff tritt und die Verbindungsstäbe (32) in der Entriegelungslage freigibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ stäbe (32) sich von der Tischplatte (12, 14) nach außen erstrecken, und daß die Ausrichtstifte (40) von dem Brückenkörper (10) getragen werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Verriegelungsstange (52) aufweist, die auf den Ausrichtstiften (40) verschiebbar ist, um zwischen einer Verriegelungslage und einer Entriegelungslage bewegt zu werden, und daß eine von der Verriegelungsstange (52) getragene Einrichtung vorgesehen ist, mit der die Verbindungsstäbe (32) in der Verriegelungslage in Eingriff und in der Entriegelungslage außer Eingriff bringbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verriegelungsstange (52) zwischen den Verbindungsstäben (32) und der unteren Oberfläche des Brückenkörpers (10) erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (52) einen Schlitz (54) aufweist, durch den sich jeder der Ausrichtstifte (40) hindurcherstrecken kann.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung einen Zapfen (56, 58) aufweist, der von der Verriegelungsstange (52) beabstandet ist und zur Aufnahme eines der Verbindungsstäbe (32) dient.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsstab (32) unterhalb der Tischplatte (12, 14) in eine Aufbewahrungsstelle zurückziehbar ist.
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